DE3529971C2 - - Google Patents

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DE3529971C2
DE3529971C2 DE19853529971 DE3529971A DE3529971C2 DE 3529971 C2 DE3529971 C2 DE 3529971C2 DE 19853529971 DE19853529971 DE 19853529971 DE 3529971 A DE3529971 A DE 3529971A DE 3529971 C2 DE3529971 C2 DE 3529971C2
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grooves
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DE19853529971
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DE3529971A1 (de
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Friedrich 4972 Loehne De Tegtmeier
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Metallbauwerk Tegtmeier & Co Kg 4972 Loehne De GmbH
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Metallbauwerk Tegtmeier & Co Kg 4972 Loehne De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
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    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
    • E04D2003/0868Mutual connections and details of glazing bars
    • E04D2003/0875Mutual connections and details of glazing bars on the ridge of the roof or on intersecting roof parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Terrassenüberdachung bestehend aus ortsfest zu halternden und mit Abstand nebeneinander angeordneten, rinnenförmig profilierten und oben offenen Trägern und aus mindestens einer, insbesondere mehreren in Längserstreckung der Träger hintereinander angeordneten, aneinander stoßenden, nach oben gewölbten Platten aus insbesondere transparentem Kunststoff, die jeweils in den Bereichen ihrer aneinander stoßenden Randteile über ihre gesamte Länge mittels die Träger überbrückender Traversen unterstützt sind.
Eine derartige Überdachung ist aus dem DE-GM 80 10 662 bekannt.
Hinsichtlich der bekannten Terrassenüberdachung ist nachteilig, daß bei Änderung der Dach­ neigung auch die Verbindung zwischen den rinnen­ förmigen Trägern und den Tragbügeln geändert bzw. der jeweiligen Dachneigung exakt angepaßt werden muß.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Terrassenüberdachung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die sehr einfach und sehr präzise mit unterschiedlicher Dachneigung installiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß an zu den Trägern gleichgerichteten Schienen die Endteile der Traversen befestigt sind, daß innenseitig der Trägerflansche längs dieser sich erstreckende, zur Trägerlängsachse hin offene und hinterschnittene Flanken auf­ weisende Nuten angeordnet sind, daß an den Schienen jeweils ein längs der Schiene gerichteter Steg angeformt ist, an den eine dazu parallele und seitlich versetzte, hochkant angeordnete Leiste angeformt ist, deren lange Querschnittsseite nahezu der lichten Höhe der Nut entspricht, während die kurzen Querschnitts­ seiten kleiner als die seitliche Nutöffnung aus­ gebildet sind, und daß die Leiste mit ihrer unteren kurzen Querschnittsseite voran von der Seite her in die Nut eingesteckt und um etwa 90° so verdreht angeordnet ist, daß die kurzen Querschnittsseiten der Leiste der unteren bzw. der oberen Flanke der Nut benachbart angeordnet sind und so die Schiene mit ihrem Steg in der Nut um ihre Längsachse drehbar gelagert ist.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Dach­ neigung den jeweiligen Erfordernissen entsprechend sehr einfach stufenlos angepaßt werden kann. Die die Traversen und die Platten tragenden Verbindungs­ elemente können in die Traversen sehr einfach und schnell eingehakt werden, wobei dennoch eine sichere Halterung der Verbindungselemente an den Trägern gewährleistet ist. Zudem sind die Platten mit den zu den Trägern gleichgerichteten Randteilen über ihre gesamte Länge lagerichtig und lagesicher gehaltert.
Vorteilhaft ist ferner, daß die Schienen rinnen­ förmig profiliert sind und daß die Randteile der Platten sowie die Endteile der Traversen in die Rinnen der Schienen eingreifend angeordnet sind.
Zudem ist vorteilhaft, wenn die Nuten an den Trägerflanschen jeweils nahe des freien Flansch­ längsrandes angeordnet, insbesondere angeformt sind.
