DE202006014047U1 - Stellsystem für aufgeständerte Solaranlagen - Google Patents

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Abstract

Stellsystem für aufgeständerte Solaranlagen
– mit einem Schrägriegel (1) für eine geneigte Anordnung oberhalb einer Stütze (5) und mit längsseits zwei parallelen Riffelflächen (2a, b), und
– mit zwei Klemmwangen (3a, b), die je eine Riffelfläche (4a, 4b) aufweisen und die so an der Stütze (5) befestigbar sind, dass deren Riffelflächen (4a, b) voneinander parallel beabstandet den Riffelflächen (2a, b) des Schrägriegels (1) gegenüber stehen,
– wobei die Riffelflächen (4a, b) der Klemmwangen (3a, b) zu denjenigen des Schrägriegels (1) so ausgerichtet sind, dass deren Riffel sich kreuzen, und
– wobei die Riffelflächen (4a, b) der Klemmwangen (3a, b) in diejenigen des Schrägriegels (1) und/oder umgekehrt mittels eines oder je eines Spannmittels (6a, 6b) unter plastischer Verformung deren Riffel ineinander gepresst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stellsystem für aufgeständerte Solaranlagen. Bei aufgeständerten Solaranlagen hat sich eine Unterkonstruktion aus Modultischen die von vertikalen Stützen getragen werden bewährt. Die Modultische sollten dabei möglichst in einem für den Standort und das Anwendungsziel der Solaranlage optimalen Neigungswinkel ausgerichtet sein. In der Praxis wird auf die exakte Ausrichtung der Modultische allerdings oft verzichtet, da die bekannten Stellmittel nicht fein genug einstellbar, für schwere Lasten ungeeignet oder schlicht zu kostenaufwändig sind.
  • Bei im freien Gelände aufgeständerten Anlagen hat sich zudem eine direkte Verankerung der Stützen im Erdreich durchgesetzt, insbesondere mittels Einrammen oder Eindrehen. Nachteilig daran ist, dass die Stützen häufig nicht in der gewünschten Genauigkeit vertikal stehen und die Stützen innerhalb einer Stützenreihe Höhenunterschiede aufweisen. Werden diese Abweichungen vernachlässigt, kann das zu Knicken und Verwindungen in den Modultischen führen und dadurch die aufliegenden Solarmodule beschädigen.
  • In diesem Zusammenhang ist es Aufgabe der Erfindung, ein Stellsystem für aufgeständerte Solaranlagen anzugeben, das es erlaubt, einen Modultisch stufenlos neigungsverstellbar an Stützen zu befestigen und außerdem die vorbeschriebenen Abweichungen der Stützen auszugleichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stellsystem mit den im Schutzanspruch 1 angegeben Merkmalen gelöst.
  • Im Sinne der Erfindung sind als Schrägriegel insbesondere diejenigen Elemente eines zweilagigen Modultisches zu verstehen, die im Neigungswinkel des Modultisches, ähnlich wie Dachsparren, schräg verlaufen und auf denen so genannten Modul- oder Querträger rechtwinklig befestigt sein können. Der Schrägriegel des erfindungsgemäßen Stellsystems ist wie vorbekannt für eine geneigte Anordnung oberhalb wenigstens einer Stütze vorgesehen. Die Stütze kann bevorzugt vertikal und mittig unter dem Schrägriegel stehen sowie durch Einrammen oder Eindrehen ins Erdreich eingebracht sein.
  • Der Schrägriegel weist ferner längsseits zwei parallele Riffelflächen auf, d. h. insbesondere jeweils eine an seiner äußeren linken und äußeren rechten Längsseite. Die Riffelflächen sind dementsprechend parallel beabstandet und voneinander weggerichtet. Sie können zudem zu einer vorzugsweise genau horizontalen Kippachse, um die der Schrägriegel zu neigen ist, senkrecht stehen. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, kann der Schrägriegel als Strangpressprofil aus einem Aluminium ausgeführt sein.
