DE2810517A1 - Flug- und dichtvorrichtung - Google Patents

Flug- und dichtvorrichtung

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DE2810517A1
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DE19782810517
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Richard S Funk
David L Ruff
S Alan Stewart
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Grefco Inc
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Grefco Inc
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/38Devices for sealing spaces or joints between roof-covering elements
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Description

Grefco, Inc., BaIa Cynwyd, Pa. (V.St.ν.Α.)
Fug- und Dichtvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verfugen und Abdichten von zwei mit ihren Kanten aneinanderstoßenden Bauplatten und zum Befestigen der Platten auf einem darunterliegenden Rahmen, wobei die Platten nach außen liegende Flächen aufweisen und so angeordnet sind, daß die aneinanderstoßenden Kanten über einem Rahmenteil liegen, und wobei die aneinanderstoßenden Kanten so gefalzt sind, daß entlang der Verbindunglinie zwischen den Platten eine Rinne gebildet ist; sowie auf eine auf einem darunterliegenden Rahmen befestigbare Konstruktion zur Verwendung im Baugewerbe.
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- ίο -
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Befestigen und Abdichten von Platten aus Baumaterial, die mit ihren Kanten aneinanderstoßend angeordnet sind.
Die weitverbreitete und immer mehr zunehmende Verwendung von platten- bzw. blechförmigem Baumaterial in allen Stadien des Baubetriebes hat die Entwicklung einer verbesserten Vorrichtung zum Befestigen der Platten aneinander erforderlich gemacht. Typischerweise sind die Platten über einem darunterliegenden Rahmen oder Gerüst angeordnet, wobei die Kanten benachbarter Platten unter Bildung einer Fuge aneinanderstoßen. Bei vielen Anwendungsfällen wird der Abstand von dem darunterliegenden Rahmen durch die Abmessungen der Platten vorgegeben, so daß die Fugen direkt über einem Rahmenteil zu liegen kommen können und die Platten selbst an den Fugenstellen auf dem Rahmen befestigt werden können.
Die Verwendung von Baumaterial in Plattenform ist nicht auf Anwendung innerhalb eines Gebäudes beschränkt; durch die Entwicklung geeigneter leichter witterungsbeständiger Beschichtungen bzw. Abdeckungen ist auch der Einsatz von Plattenmaterial bei der Herstellung von Außenwänden bzw. Dacheindeckungen Allgemeingut geworden. Ein Beispiel für solches Plattenmaterial ist der US-Patentanmeldung Nr. 702 966 zu entnehmen. Jedoch haben solche Außen- bzw. Fassadenverwendungsfälle es erfordert, daß die Befestigung auch eine Dichtfunktion übernimmt sowie den zusätzlichen Belastungen durch Windeinwirkung und Kräfte aufgrund von Wärmeausdehnung bzw. -zusammenziehung gewachsen ist.
In den US-PSen 3 320 707 und 3 339 329 (Berg) ist eine Vorrichtung ' umrissen, wie sie derzeit in der Bauindustrie zum Befestigen und Abdichten von Plattenmaterial verwendet wird, das Kante an Kante angeordnet ist. Die Vorrichtung nach der US-PS 3 320 707 (Berg) weist eine verformbare Dichtpolsterung, einen darüberllegenden Metallstreifen und Schrauben auf, die durch den Streifen und die PoI-
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sterung hindurch in den darunterliegenden Rahmen greifen, wobei die Polsterung in die Fuge eingepreßt wird, die durch die aneinanderstoßenden Platten, die Lippen aufweisen, gebildet wird, wobei auf diese Weise die Platten fest einbringbar bzw. anbringbar sind. Bei einer solchen Befestigungsart für Platten tritt das schwerwiegende Problem auf, daß zwar der Metallstreifen die sehr gute Niederhaltung bewirkt, die bei Verwendung auf Fassaden und Dächern erforderlich ist, andererseits aber das freiliegende Metall als wirksamer aber unerwünschter Leiter von Wärmeenergie durch die Fuge und über die Wand bzw. das Dach arbeitet. Bei v/armer Witterung kann dieser Ableitweg zu einer beträchtlich höheren Belastung der Klimaanlage führen, während in den Wintermonaten sich die Wärmeverluste in den höheren Heizkosten niederschlagen. Eine solche Befestigungsart ist damit insofern anti-produktiv, als üblicherweise für die Verwendung als Dacheindeckung für maximale Isolierleistung ausgelegt sind.
