DE3529971A1 - Terrassenueberdachung - Google Patents
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- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Terrassenüberdachung, be
stehend aus ortsfest zu halternden und mit Abstand
nebeneinander angeordneten Trägern und aus mindestens
einer, insbesondere aus einer Mehrzahl in Längserstreckung
der Träger hintereinander angeordneten, aneinander
stoßenden, nach oben gewölbten Platten aus insbesondere
transparentem Kunststoff, die jeweils in den Bereichen
ihrer aneinander stoßenden Randteile über ihre gesamte
Länge mittels die Träger überbrückender Traversen unter
stützt sind sowie aus über den Stoßstellen der Platten
angeordneten und die Platten an die Traversen andrückenden
Spannbändern.
Derartige Terrassenüberdachungen sind aus der betrieb
lichen Praxis bekannt. Hierbei sind sowohl die Traversen
als auch die Platten mit den zueinander niveaugleich
angeordneten Trägern starr verbunden. Dies erfordert
aber, daß die an den Trägern vorgesehenen Halterungen
für die Traversen und auch für die Platten je nach
Wölbung der Platten der jeweiligen Plattenneigung ent
sprechend ausgebildet sein müssen.
Demzufolge ist es notwendig für jede der angebotenen,
zueinander unterschiedlichen Plattenwölbungen diesen
entsprechend angepaßte Traversen- und Plattenhalterungen
herzustellen und bereitzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Terrassen
überdachung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ange
gebenen Art unter Beibehaltung der beim Stand der
Technik bereits erreichten Vorteile mit einfachen
Mitteln derart zu verbessern, daß eine einfachere und
billigere Herstellung und Lagerhaltung erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Traversen mit den Trägern um zur Längserstreckung
letzterer parallele Achsen verschwenkbar verbunden sind
und daß an sich ebene sowie den Traversen entsprechend
biegbare bzw. gebogene Platten vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich, die
Traversen und die Platten innerhalb eines relativ großen
Dachneigungsbereiches an den Trägern sicher zu haltern,
ohne an den Halterungen selbst irgendwelche Veränderungen
vornehmen zu müssen. Darüber hinaus vermag die gelenkige
Verbindung auch hohe, auf das Dach wirksame Lasten
zum Beispiel durch Schnee sowie auch durch Luftströmungen
verursachte Sogwirkungen sicher auf die Träger zu über
tragen. Die Platten können aus gebogenem Material, z. B.
Glas bestehen oder aus biegbarem Material, z. B. Kunststoff, gefertigt sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung hierzu ist dadurch
gekennzeichnet, daß an den Trägern zu diesen gleich
gerichtet angeordnete und die dazu parallelen Randteile
der Platten halternde Schienen angelenkt sind und daß
die Traversen sowie die Spannbänder an den Schienen
angreifen.
Dies hat den Vorteil, daß die Platten mit den zu den
Trägern gleichgerichteten Randteilen über ihre gesamte
Länge lagerichtig und lagesicher gehaltert werden.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung
dadurch, daß die Schienen rinnenförmig profiliert sind
und daß die Platten und die Traversen in die Rinnen
der Schienen eingreifend angeordnet sind, wobei vorzugs
weise zudem die Endteile der Traversen an den Innen-
der Schienenstege mittels von außen betätigbarer Schrauben
befestigt sind.
Hieraus resultiert unter anderem eine besonders günstige
Montagemöglichkeit sowohl der Traversen als auch der
Platten.
Eine bevorzugte, sowohl fertigungstechnisch - als auch
montagegünstige Gestaltung der gelenkigen Verbindung
zwischen den Schienen und den Trägern ist dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Unterseiten der Schienen je ein
längs dieser gerichteter Steg angeformt ist, ferner
an den Trägern jeweils eine längs dieser verlaufende
Rinne angeformt ist, die mindestens eine hinterschnittene
Flanke aufweist und daß der Steg in der Trägerrinne
um die Längsachse verschwenkbar gelagert ist.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung
dadurch, daß die Trägerrinnen längsseits offen ausge
bildet sind, ferner an den Schienenstegen jeweils eine
dazu parallele und seitlich versetzt sowie hochkant
angeordnete Leiste angeformt ist, deren lange Quer
schnittsseite nahezu der lichten Höhe einer Träger
rinne entspricht, während die kurze Querschnittsseite
kleiner als die seitliche Rinnenmündung ausgebildet
ist, und daß die Leiste mit ihrer einen kurzen Quer
schnittsseite voran von der Seite her in die Träger
rinne eingesteckt und um etwa 90° so verdreht angeordnet
ist, daß die kurzen Querschnittsseiten der Leiste der
unteren bzw. der oberen Flanke der Trägerrinne benach
bart angeordnet sind, wobei vorzugsweise zudem die
kurzen Querschnittsseiten der Leisten konvex profiliert
sind.
