DE3813094A1 - Vorrichtung zur hinterlueftung von daechern - Google Patents

Vorrichtung zur hinterlueftung von daechern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern mit im First- oder Gratbereich angeordneten Luft­ führungsorganen.
Es ist bekannt, daß Dachabdeckungen hinterlüftet werden müs­ sen, um mögliche Schädigungen durch Feuchtebildung zu vermei­ den. Zum Zwecke der Verbesserung der Durchlüftung sind bei­ spielsweise Entlüftungsziegel bekannt, die zu einer Verbesse­ rung der Durchlüftung dienen, jedoch hinsichtlich ihrer Wirk­ samkeit nicht allen Anforderungen entsprechen.
Bisher bekannte, im Dachfirstbereich vorgesehene Entlüftungs­ systeme bringen ebenfalls nicht die gewünschte Wirkung, da sie bei Umströmung im Firstbereich zur Überdruckbildung füh­ ren und dieser Überdruck im Firstbereich die Entlüftungswir­ kung wesentlich beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art in einer besonders wirtschaftlich zu reali­ sierenden Weise so auszubilden, daß im First- bzw. Gratbe­ reich des jeweiligen Daches ein ausgeprägter, sich insbeson­ dere auch schon bei geringer Umströmung einstellender Unter­ druck erzeugt und dadurch die Hinterlüftung der jeweiligen Dachkonstruktion ganz wesentlich unterstützt wird. Ferner soll im Falle der Verwendung der Vorrichtung nach der Erfin­ dung keinerlei Anfälligkeit für Flugschnee und eventuellen Regeneintrag bestehen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen da­ durch gelöst, daß die Luftführungsorgane aus jeweils zumin­ dest eine Luftabrißkante aufweisenden Anströmelementen beste­ hen, die bezüglich in den Dachinnenbereich führenden Lüf­ tungsöffnungen Spoilerfunktion besitzen.
Vorzugsweise sind die Anströmelemente dachaußenseitig ange­ ordnet und mittels abgewinkelter Bereiche, Ansätze, Einhänge­ nasen und dergleichen ziegeluntergreifend fixiert.
Durch die mittels der Anströmelemente erzielte Strömungsablö­ sung wird im Firstbereich ein ausgeprägter Unterdruck er­ zeugt, wobei den jeweiligen baulichen Gegebenheiten insbeson­ dere durch Wahl der Höhe der Anströmelemente und die Ausbil­ dung einer Luftabrißkante oder mehrerer Luftabrißkanten an diesen Anströmelementen in vorteilhafter Weise Rechnung ge­ tragen werden kann.
Die Anströmelemente schließen mit den Firstanschlußziegeln bevorzugt einen Winkel im Bereich von 80 bis 110° ein, wobei diese Anströmelemente eben oder zumindest in ihrem freien Endbereich zum First hin abgewinkelt ausgebildet sein können, wobei diese Abwinkelungen zur Ausbildung zusätzli­ cher Strömungsabrißkanten führen.
Zur Erhöhung der Stabilität der Anströmelemente können diese Elemente vorzugsweise auf der vom First abgewandten Seite dachseitig abgestützt sein, wobei diese Abstützungen aus ge­ genseitig beabstandeten, vorzugsweise einteilig mit den An­ strömelementen ausgebildeten Stegen bestehen können, die vor­ zugsweise zusätzlich Luftführungsfunktionen ausüben.
Vorzugsweise sind die Anströmelemente innerhalb der Firstzie­ gel über gegenseitig beabstandete Einhängeelemente und der­ gleichen befestigt oder an First- bzw. Gratdichtungselemen­ ten fixiert bzw. einteilig mit diesen ausgebildet bzw. ver­ bunden.
Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Anströmelemente im Querschnitt im we­ sentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der innenliegende Schenkel den Fixierschenkel und der außenliegende Schenkel die Anströmfläche bildet und der zwischen den beiden Schen­ keln gelegene Mittelbereich zur Aufnahme der Firstziegelrand­ bereiche dient.
Der bodenseitige Verbindungsschenkel ist vorzugsweise mit Wasserabflußöffnungen und/oder mit Stützelementen für die Firstziegel ausgestattet. Aufgrund der im Firstbereich stets auftretenden erheblichen Strömungsgeschwindigkeiten bereitet die Freihaltung des im Querschnitt U-förmigen Anströmele­ ments keine Schwierigkeiten.
