DE2932154A1 - Haltevorrichtung fuer ueberdachungen mit gewoelbten kunststoffplatten - Google Patents

Haltevorrichtung fuer ueberdachungen mit gewoelbten kunststoffplatten

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DE2932154A1 DE19792932154 DE2932154A DE2932154A1 DE 2932154 A1 DE2932154 A1 DE 2932154A1 DE 19792932154 DE19792932154 DE 19792932154 DE 2932154 A DE2932154 A DE 2932154A DE 2932154 A1 DE2932154 A1 DE 2932154A1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/032Supports or connecting means for sky-lights of vaulted shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • sie Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für tberdachun-
  • gen mit gewölbten Kunststoffplatten, insbesondere Plexiglas latten. Derartige überdachungen, die z.B. als Regenschutz für Bushaltestellen, für Haustüren, für Terrassen, für aehwege, für Fahflädständer und dergleichen Verwendung finden, werden als Tonnengewölbe bezeichnet ind das dabei verwendete Kunststoffmaterial, insbesondere Plexiglasscheiben, ermöglicht eine Kalteinbiegung, hat eine hervorragende Transparenz, so daß Tageslicht durch die Überdachung ungehindert hindurchgeht und eine zusätzliche künstliche Beleuchtung nicht erforderlich ist, und weist eine gute Bestandigkeit gegen die Unbilden des wetter über viele Jahre hinaus auf.
  • Zur Bildung des Tonnengewölbes müssen die Kunststoffplatten gebogen und in dieser Form durch eine entsprechende Dachgerüstkonstruktion, die vorzugsweise aus Stahl- oder Aluminiumprofilen hergestellt wird, fixiert werden. Der thermische Ausdehnungskoeffizient von Plexiglas ist relativ hoch gegenüber demjenigen von Stahl und Aluminium, so daß besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, um ein Reißen oder eine ungewollte Verformung der Scheiben bei Sonneneinwirkung zu verhindern. Bei einer festen Verschraubung der Kunststoffplatten an der DachDerüstkonstruktion treten bei Temperaturschwankungen erhebliche SpannunDskonzentrationen im 3ereich der Schrauben auf. Um diese Konzentrationen abzubauen, werden die scheiben In einem umlaufenden U-Profil aus Gummi eingefaßt und in einem Rahmen so eineklemmt, daß am Rand noch genügend Platz für eine thermische Ausdehnung bleibt. Die Klemmleiste wird nur so stark angezogen, daß die Scheibe zwar gut gehalten ist, aber sich noch in der Einfassung leicht verschieben kann. Unter den auftretenden Zugkräften wird das Gummiprofil gewalkt, so daß, wenn sich die Scheibe relativ zur anliegenden Gummi oberfläche nicht bewegt, die Kontraktion über Scherung im Gummi zumindest teilweise ausgeglichen wird. Wenn sich des Gummi bei Ausdehnung der Scheibe im Sommer nicht zurückstellt, führt die Temperaturerhöhung jedoch zu einer verstärkten Ausbeulung oder gar zu Rissen in der Scheibe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache und kostengünstige Haltevorrichtung für die Kunststoffplatten von Uberdachungen zu schaffen, die der hohen thermischen Ausdehnung der Platten Rechnung trägt und eine Zerstörung oder Ausbeulung bei Wärmeeinwirkung oder bei Kalteeinwirkung verhindert. Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte weise dadurch erreicht, daß für die Dachgerüstkonstruktion an Trägern befestigte Auflagebügel, die Enden der Auflagebügel und die Ränder aer Kunststoffplatten aufnehmende Profilschienen und über die Kunststoffplatten gelegte Spannbügel, deren Enden in die rrofilschienen eingehngt sind, vorgesehen werden.
  • Die erfindungsgemäße bberdachung hat den Vorteil, daß sie einfach im Aufbau und billig in der aierstellung ist, so da eine kostengünstige Massenfertigung ermöglicht wird.
  • Zur Montage der Dachkonstruktion sind nur wenige vorgefertigte EInzelteile erforderlich, die sich leicht verpacken, transportieren und zusammensetzen lassen, und damit auch dem Laien die Möglichkeit geben, das Tonnengewölbe an Hand einer Montageanleitung aufzubauen. Es sind keine Verschraubutzen erforderlich und die Kunststoffplatten können wesentlich größere Abmessungen aufweisen als bei den bisher bekannten Tonnengewölben, wodurch auch die Anzahl der Stoßstellen, die außer einer defestigung der aneinanderstoßenden länder der Kunststoffplatten an der Dachkonstruktion auch eine Abdichtung erforderlich machen, reduziert wird. Ferner lassen sich bei der Überdachung gemaß der Erfindung schadhafte eile leicht ausbauen und auswechseln. Durch die Spannbügel wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Kunststoffplatten und den Auflagebügeln hergestellt, die ein Ausdehnen und Schrumpfen der Kunststoffplatten zuläßt, ohne daß dabei Beschädigungen an den Platten auftreten.
  • Auch das durch das Ausdehnen und Schrumpfen der Platten hervorgerufene Kriechen, ds zu Verschiebungen und Verlagerungen einzelner -latten führt, wird durch die krftschlüssige Verbindung genauso wirksam verhindert, wie durch Windeinwirkung auftretende Klappergeräusche.
