DE3938871A1 - Fassadenfuss fuer ein pfostenprofil - Google Patents
Fassadenfuss fuer ein pfostenprofilInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fassadenfuß für ein Pfostenprofil,
das mit weiteren Pfosten- und Sprossenprofilen das Rahmenwerk einer
Gebäudefassade bildet.
Bei der Erstellung der Fassade ist es wichtig, daß die Pfostenprofile
mit einfachen Mitteln zueinander ausgerichtet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fassadenfuß für ein
Pfostenprofil so zu gestalten, daß er in drei Dimensionen in einem
weiten Bereich verstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Fassadenfuß gelöst,
der eine Bodenplatte und einen zwischen vertikalen Führungsbahnen der
Bodenplatte höhenverstellbar angeordneten Aufnahmeschuh für das untere
Ende des Pfostenprofils und jeweils eine in der Bodenplatte zwischen
einer Stirnseite und einer Führungsbahn vorgesehene Durchsteckbohrung
für eine Befestigungsschraube mit einem wesentlich größeren Durchmes
ser als der Durchmesser der Befestigungsschraube und mindestens eine
der Durchsteckbohrung zugeordnete Verstellplatte aufweist, durch die
der Schaft der Befestigungsschraube geführt ist und an der sich der
Kopf der Befestigungsschraube abstützt.
Das in dem Aufnahmeschuh festgelegte Pfostenprofil kann mittels einer
Stellschraube in vertikaler Richtung ausgerichtet werden.
Die Bodenplatte ist ferner so gestaltet, daß sie gegenüber ihren Befe
stigungsschrauben in ihrer Längsrichtung und in einer quer dazu laufen
den Richtung verstellbar ist.
Der erfindungsgemäße Fassadenfuß ist konstruktiv einfach aufgebaut, so
daß die Montage, die Festlegung des Pfostenprofils im Aufnahmeschuh
und die Verstellung in den genannten Dimensionen ohne Schwierigkeiten
durchführbar sind.
Das Pfostenprofil, das im allgemeinen als Hohlkammerprofil ausgeführt
wird, weist an der Stirnaußenseite Verankerungsnuten für Dichtungspro
file sowie eine Befestigungssnut, z. B. eine Schraubnut für Abdeckprofile
auf. Zwischen diesen Verankerungs- bzw. Befestigungsnuten sind Rinnen
oder Nuten zum Abführen des Sickerwassers angeordnet.
Das Pfostenprofil wird im Aufnahmeschuh bzw. im Fassadenfuß so angeord
net und festgelegt, daß die das Sickerwasser führenden Teile außerhalb
des Fassadenfußes liegen und das Sickerwasser z. B. mittels einer Folie
von dem jeweiligen Pfostenprofil aus dem Bereich des Fassadenfußes ab
geleitet werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fassadenfußes ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Fassadenfuß in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Fassadenfuß mit eingesetztem Pfostenprofil im Aufriß und
auf der linken Seite teilweise demontiert und geschnitten,
sowie
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
Der Fassadenfuß 1 weist eine Bodenplatte 2 mit vertikalen Führungsbah
nen 3 und einen Aufnahmeschuh 4 auf. Dieser Aufnahmeschuh 4 für das
untere Ende 5 eines Pfostenprofils 6 ist im Vertikalschnitt U-förmig
ausgebildet und ist mit Seitenwangen 7 ausgestattet, die an der Außen
seite Führungsstücke 8 tragen. Diese Führungsstücke sind in dem darge
stellten Ausführungsbeispiel einstückig mit den Seitenwangen ausgebil
det und greifen in die Führungsbahnen 3 ein, die durch vertikale Stege
9 begrenzt werden, die mit der Bodenplatte 2 einstückig sind.
Insbesondere aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die Führungsstücke 8 den
Boden 10 des Aufnahmeschuhs nach unten überragen. Hierdurch wird er
reicht, daß die untere Begrenzungsfläche 11 sich in der unteren End
stellung des Aufnahmeschuhs an eine Anschlagfläche 12 der Bodenplatte
2 legt. Durch die erwähnte Gestaltung der Führungsstücke 8 wird somit
durch diese Führungsstücke die untere Endstellung des Aufnahmeschuhs
bestimmt.