Hieraus ergeben sich nicht nur besonders einfache Her
stellungsmöglichkeiten, zum Beispiel durch die An
wendung von stranggepreßten Profilen, sondern auch
eine einfache Anlenkung der Schienen an den Trägern,
nämlich derart, daß die Schienenstege von der Seite
her in die Trägerrinnen eingefügt werden können und
nach einer Verdrehung um etwa 90° dann auch in den
Trägerrinnen formschlüssig gehalten werden, ohne daß
hierzu zusätzliche Sicherungselemente erforderlich
sind.
Um mit einfachen Mitteln auch eine dauerhafte Abdichtung
der Platten in den aneinander stoßenden Bereichen zu
erzielen, wird vorgeschlagen, die Traversen mit längs
dieser sich erstreckenden, oben offenen Rinnen zu ver
sehen, welche in die Rinnen der Schienen münden.
Durch diese Maßnahmen wird durch die Stoßstellen der
Platten eingedrungenes Wasser über die Traversen sicher
zu den Schienen und den Trägern hin abgeleitet, so
daß sich bislang an den Stoßstellen der Platten anzu
ordnende Dichtungen erübrigen können.
Eine bevorzugte Gestaltung der Träger ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Träger etwa U-förmig profiliert sind,
ferner innenseitig des einen Trägerflansches eine zur
Aufnahme der Schienenleiste bestimmte Rinne angeordnet
ist, die an der dem anderen Rinnenflansch zugewandten
Seite längsseits offen ausgebildet ist, und daß die
Schiene und die Traversenendteile zwischen den Träger
flanschen angeordnet sind.
Hierdurch gelangt Regen- oder Tauwasser zwangsläufig
in die Rinnen der Träger und kann aus den stirnseitig
offenen Trägern abfließen.
Zur Anspannung der Spannbänder ist es vorteilhaft,
wenn an den Schienen Spannschraubenlager angeordnet
sind, die daran gehalterten Spannschrauben in Gewinde
bohrungen von an den Endteilen der Spannbänder angeordnete
Widerlager eingeschraubt sind und daß den Spannschrauben
mit Vorspannung angeordnete und in Anspannrichtung
der Spannbänder wirksame Federelemente, insbesondere
Schraubendruckfedern zugeordnet sind, die insbesondere
ferner jeweils auf den Schaft einer Spannschraube auf
gesteckt sind und sich stirnseitig unter Federvorspannung
am Schraubenkopf und am Schraubenlager abstützen.
Hierdurch können einerseits Längentoleranzen der Spann
bänder stufenlos ausgeglichen werden. Andererseits
vermögen die Federelemente auch durch Temperaturänderungen
bedingte Längentoleranzen zu kompensieren, wobei in
allen Fällen auch eine ausreichende Anspannung der
Spannbänder sichergestellt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil einer Terrassenüberdachung im
Schnitt, wobei die Schnittlinie quer durch
einen Träger gelegt ist;
Fig. 2 Einzelheiten derselben und zwar in Richtung
der Linie II-II der Fig. 1 gesehen.
Diese Terrassenüberdachung umfaßt im wesentlichen mehrere,
zueinander niveaugleich und zueinander parallel ange
ordnete stranggepreßte Träger 1 aus Leichtmetall, wovon
nur ein einziger, mittig angeordneter Träger dargestellt
ist, und aus einer Mehrzahl zwischen jeweils zwei Trägern
1 in Längserstreckung hintereinander angeordneten und
aneinander stoßenden, mittig nach oben gewölbten Platten 2
aus transparentem Kunststoff, insbesondere aus Acrylglas.
An den freien Stirnenden und an den Stoßstellen der
Platten 2 sind diesen unterstützende, ebenfalls strang
gepreßte nach oben gewölbte Traversen 3 vorgesehen.
