DE3627584C3 - Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten - Google Patents

Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten

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DE3627584C3 DE19863627584 DE3627584A DE3627584C3 DE 3627584 C3 DE3627584 C3 DE 3627584C3 DE 19863627584 DE19863627584 DE 19863627584 DE 3627584 A DE3627584 A DE 3627584A DE 3627584 C3 DE3627584 C3 DE 3627584C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement zur Verhinderung von Relativ­ bewegungen von Fassadenplatten.
Üblicherweise werden Fassadenplatten mittels Hal­ tern aus Edelstahl oder Aluminium, welche die Ränder der Fassadenplatten umgreifen, auf Unterkonstruktio­ nen aus Holz, Aluminium oder Edelstahl befestigt. Da­ bei ist es aus technologischen Gründen und zur Vermei­ dung von auf die Fassadenplatten einwirkenden Zwangskräften nötig, daß zwischen den Haltern und den Plattenrändern ein ausreichendes Spiel vorgesehen ist. Der Nachteil dieser Ausführung liegt darin, daß sich die Fassadenplatten bei böigem Wind in den Haltern bewegen und dabei klappern und daß sie nicht ausrei­ chend gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
Deshalb ist es üblich, in den Nuten der Plattenhalter elastische Gummi- oder Kunststoffpolster anzubringen. Der Nachteil der elastischen Polster liegt entweder in ihrer mangelnden Zusammendrückbarkeit bzw. den bei Zusammendrückung enstehenden hohen Kräften oder darin, daß leicht zusammendrückbare Polster insbeson­ dere auf Platten mit Minus-Toleranzen zu geringe Kräf­ te ausüben, um ein Klappern oder Verschieben mit aus­ reichender Sicherheit zu verhindern.
Weitere Nachteile sind darin zu sehen, daß die elasti­ schen Polster nicht ausreichend alterungs- und uv-licht­ beständig sind und daß sich Halter, die mit Polstern versehen sind für eine weitere Bearbeitung z. B. eine Mattierung, nicht eignen, da die Polster dabei beschä­ digt oder zerstört werden.
Anstelle der elastischen Polster ist auch die Füllung der Halternuten vor der Montage mit dauerelastischem Kitt möglich, welcher bei der Montage durch die "Plat­ tenränder" teilweise verdrängt wird und nach einer teil­ weisen Aushärtung die Platten zwängungsfrei so fest­ hält, daß sie weder klappern noch verschiebbar sind. Der Nachteil dieser Methode liegt jedoch in dem hohen Lohnaufwand für das Einbringen des Kittes bei der Montage.
Ein Bauelement zur Verhinderung von Relativbewe­ gungen von Fassadenplatten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-GM 80 16 181 bekannt. Das vorbekannte Bauelement benötigt verhältnismäßig viel Material, ist also in der Herstellung teuer. Darüber hin­ aus ist es nicht in der Lage, das Klappern von Fassaden­ platten in deren Halterungen und deren Verschiebbar­ keit und Verdrehbarkeit zu verhindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welches auf wirtschaftliche Weise das Klap­ pern von Fassadenplatten in deren Halterungen und deren Verschiebbarkeit und/oder Verdrehbarkeit so­ wohl senkrecht als auch parallel zur Wand verhindert.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt nach einem ersten Vorschlag gemäß den im Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen. Der Vorteil die­ ser erfindungsgemäßen Ausführung liegt darin, daß die Endkanten der Blattfeder an der/den Rückseite(n) der Fassadenplatte unter Vorspannung anliegen und die Fassadenplatten dadurch von der Unterkon­ struktion weggedrückt werden, so daß die Plattenfalze ohne Spiel an den vorderen Flanschen der Plattenhalter anliegen und ein Klappern der Fas­ sadenplatten bei Wind verhindert wird.
Die Endkanten 1, 2 der Blattfeder 3 verhindern durch Reibung bzw. durch Einkratzen in den Rückseiten ein seitliches Verschieben der Fassadenplatten in den Plattenhaltern. Um ein seitliches Verschieben oder Verdrehen der Blattfeder auf der Unterkonstruk­ tion zu vermeiden, ist sie mit vorzugsweise zwei Nägeln oder Schrauben an dieser befestigt.
An den federnden Schenkeln sind zusätzlich abgekan­ tete verkürzte Schenkel 22, 23 angebracht, deren End­ kanten 24, 25 sich an der Plattenrückseite 26 abstützten. Dies hat den Vorteil, daß einerseits der elastische Federweg des Bauelementes vergrößert wird, so daß auch Materialien mit einer niederen Fließ­ grenze, z. B. Aluminium, verwendet werden können, oh­ ne daß durch bleibende Verformung die elastische Vor­ spannung unzulässig reduziert werden könnte. Außer­ dem ändert sich der lichte Abstand zwischen den End­ kanten 24, 25 beim Einfedern wenig, da die nach innen gerichteten Schenkel 22, 23 diese Abstandsänderung zum Teil kom­ pensieren. Dies ist vorteilhaft, um ein ungewolltes seitli­ ches Verschieben der Fassadenplatten bei der Montage zu verhindern. Natürlich kann sich das Bauelement auch nur an einer Fassadenplatte abstützen (Fig. 1) statt an zwei Fassadenplatte. Es kann na­ türlich auch am Fugenkreuz von drei oder vier Platten angeordnet sein und sich demgemäß an diesen Platten abstützen.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß Anspruch 2 stützen sich nicht die Endkanten 27, 28 der Blattfeder 29 an den Rückseiten 30, 31 der Fassadenplatten 32, 33 ab, sondern nur kurze Abkantungen 34, 35, welche schräg oder rechtwinklig zur Federachse 36 angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Blattfedern um 90° ge­ dreht, mit horizontaler Federachse angeordnet werden können, und daß sie sich nicht mit Kanten, sondern mit Spitzen 37, 38 an den Rückseiten der Fassadenplatten abstützen, wodurch sich ein erhöhter Verkrallungsef­ fekt bei geringen Federkräften ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat die Blattfeder die Form einer durchlaufenden Profilschiene. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß sie hinter den Vertikalfugen der Fassadenplatten ange­ bracht, einen wirksamen Schutz gegen das Eindringen von Schlagregen bildet.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Form der Blatt­ feder. 2.
Fig. 2a einen Vertikalschnitt durch eine Blattfeder zwischen montierten Fassadenplatten und Unterkon­ struktion.
Fig. 2b einen Vertikalschnitt neben dem Schnitt nach Fig. 2a,
Fig. 2c eine Vorderansicht einer Blattfeder,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, berühren die Endkanten 24, 25 der Blattfeder die Rückseite 26 der Fassadenplat­ te unter Vorspannung und drücken die Fassaden­ platte von der Unterkonstruktion weg nach vor­ ne, so daß die Vorderkanten der Plattenfalze an den Flanschen der Plattenhalter ohne Spiel anliegen. Die Blattfeder ist an der Unterkonstruktion befestigt und gegen Verschieben oder Verdrehen gesichert.
In Fig. 1 ist ein Bauelement dargestellt, an dessen fe­ dernden Schenkeln 21 verkürzte Schenkel 22, 23 ange­ bracht sind deren Endkanten 24, 25 sich an der Platten­ rückseite 26 abstützen.
Aus Fig. 2a ist ersichtlich, daß sich nicht die Endkan­ ten 27, 28 der Blattfeder 29 an den Rückseiten 30, 31 der Fassadenplatten 32, 33 abstützen, sondern nur kurze Abkantungen 34, 35, welche schräg zur Federachse 36 angeordnet sind. Die Abkantungen 34, 35 stützen sich mit ihren Spitzen 37, 38 auf den Plattenrückseiten ab.
Aus Fig. 2b ist ersichtlich, daß durch die Vorspann­ kräfte der Blattfeder 29 die Falze 37', 38' der Fassaden­ platten 39, 40 spielfrei an den vorderen Flansch 41 des Plattenhalters 42 angedrückt wird.
Fig. 2c zeigt die Vorderansicht der Blattfeder 29 mit den Abkantungen 34 und 35 und der Federachse 36.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines als durchlaufende Profilschiene ausgebildeten Bauelemen­ tes.
Bei dem Bauelement ist die Höhe im ent­ spannten, nicht eingebauten Zustand wesentlich größer als der lichte Abstand zwischen der Fassadenunter­ konstruktion und den Rückseiten der Fassaden­ platten. Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß durch den großen Federweg die Vorspannkraft des Bauelementes so klein gehalten werden kann, wie es zur Erzielung des gewünschten Zweckes - Verhindern des Klapperns und der seitlichen Verschiebbarkeit - erfor­ derlich ist. Dies ist ggf. erforderlich, um Plattenfalze bei starkem Windsog an hohen Gebäuden statisch nicht überzubeanspruchen, da sich die Beanspruchung der Plattenfalze durch die Federkraft des Bauelementes zu der Beanspruchung durch Windsog addiert.