Zur Höhenverstellung des Aufnahmeschuhs 4 gegenüber der Bodenplatte 2
wird eine Stellschraube 13 verwendet, die sich mit ihrem Kopf 14 an der
Grundplatte 2 abstützt und sich mit ihrem Schaft durch eine Bohrung im
Boden 10 und in einer mit dem Boden einstückigen Leiste 15 erstreckt
und in den Innenraum des Aufnahmeschuhs ragt. Am freien Ende ist der
Gewindeschaft der Stellschraube mit einer Kontermutter 16 ausgerüstet,
durch die im Zusammenwirken mit einem Distanzrohr 17, das den Gewinde
schaft umschließt und sich am Boden 10 abstützt, das obere Hubende des
Aufnahmeschuhs bestimmt wird.
Im Aufnahmeschuh wird das Pfostenprofil 6 durch zwei parallel zueinander
sich erstreckende Bolzen 18 festgelegt, wobei die Bolzen durch die Sei
tenwangen 7 des Aufnahmeschuhs geführt werden. Die Bolzen können als
Gewindebolzen oder als gewindefreie Bolzen ausgeführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sind als Schrauben ausgebildete
Gewindebolzen vorgesehen, während die Fig. 2 und 3 gewindefreie Bolzen
18 zeigen, die auf der einen Seite einen Kopf 19 aufweisen und auf der
anderen Seite durch einen Splint festgelegt werden.
Die Höhenverstellung des Aufnahmeschuhs 4 erfolgt mittels einer Mutter
20, auf der sich der Boden 10 bzw. die Leiste 15 abstützt.
Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß das Pfostenprofil aus dem Aufnahmeschuh
4 an der Vorderseite herausragt.
An der vorderen Stirnseite weist das Pfostenprofil mittig eine Schraub
nut 21 zum Festlegen von Abdeckprofilen und benachbart den Längsrändern
Verankerungsnuten 22 für Dichtungsleisten auf. Zwischen der mittigen
Schraubnut und einer Verankerungsnut für eine Dichtungsleiste ist bei
dem Pfostenprofil jeweils eine Rinne 23 für Sickerwasser vorhanden,
wobei diese Rinne durch einen Boden 24 begrenzt wird.
Aus der Fig. 3 ergibt sich, daß dieser Boden gegenüber der äußeren Be
grenzungsfläche 25 des Fassadenfußes nach außen versetzt ist, so daß
am unteren Ende des Pfostenprofils eine den Boden 24 hintergreifende
Folie vorgesehen werden kann, über die das Sickerwasser abgeführt wer
den kann.
Zur Verstellung des Fassadenfußes in Richtung der Längsachse 26 und in
Querrichtung dazu sind in dem Ausführungsbeispiel eine Verstellplatte
27 und eine Grundplatte 28 vorgesehen. Ferner ist in dem Bereich der
Bodenplatte zwischen einem Stirnende 29 und der Führungsbahn 3 eine
Bohrung 30 angeordnet, deren Durchmesser ein Mehrfaches des Durchmes
sers der Befestigungsschraube 31 ist.
Die Grundplatte 28 erstreckt sich in Richtung der Längsachse 26 des
Fassadenfußes über den Bereich der Bodenplatte 2 zwischen einer Stirn
leiste 32 und den die Führungsbahnen begrenzenden Stegen 9. Die Grund
platte weist in Längsrichtung sich erstreckende Randleisten 33 auf,
die die Längsränder der Bodenplatte 2 umgreifen, so daß die Grund
platte 28 auf der Bodenplatte 2 formschlüssig festgelegt ist. Die
Grundplatte 28 ist ferner mit einer Bohrung 34a versehen, die mit der
Bohrung 30 in der Bodenplatte 2 fluchtet.
Die obere Begrenzungsfläche der Grundplatte weist in Längsrichtung des
Fassadenfußes sich erstreckende Riffelungen oder Verzahnungen 34b auf,
in die an der Unterseite der Verstellplatte 27 vorgesehene Riffelungen
oder Verzahnungen 35 eingreifen.