Besonders zweckmäßig ist es, das im Querschnitt U-förmige An­ strömelement mit einer Lüfterfirstkappe zu kombinieren, wo­ bei es möglich ist, eine insgesamt einteilige Ausführungs­ form vorzusehen oder Lüfterfirstkappe und Anströmelement kup­ pelbar auszugestalten. Die kuppelbare Ausführungsform hat vor allem den Vorteil, daß eine bestimmte Ausgestaltung einer Lüfterfirstkappe mit unterschiedlichen Anströmelemen­ ten kombiniert werden kann, um in baulicher und funktionel­ ler Hinsicht jeweils das angestrebte Optimum zu erreichen.
Die Kopplung von Lüfterfirstkappe und Anströmelement kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen, und zwar entweder in Form einer festen Verbindung durch Verschweißen, Verkle­ ben, Vernieten und dergleichen oder in Form einer lösbaren Verbindung, wobei sich besonders Schiebeführungen, Steck­ oder Einhängeverbindungen, Druckknopfverbindungen oder Klett­ verschlußverbindungen eignen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Er­ findung sind die Anströmelemente dachinnenseitig angeordnet und insbesondere lüfterkappenfest ausgebildet.
Dabei können diese Anströmelemente sich entweder durchgehend über die gesamte Länge der Lüfterfirstkappe erstrecken oder aus Einzelabschnitten bestehen, die jeweils einer Luftdurch­ trittsöffnung zugeordnet sind. Die Anströmelemente besitzen im Querschnitt abgewinkelte Form und weisen zumindest einen Schenkel auf, der die jeweils zugeordnete Luftdurchtrittsöff­ nung zumindest teilweise mit Abstand überdeckt. Zweckmäßiger­ weise ist diese Überdeckung so gewählt, daß die jeweilige Luftdurchtrittsöffnung in Draufsicht zumindest zur Hälfte überdeckt ist.
Damit werden die Luftdurchlaßöffnungen vor unerwünschten, in den Dachinnenraum gerichteten Luftströmungen geschützt, aber es wird vor allem erreicht, daß auch unmittelbar benachbart dieser Luftdurchtrittsöffnungen durch Luftabrißkanten Unter­ druckeffekte in ausgeprägter Form erzeugt werden und damit eine entscheidende Förderung der Unterdruckbildung im First­ bereich erfolgt, die wiederum maßgeblich dafür ist, daß die erwünschte Dachhinterlüftung in Form einer von innen nach außen gerichteten Strömung erhalten wird.
Durch Kombination von dachaußenseitig gelegenen Anströmele­ menten und dachinnenseitigen bzw. an Lüfterfirstkappen ausge­ bildeten Anströmelementen kann ein äußerst überraschender Effekt dahingehend erzielt werden, daß sowohl luvseitig als auch leeseitig eine vom Dachinnenraum nach außen gerichtete Strömung erzielt wird, da durch die Spoilerfunktionen die Un­ terdruckbildung im Firstbereich so gefördert wird, daß be­ reits bei geringer Umströmung des Firstbereichs und noch viel ausgeprägter bei stärkerer Umströmung des Firstbereichs an allen zum Dachinnenraum führenden Luftdurchtrittsöffnun­ gen sehr ausgeprägte Sogeffekte entstehen.
Begünstigend wirkt sich auf diesen erwünschten Strömungsver­ lauf aus, daß die Strömung auf ihrem Weg vom Dachinnenraum nach außen aufgrund der Ausbildung der Lüfterfirstkappen nur einem Minimum an Umlenkungen ausgesetzt ist und somit nur ge­ ringe Druckverluste entstehen.
Durch die Möglichkeit der Verbindung von Anströmelementen und Lüfterfirstkappen in Form lösbarer oder fester Verbindun­ gen läßt sich praktisch auch ein Baukastensystem schaffen, durch das den in der Praxis auftretenden Forderungen bestmög­ lich Rechnung getragen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Anström­ elements mit Varianten von Befestigungsglie­ dern,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Firstbe­ reichs mit außenliegenden Anströmelementen,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Lüfterfirstkappe mit integrierten An­ strömelementen,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung einer Lüfterfirstkappe mit außenliegendem Anströme­ lement,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung einer Lüfterfirstkappe mit innenliegenden Anström­ elementen,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Befesti­ gungsart eines Anströmelements an einer Lüf­ terfirstkappe, und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Lüfterfirstkappe mit anbringbarem Anströmelement.
Fig. 1 zeigt ein als Spoiler wirkendes Anströmelement 1, das Streifenform besitzt und dessen Oberkante 5 eine Luftabriß­ kante bildet. Dieses Anströmelement 1 ist mit Befestigungs­ und Stützorganen 2 versehen, wobei in Fig. 1 verschiedenar­ tig ausgestaltete Organe, insbesondere auch Organe mit Ein­ hängenasen beispielsweise dargestellt sind.