  • Das erfindungsgemäße Stellsystem umfasst des Weiteren zwei Klemmwangen, die ebenfalls je eine Riffelfläche aufweisen und so an der Stütze befestigbar sind, z. B. mittels Schraubverbindungen, dass die Riffelflächen der Klemmwangen voneinander parallel beabstandet den Riffelflächen des Schrägriegels gegenüber stehen. Die Riffelflächen der Klemmwangen sind demgemäß auf diejenigen des Schrägriegels gerichtet und stehen zudem bevorzugt vertikal, d. h. insbesondere senkrecht zu der horizontalen Kippachse, um die der Schrägriegel geneigt ist.
  • Außerdem sind die Riffelflächen der Klemmwangen zu denjenigen des Schrägriegels so ausgerichtet, dass sich deren Riffel kreuzen. Hierzu setzen sich die Riffelflächen aus einer Vielzahl einzelner Riffel zusammen, die in einem zweckmäßigen Abstand auf einer vorzugsweise planen Fläche parallel aneinandergereiht sein können. Ein Kreuzen der Riffel lässt sich entsprechend durch eine, um einen Kreuzungswinkel verschwenkte Anordnung der jeweiligen Riffelflächen erreichen, wobei der Kreuzungswinkel sehr flach bis rechtwinklig sein kann. Die Riffel können insbesondere als rillenförmige Vertiefungen bzw. rippenförmige Erhöhungen ausgeführt sein, bevorzugt mit einem Dreiecks- oder schmalem Trapezprofil. Vorzugsweise verlaufen die Riffel dabei ohne Unterbrechung entlang der Riffelflächen. Es ist jedoch auch möglich, viele kurze, ggf. versetzt angeordnete Riffel vorzusehen.
  • Wesentlich ist außerdem, dass die Riffelflächen der Klemmwangen in diejenigen des Schrägriegels und/oder die Riffelflächen des Schrägriegels in diejenigen der Klemmwangen mittels eines oder je eines Spannmittels unter plastischer Verformung deren Riffel ineinander pressbar oder gepresst sind. Zu diesem Zweck bestehen die Riffelflächen der Klemmwangen und/oder diejenigen des Schrägriegels aus einem bei Umgebungstemperatur relativ weichen und zähen Material, insbesondere aus Aluminium. Selbstverständlich können die Klemmwangen und/oder der Schrägriegel auch gänzlich aus diesem Material bestehen.
  • Das Spannmittel hat hierbei den Zweck, beim Spannen die Riffel des Schrägriegels in die Riffel der Klemmwangen und/oder umgekehrt einzudrücken und zwar in der vorbeschriebenen kreuzenden Art und Weise, so dass eine ineinander greifende Verzahnung durch eine plastische Verformung der Riffel entsteht, die nicht zu verwechseln ist mit einem bloßen Paralleleingriff der Riffel. Als Spannmittel können z. B. eine oder mehrere Schraubverbindungen vorgesehen sein, welche die beiden Klemmwangen außerhalb des Schrägriegels oder durch diesen hindurch direkt miteinander verbinden. Es ist auch und bevorzugt möglich, jede Klemmwange durch jeweils ein oder mehrere solcher Spannmittel einzeln an den Schrägriegel zu pressen.
  • Zur Montage kann der Schrägriegel in der erforderlichen Höhe und Neigung per Hand zwischen den Klemmwangen positioniert und dort ggf. temporär fixiert werden; möglichst so, dass der Schrägriegel mit seinen Riffelflächen bereits parallel zwischen den Klemmwangen bzw. deren Riffelflächen eingelegt ist. Anschließend sind die Spannmittel zu betätigen, wobei die sich gegenüberstehenden Riffelflächen unter plastischer Verformung deren Riffel ineinander gedrückt werden und jeweils ein verzahnter Verbund entsteht. Eine Nachkorrektur ist durch Lösen und erneutes Spannen möglich.