  • Eine vorteilhafte ffeiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Profilschienen U-förmigen querschnitt aufweisen. Die U-förmigen Profilschienen können weiterhin mit einem abgewinkelten Rand zum Einhängen der Spannbügel versehen sein. Durch diesen durchgehenden Rand ist es möglich, die Spannbügel an jeder Stelle der Kunststoffplatte anzubringen. Die Spannbügel können an ihren Enden hakenförmig zum Einhängen in die Profilschienen ausgebildet sein. Damit die Spannbügel die Kunststoffplatten fest gegen die Auflagebügel drücken, können die Spannbügel über Zugfedern mit der Profilschiene verbunden sein. Eine weitere IIöglichkeit besteht drain, daß die Spannbügel zweiteilig ausgebildet sind und beide Teile über ein elastisches Zwischenglied miteinander verbunden werden. Das elastische Glied kann dabei eine Flachfeder, ein Gummiband oder eine zchraubenfeder sein. Als Träger für die Auflagebügel kann eine Regenrinne vorgesehen sein, an der die Auflagebügel mittels Schrauben oder dergleichen befestigt sind und in die die von der Profilschiene gehaltenen Ränder der Kunststoffplatten hineinragen. Die Regenrinne kann an einer sauer oder einem sonstigen Träger mittels Konsolen befestigt sein, auf die des nde der Regenrinne aufgeschoben iird. Am anderen Ende aer Regenrinne ka:n ein Halteblech zum Einhängen eines Halterdrahtes mit Spannschlo.3 vorgesehen sein. Zur besseren Abdichtung an den Stoßteilen der Kunststoffplatten können diese mit einer Profildichtung versehen sein.
  • weitere Werknale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen beschreibung entnommen werden.
  • in der Zeichnung sind mehrere Ausführunçrsbeispiels gemäß der Erfindungs dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Tonnengewölbe, dessen Spannbügel mittels einer Schraubenfeder gegen die Kunststoffplatte gedrückt wird, wobei der Einfachheit halber nur die Seitenbereiche der Auflagevorrichtung gezeichnet sind, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Tonnengewölbe ähnlich wie in Fig. 1, dessen Spannbügel zweiteilig ausgebildet ist und in seiner Mitte eine wellenförmige Flachfeder aufweist, Fig. 3 einen Draufblick auf nen Mittelbereich des Spannbiigels mit der Slachfeder, Fig. 4 einen Zuerschnitt durch ein Tonnengewölbe entsprechend Fig. 2, bei dem die beiden Teile des Spannbügels durch einen Gummi zug miteinander verbunden sind, Fig. 5 eine Vorderansicht eines an einer Mauer mittels Konsiblen befestigten Tonnengewölbes, Fig. 6 eine Seitenansicht des Tonnengewölbes nach Fig. 5, Fig. 7 eine Konsole mit aufgeschobenen Regenrinne und Fig. 8 das Vorderteil der Regenrinnen mit Haltedraht.
  • Die in Fig. 1 abgebildete Anordnung besteht aus den beiden Regenrinnen 1 und 2, die an nicht dargestellten Trägern oder Mauern befestigt sind, einem gewölbten Haltebügel 3, der auf diesen aufgelegten durchsichtigen Kunststoffplatte 4 (Plexiglas), den beiden irofilschienen 5 und 6 und den die Platte 4 gegen den Auflagebügel 3 drackenden Spannbügel 7 mit Schraubenfeder 8. Der Auflagebügel 3 ist mittels Schrauben 15 und 16 an den Regenrinnen 1 und 2 befestigt.
  • Die beiden Profilschienen 5 und 6 besitzen U-förmigen Querschnitt und umfassen die lenden der Auflagebügel 3 und die Ränder der Kunststoffplatten 4, wobei in den Profilschienen 5 und 6 noch hohlräume 1 7 und 18 vorhanden sind, um ein Ausweichen der Kunststoffplatte 4 zu ermöglichen, wenn sie sich durch Wärmeeinwirkung, insbesondere Sonneneinwirkung, ausdehnt. Die Profilschienen 5 und 6 besitzen abgewinkel#ten Händer 21 und 22, in die ein am Ende des Spannbügels 7 befindlicher Haken 23 oder ein Ende 24 der Schraubenfeder 8 eingehängt werden kann. Zun Einhängen der Schraubenfeder 8 ist der abgewinkelte Rand 22 mit Bohrungen 25 versehen. Das andere Ende 26 der Schraubenfeder 8 greift in eine Bohrung 27 des Spannbügels 7 ein.
  • bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 setzt sich der Spannbügel 7 aus zwei Teilen 30 und 31 zusammen, die an ihren Enden haken 32 und 33 zum Einhängen einer wellenförmigen Flachfeder 34 aufweisen, deren Enden 35 und 36 zu diesem Zweck ebenfalls hakenförmig ausgebildet sind.
  • An Stelle der Flachfeder 34 wird bei der Ausführungsform nich Fig. 4 ein Gummizug 37 mit hakenförmigen Enden 38 und 39 verwendet.
  • In den vig. 5 bis 8 ist die Befestigung der Regenrinnen 1 und 2 an einer Mauer unter Verwendung von konsolen 45 dargestellt, auf die die Enden der Regenrinnen 1 oder 2 aufgeschoben werden. Die Konsolen 45 bestehen aus einem Flacheisen 46, aus Bohrungen 47 und 48 fiir die Befestigungsschrauben aufweist und auf uhs ein profilstück 49 aufgesetzt ist, welches das Ende der egenrinne 1 oder 2 aufnimmt. in am vorderen Ende der Regenrinne 1 oder 2 befestigtes halteblech 50 besitzt Bohrungen 51 zum Einhängen des hakenförmigen indes 52 des Haltedrahtes 53, der ein Spannschloß 54 aufweist.
  • Durch den Auflagebügel 3 und den Spannbügel 7 können auch Stoßstellen von zwei aneinandergrenzenden Kunststoffplatten abgedeckt werden. In diesem Fall wird in den Schlitz der stoßstelle ein Dichtungsprofil eingelegt.
  • An den Stellen, wo die Auflagebügel 3 mit den Schrauben 15 oder 16 an den Regenrinnen 1 oder 2 befestigt sind, werden Aussparungen in dem U-förmigen nand der Regenrinnen 1 und 2 vorgesehen, damit der Auflagebügel 3 eine glatte Auflagefläche hat.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr gibt es mannigfaltige Abwandlungsmöglichkeiten in der Gestaltung der Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und in deren unordnung, ohne da dabei der durch die erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.