Anströmelemente dieser Art werden dachaußenseitig im Firstbe­ reich und mit vorgebbarem Abstand von den Firstziegeln ange­ bracht und verlaufen in Firstrichtung.
Länge und Höhe dieser Anströmelemente 1 können nach dem je­ weiligen Gegebenheiten gewählt werden, und auch hinsichtlich des Materials ist im wesentlichen nur zu fordern, daß es ver­ formbar ist und die nötige Stabilität aufweist. Vorzugsweise werden die Anströmelemente aus Kunststoff, verstärkten Folien oder auch aus Blech und Metall hergestellt, wobei die­ se Angaben aber nur Beispiele darstellen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise die Anordnung eines An­ strömelements 1 im Bereich zwischen den Firstziegeln 3 und den Firstanschlußziegeln 4. Das Anströmelement ist bei die­ ser Ausführungsvariante im Querschnitt etwa U-förmig ausge­ bildet, wobei der innenliegende Schenkel 9 als Befestigungs­ schenkel dient und in nicht dargestellter Weise mit inner­ halb der Firstziegel 3 gelegenen vorhandenen Bauelementen bzw. Bestandteilen der Firstkonstruktion verbindbar ist.
Der außenliegende Schenkel 10 stellt die eigentliche Anström­ fläche dar. Die beiden Schenkel 9, 10 sind über einen den Bo­ den bildenden Schenkel 11 miteinander verbunden, wobei zwi­ schen diesem Schenkel 11 und den Firstziegeln 3 Luftdurchlaß­ öffnungen 7 vorhanden sind.
An den Verbindungsschenkel 11 können Stützelemente 14 für die Lüfterfirstziegel 3 angeformt sein. Außerdem sind Maßnah­ men in Form von Löchern, Schlitzen und dergleichen getrof­ fen, um einen Wasserablauf aus der rinnenartigen Struktur zu ermöglichen.
Der außenliegende, die Anströmfläche bildende Schenkel 10 kann an seinem freien Ende mit einer Abwinkelung 8 versehen sein, die bezüglich der Anströmfläche unterschiedlich ge­ neigt ist, wie dies in Fig. 2 strichliert angedeutet wurde. Auf diese Weise können besonders günstige Strömungsabrißgege­ benheiten geschaffen werden.
Zum Zwecke der Erhöhung der Stabilität kann das Anströmele­ ment 1 mit Ansatzelementen 6 in Stegform ausgestattet sein, über die eine Abstützung auf den Firstanschlußziegeln er­ folgt.
Die Schnittansicht nach Fig. 3 zeigt verschiedene Varianten einer möglichen Kombination von Anströmelementen mit Lüfter­ firstkappen.
In der linken Hälfte der gezeigten Lüfterfirstkappe 15 sind zwei Varianten von Anströmelementen 1 gezeigt, die einer Lüf­ tungsöffnung 7 zugeordnet sind, welche an der Oberseite einer Ausstülpung angebracht ist. Die Anströmelemente beste­ hen aus abgewinkelten, sich in Längsrichtung der Lüfterfirst­ kappe 1 erstreckenden Teilen, die unmittelbar angrenzend an die Lüftungsöffnungen 7 befestigt sind und sich über die Lüf­ tungsöffnungen 7 erstrecken, wobei die Distanz zwischen der Lüftungsöffnung 7 und dem übergreifenden Schenkel des An­ strömelements frei wählbar ist und der optimale Abstand ins­ besondere durch entsprechende Strömungsversuche ermittelt werden kann.
Diese Anströmelemente weisen Abrißkanten 5 auf, die im Be­ trieb Ursache für eine Unterdruckerzeugung sind, welche wie­ derum dazu führt, daß sich eine vom Dachinnenraum nach außen über die Öffnungen 7 gerichtete Strömung erzielen läßt.
Während das im linken Teil der Lüfterfirstkappe 7 als fest angebrachtes Anströmelement gezeigte Element mit zwei Abriß­ kanten 5 versehen ist, weist das alternativ vorgesehene An­ strömelement anschließend an den Befestigungsbereich nur eine etwa rechtwinkelige Knickstelle auf.
Im rechten Teil der Fig. 3 ist eine Variante einer Lüfter­ firstkappe gezeigt, die im Randbereich mit Höckern 13 zur Ab­ stützung von Firstziegeln ausgestattet ist und die an der Un­ terseite des Randbereichs mit einem Abdichtelement 17 ausge­ stattet sein kann.
