DE8621835U1 - Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten - Google Patents

Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten

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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
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Description

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Herzog, Thomas, Prof. Dr,, 8000 München
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf Vi&eegr; Bauelement zur Befestigung (Festlegung) von Fässädenplätten.
Üblicherweise werden Fassadenplatten mittels Haltern aus Edelstahl oder Aluminium, welche die Ränder der Fässädenplätten umgreifen, auf Ünterkonstruktionen aus KoI, Aluminium oder Edelstahl befestigt. Dabei ist es aus technologischen Gründen und zur Vermeidung von auf die Fassadenplatten einwirkenden Zwangskräften nötig, daß zwischen den Haltern und den Plattenrändern ein ausreichendes Spiel vorgesehen ist. Der Nachteil dieser Ausführung liegt darin., daß sich die Fassadenplatten bei böigem Wind in den Haltern bewegen und dabei klappern und daß sie nicht ausreichend gegen seitliches Verschieben gesichert sind.
Deshalb ist es üblich, in den Nuten der Plattenhalter elastische Gummi- oder Kunststoffpolster anzubringen. Der Nachtel der elastischen Polster liegt entweder in ihrer mangelnden Zusammendrückbarkeit bzw. den bei Zusammendrückung entstehenden hohen Kräften oder darin, daß leicht zusammendrückbar Polster insbesondere auf Platten mit Minus-Toleranzen zu geringe Kräfte ausüben, um ein Klappern oder Verschieben mit ausreichender Sicherheit zu verhindern.
Weitere Nachteile sind darin zu sehen, daß die elastischen Polster nicht ausreichend alterungs- und uv-lichtbeständig sind und daß sich Halter, die mit Polstern versehen sind, für eine weitere Bearbeitung, z.B. eine Mattierung, nicht eignen, da die Polster dabei beschädigt oder zerstört werden.
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Anstelle der elastischen Polster ist auch die Füllung der Halternuten vor der Montage mit dauerelastischem Kitt möglich, | Welcher bei der Montage durch die 'Plattenränder" teilweise |
verdrängt wird und nach einer teiiweisen Aushärtung die Plat^ ten zwängungsfrei so festhält, ~aaß sie weder klappern noch verschiebbar sind. Der Nachteil dieser Methode liegt jedoch in dem hohen Lohnaufwand für das Einbringen des Kittes bei der Montage.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Bau- |
element zu beschreiben, welches das Klappern von Fassadenplat- | ten und ihre Verschiebbarkeit verhindert, das konstruktiv in den Haltern vorgesehene Spiel nicht verkleinert, keine Zwangskräfte auf die Fassadenplatten ausübt, leicht und schnell zu montieren ist und eine hohe Alterungsbeständigkeit aufweist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung liegt darin, daß die Kanten 1,2 des federnden Bauelementes 3 an der/den RückseiteCn) 4,5 der Fassadenplatte 6,7 unter Vorspannung anliegen und die Fassädenplatten 6,7 dadurch von der Unterkonstruktion 8 wegge- \
drückt werden, so daß die Falze 9.10 ohne Spiel an den vor- |
deren Flanschen 11,12 der Plattenhalter 13,14 anliegen und ein Klappern der Fassadenplatten bei Wind verhindert wird. Die Kanten 1,2 des Bauelementes 3 verhindern durch P.eibung bzw. durch Einkratzen in den Plattenrückseiten 4,5 ein seitliches Verschieben der Fassadenplatte!! 6,7 in den Haltern 13,14. Um ein seitliches Verschieben oder ein Verdrehen des |
Bauelementes 3 auf der Unterkonstruktion zu vermeiden, ist es mit vorzugsweise zwei Nägeln 15 oder Schrauben an dieser befestigt.