Außerdem kann das offene Freiliegen von Metallteilen, so daß sie den Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, dazu führen, daß Korrosionseffekte auftreten, die in unerwünscht kurzen Zeitabständen im Laufe der Einsatzzeit der Konstruktion wartungsbedürftig wären. Eine solche Korrosion kann besonders ärgerlich sein, wenn ungleiche Metalle für den Metallstreifen und die Schrauben verwendet werden; in solchen Fällen kann die galvanische Wirkung die Korrosionsgeschwindigkeit wesentlich erhöhen und gegebenenfalls zu vorzeitigem Verlust der Niederhaltungsfähigkeit führen.
Bezüglich der erforderlichen Dichtungsfunktion hängen Befestigungsnachteile beispielsweise nach der US-PS 3 320 707 (Berg) von der Verformung der darunterliegenden Polsterung gegen die Plattenkanten ab, damit bei Einsatz auf der Außenseite eine Hauptfeuchtigkeitsdichtung herbeigeführt wird. Eine solche Abhängigkeit ist insgesamt nicht zufriedenstellend, da eine Abnutzung des Polsterungs-
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materials und seitliche Bewegungen im Plattenmaterial aufgrund der Wärmeausdehnung und der Zusammenziehung in der Kälte die Dichtwirkung solcher herkömmlichen Befestigungselemente wesentlich vermindern kann. Es wurde bereits versucht, derzeit übliche Befestigungen beispielsweise gemäß Fig. 4 in der US-PS 3 320 707 (Berg) und Fig. 3 in der US-PS 3 339 329 (Berg) so zu modifizieren, daß zwischen der Polsterung und den äußeren Fassadenflächen der Platten ein positiver Kontakt aufrechterhalten wird, wobei man sich bemüht, die Dichtungsleistung der Befestigung zu verbessern. Die vorgenannten Modifizierungen bestehen im allgemeinen darin, daß der darüberllegende Metallstreifen bzw. Kunststoffstreifen zum Niederhalten über die Rinne hinaus verlängert wird, die die aneinanderstoßenden Platten bilden, und daß ein Teil der Polsterung unter diesen Verlängerungen liegt, so daß dieser Teil als Dichtung wirkt.
Diese vorgenannten Modifizierungen sind als mehreren Gründen alles andere als insgesamt zufriedenstellend. Zunächst müssen die verlängerten Abschnitte des Niederhaitungsstreifens relativ steif sein, damit sie die darunterliegende Polsterung zusammendrücken können. Die zum Zusammendrücken dieser außenliegenden Polsterungsteile erforderliche Kraft steht nicht mehr dazu zur Verfugung, die Polsterung direkt über die Fuge zu drücken, was zu einer Verminderung des örtlichen Klemmdruckes führt. Eine Verminderung im örtlich begrenzten Klemmdruck kann zu einer unerwünschten seitlichen Bewegung der Platten bei Verbiegung aufgrund der Windeinwirkung führen.