Die an den Stoßstellen der Platten 2 angeordneten Traversen
3 sind so angeordnet, daß die Stoßstellen der Platten
jeweils mittig der Traversen 3 verlaufen. Zur lagesicheren
Anordnung der Platten 2 relativ zu denTraversen 3 stützen
sich die Platten in den Bereichen ihrer Stoßstellen
jeweils an Stegen 4 längsseitig ab, die an der Traverse
3 angeformt sind. Die zum Träger 1 hin geneigten Endteile
der Traversen 3 greifen jeweils in eine zum Träger 1
parallel verlaufende und U-förmig profilierte Schiene
5 ein, durch deren Steg pro Traverse 3 eine Befestigungs
schraube 6 hindurchgreift, die in eine stirnseitig offene
Gewinebohrung in der Traverse 3 eingeschraubt ist.
Ferner ragen auch die dem Träger 1 zugewandten Randteile
der Platten 2 in die Rinne der Schiene 5. Mittels der
Schraube 6 ist zugleich auch ein Z-förmiges Schrauben
lager 7 an der Schiene 5 befestigt, an welchem der Kopf
einer Spannschraube 8 gehaltert ist, dessen Schaft in
eine Gewindebohrung eines Widerlagers 9 eingeschraubt
ist. Derartige Widerlager sind an den Enden eines Spann
bandes 10 befestigt, welche jeweils auf den Platten
2 aufliegen und diese an die Traversen 3 anspannen.
Dabei liegen die Oberseiten der an sich ebenen
und beim Anspannen dem Krümmungsverlauf der nach oben
gewölbten Traversen 3 entsprechend angepaßten Platten
innenseitig des oberen Flansches der Schiene 5 an.
In den Bereichen der Schiene 5, die sich jeweils zwischen
benachbarten Traversen 3 befinden, sind noch die Platten
2 abstützende Leisten 11 unverlierbar eingefügt, zu
deren Halterung an den unteren Flanschen der Schienen
5 eine widerhakenförmig profilierte, längs verlaufende
Zone 12 angeformt ist.
Von der Außenseite des unteren Flansches der Schiene
5 strebt ein angeformter, längs verlaufender Steg 13
ab. An diesen ist eine zu letzterem längs verlaufende
und relativ zum Steg 13 seitlich versetzt angeordnete
Leiste 14 angeformt. Die Leiste 14 hat im wesentlichen
ein ovales Profil und ihr kleiner Durchmesser ist zur
Längserstreckung der Traverse 3 etwa parallel angeordnet,
während der große Durchmesser zur Längserstreckung der
Traverse 3 etwa rechtwinklig gerichtet ist.
Lediglich zur Verminderung des Werkstoffaufwandes sind
in den langen Querschnittsseiten längs verlaufende
Nuten vorgesehen.
Diese Leisten 14 sind in am Träger 1 angeformte, längs
dieser sich erstreckende Rinnen 15 um ihre Längsachse
verschwenkbar eingefügt.
Die mittleren Träger 1 sind im wesentlichen I-förmig
profiliert und haben zumindest am unteren Flansch
randseitig angeformte und zum oberen Flansch hinzielende
Flanschteile 16, an deren Innenseiten die Rinnen 15
angeordnet sind.
Die randseitig des Daches angeordneten Träger können
im wesentlichen U-förmig profiliert sein, wobei jeweils
an dem einen Flansch die Rinnen 15 angeformt sind, während
der andere Flansch als Blendleiste oder als Wandanschluß
leiste ausgebildet sein kann.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, haben die Traversen
3 noch längs verlaufende, oben und stirnseitig offene
Leckwasserrinnen 17, die in die Rinnen der stirnseitig
offenen Schienen 5 münden.
In den Schienen 5 können noch Wasserablauföffnungen
18 vorgesehen sein, damit über die Rinnen 17 zugeführtes
Wasser auf dem kürzesten Wege in die Rinnen der
Träger 1 geleitet und aus diesen vom Dach abgeleitet
werden kann.