Aus der Fig. 2 folgt, daß die Verstellplatte an der Unterseite einen
zylindrischen Stutzen 36 zum Durchstecken des Schaftes der Befestigungs
schraube 31 aufweist. Dieser Stutzen greift in die Bohrungen 34a und
30 ein. Bei gelösten Befestigungsschrauben 31 kann der Fassadenfuß in
Richtung der Längsachse 26 verschoben werden. Ferner besteht die Mög
lichkeit, die Riffelungen 34b und 35 außer Eingriff zu bringen, d.h.
die Verstellplatte 27 anzuheben und eine Verstellung quer zur Längs
achse 26 vorzunehmen.
In Abwandlung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführung ist es
auch möglich, die obere Begrenzungsfläche der Bodenplatte 2 in einem
an die Durchsteckbohrung 30 angrenzenden Bereich mit einer in Längs
richtung der Bodenplatte sich erstreckenden Riffelung oder Verzahnung
zu versehen und auf diese profilierte Fläche die Verstellplatte 27 auf
zusetzen.
Bezugszeichen
1 Fassadenfuß
2 Bodenplatte
3 Führungsbahn
4 Aufnahmeschuh
5 unteres Ende
6 Pfostenprofil
7 Seitenwange
8 Führungsstück
9 Steg
10 Boden
11 Begrenzungsfläche
12 Anschlagfläche
13 Stellschraube
14 Kopf
15 Leiste
16 Kontermutter
17 Distanzrohr
18 Bolzen
19 Kopf
20 Mutter
21 Schraubnut
22 Verankerungsnut
23 Rinne
24 Boden
25 Begrenzungsfläche
26 Längsachse
27 Verstellplatte
28 Grundplatte
29 Stirnende
30 Bohrung
31 Befestigungsschraube
32 Stirnleiste
33 Randleiste
34a Bohrung
34b Riffelung
35 Verzahnung
36 Stutzen
2 Bodenplatte
3 Führungsbahn
4 Aufnahmeschuh
5 unteres Ende
6 Pfostenprofil
7 Seitenwange
8 Führungsstück
9 Steg
10 Boden
11 Begrenzungsfläche
12 Anschlagfläche
13 Stellschraube
14 Kopf
15 Leiste
16 Kontermutter
17 Distanzrohr
18 Bolzen
19 Kopf
20 Mutter
21 Schraubnut
22 Verankerungsnut
23 Rinne
24 Boden
25 Begrenzungsfläche
26 Längsachse
27 Verstellplatte
28 Grundplatte
29 Stirnende
30 Bohrung
31 Befestigungsschraube
32 Stirnleiste
33 Randleiste
34a Bohrung
34b Riffelung
35 Verzahnung
36 Stutzen
Claims (11)
1. Fassadenfuß für ein Pfostenprofil, gekennzeichnet
durch eine Bodenplatte (2) und einen zwischen vertikalen Führungsbah
nen (3) der Bodenplatte (2) höhenverstellbar angeordneten Aufnahme
schuh (4) für das untere Ende des Pfostenprofils (6), durch jeweils
eine in der Bodenplatte (2) zwischen einer Stirnseite und einer Füh
rungsbahn (3) vorgesehene Durchsteckbohrung (30) für eine Befestigungs
schraube (31) mit einem wesentlich größeren Durchmesser als der Durch
messer der Befestigungsschraube und durch mindestens eine der Durch
steckbohrung (30) zugeordnete Verstellplatte (27), durch die der Schaft
der Befestigungsschraube geführt ist und an der sich der Kopf der Befe
stigungsschraube abstützt.
2. Fassadenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf
nahmeschuh (4) im Aufriß U-förmig ausgebildet ist und außen an den Sei
tenwangen (7) Führungsstücke (8) aufweist, die in die Führungsbahnen
(3) eingreifen.
3. Fassadenfuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsstücke (8) mit den Seitenwangen (7) einstückig sind und den Boden
(10) des Aufnahmeschuhs (4) nach unten überragen.
4. Fassadenfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zur Höhenverstellung des Aufnahmeschuhs (4) gegenüber der Bo
denplatte (2) eine sich an der Bodenplatte mit ihrem abstützende, durch
eine im Boden des Aufnahmeschuhs vorgesehene Gewindebohrung geführte
Stellschraube (13) verwendet wird.
5. Fassadenfuß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der
Stellschraube (13) durch ein den Gewindeschaft umschließendes, sich am
Boden (10) des Aufnahmeschuhes (4) abstützendes und mit einer Konter
mutter (16) zusammenwirkendes Distanzrohr (17) begrenzt ist.
6. Fassadenfuß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Wangen (7) des Aufnahmeschuhs und durch das
Pfostenprofil (6) parallel zum Boden des Aufnahmeschuhs sich erstrec
kende Bolzen (18) mit oder ohne Gewinde vorgesehen sind, die das Pfo
stenprofil im Aufnahmeschuh festlegen.
7. Fassadenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pfosten
profil im Aufnahmeschuh (4) so angeordnet und festgelegt ist, daß seine
das Sickerwasser aufnehmenden und abführenden Rinnen außerhalb des Be
reichs des Aufnahmeschuhs (4) liegen.
8. Fassadenfuß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(24) der das Sickerwasser abführenden Rinnen (23) des Pfostenprofils
(6) zum Aufnahmeschuh und zu den übrigen Teilen des Fassadenfußes nach
außen versetzt ist.
9. Fassadenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Begrenzungsfläche der Bodenplatte (2) in einem an eine Durchsteckboh
rung (30) für die Befestigungsschraube (31) angrenzenden Bereich mit
einer in Längsrichtung der Bodenplatte (2) sich erstreckenden Riffelung
oder Verzahnung ausgerüstet ist und auf die profilierte Fläche eine
Verstellplatte (27) aufgesetzt ist, die an der Unterseite ebenfalls
eine in Längsrichtung der Bodenplatte verlaufende Riffelung oder Ver
zahnung aufweist.
10. Fassadenfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Bodenplatte (2) zur Abdeckung des an die Durchsteckbohrung (30) angren
zenden Bereichs eine Grundplatte (28) mit einer mit der Durchsteckboh
rung fluchtenden Bohrung (34a) und an der Oberseite mit einer Riffelung
oder Verzahnung in Längsrichtung der Bodenplatte (2) angeordnet ist und
auf die profilierte Fläche eine Verstellplatte (27) aufgesetzt ist, die
an der Unterseite ebenfalls ein in Längsrichtung verlaufende Riffelung
oder Verzahnung aufweist.
11. Fassadenfuß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stellplatte (27) an der Unterseite einen zylindrischen Stutzen (36)
zum Durchstecken der Befestigungsschraube (31) aufweist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3938871A DE3938871A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Fassadenfuss fuer ein pfostenprofil |
DK90121555.8T DK0428962T3 (da) | 1989-11-24 | 1990-11-10 | Facadefod til en stolpeprofil |
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AT90121555T ATE91314T1 (de) | 1989-11-24 | 1990-11-10 | Fassadenfuss fuer ein pfostenprofil. |
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PT95979A PT95979B (pt) | 1989-11-24 | 1990-11-23 | Base de suporte de fachada para um perfil de coluna |
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ID=6394080
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3938871A Withdrawn DE3938871A1 (de) | 1989-11-24 | 1989-11-24 | Fassadenfuss fuer ein pfostenprofil |
DE9090121555T Expired - Fee Related DE59001914D1 (de) | 1989-11-24 | 1990-11-10 | Fassadenfuss fuer ein pfostenprofil. |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9090121555T Expired - Fee Related DE59001914D1 (de) | 1989-11-24 | 1990-11-10 | Fassadenfuss fuer ein pfostenprofil. |
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DE (2) | DE3938871A1 (de) |
DK (1) | DK0428962T3 (de) |
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FI (1) | FI92948C (de) |
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- 1990-11-10 DE DE9090121555T patent/DE59001914D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-11-10 AT AT90121555T patent/ATE91314T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-11-10 DK DK90121555.8T patent/DK0428962T3/da active
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