DE102004045384A1

DE102004045384A1 - Hilfsmittel zum Verpacken eines Wischblatts

Info

Publication number: DE102004045384A1
Application number: DE200410045384
Authority: DE
Inventors: Asmus Mueller
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 2004-09-18
Filing date: 2004-09-18
Publication date: 2006-03-30
Anticipated expiration: 2024-09-19
Also published as: FR2875486A1; FR2875486B1; BE1016836A3; DE102004045384B4

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Hilfsmittel zum Verpacken eines Wischblatts (12), das mindestens ein lang gestrecktes, vorgebogenen, elastisches Tragelement (18) und ein im mittleren Bereich angeordnetes Anschlusselement (26) aufweist, wobei mindestens ein in Längsrichtung gerades Formteil (34, 36) eine Wischlippe (16) des Wischblatts (12) mit einem Abstand umfasst und sich am Tragelement (18) oder in Längsnuten (62) einer Wischleiste (14) des Wischblatts (12) abstützt.
Es wird vorgeschlagen, dass zwei Formteile (34) an den Enden des Wischblatts (12) vorhanden sind, die durch eine Hilfsschiene (52, 60) miteinander verbunden sind, und dass in einem mittleren Bereich des Wischblatts (12) ein weiteres Formteil (36, 62) angeordnet ist, an dem sich die Hilfsschiene (52, 60) und das Anschlusselement (26) oder eine mit diesem verbundene Abdeckkappe (44) abstützen.

Description

Die Erfindung geht von einem Hilfsmittel zum Verpacken eines Wischblatts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Bisher übliche Wischblätter, bei denen die Wischleiste von einem Tragbügelsystem gehalten ist, werden in der Regel lose in so genannte Blisterpackungen gelegt und versandt. Da sie lose und spannungsfrei in der Verpackung liegen, ist ein zufrieden stellender Schutz und eine gute Präsentation der Wischblätter gegeben. Auch kann die Größe der Verpackung der Größe des Wischblatts angepasst werden, sodass der Raumbedarf möglichst klein ist. Bei Wischblättern mit einem lang gestreckten, federelastischen Tragelement für die Wischleiste muss dieses in unbelastetem Zustand so vorgebogen sein, dass im belasteten Zustand während des Wischbetriebs eine ordnungsgemäße Anlage der Wischlippe über die gesamte Länge des Wischblatts auch an sphärisch gekrümmten Fahrzeugscheiben sichergestellt ist. Die Krümmung des Wischblatts bedingt einen erheblichen Raumbedarf, wenn die Wischblätter spannungsfrei verpackt werden. Würde man die Wischblätter gestreckt in eine schmale Schachtel legen, würde die Wischlippe des Wischblatts durch das nun gespannte Tragelement mit ihrer Wischkante an eine Innenwand der Schachtel gedrückt, wodurch die Wischlippe verformt und unbrauchbar würde.

Aus der WO 01/30619 ist eine Verpackungseinheit für ein Wischblatt mit einem lang gestreckten, vorgebogenen, elastischen Tragelement bekannt. Die Verpackungseinheiten sind als in Längsrichtung gestreckte und steife Bauteile ausgebildet, die in ihrer Länge der Länge der Wischleiste angepasst sind und einen Querschnitt in Form einer offenen Rinne besitzen. An den Enden sind sie stirnseitig ebenfalls offen, sodass sie in einem kostengünstigen Endlosextrusionsverfahren aus Kunststoff hergestellt werden können. An der offenen Seite der Rinne sind nach innen weisende Ränder oder Stege vorgesehen, mit denen die Verpackungseinheit in seitliche Längsnuten der Wischleiste eingreift, wobei der rinnenförmige Teil die Wischlippe mit Abstand schützend umfasst. Bei einer Ausführung der Verpackungseinheit sind an der offenen Seite nach innen hin offene Längsnuten vorgesehen, in denen Tragelemente geführt werden, die in seitliche Längsnuten der Wischleiste eingesetzt sind. In jedem Fall werden die durch das Tragelement erzeugten Kräfte durch die Verpackungseinheit aufgenommen. Dies führt zu hohen Kosten für hochwertiges Material der Verpackungseinheit. Ferner wird die Verpackungseinheit von einer der offenen Stirnseiten über die ganze Länge der Wischleiste geschoben, wobei Teile der Wischleiste und Teile der Verpackungseinheit wie Nut und Feder ineinander greifen. Dies bedeutet einen relativ hohen Montageaufwand.