Die erfindungsgemäße Terrassenüberdachung ist besonders einfach herzustellen, zum Beispiel durch die Anwendung von stranggepreßten Profilen. Es ist auch eine einfach Anlenkung der Schienen an den Trägern möglich, in dem die Schienenstege von der Seite her in die Trägerrinnen eingefügt werden und nach einer Verdrehung um etwa 90° dann auch in den Trägerrinnen formschlüssig gehalten werden, ohne daß hierzu zusätzliche Sicherungs­ elemente erforderlich wären.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Einen Teil einer Terrassenüberdachung im Schnitt, wobei die Schnittlinie quer durch einen Träger gelegt ist;
Fig. 2 Einzelheiten der Terrassenüberdachung, und zwar in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen.
Diese Terrassenüberdachung umfaßt im wesentlichen mehrere, zueinander niveaugleich und zueinander parallel angeordnete stranggepreßte Träger 1 aus Leichmetall, wovon nur ein einziger, mittig angeordneter Träger dargestellt ist, und mehrere zwischen jeweils zwei Trägern 1 in Längserstreckung hintereinander angeordnete und aneinander stoßende, mittig nach oben gewölbte Platten 2 aus transparentem Kunststoff, insbesondere aus Acrylglas.
An den freien Stirnenden und an den Stoßstellen der Platten 2 sind diesen unterstützende, eben­ falls stranggepreßte nach oben gewölbte Traversen 3 vorgesehen.
Die an den Stoßstellen der Platten 2 angeordneten Traversen 3 sind so angeordnet, daß die Stoß­ stellen der Platten jeweils mittig der Traversen 3 verlaufen. Zur lagesicheren Anordnung der Platten 2 relativ zu den Traversen 3 stützen sich die Platten in den Bereichen ihrer Stoß­ stellen jeweils an den Stegen 4 längsseitig ab, die an der Traverse 3 angeformt sind. Die zum Träger 1 hin geneigten Endteile der Traversen 3 greifen jeweils in eine zum Träger 1 parallel verlaufende und U-förmig profilierte Schiene 5 ein, durch deren Steg pro Traverse 3 eine Befestigungsschraube 6 hindurchgreift, die in eine stirnseitig offene Gewindebohrung in der Traverse 3 eingeschraubt ist.
Ferner ragen auch die dem Träger 1 zugewandten Randteile der Platten 2 in die Rinne der Schiene 5. Mittels der Schraube 6 ist zugleich auch ein Z-förmiges Schraubenlager 7 an der Schiene 5 befestigt, an welchem der Kopf einer Spannschraube 8 gehaltert ist, dessen Schaft in eine Gewindebohrung eines Widerlagers 9 eingeschraubt ist. Derartige Widerlager sind an den Enden eines Spannbandes 10 befestigt, welche jeweils auf den Platten 2 aufliegen und diese an die Traversen 3 anspannen. Dabei liegen die Ober­ seiten der an sich ebenen und beim Anspannen dem Krümmungsverlauf der nach oben gewölbten Traversen 3 entsprechend angepaßten Platten innenseitig des oberen Flansches der Schiene 5 an. In den Bereichen der Schiene 5, die sich jeweils zwischen benach­ barten Traversen 3 befinden, sind noch die Platten 2 abstützende Leisten 11 unverlierbar eingefügt, zu deren Halterung an den unteren Flanschen der Schienen 5 eine widerhakenförmig profilierte, längs verlaufende Zone 12 angeformt ist. Von der Außenseite des unteren Flansches der Schiene 5 strebt ein angeformter, längs verlaufender Steg 13 ab. An diesen ist eine zu letzterem längs verlaufende und relativ zum Steg 13 seitlich versetzt angeordnete Leiste 14 angeformt. Die Leiste 14 hat im wesentlichen ein ovales Profil und ihr kleiner Durchmesser ist zur Längs­ erstreckung der Traverse 3 etwa parallel angeordnet, während der große Durchmesser zur Längs­ erstreckung der Traverse 3 etwa rechtwinklig gerichtet