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Bei einer bevorzugten Ausführunsforra des erfindungsgemäßen Bauelementes ist die Höhe 16 im entspannten, nicht eingebauten Zustand wesentlich größer als der lichte Abstand 17 zwischen der Fassadenunterkonstruktion 18 und den Rückseiten 19 der Fassadenplatten 20."Der Vorteil dieser Ausführung liegt darin, daß durch den großen Federweg die Vorspannlcraft des Bauelementes so klein gehaltn werden kann, wie es zur Erzielung des gewünschten Zweckes - Verhindern des Klapperns und der seitlichen Verschiebbarkeit - erforderlich ist. Dies ist ggf. erforderlich, um Plattenfalze 9,10 bei starkem Windsog an hohen Gebäuden statisch nicht überzubeanspruchen, da sich die Beanspruchung der Plattenfalze durch die Federkraft des Bauelementes zu der Beanspruchung durch Windsog addiert.
Bei einer anderen vorzugsweisen Ausführungsform sind an den federnden Schenkeln Zl zusätzlich abgekantete verkürzte Schenkel 22,23 angebracht, deren Enden 24,25 sich an der PlattenrückseiCö 26 abstützen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß einerseits der elastische Federweg des Bauelementes vergrößert wird, so daß auch Materialien mit einer niederen Fließgrenze, z.B. Aluminium, verwendet werden können, ohne daß duch bleibende Verformung die elastische Vorspannung unzulässig reduziert werden könnte. Außerdem ändert sich der lichte Abstand zwischen den Kanten 24, 25 beim Einfedern ■ .weniger als~bei der Ausführung nach Fig. 1, da die nach innen gerichteten Schenkel 22,23 diese Abstandsänderung zum Teil kompensieren. Dies ist vorteilhaft, um ein ungewolltes seitliches Verschieben der Fassadenplatten bei der Montage zu verhindern. Natürlich kann sich das Bauelement auch nur an einer Fassadenplatte abstützen CFig. 3) statt an zwei Fassadenplatten, wie in Fig. 1 gezeigt. Es kann natürlich auch am Fugenkreuz von drei oder vier Platten angeordnet sein und
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sich demgemäß an diesen Platten abstützen (Anspruch 6).
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform stützen sich nicht die Endkanten 27,28 des Bauelementes 29 an den Rückseiten 30*31 der Fassadenplatten 32*33 ab, sondern nur kurze Abkantungen 34,35, welche schräg'oder rechtwinklig zur Federachse 26 angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, daß die Bauelemente um 90° gedreht, mit horizontaler Federachse angeordnet werden können, und daß sie sich nicht mit Kanten, &bull;sondern mit Spitzen 37,38 an den Rückseiten der Fassaden-Lplatten abstützen, wodurch sich ein erhöhter Verkrallungseffekt bei geringen Federkräften ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat das Bauelement die Form einer durchlaufenden Profilschiene. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß sie hinter den Vertikalfugen der Fassadenplatten angebracht, einen wirksamen Schutz gegen das Eindringen von Schlagregen bildet.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Abschnitte 42 ausgebildet sind. Der Vorteil liegt darin, daß sich diese Form besonders gut für die Ausführung in Kunststoff oder Gummi eignet.
Die Erfindung ist in er nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf zwei montierte Fassadenplatten mit dem Bauelement;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bauelement in
nicht eingebautem und eingebautem Zustand;
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Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Form;
Fig. 4a einen Vertikalschnitt durch ein Bauelement;
Fig. 4b einen Vertikalschnitt neben dem Schnitt nach Fig. 4a;*
Fig. 4c eine Vorderansicht eines Bauelementes; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht und Fig. 6 einen Querschnitt.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, berühren die Kanten 1,2 des Bauelementes 3 die Rückseiten 4,5 der Fassadenplatten 6,7 unter Vorspannung und drücken die Fassadenplatten 6,7 von der Unterkonstruktion 8 weg nach vorne, so daß die Vorderkanten der Falze 9,10 an den Flanschen 11,12 der Plattenhalter 13,14 ohne Spiel anliegen. Das Bauelement ist mit zwei Nägeln 15 an der Unterkonstruktion 8 befestigt und gegen Verschieben oder Verdrehen gesichert.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Höhe 16 des Bauelementes im nicht eingebauten, entspannten Zustand größer ist als die Höhe 17 im Einbauzustand zwischen Unterkonstruktion 18 und der Rückseite 19 der Fassadenplatten 20.