  • Das erfindungsgemäße Stellsystem ist mit einer Reihe von Vorteilen verbunden: Das System ist einfach und preiswert herstellbar, da die vorbekannten Schrägriegel lediglich um die erfindungsgemäßen seitlichen Riffelflächen zu erweitern sind und die Klemmwangen beispielsweise aus einfachen geriffelten Platten ausgeführt sein können. Die Montage der Schrägriegel ist erstaunlich einfach und nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch. Von besonderem Vorteil ist, dass dem Monteur mit der Erfindung ein äußerst variables Stellsystem zur Hand gegeben wird, mit dem er auf einfache Weise erstens die Schrägriegel für den zu errichtenden Modultisch stufenlos und entsprechend exakt mit dem optimalen Neigungswinkel ausrichten kann und außerdem zweitens gegebenenfalls vorhandene Fehlstellungen der Stützen aus der Vertikalen und sogar Höhenunterschiede zwischen den Stützen ausgleichen kann, und zwar ebenfalls stufenlos. Je flächengrößer dabei die Klemmwangen bzw. deren Riffelflächen sind, desto größer kann die gebotene Variabilität bezüglich Neigungswinkel und Höhe sein. Des Weiteren erlaubt das Stellsystem, den Schrägriegel längsverschiebbar zwischen den Klemmwangen einzuspannen, so dass auch auf diese Weise Abweichungen der Stützen ausgeglichen werden können und zudem der Schrägriegel an einer zweckmäßigen Stelle entlang seiner Längsachse fixierbar ist, insbesondere unterhalb des Schwerpunkts des Schrägriegels bzw. der aufliegenden Lasten. Außerdem hat der Monteur die Möglichkeit, das Stellsystem durch Lösen und erneutes Spannen der Spannmittel jederzeit nachzustellen, z. B. auch bei nachträglich auftretenden Setzungen der Stützen. Ebenso kann das System nach einer ersten Verwendung, trotz der bereits stellenweise plastisch verformten Riffel, mehrfach wiederverwendet werden. Entscheidend ist schließlich, dass durch die kreuzend ineinander greifenden Riffel auf jeder Seite des Schrägriegels ein formschlüssiger Verbund entsteht, der selbst hohen dynamischen Belastungen dauerhaft standhält und damit den zunehmend extremeren Witterungseinflüssen durch Wind und Schnee hervorragend gerecht wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stellsystems verlaufen die Riffelflächen des Schrägriegels in dessen Längsrichtung, so dass die Riffelflächen im Strangpressverfahren vorteilhaft direkt in das Profil des Schrägriegels integriert sein können. Die Riffelflächen der Klemmwangen können hingegen horizontal oder vertikal verlaufen und damit insbesondere zu den Körperkanten der Klemmwangen parallel sein. Wesentlich bleibt, dass sich die Riffel des Schrägriegels mit denen der Klemmwangen in einem sehr flachen bis rechten Winkel kreuzen, so dass eine formschlüssige Verzahnung durch plastische Verformung der Riffel möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weist der Schrägriegel längsseits zwei hinterschnittene Montagenuten auf. Zudem ist aus den Klemmwangen je mindestens ein vertikales Langloch ausgenommen und als Spannmittel je mindestens eine Schraubverbindung vorgesehen, die jeweils mit einer der Montagenuten und einem der Langlöcher zusammenwirkt.
  • Die hinterschnittenen Montagenuten können wie vorbekannt längsseits, d. h. insbesondere an dessen äußerer linken und äußerer rechten Längsseite in den Schrägriegel integriert sein. Sie verlaufen vorzugsweise genau parallel zu diesem und können entsprechend im Strangpressverfahren mit ausgeformt sein. Die Nutöffnungen der Montagenuten sind zur jeweiligen Klemmwange hingerichtet. Dabei können sie die Riffelflächen des Schrägriegels unterbrechen und insbesondere in zwei Hälften teilen. In die Montagenuten sind wie im Stand der Technik üblich Nutensteine mit Innengewinde einsetzbar, beispielsweise Vierkantmuttern.
  • Die vertikalen Langlöcher in den Klemmwangen bieten einen vertikalen Spielraum für die Höhen- und Neigungsverstellung. Sie können daher gleichwirkend auch kreisbogenförmig um die Kippachse angeordnet sein oder in einer anderen Form eine Vertikalkomponente bieten, die für eine Höhen- und Neigungsverstellung zweckmäßig ist.