Andererseits verhindert die erforderliche Steifigkeit der Verlängerungen zum Niederhalten im Streifen, daß diese Ansätze entsprechend an die Veränderungen in der Plattendicke angepaßt werden (Vielligkeitseffekt), und zwar entlang der gesamten Fuge. Teile der Polsterung, die unter den "niedrigen Stellen" liegen, können unkomprimiert bleiben und damit Leckwege über die geplante zweite Feuchtigkeitssperre hinaus bilden.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum dichtenden Verfugen zu schaffen, bei der ein Befestigungsteil mit verdecktem Metallstreifen über den Kanten der aneinanderstoßenden Platten zur besseren Niederhaltung verwendet wird, bei der jedoch keine unabsichtliche Wärmeableitung oder Korrosion auftreten, und welche überdies Veränderungen in der Plattendicke ohne wesentliche Beeinträchtigung des örtlich begrenzten Klemmdrucks aufnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
a) ein zusammenpreßbares elastisches Auspolsterteil zum Einziehen in die Rinne vorgesehen ist, welches sich in Längsrichtung der Fugenrinne erstreckt und in der Querabmessung so bemessen ist, daß eine Passung mit Obermaß an den Seiten der Fugenrinne beim Einziehen der Auspolsterung in diese vorliegt;
b) ein elastisches Abschlupteil dauerhaft mit der Auspolsterung verbunden ist, welches sich in Längsrichtung der Fugenrinne erstreckt und dessen Randteile sich in Querrichtung über die Auspolsterung hinaus unter Berührung mit den nach außen liegenden Flächen der aneinanderstoßenden Platten erstrecken, wenn die Auspolsterung in die Fugenrinne eingezogen ist, wobei die verlängerten Randteile sowohl in Quer- wie in Längsrichtung ausreichend elastisch sind, so daß sie dichtend an den nach außen liegenden Flächen anliegen, wenn die verlängerten Randteile mit den nach außen liegenden Flächen in Berührung gebracht sind;
c) in die Auspolsterung ein Metallstreifen eingebettet ist, der sich in Längsrichtung der Fugenrinne erstreckt und so angeordnet ist, daß er über der Verbindungslinie zwischen den Platten liegt, wenn die Auspolsterung in die Fugenrinne eingesetzt ist, und
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d) der Metallstreifen am Rahmen mittels einer Befestigung angebracht ist, wobei die Auspolsterung nach Anbringung der Befestigung in die Fugenrinne eingezogen ist und die Falzflächen der Platten zwischen dem unter dem Streifen liegenden Abschnitt der Auspolsterung und dem Rahmen fest eingebracht sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Verbindung besteht die Auspolsterung aus einem halbsteifen geschäumten Isoliermaterial; das Abschlußteil weist im unverformten Zustand eine gewölbte Querschnittsfläche auf, so daß es für einen ersten Kontakt zwischen den verlängerten Randteilen und den Plattenflächen führt, wenn die Auspolsterung nur teilweise in die Rinne hineingezogen wird; und die Befestigung weist Schrauben in bestimmten Abständen entlang des Streifens auf. Vorzugsweise ist die Auspalsterung aus geschäumtem Polyvinylchlorid (PVC) gefertigt, während das Abschlußteil aus massivem PVC besteht; die Löcher sind in der Auspolsterung so vorgesehen, daß sie den Metallstreifen in bestimmten Abständen freigeben, und schließlich ist eine Abdichtung der Löcher nach Anbringung der Befestigung vorgesehen.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand bestimmter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung und mit Aufführung noch weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles der
Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in
montiertem Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1
entlang der Linie 3-3;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 entlang der Linie 4-4;
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der
Erfindung, und
Fig. 6 einen Querschnitt durch noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zum dichtenden Verfugen von zwei mit den Kanten aneinanderstoßenden Platten aus Baumaterial gezeigt. Besonders aus Fig. 2 ist gut zu erkennen, daß die Erfindung zur Verwendung mit Platten 12 und 14 aus entsprechendem Baumaterial, beispielsweise einem Perlitschaumverbundstoff, vorgesehen ist, die so angeordnet werden, daß ihre Kanten aneinanderstoßen. Die Platten 12 und 14 werden an der Fuge von einem Sparren 16 getragen, der aus Stahl, Holz oder jedem anderen geeigneten Baumaterial sein kann. Die aneinanderstoßenden Kanten 18 und 20 der Platten 13'bzw. 14 sind so gefalzt bzw. mit entsprechender Gehrung versehen, daß sie eine Fugenrinne 22 bilden. Die besonderen Materialien, die zur Verwendung für die Platten 12 und 14 und den Sparren 16 erwähnt sind, dienen nur Illustrationszwecken und sollen in keiner Weise den Umfang der Erfindung einschränken, der nachstehend noch weiter erläutert wird.