In Fig. 3 ist ein Bauelement dargestellt, an dessen federnden Schenkeln 21 verkürzte Schenkel 22, 23 angebracht sind, deren Enden 24, 25 sich an der Plattenrück^ei.te 26 abstützen.
Aus Fig4 4a ist ersichtlich, daß sich nicht die Endkanten 27^28 des Bauelementes 29 an den Rückseiten 30, 31 der Fassadenplatten 32, 33 abstützen, sondern nur kurze Abkantungen
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34, 35, welche schräg zur Federachse 36 angeordnet sind. Die Abkantungen 34, 35 stützen sich mit ihren Ecken 37,38 auf den Plattenrückseiten ab.
Aus Fig, 4b ist ersichtlich, daß durch die Vorspannkräfte des Bauelementes 29 die Falze 37, 38 der Fassadenplatten 39,40 spielfrei an deii vorderen Flansch 41 des Plattenhalters angedrückt wird.
Fig. 4c zeigt die Vorderansicht des Bauelementes 29 mit den Aufkantungen 34 und 35 und der Federachse
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines als duchlaufende Profilschiene ausgebildeten Bauelementes.
Aus Fig. 6 ist die Anordnung von hohlen Querschnittsteilen 43 ersichtlich.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten gegenüber den an einer ünterkonstruktion befestigten, die Plattenränder umgreifenden Plattenhaltern,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bauelement (2) die Form einer gebogenen oder abgekanteten Blattfeder besitzt und vorzugsweise aus Metall besteht.
    2. Bauelement naci Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Höhe (16) im entspannten Zustand größer ist als der lichte Abstand (17) zwischen der Fassadenunterkonstruktion (18) und der Rückseite (19) der Fassadenplatten (20).
    3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen federnden Schaukeln (21) zusätzlich abgekantete verkürzte Schenkel (22,23) angeordnet sind.
    4. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich seiner Endkanten (27,28) schräg oder im rechten Winkel zur Federachse (36) stehende Abkantungen (34,35) angebracht sind.
    5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form einer durchlaufenden Profilschiene hat*
    &bgr;* Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge-
    8000München22 .telefax'(6 89)'2aO6?6 '!/"!'!'.," Postgiro; München (70280-804
    Widenmayerstraße 23 ·&Ugr;<}!£>&kgr;:&idigr;)24&idiagr;&Ogr;9·&ohacgr;&ngr;&ngr;&rgr;&Iacgr;) · *· · · Bankkonto: Bayerische Vereinsbank
    Telefon(089)220674-77 'Tetegrarenansctwlt: kJwpätMünchen ««.' München,Konlo 862019
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    kennzeichnet, daß es im unter elastischer Vorspannung
    eingebauten Zustand sich mit einer oder mehreren Stellen an der Unterkonstruktion und mit einer oder mehreren
    Stellen an der Rückseite von ein oder mehreren Fassadenplatten abstützend angeordnet ist.
    7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurcl· gekennzeichnet, daß einzelne Abschnitte als federnde HoLlquerschnitte (43) ausgebildet sind.
DE19868621835 1986-08-14 1986-08-14 Bauelement zur Verhinderung von Relativbewegungen von Fassadenplatten Expired DE8621835U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360002A1 (de) * 1988-09-22 1990-03-28 Bitra AG Unterbaukonstruktion für hinterlüftete Fassadenplatten
EP3623542A1 (de) * 2018-09-12 2020-03-18 Moeding Keramikfassaden GmbH Rüttelfeste fassadenkonstruktion

Cited By (3)

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EP0360002A1 (de) * 1988-09-22 1990-03-28 Bitra AG Unterbaukonstruktion für hinterlüftete Fassadenplatten
EP3623542A1 (de) * 2018-09-12 2020-03-18 Moeding Keramikfassaden GmbH Rüttelfeste fassadenkonstruktion
US10920427B2 (en) 2018-09-12 2021-02-16 Moeding Keramikfassaden Gmbh FaÇade structure

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