ist. Lediglich zur Verminderung des Werkstoffaufwandes sind in den langen Querschnittsseiten längs verlaufende Nuten vorgesehen. Diese Leisten 14 sind in die am Träger 1 angeformte, längs dieser sich erstreckende Nut 15 um ihre Längsachse verschwenkbar eingefügt. Die mittleren Träger 1 sind im wesentlichen I-förmig profiliert und haben zumindest am unteren Flansch randseitig angeformte und zum oberen Flansch hinzielende Flanschteile 16, an deren Innenseiten die Nuten 15 angeordnet sind. Die randseitig des Daches angeordneten Träger können im wesentlichen U-förmig profiliert sein, wobei jeweils an dem einen Flansch die Nuten 15 angeformt sind, während der andere Flansch als Blendleiste oder als Wandanschlußleiste ausgebildet sein kann.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, haben die Traversen 3 noch längs verlaufende, oben und stirnseitig offene Leckwasserrinnen 17, die in die Rinnen der stirn­ seitig offenen Schienen 5 münden. In den Schienen 5 können noch Wasserablauföffnungen 18 vorgesehen sein, damit über die Rinnen 17 zugeführtes Wasser auf dem kürzesten Wege in die Rinnen der Träger 1 geleitet und aus diesen vom Dach abgeleitet werden kann. Den Spannschrauben 8 können noch bevorzugter­ weise als Schraubendruckfeder ausgebildete und mit Vorspannung angeordnete Federelemente 19 zugeordnet werden, die eine konstante Anspannung der Spann­ bänder 10 sicherstellen.

Claims (3)

1. Terrassenüberdachung, bestehend aus ortsfest zu halternden und mit Abstand nebeneinander angeordneten, rinnenförmig profilierten und oben offenen Trägern und aus mindestens einer, insbesondere mehreren in Längs­ erstreckung der Träger hintereinander angeordneten, aneinander stoßenden, nach oben gewölbten Platten aus insbesondere transparentem Kunststoff, die jeweils in den Bereichen ihrer aneinander stoßenden Randteile über ihre gesamte Länge mittels die Träger überbrückender Traversen unter­ stützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an zu den Trägern (1) gleichgerichteten Schienen (5) die Endteile der Traversen (3) befestigt sind, daß innenseitig der Trägerflansche längs dieser sich erstreckende, zur Trägerlängs­ achse hin offene und hinterschnittene Flanken auf­ weisende Nuten (15) angeordnet sind, daß an den Schienen (5) jeweils ein längs der Schiene gerichteter Steg (13) angeformt ist, an den eine dazu parallele und seitlich versetzte, hochkant angeordnete Leiste (14) angeformt ist, deren lange Querschnittsseite nahezu der lichten Höhe der Nut (15) entspricht, während die kurzen Quer­ schnittsseiten kleiner als die seitliche Nutöffnung aus­ gebildet sind, und daß die Leiste (14) mit ihrer unteren kurzen Querschnittsseite voran von der Seite her in die Nut (15) eingesteckt und um etwa 90° so verdreht angeordnet ist, daß die kurzen Querschnittsseiten der Leiste (14) der unteren bzw. der oberen Flanke der Nut (15) benachbart angeordnet sind und so die Schiene (5) mit ihren Steg (13) in der Nut (15) um ihre Längsachse drehbar gelagert ist.
2. Terrassenüberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (5) rinnen­ förmig profiliert sind und daß die Randteile der Platten (2) sowie die Endteile der Traversen (3) in die Rinnen der Schienen (5) eingreifend angeordnet sind.
3. Terrassenüberdachung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (15) an den Trägerflanschen jeweils nahe des freien Flanschlängsrandes angeordnet, insbesondere angeformt sind.
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