Claims (11)

  1. Titel: Haltevorrichtung für uberdachungen mit gewölbten Kunststoffplatten Patentansprüche Hai Haltevorrichtung für Überdachungen mit gewölbten Kunststoffplatten, insbesondere Plexiglasplatten, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h an Trägern befestigte Auflagebügel (3), durch die Enden der Auflagebügel (3) und die Ränder der Kunststoffplatten (4) aufnehmende Profilschienen (5, 6) und durch über die Kunststoffplatten (4) gelegte Spannbügel (7), deren Enden in die Profilschienen (5, 6 ) eingehängt sind.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Profilschienen (5, 6) U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d rt d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die U-förmigen Profilschienen (5, 6) mit einem abgewinkelten Rand (21, 22) zum Einhängen der Spannbügel (7; 30, 31) versehen sind.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d L d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbügel (7; 30, 31) an ihren Enden hakenförmig (bei 23) zum Einhängen in die Profilschienen (5, 6) ausgebildet sind.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbügel (7) über Zugfedern (8) mit der Profilschiene (5, 6) verbunden sind (Fig. 1).
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbügel (7) zweiteilig ausgebildet sind und beide Teile (30, 31) über ein elastisches Glied (34, 37) miteinander verbunden sind (Fig. 2 bis 4).
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis o, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Glied eine Flachfeder (34), ein gummiband (37) oder eine Schraubenfeder ist.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Träger für die Auflagebügel (3) eine Regenrinne (1, 2) dient, an der die Auflagebügel (3) mittels Schrauben (15, 16) oder dergl. befestigt sind und in die die von der Profilschiene (5, 6) gehaltenen Ränder der Kunststoffplatten (4) hineinragen.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Regenrinne (1, 2) auf an einer Mauer oder einem sonstigen Träger befestigte Konsole (45) aufschiebbar ist (Fig. 5 bis 8).
  10. 10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Ende der Regenrinne (1, 2) ein Halteblech (50) zum Einhängen eines Haltedrahtes (53) mit Spannschloß (54) vorgesehen ist.
  11. 11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stoßstellen der Kunststoffplatten (4) mit einer frofildichtung abgedichtet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529971A1 (de) * 1985-08-22 1987-03-05 Tegtmeier Metallbau Terrassenueberdachung
DE3637715A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-19 Herbert Kleser Lichtdurchlaessige ueberdachung, insbesondere fuer wintergaerten o.dgl.
DE4336735A1 (de) * 1993-10-28 1995-05-04 Orion Bausysteme Gmbh Haltevorrichtung für zur Erstellung von Überdachungen vorgesehene Platten
DE19706567B4 (de) * 1997-02-19 2008-02-07 Glasbau Dillenburg Gmbh Vordachsystem für Gebäudeeingänge

Non-Patent Citations (1)

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Title
Das Bauzentrum, 1979, Nr. 5, Seite 50 *

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