  • Die Schraubverbindungen können insbesondere in der Art ausgeführt sein, dass je Langloch in den Montagenuten eine Vierkantmutter eingesetzt und durch das jeweilige Langloch eine entsprechende Schraube geführt ist, die sich mit ihrem Schraubenkopf an der Rückseite der Klemmwange am Rand des Langlochs abstützt und mit der Vierkantmutterm verschraubt ist. Alternativ ist es freilich auch möglich, eine geeignete Schraube mit ihrem Schraubenkopf in die Montagenut zu setzen und auf der Rückseite der Klemmwange eine korrespondierende Mutter vorzusehen. In jedem Fall wird beim Anziehen der Schraubverbindungen der erfindungsgemäße Formschlusseffekt dadurch erreicht, dass die sich gegenüberstehenden Riffelflächen ineinander gedrückt werden.
  • In einer bevorzugten Variante sind in den Klemmwangen jeweils zwei beabstandete, vertikale Langlöcher und entsprechend je zwei Schraubverbindungen vorgesehen. Dies kann die Presskraft zwischen den Riffelflächen erhöhen und vorteilhaft verteilen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die jeweiligen beiden Schraubverbindungen mit der genau einen Montagenut der entsprechenden Seite des Schrägriegels zusammenwirken. Ebenso ist es von Vorteil, die vertikalen Langlöcher im Bereich der Riffelflächen aus den Klemmwangen auszunehmen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens können die Klemmwangen an der Stütze so befestigt sein, dass diese zur Stütze verschiebbar und/oder schwenkbar sind. Hierbei ist es insbesondere möglich, dass die Klemmwangen senkrecht zu der einen Stützenachse der Stütze oder auch horizontal verschiebbar sind, was bei einer vertikalen Stützenachse gleichbedeutend ist. Alternativ oder ergänzend kann es zweckmäßig sein, wenn die Klemmwangen um die Stützenachse oder um eine Vertikale schwenkbar sind. Zudem ist es denkbar, die Klemmwangen in bzw. auf einer Ebene verschiebbar und/oder schwenkbar anzuordnen, die mit einem idealtypischen Neigungswinkel vorgeneigt ist.
  • Die zusätzlich geschaffene translatorische Variabilität des Stellsystems hat den Vorteil, dass bei mehreren Stützen in einer Reihe, insbesondere für einen längeren Modultisch, mögliche Abweichungen quer zur Reihenflucht ausgeglichen werden können. Falls dabei für jeden der Schrägriegel mehrere Stützen vorgesehen sind, ist es außerdem denkbar, leicht unterschiedliche Rasterabstände der Stützen längs der Reihenflucht zu kompensieren. Darüber hinaus erlaubt es der zusätzliche rotatorische Freiheitsgrad, unerwünschte Verdrehungen der Stützen zu kompensieren, die sich andernfalls nachteilig auf die Azimutausrichtung des Schrägriegels auswirken können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung können die vorbeschriebenen zusätzlichen Freiheitsgrade insbesondere dadurch erzielt werden, dass an oder für die Stütze eine Plattform und an den beiden Klemmwangen ein oder je ein Montageflansch vorgesehen ist, mittels dessen die Klemmwangen auf der Plattform schieb- und/oder schwenkbar angeordnet sind. Außerdem sind hierbei aus jedem Montageflansch mindestens zwei obere Langlöcher einer ersten Richtung und aus der Plattform ebenso viele untere Langlöcher ausgenommen, welche die oberen Langlöcher in einer zweiten Richtung kreuzen, wobei jedes sich kreuzende Lochpaar mit einer Schraubverbindung zusammenwirkt.