Erfindungsgemäß, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, weist die Vorrichtung 10 eine Auspolsterung 24 auf, die sich in Längsrichtung der Fugenrinne 22 in montiertem Zustand erstreckt. Wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Querabmessung der Auspolsterung 24 so, daß eine Passung mit Übermaß mit den Wandungen 26 und 28 der Fugenrinne 22 erzielt wird, wobei außerdem eine Feuchtigkeitssperre für die Verwendung der Vorrichtung 10 außen am Gebäude gebildet wird.
Die Auspolsterung 24 sollte zusammendrückbar und auch elastisch sein; im vorliegenden Fall besteht sie beispielsweise aus halb-
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steifem geschäumten Isoliermaterial, beispielsweise aus Polyvinylchlorid, das sich als geeignet für die Auspolsterung 24 erwiesen hat. Die Isoliereigenschaften von geschäumtem Polyvinylchlorid sind für die Verwendung bei Plattenmaterialien mit ähnlichen Isoliereigenschaften sehr zu wünschen, besonders, wenn die Platten als Dacheindeckung verwendet werden sollen.
Es kann auch ein halbsteifes Isoliermaterial mit Wabenstruktur, beispielsweise auch aus Polyvinylchlorid, für die Auspolsterung verwendet werden, wie Fig. 5 zeigt. Langgestreckte Wabenstrukturen lassen sich aus Materialien wie beispielsweise PVC durch Einsatz von Techniken und Verfahren leicht herstellen, wie sie in der Kunststoffspritztechnik bekannt sind.
Im vorliegenden Fall, wie Fig. 6 besonders deutlich zeigt, können die Seiten 66 und 68 der Auspolsterung 24 so verjüngt werden, daß eine Passung mit Übermaß mit den Wandungen 26 und 28 erzielt wird; es ist außerdem möglich, eine Ausrichtung der Auspolsterung 24 in der Fugenrinne 22 bei Montage zu erleichtern.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung 10 außerdem ein Abschlußteil bzw. eine Haube 30 auf, die fest mit der Auspolsterung 24 verbunden ist und an dieser anliegt. Das Abschlußteil 30 erstreckt sich ebenfalls in Längsrichtung der Fugenrinne 22 und weist Randteile 32 und 34 auf, die sich in Querrichtung erstrecken und für eine Berührung mit den nach außen liegenden Flächen 36 und 38 der Platten 12 bzw. 14 vorgesehen sind, wenn die Dicht- und Verfugvorrichtung 10 montiert wird.
Die verlängerten Randteile 32 und 34 sind so gefertigt, daß sie sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung flexibel sind, so daß sie sich unter Abdichtung in ihrer Form an die Form der Flächen 36 und 38 anpassen können und damit innerhalb gewisser Grenzen natürlich die Veränderungen in der Dicke der Platten und die übliche WeI1 ig—
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keit der Oberfläche aufnehmen bzw. ausgleichen können. Diese biaxiale Anpassungsfähigkeit wird dadurch erzielt, daß die Randteile 32 und 34 dünn sind und daß elastisches Material für die Abdeckung 30 verwendet wird. Die dünnen Randteile 32 und 34 stellen eine Formanpassung unter Berührung sicher, ohne daß auf das Abschlußteil 30 eine nennenswerte Biegebeanspruchung einwirkt, die ansonsten den Klemmdruck vermindern würde. Die Elastizität der Ränder gestattet außerdem kleinere vertikale Bewegungen in den verschiedenen Bestandteilen, ohne daß der dichtende Kontakt unterbrochen wird und, in Zusammenwirkung mit der Elastizität der Äuspolsterung 24, eine Wiederverwendbarkeit der Vorrichtung 10 nach Reparatur oder Austausch einer fehlerhaften Platte in einer montierten Wand oder Dacheindeckung.