Vorteile der Erfindung

Nach der Erfindung sind zwei Formteile an den Enden des Wischblatts vorgesehen, die durch eine Hilfsschiene miteinander verbunden sind. In einem mittleren Bereich des Wischblatts ist ein weiteres Formteil angeordnet, an dem sich die Hilfsschiene und das Anschlusselement oder eine mit diesem verbundene Abdeckkappe abstützen. Das weitere Formteil kann fest oder lösbar mit der Hilfsschiene verbunden sein. Es bildet ein Gegenlager zu den Anlageflächen der zwei Formteile an den Enden des Wischblatts.

Die Formteile können relativ zur Länge des Wischblatts kurz sein, insbesondere die zum Abstützen an der Hilfsschiene erforderlichen Anlageflächen. Die kurzen Formteile können leicht von den Enden des Wischblatts auf dieses geschoben und durch eine Hilfsschiene miteinander verbunden werden. Dadurch verringert sich der Materialeinsatz und vereinfacht sich die Montage. Zweckmäßigerweise wird die Wischlippe des Wischblatts der Hilfsschiene zugewandt sein, sodass sie durch die Hilfsschiene geschützt ist, jedoch durch das Formteil mit einem Abstand zur Hilfsschiene gehalten wird. Die Hilfsschiene kann in geeigneter Weise mit dem Formteil verbunden oder einstückig an das Formteil angeformt sein.

In der Regel kann es ausreichen, dass nur zwei Formteile an den Enden des Wischblatts vorgesehen sind, während die Kräfte im mittleren Bereich von einer Schachtel aufgenommen werden, in die das Wischblatt mit der Hilfsschiene und den Formteilen eingefügt wird. Das Wischblatt kann dann der Schachtel wieder entnommen werden, ohne dass sich die Spannung des Wischblatts in überraschender Weise entlädt.

Das Formteil für den mittleren Bereich kann gleich oder ähnlich ausgestaltet werden wie die Formteile in den Endbereichen des Wischblatts. Es kann aber auch ein plattenförmiges Formteil verwendet werden, das seitlich auf das Wischblatt gesteckt wird und mit einem Zapfen in eine Nabe des Anschlussteils eingreift. Hierdurch wird die Montage deutlich vereinfacht.

Anstelle einer separaten Hilfsschiene kann auch ein zweites Wischblatt als Hilfsschiene dienen, wobei die Wischlippen der beiden Wischblätter einander zugewandt sind. Das Formteil besitzt in diesem Fall zweckmäßigerweise zwei Aufnahmeprofile, die über ein Distanzstück miteinander verbunden sind und ein geschlossenes, formsteifes Querschnittprofil bilden. Die Aufnahmeprofile, die die Enden des Wischblatts und gegebenenfalls die Endkappen umfassen, stützen sich über Anlageflächen an den Tragelementen oder den Endkappen ab.

Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die Hilfsschiene als plattenförmige Träger ausgebildet, der seitlich des Wischblatts verläuft und an dem an seinen Enden zur Wischleiste hin Formteile angeformt sind. Diese umfassen die Wischleiste und besitzen seitliche, nach außen weisende Anlageschultern. Über eine Anlageschulter ist das Formteil mit der Hilfsschiene verbunden. Im mittleren Bereich der Hilfsschiene ist ein kurzes Formteil quer zur Hilfsschiene angeformt, an dem sich das Anschlusselement bzw. die Abdeckkappe abstützt. Zweckmäßigerweise überlappen sich die Anlageschultern nicht mit dem kurzen Formteil im mittleren Bereich, sodass das Wischblatt leicht in die Formteile an den Enden eingesetzt und durch eine kleine Verschiebung in Längsrichtung unter das Formteil im mittleren Bereich gebracht werden kann. Dies ist zweckmäßig, wenn das kurze Formteil plattenförmig gestaltet ist. Zur Verstärkung der Platte kann das kurze Formteil einen zum Anschlusselement weisenden Rand besitzen. Dieser kann gleichzeitig dazu dienen, die Hilfsschiene in der montierten Position zu fixieren. Falls erforderlich, kann das kurze Formteil zusätzlich Verstärkungsrippen aufweisen.

Es ist auch möglich, das mittlere Formteil durch eine Schwenkbewegung um die Längsachse des Wischblatts in Eingriff zu bringen. Dies ist vorteilhaft, wenn das kurze Formteil ein Zapfen ist, der in eine Nabe des Anschlusselements eingreift.

Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
1 eine Seitenansicht eines unbelasteten Wischblatts auf einer Fahrzeugscheibe,
2 eine Seitenansicht zweier verpackter wischblätter,
3 einen Querschnitt entsprechend der Linie III-III in 2,
4 einen Querschnitt entsprechend den Linie IV-IV in 2,
5 und 6 Varianten zu 4,
7 eine Variante zu 5 und
8 einen Querschnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in 7.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
1 zeigt in einer Seitenansicht ein Wischblatt 12 im spannungslosen Zustand auf einer Fahrzeugscheibe 10. Das Wischblatt 12 besitzt eine Wischleiste 14 mit einer Wischlippe 16. In seitlichen Längsnuten 62 einer Kopfleiste 20 der Wischleiste 14 sind als Tragelemente Federschienen 18 eingelassen, die so vorgebogen sind, dass sie in einem belasteten Zustand einen geeigneten Anpressdruck der Wischlippe 16 an die Fahrzeugscheibe 10 erzeugen. Sie stehen seitlich ein Stück weit aus der Kopfleiste 20 vor, und sie werden durch Endkappen 24 sowie ein Anschlusselement 26 im mittleren Bereich zusammengehalten. Hierzu dienen u.a. Krallen 28, mit denen das Anschlusselement 26 auf den Federschienen 18 befestigt ist. Das Wischblatt 12 besitzt ferner einen Spoiler 22, dessen Außenkontur an den Enden harmonisch in die Endkappen 24 übergeht.
2 zeigt zwei parallel zueinander angeordnete Wischblätter 12 in gestreckter Lage. Ihre Enden werden von Formteilen 34 umfasst, die zwei Aufnahmeprofile 40 besitzen. Diese umfassen die Endkappen 24 und sind durch ein Distanzstück 42 miteinander verbunden. Das Distanzstück 42 ist so dimensioniert, dass die Aufnahmeprofile 40 mit einer Anlagefläche 38 an den einander zugewandten Seiten der Endkappen 24 anliegen, wobei die Wischlippen 16 einen Zwischenraum 32 bilden. Da die Endkappen 24 aus einem härteren Material bestehen, als die Wischleiste 14 und der Spoiler 22, werden sie durch die Anlage der Formteile 34 nicht beschädigt.
Im mittleren Bereich des Wischblatts 12 kann ein weiteres gleichartiges Formteil 36 vorgesehen werden (4). Dabei umfassen die Aufnahmeprofile 40 zweckmäßigerweise das Anschlussteil 26, das eine Nabe 30 für eine gelenkige Verbindung mit einem nicht dargestellten Wischarm besitzt. Auf das Anschlusselement 26 ist eine Abdeckkappe 44 aufgeklippst, die ebenfalls von dem Aufnahmeprofil 40 umfasst wird. Dieses liegt einerseits an der Abdeckkappe 44 und andererseits mit einer Anlagefläche 38 an den Krallen 28 des Anschlusselements 26 an. Das Distanzstück 42, über das die beiden Aufnahmeprofile 40 miteinander verbunden sind, sorgt dafür, dass die beiden Wischlippen 16 der einander gegenüberliegenden Wischleisten 14 einen Zwischenraum 32 bilden und gegen Beschädigungen geschützt sind.
Bei der Ausführung nach 5, die sich für das Verpacken einzelner Wischblätter 12 eignet, ist ein Formteil 46 vorgesehen, das ein Aufnahmeprofil 48 für die Aufnahme eines Wischblatts 12 besitzt, und zwar umfasst das Aufnahmeprofil 48 das Anschlusselement 26, wobei es mit seiner Anlagefläche 38 an den Krallen 28 anliegt. Das Aufnahmeprofil 48 ist über ein Distanzstück 50 mit einer separaten Hilfsschiene 52 verbunden, wobei zwischen der Wischlippe 16 und der Hilfsschiene 52 ein Zwischenraum 54 gebildet wird. Die Hilfsschiene 52 kann in geeigneter weise mit dem Formteil 46 verbunden sein, z.B. kraftschlüssig, formschlüssig oder stoffschlüssig, sie kann auch integraler Bestandteil des Formteils 46 sein.
Die Ausführung nach 6 zeigt ein plattenförmiges Formteil 56, das seitlich z.B. an dem mittleren Bereich eines Wischblatts 12 angebracht werden kann. Hierzu dienen angeformte Zapfen 58, die in die Naben 30 zweier Wischblätter 12 eingreifen, deren Wischlippen 16 einander gegenüberliegen und einen Zwischenraum 32 bilden. Der Abstand der Zapfen 58 voneinander ist entsprechend groß gewählt.
Bei einer Ausführung nach 7 und 8 ist eine Hilfsschiene 60 plattenförmige ausgebildet. Sie verläuft im montierten Zustand parallel zum Wischblatt 12. An den Enden sind auf der Seite der Wischleiste 14 Formteile 56 angeformt. Diese haben ein u-förmiges Querschnittprofil mit einem Freiraum 72 für die Wischlippe 16. An den freien Enden des Querschnittprofils sind nach außen weisende Anlageschultern 64, 66 angeformt, von denen eine Anlageschulter 64 mit der Hilfsschiene 60 einstückig verbunden ist. Die Anlageschultern 64, 66 stützen sich an den Federschienen 18, an der Endkappe 24 oder an anderen seitlich über die Wischlippe 16 vorstehenden Teilen der Wischleiste 14 ab. Als Gegenlager zu den Abstützflächen an den Anlageschultern 64, 66 dient ein kurzes Formteil 68, das im mittleren Bereich quer zur Hilfsschiene 60 angeformt ist und an dem sich das Anschlusselement 26 bzw. die Abdeckkappe 44 abstützt. Zur Verstärkung besitzt das kurze Formteil 68 einen zum Anschlusselement 26 vorstehenden Rand 70. Dieser kann so ausgebildet sein, dass er das Anschlusselement 26 übergreift und es so in seiner montierten Lage fixiert. Anstelle des plattenförmigen Formteils 68 kann auch ein Zapfen vorgesehen werden, der in die Nabe 30 des Anschlusselements 26 eingreift. Die Hilfsschiene 60 nimmt in ihrer Höhe von den Enden zur Mitte hin zu, sodass sich ein leichter, materialsparender Träger mit über der Länge weitgehend gleichen Biegebelastungen ergibt.