  • Die Plattform bietet damit eine Stell- und Montagefläche für die Montagewinkel und ist vorzugsweise direkt auf der Stütze fest anordenbar, z B. ebenfalls mit Schrauben. Die Klemmwangen und deren Montageflansche können jeweils zusammen als Winkelkörper ausgebildet sein, bei dem bevorzugt am unteren Ende der Klemmwange der Montageflansch rechtwinklig absteht. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die Montageflansche der beiden Klemmwangen nach außen, d. h. vom Schrägriegel weggerichtet anzuordnen, so dass diese für den Monteur gut erreichbar sind. Es ist auch denkbar, für beide Klemmwangen nur einen gemeinsamen Montageflansch vorzusehen, durch den diese einen vorbestimmten Abstand erhalten, der mit der Breite des Schrägriegels korrespondiert. Wesentlich bleibt, dass die Klemmwangen über deren Montageflansche auf der Plattform verschoben und/oder verdreht werden können, wobei die Montageflansche vorzugsweise flächig auf der Plattform aufliegen. Die Plattform kann dabei insbesondere senkrecht zur Stützenachse und/oder horizontal ausgerichtet sein. Der Verschiebe- und Schwenkweg ist erfindungsgemäß je sich kreuzendem Lochpaar durch einer Schraubverbindung gegenüber der Plattform begrenzt. Außerdem können mittels der Schraubverbindungen die Klemmwangen in der gewünschten Position gegenüber der Stütze bzw. an der Plattform fixiert werden.
  • Die Plattform kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung Bestandteil einer Kappe sein, die an oder für das obere Ende der Stütze vorgesehen ist, und die an ihrer Oberseite die Plattform bietet. Die Kappe kann für unterschiedliche Klemmwangenabstände bzw. Schrägriegelbreiten und auch Stützenausführungen ausgelegt sein.
  • Außerdem kann es von Vorteil sein, wenn die oberen Langlöcher parallel zu den Riffelflächen der Klemmwangen und die unteren Langlöcher in einer Grundposition dazu rechtwinklig verlaufen.
  • Schließlich sei erwähnt, dass es möglich ist, einen Schrägriegel mit mehreren Klemmwangenpaaren an ebenso vielen Stützen anzuordnen. Insbesondere können zwei Stützen mittels zwei unabhängiger Klemmwangenpaare den Schrägriegel an seinen Endbereichen tragen. Ebenso ist es denkbar, eine Fachwerkstütze vorzusehen, die dezentral steht und den Schrägriegel über einen schrägen Ausleger abstützt. Augrund der hohen Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Stellsystems ist es bevorzugt für genau eine vertikale Zentralstütze vorgesehen, die unterhalb des Schwerpunkts des Schrägriegels bzw. der aufliegenden Lasten angeordnet sein kann.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Stellsystems,
  • 2 eine Seitenansicht des Stellsystems gemäß 1,
  • 3 einen Schnitt A-A durch das Stellsystem gemäß 2.
  • Das in 1 bis 3 gezeigte Stellsystem umfasst im Wesentlichen einen Schrägriegel 1 und zwei Aufstellwinkel 7a und 7b sowie eine Montagekappe 8, über die das Stellsystem auf einer Stütze 5 befestigt ist.
  • Die Stütze 5 steht vertikal und kann, in der Zeichnung nicht näher dargestellt, mit ihrem unteren Ende beispielsweise im Erdreich durch Einrammen verankert sein. Auf dem oberen Ende der Stütze 5 sitzt die Montagekappe 8. Sie besteht aus einem U-förmigen Winkelkörper und weist eine Plattform 9 sowie zwei seitliche Wände auf, an denen die Montagekappe 8 über Schraubverbindungen mit der Stütze 5 fest verbunden ist. Die Plattform 9 bietet an ihrer Oberseite eine plane Stellfläche 10, die zu der einen Stützenlängsachse 11 der Stütze 5 senkrecht steht, d. h. in diesem Ausführungsbeispiel zugleich horizontal ist.
  • Auf der Stellfläche 10 der Plattform 9 sind die beiden Aufstellwinkel 7a und 7b, wie untenstehend zu 3 näher beschrieben, verschieb- und schwenkbar befestigt. Sie umfassen jeweils eine Klemmwange 3a bzw. 3b und einen dazu rechtwinkligen Montageflansch 12a bzw. 12b, wobei die Klemmwangen 3a und 3b auf der Plattform 9 senkrecht stehen und die Montageflansche 12a und 12b mit ihrer Unterseite auf dieser aufliegen. Außerdem sind die Aufstellwinkel 7a und 7b so zueinander spiegelbildlich angeordnet, dass die Klemmwangen 3a und 3b parallel beabstandet und die beiden Montageflansche 12a und 12b nach außen gerichtet sind.