Bei dem hier angesprochenen Ausführungsbeispiel wird für das Abschlußteil 30 massives PVC verwendet, insbesondere wenn geschäumtes PVC für die Auspolsterung 24 genommen wird, um damit die Haftung zwischen der Auspolsterung 24 und dem Abschlußteil 30 bei Herstellung der Vorrichtung 10 zu erleichtern. Es ist vorgesehen, daß das Abschlußteil 30 permanent haftend mit der Auspolsterung 24 zu verbinden, wobei jedes übliche Verfahren dazu eingesetzt werden kann, beispielsweise Klebmittel; die Art, wie diese Teile miteinander verbunden werden, soll in keiner Weise den Schutzumfang der Erfindung einschränken.
Vorzugsweise ist die Dicke in der Mitte 40 des Abschlußteiles (vgl. Fig. 3) größer als die Dicke an den Randteilen 32 und 34, wodurch eine höhere Bausteifigkeit in dem Bereich erreicht wird, in dem das Abschlußteil 30 mit der Polsterung 24 verbunden ist. Weiterhin ist es bevorzugt, daß das Abschlußteil 30 gebogen bzw. gekrümmt ausgebildet ist, so daß ein erster Kontakt zwischen den Kanten 32 und 34 und den Flächen 36 und 38 hergestellt wird, schon ehe die Auspolsterung 24 vollständig in der Fugenrinne 22 aufgenommen ist. Damit ist eine Berührung entlang der Gesamtlänge der Rand-
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teile 32 und 34 sichergestellt, wenn die Vorrichtung 10 vollständig montiert ist, insbesondere wenn die Platten 12 und 14 nicht gleich dick sind.
Da das Abschlußteil 30 fest haftend mit der Auspolsterung 24 verbunden ist, bilden diese Teile eine einzige Einheit, so daß es nicht mehr erforderlich ist, mehrere langgestreckte Teile bei der Montage zu handhaben und zusammenzusetzen. Die sich daraus ergebende einstükkige Konstruktion kann sowohl bei Herstellungs- wie auch bei den Montagekosten bei Verwendung der derzeit im Baugewerbe verwendeten Befestigungsteile beträchtliche Einsparungen ergeben. Einsparungen in den Herstellungskosten wären besonders groß, wenn die Auspolsterung 24 durch Verschäumen eines geeigneten Materials direkt auf das Abschlußteil 30 hergestellt würe, während das letztere Teil 30 extrudiert wird,. Jedoch ist auch ein Abschlußteil auf jeden Fall geeignet, das separat hergestell t und fest mit der Polsterung durch Auflaminieren verbunden wird; auch dies liegt durchaus im Rahmen der Erfindung.
Erfindungsgemäß weist die Fug- und Dichtvorrichtung 10 auch einen Metallstreifen 42 auf, der in die Auspolsterung 24 eingebettet ist. Auch der Metallstreifen erstreckt sich in Längsrichtung der Fugenrinne 22 und ist in der Auspolsterung 24 so angeordnet, daß er über der Verbindungslinie zwischen den Platten 12 und 14 liegt, wenn die Vorrichtung montiert ist, wie Fig. 2 besonders deutlich zeigt. Der Streifen 42 kann als galvanisiertem Stahl oder jedem anderen geeigneten Metall bestehen und bei Herstellung der Auspolsterung 24 durch jedes geeignete Verfahren in dieser eingebettet werden, beispielsweise dadurch, daß die Auspolsterung 24 in zwei Teilen hergestellt wird und dann die Teile zusammenlaminiert werden, wobei in Sandwichmanier der Streifen 42 dazwischenliegt. Wenn, was bevorzugt wird, die Auspolsterung aus geschäumtem Material besteht, kann der Streifen 42 beim Verschäumen durch allgemein bekannte Verfahren mit eingeschlossen werden.