Zwischen den Lüftungsöffnungen 7 und den Höckern 13 ist ein Anströmelement 1 mit einer Luftabrißkante 5 vorgesehen. Die­ ses Anströmelement hat im Querschnitt L-förmige Gestalt, wo­ bei der eine Schenkel die Anströmfläche bildet und der ande­ re Schenkel zu Befestigungszwecken dient.
Anstelle dieses im Querschnitt L-förmigen Anströmelements 1 können aber auch die schematisch angedeuteten Ausführungsva­ rianten verwendet werden, welche die jeweils zugeordneten Lüftungsöffnungen 7 zur Hälfte oder mehr überdecken und gege­ benenfalls mit zusätzlichen Luftabrißkanten 5 versehen sind.
Alternativ oder zusätzlich zu den innerhalb der Firstziegel gelegenen und unmittelbar den Lüftungsöffnungen 7 zugeordne­ ten Anströmelementen können auch außenseitig gelegene An­ strömelemente 1 verwendet werden, die mit der Lüfterfirstkap­ pe 15 kuppelbar oder fest verbunden sind.
Diese Anströmelemente 1 besitzen im Querschnitt eine etwa U-förmige Struktur, wobei der innenliegende Befestigungs­ schenkel 9 mit der Lüfterfirstkappe 15 verbunden ist und der außenliegende Schenkel 10 die Anströmfläche mit Abrißkante 5 bildet. Im Mittelschenkel 11 sind Wasserdurchlaßöffnungen 12 ausgebildet.
Die perspektivische Ansicht nach Fig. 4 zeigt die Kombina­ tion einer Lüfterfirstkappe 15 mit Firstziegel-Abstützelemen­ ten 13 mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen Anströmele­ ment 1, wobei die zugeordneten Firstziegel in das U-Profil eingreifen und die die Abrißkante 5 aufweisende außenliegen­ de Anströmfläche über die Dachaußenseite vorsteht. Dieses An­ strömelement 1 kann zwar unmittelbar an die Lüfterfirstkappe 15 angeformt sein, aber zweckmäßigerweise handelt es sich dabei um ein separates Teil, das je nach Bedarf mit der Lüf­ terfirstkappe 15 verklebt, verschweißt, vernietet oder in sonstiger Weise dauerhaft verbunden werden kann. Es ist auch möglich, zu Kupplungszwecken die Abstützelemente 13 zu nüt­ zen, wobei in diesem Falle der innenliegende Schenkel des An­ strömelements 1 länger ausgeführt und mit entsprechenden Öff­ nungen versehen wird, durch die die Stützelemente 13 treten können.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Teildarstellung eine Ausführungsform mit innerhalb des Firstziegels liegenden An­ strömelementen 1, die ausgehend von einem gemeinsamen, sich über die Länge der Lüfterfirstkappe 15 erstreckenden Befesti­ gungsschenkel 18 sich jeweils zumindest bereichsweise über die zugeordneten Luftdurchlaßöffnungen 7 in der Lüfterfirst­ kappe 15 erstrecken. Damit schützen sie einerseits die Luft­ durchtrittsöffnungen 7 vor den Aufbau von Unterdruck stören­ den Strömungen und bewirken andererseits aufgrund der Abriß­ kanten 15 die Erzeugung von Unterdruckbereichen, welche die Strömung von innen nach außen bewirken bzw. zumindest begün­ stigen.
Die schematische Teilschnittdarstellung nach Fig. 6 zeigt eine Lüfterfirstkappe 15 mit integral angeformten Führungen 19 zur Schiebeaufnahme von Anströmelementen 1. Das Luftan­ strömelement besitzt in diesem Falle im Querschnitt L-förmi­ ge Gestalt, wobei der kappenseitige Schenkel in die Führung 19 eingreift, d.h. die Kappe kann wahlweise mit Anströmele­ menten ausgerüstet werden.
Fig. 7 zeigt eine schematische Teilschnittdarstellung einer Lüfterfirstkappe der bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 dar­ gestellten Art, wobei das Anströmelement 1, das wiederum in einer Schiebeführung 19 gehaltert ist, abgewinkelt ausgebil­ det ist und sich zumindest über einen Teil der Luftdurchlaß­ öffnungen 7 erstreckt. An der Unterseite des Randbereichs der Lüfterfirstkappe 15 ist ein Abdichtelement 17 in Form einer Bürste aus verrot­ tungsfestem Material angeordnet. Diese Bürstenabdichtung paßt sich besonders gut unterschiedlichen baulichen Gegeben­ heiten und Ziegelformen an.