  • Zwischen den beiden Klemmwagen 3a und 3b ist der Schrägriegel 1 in einem Neigungswinkel von rund 30° schräg angeordnet, wobei in der Zeichnung der Schrägriegel 1 lediglich mit dem für das Stellsystem relevanten Abschnitt dargestellt ist. Der Schrägriegel 1 ist als Strangpressprofil ausgeführt. Auf ihm können nicht näher dargestellte Modulträger quer liegend montiert sein. Der Schrägriegel 1 weist längsseits, d. h. links und rechts außen, jeweils eine Riegellängsseite 13a bzw. 13b auf, die zueinander parallel und entsprechend voneinander beabstandet sind. An den Riegellängsseiten 13a und 13b ist jeweils eine Riffelfläche 1a und 1b vorgesehen, die somit ebenfalls zueinander parallel und voneinander beabstandet sind. Die einzelnen Riffel der Riffelflächen 13a und 13b verlaufen dabei in Längsrichtung des Schrägriegels 1. Außerdem ist in den Riegellängsseiten 13a und 13b jeweils eine hinterschnittene Montagenut 14a bzw. 14b integriert, die die Riffelfläche 2a bzw. 2b jeweils in eine obere und eine unter Hälfte teilen. Die Montagenuten 14a und 14b verlaufen in Längsrichtung des Schrägriegels 1 und sind seitlich, d. h. zur jeweiligen Klemmwange 3a bzw. 3b hin offen.
  • Des Weiteren ist auch an den beiden innenliegenden Seiten der Klemmwangen 3a und 3b jeweils eine Riffelfläche 4a und 4b vorgesehen. Deren Riffel verlaufen horizontal. Die Riffelflächen 4a und 4b erstrecken sich vollständig über die Innenseiten der Klemmwangen 3a und 3b und sind parallel voneinander beabstandet sowie aufeinander zugerichtet. Außerdem sind in den beiden Klemmwangen jeweils zwei vertikale Langlöcher 15a bzw. 15b vorgesehen. Die Langlöcher 15a bzw. 15b jeder Klemmwange 3a bzw. 3b weisen einen Höhenversatz auf, der bezogen auf den Abstand der Langlöcher 15a bzw. 15b dem Neigungswinkel des Schrägriegels 1 in der Grundposition von rund 30° entspricht.
  • Der Schrägriegel 1 ist auf diese Weise parallel zwischen den beiden Klemmwangen 3a und 3b angeordnet, so dass er mit jeweils einer seiner Riffelflächen 1a bzw. 1b an jeweils einer der Riffelflächen 4a bzw. 4b der Klemmwange 3a bzw. 3b anliegt, wobei die Riffelflächen 4a und 4b der Klemmwangen 3a und 3b denjenigen des Schrägriegels 1 gegenüber stehen. Dementsprechend korrespondiert der Parallelabstand zwischen den beiden Klemmwangen 3a und 3b mit der Breite des Schrägriegels 1. Außerdem ist zu erkennen, dass die Riffel der Riffelflächen 2a und 2b diejenigen der Riffelflächen 4a und 4b in der dargestellten Grundposition in einem Winkel von rund 30° kreuzen.
  • Zum erfindungsgemäßen plastischen Ineinanderdrücken der jeweiligen Riffelflächen sind ferner je Klemmwange 3a bzw. 3b zwei Schraubverbindungen 6a bzw. 6b vorgesehen. Die zwei Schraubverbindungen 6a bzw. 6b ragen durch die Langlöcher 15a bzw. 15b und hintergreifen mit ihrem Kopf einerseits die Montagenut 14a bzw. 14b und stützen sich mit einer Mutter andererseits an der Rückseite der Klemmwangen 3a bzw. 3b am Rand der Langlöcher 15a und 15b ab.