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Erfindungsgemäß (vgl. insbes. Fig. 2) weist die Vorrichtung 10 weiterhin eine Befestigung 44 auf, mit welcher der Metallstreifen 42 fest mit dem Sparren 16 verbunden wird. Es ist vorgesehen, daß die Auspolsterung 24 in die Fugenrinne 22 dadurch hineingezogen wird, daß die Befestigung 44 angebracht wird und daß die gefalzten Flächen 46 und 48 der Platten 12 bzw. 14 zwischen dem Abschnitt 50 der Auspolsterung 24, der unter dem Streifen 42 liegt, und dem Sparren 16, fest eingelassen sind.
Im hier besprochenen Ausführungsbeispiel gehören zu der Befestigung 44 Schrauben 52, die in gewissen Abständen entlang des Streifens 42 angeordnet werden. Die Schrauben 52 sollten so lang sein, daß sie den Sparren 16 mit der Auspolsterung 24, die noch völlig außerhalb der Fugenrinne 22 liegt, verbindet, so daß sich die Auspolsterung 24 leichter in die Rinne hineinziehen läßt und damit die Randteile 32 und 34 jeweils zwangsweise mit den Flächen 36 und 38 in Berührung gebracht werden.
Vorzugsweise sind in der Auspolsterung 24 und dem darüberllegenden Abschlußteil 30 in den genannten vorbestimmten Abständen entlang des Streifens 42 Löcher 54 vorgesehen. Die Löcher 54 sollten den Metallstreifen 42 freilassen, damit die Schrauben 52 eingesetzt und festgezogen werden können. Weiterhin weist die Vorrichtung 10 vorzugsweise eine Dichtung 56 zum Abdichten der Löcher 54 nach Festziehung der Befestigung 44 auf. Zu einer geeigneten Dichtung 56 wurden beispielsweise Verschlußstopfen 58 aus entsprechendem Material, beispielsweise PVC, gehören, die so bemessen sind, daß in den Löchern 54 eine Passung mit Übermaß möglich ist. Wahlweise kann für die Dichtung 56 auch eine Dichtmasse verwendet werden. Solche Massen sind im Baugewerbe generell bekannt.
Wenn von oben die einzelnen Schraublöcher 54 mit einem Stopfen verschlossen oder mit Dichtmasse versiegelt sind, so läßt sich später ihre Lage leicht feststellen, wenn das Dach durch Entfernung und
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Austausch beschädigter Platten repariert werden muß. Die Stopfen bzw. Dichtungen können dann entfernt werden, worauf mit Hilfe entsprechender bekannter Werkzeuge, beispielsweise eines automatischen zweigängigen Schraubenziehgeräts, die Schrauben 52 entfernt werden können.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel, vgl. insbesondere Fig. 5, weist die Dicht- und Fugvorrichtung 10 weiterhin ein Material auf, das auf den Unterseiten 60 und 62 der Randteile 32 bzw. 34 aufgebracht ist, um nach Berührung mit den Plattenflächen 36 und 38 die Dichtwirkung noch zu erhöhen. Vorzugsweise wird für dieses Material an den Seiten 60 und 62 ein Butylmastixband verwendet. Dieses Band kann bis zur Montage mit einer abziehbaren Papierschutzabdeckung geschützt sein, was in der Technik generell bekannt ist. Vorzugsweise ist das Abdichtmaterial auch auf der Unterseite der Auspolsterung 24 ausgebildet, um die dichtende Berührung mit den Falzflächen 46 und 48 sicherzustellen; auch an den Seiten 64 wird ein Butylmastix-Klebestreifen verwendet.
Zusammenfassend bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum dichtenden Verbinden von Platten aus Baumaterial, die so angeordnet sind, daß ihre Kanten über einem darunterliegenden Rahmen aneinanderstoßen und daß ihre Kanten so gefalzt sind, daß eine Fugenrinne gebildet wird, in welche eine Auspolsterung zu liegen kommt; weiterhin ist dauerhaft mit der Auspolsterung ein Abschlußteil verbunden, dessen Randteile sich über die Auspolsterung hinaus erstrecken und dichtend mit den ungefalzten Plattenflächen in Berührung gelangen; in der Auspolsterung ist ein Metallstreifen eingebettet, während der Metallstreifen mittels Schrauben so mit dem Rahmen verbunden ist, daß die Falzflächen der Platten fest eingelassen sind.