Claims

Hilfsmittel zum Verpacken eines Wischblatts (12), das mindestens ein lang gestrecktes, vorgebogenes, elastisches Tragelement (18) und ein im mittleren Bereich angeordnetes Anschlusselement (26) aufweist, wobei mindestens ein in Längsrichtung gerades Formteil (34, 36) eine Wischlippe (16) des Wischblatts (12) mit einem Abstand umfasst und sich am Tragelement (18) oder in Längsnuten (62) einer Wischleiste (14) des Wischblatts (12) abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Formteile (34) an den Enden des Wischblatts (12) vorgesehen sind, die durch eine Hilfsschiene (52, 60) miteinander verbunden sind, und dass in einem mittleren Bereich des Wischblatts (12) ein weiteres Formteil (36, 62) angeordnet ist, an dem sich die Hilfsschiene (52, 60) und das Anschlusselement (26) oder eine mit diesem verbundene Abdeckkappe (44) abstützen.
Hilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile (34, 36) relativ zur Länge des Wischblatts (12) kurz sind.
Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Wischblatt (12) als Hilfsschiene (52) dient, wobei sich die Anschlusselemente (26) beider Wischblätter (12) bzw. ihrer Abdeckkappen (44) über das weitere Formteil (36, 56) gegenseitig abstützen.
Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (34) an den Enden des Wischblatts (12) ein Aufnahmeprofil (40) aufweist, das eine Endkappe (24) umfasst, sich mit einer Anlagefläche (38) auf der der Wischlippe (16) zugewandten Seite an der Endkappe (24) oder an dem Tragelement (18) abstützt und über ein Distanzstück (42) mit der Hilfsschiene (52) kraftschlüssig, formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist.
Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil (34) ein zweites Aufnahmeprofil (40) besitzt, das über das Distanzstück (42) mit dem ersten Aufnahmeprofil (40) verbunden ist und ein geschlossenes Querschnittprofil bildet.
Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein plattenförmiges Formteil (56) für den mittleren Bereich des Wischblatts (12) vorgesehen ist, das seitlich mit einem Zapfen (58) in eine Nabe (30) eines Anschlusselements (26) des Wischblatts (12) eingreift.
Hilfsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschiene (60) als plattenförmiger Träger ausgebildet ist, der seitlich des Wischblatts (12) verläuft und an dem an seinen Enden zur Wischleiste (14) hin Formteile (62) angeformt sind, die die Wischleiste (14) umfassen und seitliche, nach außen weisende Anlageschultern (64, 66) besitzen, und dass im mittleren Bereich der Hilfsschiene (60) ein kurzes Formteil (68) quer zur Hilfsschiene (60) angeformt ist, an dem sich das Anschlusselement (26) bzw. die Abdeckkappe (44) des Wischblatts (12) abstützt.
Hilfsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das kurze Formteil (68) plattenförmig gestaltet ist und einen zum Anschlusselement (26) weisenden Rand (70) besitzt.
Hilfsmittel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschiene (60) von ihren Enden zur Mitte hin in der Höhe zunimmt.