Allen Ausführungsvarianten ist auch gemeinsam, daß die An­ strömelemente gleichzeitig Schutzelemente gegen Eintrieb von Schlagregen und Flugschnee bilden und entscheidend zur Unter­ druckausbildung im Firstbereich beitragen.
Bezugszeichenliste
 1 Anströmelemente
 2 Einhängenasen
 3 Firstziegel
 4 Firstanschlußziegel
 5 Luftabrißkante
 6 Abstützelement
 7 Lüftungsöffnung
 8 Abwinkelung
 9 Innerer Schenkel
10 Äußerer Schenkel
11 Mittelschenkel
12 Wasserabflußöffnung
13 Abstützelement
14 Stützteil
15 Lüfterfirstkappe
16 Führungsschiene
17 Abdichtelement
18 Befestigungsleiste

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Hinterlüftung von Dächern mit im First- oder Gratbereich angeordneten Lüftungsorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführungsorgane aus jeweils zumindest eine Luftabrißkante (5) aufweisenden Anströmelementen (1) be­ stehen, die bezüglich in den Dachinnenbereich führenden Lüftungsöffnungen (7) Spoilerfunktion besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmelemente (1) dachaußenseitig angeordnet und mittels abgewinkelter Bereiche, Ansätze, Einhängena­ sen (2) oder dergleichen ziegeluntergreifend fixiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmelemente (1) im Bereich zwischen Firstzie­ geln (3) und Firstanschlußziegeln (4) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmelemente (1) mit den Firstanschlußziegeln (4) einen Winkel im Bereich von 80° bis 100° einschlie­ ßen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmelemente (1) in ihrem über die Ziegel vor­ stehenden Bereich die Form eines etwa parallel zur First­ richtung verlaufenden Bandes besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Bereich der Anströmelemente (1) über insbesondere einteilige Ansatzelemente (6) dachsei­ tig abgestützt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überstehende Bereich der Anströmelemente (1) zu­ mindest eine zum First gerichtete Abwinkelung (8) auf­ weist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmelemente (1) an First- oder Gratdichtungs­ elementen fixiert oder einteilig mit diesen ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmelemente (1) im Querschnitt im wesentli­ chen U-förmig ausgebildet sind, wobei der innenliegende Schenkel (9) den Fixierschenkel und der außenliegende Schenkel (10) die Anströmfläche bildet und der Mittelbe­ reich (11) zwischen den beiden Schenkeln (9, 10) zur Auf­ nahme der Randbereiche der Firstziegel (3) dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mittelbereich (11) bildende Verbindungsschen­ kel mit Wasserabflußöffnungen (12) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschenkel (11) mit Abstützorganen für die Firstziegel (3) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschenkel (11) des im Querschnitt zu­ mindest im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Anström­ elements (1) die Fortsetzung des seitlichen Randberei­ ches einer Lüfterfirstkappe (15) bildet.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Schenkel (9) des im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Anströmelements (1) mit einer Lüfterfirstkappe (15) fest verbunden, insbeson­ dere verschweißt, verklebt oder verclipst ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Schenkel (9) insbesondere abgewin­ kelt und mit Öffnungen zum Durchtritt von an der Lüfter­ firstkappe ausgebildeten Abstützelementen (13) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmelemente (1) dachinnenseitig angeordnet und insbesondere lüfterkappenfest ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anströmelemente (1) zumindest im wesentli­ chen über die gesamte Länge der jeweiligen Lüfterfirst­ kappe (15) erstrecken und zwischen dem insbesondere mit Abstützelementen (13) für Firstziegel (3) versehenen Lüf­ terkappenrandbereich und den innenliegenden Luftdurch­ trittsöffnungen (7) angebracht sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmelemente (1) aus Einzelabschnitten beste­ hen, die jeweils einer Luftdurchtrittsöffnung (7) zuge­ ordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anströmelemente (1) im Anschluß an ihre Befesti­ gungsfläche zumindest einmal etwa rechtwinkelig abgebo­ gen sind und die zugeordneten Luftdurchtrittsöffnungen (7) zumindest teilweise überdecken.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Luftdurchtrittsöffnungen (7) zumindest teil­ weise überdeckende freie Ende der Anströmelemente (1) nach oben abgewinkelt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lüfterfirstkappe (15) Kuppelorgane oder Füh­ rungsschienen (16) zur form- und kraftschlüssigen Aufnah­ me der Anströmelemente (1) vorgesehen sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Randbereichs der Lüfterfirst­ kappe (15) eine sich über die Länge der Lüfterfirstkappe (15) erstreckende Abdichtbürste (17) aus verrottungs­ festem Material angebracht ist.
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