Die Erfindung wurde zwar im vorhergehenden anhand einzelner Merkmale dargestellt und beschrieben, jedoch sind Abweichungen davon
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im Rahmen der Erfindung unter Beibehaltung der hauptsächlichen Vorteile der Erfindung sehr wohl möglich. Für den Fachmann sind außerdem die zahlreichen Modifizierungen und Veränderungen ersichtlich, die im Rahmen der Erfindung möglich sind.
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Claims (24)

  1. ι δ ι υ b
    Grefco, Inc., BaIa Cynwyd, Pa. ( V.St.ν.A.)
    Fug- und Dichtvorrichtung
    Patentansprüche
    I.) Vorrichtung zum Verfugen und Abdichten von zwei mit ihren kanten aneinanderstoßenden Bauplatten und zum Befestigen der Platten auf einem darunterliegenden Rahmen, v/obei die Platten nach außen liegende Flächen aufweisen und so angeordnet sind, daß die aneinanderstoßenden Kanten über einem Rahmenteil liegen, und wobei die aneinanderstoßenden Kanten so gefalzt sind, daß entlang der Verbindungslinie zwischen den Platten eine Rinne gebildet ist, dadurch GEKENNZEICHNET, daß
    a) ein zusammenpreßbares elastisches Auspolsterteil (24) zum Einziehen in die Rinne (22) vorgesehen ist, welches sich in Längsrichtung der Fugenrinne (22) erstreckt und in der Querabmessung so be-
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    messen ist, daß eine Passung mit Übermaß an den Seiten der Fugenrinne (22) beim Einziehen der Auspolsterung (24) in diese vorliegt;
    b) ein elastisches Abschlußteil (30) dauerhaft mit der Auspolsterung (24) verbunden ist, welches sich in Längsrichtung der Fugenrinne (22) erstreckt und dessen Randteile (32, 34) sich in Querrichtung über die Auspolsterung (24) hinaus unter Berührung mit den nach außen liegenden Flächen (36, 38) der aneinanderstoßenden Platten (12, 14) erstrecken, wenn die Auspolsterung (24) in die Fugenrinne (22) eingezogen ist, wobei die verlängerten Randteile (32, 34) sowohl in Quer- wie in Längsrichtung ausreichend elastisch sind, so daß sie dichtend an den nach außen liegenden Flächen (36, 38) anliegen, wenn die verlängerten Randteile (32, 34) mit den nach außen liegenden Flächen (36, 38) in Berührung gebracht sind;
    c) in die Auspolsterung (24) ein Metallstreifen (42) eingebettet ist, der sich in Längsrichtung der Fugenrinne (22) erstreckt und so angeordnet ist, daß er über der Verbindungslinie zwischen den Platten (12, 14) liegt, wenn die Auspolsterung (24) in die Fugenrinne (22) eingesetzt ist, und
    d) der Metallstreifen (42) am Rahmen (16) mittels einer Befestigung (44) angebracht ist, wobei die Auspolsterung (24) nach Anbringung der Befestigung (44) in die Fugenrinne (22) eingezogen ist und die Falzflächen (48, 48) der Platten (12, 14) zwischen dem unter dem Streifen (42) liegenden Abschnitt (50) der Auspolsterung (24) und dem Rahmen (16) fest eingebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Auspolsterung (24) aus haibsteifem geschäumten Isoliermaterial besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das geschäumte Material geschäumtes Polyvinylchlorid (PVC) ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Auspolsterung (24) aus halbsteifem Isoliermaterial mit Wabenstruktur besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Material mit Wabenstruktur Polyvinylchlorid (PVC) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Auspolsterung (24) zur Erhöhung der Passungsfähigkeit beim Einziehen in die Fugenrinne (22) sich verjüngende Seitenwandungen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Abschlußteil (30) einen gewölbten unverformten Querschnitt aufweist, so daß zwischen den verlängerten Randteilen (32, 24) und den nach außen liegenden Flächen (36, 38) beim teilweisen Einziehen der Auspolsterung (24) in die Fugenrinne (22) eine erste Berührung herbeiführbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach'Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Dicke des Abschlußteiles (30) sich in Querrichtung dergestalt verändert, daß sie in der Mitte des Abschlußteiles (30) am größten ist und sich zur Außenkante der verlängerten Randteile (32, 34) hin vermindert.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Abschlußteil (30) aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Befestigung (44) Schrauben (52) umfaßt, die in bestimmten Abständen in Längsrichtung auf dem Metallstreifen (42) angeordnet sind.