  • Nachdem der Schrägriegel in die gewünschte Höhen- und Schräglage positioniert ist, können die Schraubverbindungen 6a und 6b angezogen werden. Mit Anziehen drücken sich die Riffel der Riffelflächen 3a bzw. 3b unter plastischer Verformung in diejenigen der Riffelflächen 1a bzw. 1b und auch umgekehrt. Hierzu bestehen sowohl die Klemmwangen als auch der Schrägriegel mitsamt deren Riffelflächen aus einer geeigneten Metalllegierung, insbesondere aus einem relativ weichen und zähen Aluminium. Sind die Schraubverbindungen 6a und 6b mit der entsprechenden Kraft angezogen, besteht zwischen dem Schrägriegel 1 und den Klemmwangen 3a und 3b auf jeder Seite ein formschlüssiger und damit für hohe Lasten geeigneter, dauerhafter Verbund.
  • Der Grad der Verstellbarkeit der Schrägriegels 1 in Höhe und Neigung ist insbesondere in 2 gut zu erkennen. Der Schrägriegel kann, ausgehend von der dargestellten Grundposition, zusammen mit den Schraubverbindungen 6a einheitlich nach oben oder unten bis zu den jeweiligen Lochenden der Langlöcher 15a gehoben bzw. gesenkt werden. Außerdem ist es durch entgegengesetztes Heben und Senken möglich, den Schrägriegel um die Kippachse 19 mehr oder weniger zu neigen, was durch die sich in der Kippachse 19 kreuzenden Geraden veranschaulicht wird. Schließlich ist noch ersichtlich, dass die Klemmwangen 3a und 3b an ihrer oberen Kante mit dem idealtypischen Neigungswinkel abgeschrägt sind, so dass diese nicht über den Schrägriegel 1 überstehen und an den aufliegenden Querträgern anstoßen können.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, sind die beiden Aufstellwinkel 7a und 7b zudem auf der Stellfläche 10 der Plattform 9 senkrecht zur Stützenlängsachse 11 verschiebbar und um diese schwenkbar befestigt. Hierzu sind aus den beiden Montageflanschen 12a und 12b je zwei obere Langlöcher 16a und 16b sowie aus der Plattform 9 vier untere Langlöcher 17 ausgenommen. Die oberen Langlöcher 16a bzw. 16b sind dabei parallel zur Klemmwange 3a bzw. 3b ausgerichtet und fluchten miteinander. Die vier unteren Langlöcher 17 sind genau unterhalb der oberen Langlöcher 16a und 16b angeordnet, kreuzen diese in der dargestellten Grundposition jedoch rechtwinklig. Jedes der oberen Langlöcher 16a bzw. 16b bildet mit einem der unteren Langlöcher 17 ein Lochpaar. Jedes dieser vier Lochpaare wird dabei von einer Schraubverbindung 19 durchragt bzw. geführt, so dass der Verschiebeweg und der Schwenkwinkel der Aufstellwinkel 7a und 7b begrenzt ist.
  • So können ausgehend von der dargestellten Grundposition die Aufstellwinkel 7a und 7b horizontal in Richtung des Schrägriegels – in 3 links/rechts – innerhalb der jeweiligen Lochenden der oberen Langlöcher 16a und 16b gegenüber der Plattform 9 bzw. der Stütze 5 verschoben werden. In dieser ersten Richtung treten im Regelfall Querabweichungen aus der Flucht einer einreihigen Stützenreihe auf, die für einen längeren Modultisch vorgesehen ist. Auf die gleiche Weise ist es möglich, die Aufstellwinkel 7a und 7b horizontal in einer, zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung – in 3 oben/unten – innerhalb der jeweiligen Lochenden der unteren Langlöcher 17 zu verschieben. In dieser zweiten Richtung können entsprechend die Abstände in der Stützenreihe korrigiert werden, was besonders zwei- und dreireihigen Stützenfeldern relevant ist. Außerdem können durch kombinierte Anwendung der beiden vorbeschriebenen Verschiebemöglichkeiten die Aufstellwinkel 7a und 7b um einen kleinen Schwenkwinkel verschwenkt werden, so dass unerwünschte Verdrehungen der Stütze 5 ausgleichbar sind, was in 3 durch die gestrichelten Linien verdeutlicht ist.