Claims (3)

1. Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten gegenüber den an einer Unterkonstruktion befestigten, die Plattenränder um­ greifenden Plattenhaltern, wobei das Bauelement die Form einer abgekanteten Blattfeder aufweist, vorzugsweise aus Metall besteht und an der Unterkonstruk­ tion befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den federnden Schenkeln (21) des Bauelements zusätzlich abge­ kantete verkürzte nach innen gerichtete Schenkel (22, 23) angeordnet sind, deren Endkanten (24, 25) an der Rückseite bzw. den Rückseiten der Fassadenplatte bzw. der Fassadenplatten unter Vorspannung anliegen, so daß sich der lichte Abstand zwischen den Endkanten (24, 25) beim Einfedern wenig ändert, da die nach innen gerichteten Schenkel (22, 23) diese Abstandsänderung zum Teil kompensieren.
2. Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten gegenüber den an einer Unterkonstruktion befestigten, die Plattenränder um­ greifenden Plattenhaltern, wobei das Bauelement die Form einer gebogenen oder abgekanteten Blattfeder aufweist, vorzugsweise aus Metall besteht und an der Unterkonstruktion befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich seiner Endkanten (27, 28) schräg oder im rechten Winkel zur Federachse (36) stehende Abkantungen (34, 35) angebracht sind, die an der Rückseite bzw. den Rückseiten (30, 31) der Fassadenplatte bzw. der Fassadenplatten (32, 33) unter Vorspannung anliegen.
3. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es die Form einer durchlaufenden Profilschiene hat.
DE19863627584 1986-08-14 1986-08-14 Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten Expired - Lifetime DE3627584C3 (de)

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DE3627584C2 DE3627584C2 (de) 1991-06-13
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