Den Spannschrauben 8 können noch bevorzugter Weise
als Schraubendruckfeder ausgebildete und mit Vor
spannung angeordnete Federelemente 19 zugeordnet werden,
die eine konstante Anspannung der Spannbänder 10
sicherstellen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale
werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. Terrassenüberdachung, bestehend aus ortsfest zu
halternden und mit Abstand nebeneinander angeordneten
Trägern und aus mindestens einer, insbesondere aus
einer Mehrzahl in Längserstreckung der Träger hinter
einander angeordneten, aneinander stoßenden, nach
oben gewölbten Platten aus insbesondere transparentem
Kunststoff, die jeweils in den Bereichen ihrer an
einander stoßenden Randteile über ihre gesamte Länge
mittels die Träger überbrückender Traversen unterstützt
sind, sowie aus über den Stoßstellen der Platten
angeordneten und die Platten an die Traversen an
drückenden Spannbändern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Traversen (3) mit den Trägern (1) um zur
Längserstreckung letzterer parallele Achsen verschwenk
bar verbunden sind und daß an sich ebene sowie den
Traversen (3) entsprechend biegbare bzw. gebogene
Platten (2) vorgesehen sind.
2. Terrassenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Trägern (1) zu diesen gleichge
richtet angeordnete und die dazu parallelen Randteile
der Platten (2) halternde Schienen (5) angelenkt
sind und daß die Traversen (3) sowie die Spannbänder
(10) an den Schienen (5) angreifen.
3. Terrassenüberdachung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schienen (5) rinnenförmig profiliert
sind und daß die Platten (2) und die Traversen (3)
in die Rinnen der Schienen (5) eingreifend angeordnet
sind.
4. Terrassenüberdachung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endteile der Traversen (3) an
den Innenseiten der Schienenstege mittels von außen
betätigbarer Schrauben (6) befestigt sind.
5. Terrassenüberdachung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unter
seiten der Schienen (5) je ein längs dieser gerichteter
Steg (13) angeformt ist, ferner an den Trägern (1)
jeweils eine längs dieser verlaufende Rinne (15)
angeformt ist, die mindestens eine hinterschnittene
Planke aufweist und daß der Steg (13) in der Träger
rinne (15) um die Längsachse verschwenkbar gelagert
ist.
6. Terrassenüberdachung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägerrinnen (15) längsseits offen
ausgebildet sind, ferner an den Schienenstegen (13)
jeweils eine dazu parallele und seitlich versetzt
sowie hochkant angeordnete Leiste (14) angeformt
ist, deren lange Querschnittsseite nahezu der lichten
Höhe einer Trägerrinne (15) entspricht, während
die kurze Querschnittsseite kleiner als die seitliche
Rinnenmündung ausgebildet ist, und daß die Leiste
(14) mit ihrer einen kurzen Querschnitsseite voran
von der Seite her in die Trägerrinne (15) eingesteckt
und um etwa 90° so verdreht angeordnet ist, daß
die kurzen Querschnittsseiten der Leiste (14) der
unteren bzw. der oberen Flanke der Trägerrinne (15)
benachbart angeordnet sind.
7. Terrassenüberdachung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kurzen Querschnittsseiten der
Leisten (14) konvex profiliert sind.
8. Terrassenüberdachung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen
(3) längs dieser sich erstreckende und oben offene
Rinnen (17) aufweisen, die in die Rinnen der Schienen
(5) münden.
9. Terrassenüberdachung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger
(1) etwa U-förmig profiliert sind, ferner innenseitig
des einen Trägerflansches eine zur Aufnahme der
Schienenleiste (14) bestimmte Rinne (15) angeordnet
ist, die an der dem anderen Rinnenflansch zugewandten
Seite längsseits offen ausgebildet ist, und daß
die Schiene (5) und die Traversenendteile zwischen
den Trägerflanschen angeordnet sind.
10. Terrassenüberdachung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen
(5) Spannschraubenlager (7) angeordnet sind, die
daran gehalterten Spannschrauben (8) in Gewinde
bohrungen von an den Endteilen der Spannbänder (10)
angeordnete Widerlager (9) eingeschraubt sind und
daß den Spannschrauben (8) mit Vorspannung angeordnete
und in Anspannrichtung der Spannbänder (10) wirksame
Federelemente (19) insbesondere Schrauben-Druckfedern
zugeordnet sind, die insbesondere ferner jeweils
auf den Schaft einer Spannschraube (8) aufgesteckt
sind und sich stirnseitig unter Federvorspannung
am Schraubenkopf und am Schraubenlager (7) abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529971 DE3529971A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Terrassenueberdachung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529971 DE3529971A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Terrassenueberdachung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529971A1 true DE3529971A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3529971C2 DE3529971C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6279063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529971 Granted DE3529971A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Terrassenueberdachung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3529971A1 (de) |
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1985
- 1985-08-22 DE DE19853529971 patent/DE3529971A1/de active Granted
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