  • Nachdem die gewünschte Schiebe- und Schwenkstellung eingestellt ist, können die Aufstellwinkel 7a und 7b durch Festziehen der vier Schraubenverbindungen 19 fest mit der Montagekappe 8 und damit mit der Stütze 5 verbunden werden. Für eine sichere Verbindung zwischen der Plattform 9 und den Aufstellwinkeln 7a und 7b sind die Montageflansche 12a und 12b an ihrer Unterseite außerdem in der ersten Richtung geriffelt.

Claims (13)

  1. Stellsystem für aufgeständerte Solaranlagen – mit einem Schrägriegel (1) für eine geneigte Anordnung oberhalb einer Stütze (5) und mit längsseits zwei parallelen Riffelflächen (2a, b), und – mit zwei Klemmwangen (3a, b), die je eine Riffelfläche (4a, 4b) aufweisen und die so an der Stütze (5) befestigbar sind, dass deren Riffelflächen (4a, b) voneinander parallel beabstandet den Riffelflächen (2a, b) des Schrägriegels (1) gegenüber stehen, – wobei die Riffelflächen (4a, b) der Klemmwangen (3a, b) zu denjenigen des Schrägriegels (1) so ausgerichtet sind, dass deren Riffel sich kreuzen, und – wobei die Riffelflächen (4a, b) der Klemmwangen (3a, b) in diejenigen des Schrägriegels (1) und/oder umgekehrt mittels eines oder je eines Spannmittels (6a, 6b) unter plastischer Verformung deren Riffel ineinander gepresst sind.
  2. Stellsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Riffel der Riffelflächen (2a, b) des Schrägriegels (1) in dessen Längsrichtung verlaufen und/oder die Riffel der Riffelflächen (4a, b) der Klemmwangen (3a, b) horizontal oder vertikal verlaufen.
  3. Stellsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägriegel (1) längsseits zwei hinterschnittene Montagenuten (14a, b) aufweist und aus den Klemmwangen (3a, b) je mindestens ein vertikales Langloch (15a, 15b) ausgenommen ist, und dass als Spannmittel (6a, b) je eine Schraubverbindung vorgesehen ist, die jeweils mit einer der Montagenuten (14a, 14b) und einem der Langlöcher (15a, 15b) zusammenwirkt.
  4. Stellsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei beabstandete, vertikale Langlöcher (15a, b) und je zwei Schraubverbindungen (6a, b) vorgesehen sind.
  5. Stellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwangen (3a, b) zur Stütze (5) verschiebbar und/oder schwenkbar sind.
  6. Stellsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwangen senkrecht zur Stützenlängsachse (11) der Stütze (5) verschiebbar und/oder um die Stützenlängsachse (11) schwenkbar sind.
  7. Stellsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwangen (3a, b) horizontal verschiebbar und/oder um eine Vertikale schwenkbar sind.
  8. Stellsystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an oder für die Stütze (5) eine Plattform (9) und an den beiden Klemmwangen (3a, b) ein oder je ein Montageflansch (12a, 12b) vorgesehen ist, mittels dessen die Klemmwangen (3a, b) auf der Plattform (9) schieb- und/oder schwenkbar angeordnet sind, und dass aus jedem Montageflansch (12a, 12b) mindestens zwei obere Langlöcher (16a, 16b) einer ersten Richtung und aus der Plattform (9) ebenso viele untere Langlöcher (17) ausgenommen sind, welche die oberen Langlöcher (16a, 16b) in einer zweiten Richtung kreuzen, und wobei jedes sich kreuzende Lochpaar mit einer Schraubverbindung (18) zusammenwirkt.
  9. Stellsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (9) senkrecht zur Stützenlängsachse (11) und/oder horizontal ist.
  10. Stellsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe (8) für das obere Ende der Stütze (5) vorgesehen ist, die an ihrer Oberseite die Plattform (9) bietet.
  11. Stellsystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Langlöcher (16a, b) parallel zu den Klemmwangen (3a, b) und die unteren Langlöcher (17) in einer Grundposition dazu rechtwinklig verlaufen.
  12. Stellsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellsystem an genau einer Fachwerkstütze oder einer Zentralstütze (5) befestigt ist.
  13. Stellsystemgruppe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der genau eine Schrägriegel an mehreren Stützen mittels ebenso vieler Stellsysteme angeordnet ist.
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