    ORIGINAL INSPECTED
    28 IOS Γ/
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch GEKENNZEICHNET, daß im Abschlußteil (30) und in der Auspolsterung (24) Löcher (54) vorgesehen sind, die in bestimmten Abständen voneinander liegen und den Metallstreifen (42) zum Eingriff der Schrauben (52) freigeben, und daß nach Anbringung der Befestigung (44) zum Abdichten der Löcher (54) eine Dichtung (56) eingesetzt ist.
  12. 12; Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Dichtung (56) Verschlußstopfen (58) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Dichtung (56) eine Dichtmasse aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß auf den Unterseiten (60, 62) der verlängerten Randteile (32, 34) zum Anhaften an den nach außen liegenden Flächen (36, 38) nach Berührung zwischen den verlängerten Randteilen (32, 34) und den nach außen liegenden Flächen (36, 38) beim Einziehen der Auspolsterung (24) in die Fugenrinne (22) Abdichtmaterial (64) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Abdichtmaterial (64) Butylmastix-Klebeband ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Abdichtmaterail (64) auf der Unterseite (60, 62) der Auspolsterung (24) zum Anhaften an den Falzflächen (46, 48) der Fugenrinne (22) beim Einziehen der Auspolsterung (24) in die Fugenrinne (22) vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Abdichtmaterial (64) Butylmastix-Klebeband ist.
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    28 1OS
  18. 18. Vorrichtung zum dichtend Verfugen von zwei mit ihren Kanten aneinanderstoßenden Bauplatten und zum Befestigen der Platten auf einem darunterliegenden Rahmen, wobei die Platten nach außen liegende Flächen aufweisen und so angeordnet sind, daß die aneinanderstoßenden Kanten über einem Rahmenteil liegen, und wobei die aneinanderstoßenden Kanten so gefalzt sind, daß entlang der Verbindungslinie zwischen den Platten eine Rinne gebildet ist, dadurch GEKENNZEICHNET, daß
    a) ein zusammenpreßbares elastisches Auspolsterteil (24) aus geschäumtem Polyvinylchlorid (PVC) zum Einziehen in die Fugenrinne (22) vorgesehen ist, welches sich in Längsrichtung der Fugenrinne (22) erstreckt und in der Querabmessung so bemessen ist, daß eine Passung mit Übermaß an den Seiten (26, 28) der Fugenrinne (22) beim Einziehen der Auspolsterung (24) in diese vorliegt;
    b) ein elastisches Abschlußteil (30) aus massivem Polyvinylchlorid (PVC) dauerhaft mit der Auspolsterung (24) verbunden ist, welches sich in Längsrichtung der Fugenrinne (22) erstreckt und dessen Randteile (32, 34) sich in Querrichtung über die Auspolsterung (24) hinaus.unter Berührung mit den nach außen liegenden Flächen (36, 38) der aneinanderstoßenden Platten (12, 14) erstrecken, wenn die Auspolsterung (24) in die Fugenrinne (22) eingezogen ist, wobei das Abschlußteil (30) einen gewölbten unverformten Querschnitt aufweist, so daß zwischen den verlängerten Randteilen (32, 34) und den nach außen liegenden Flächen (36, 38) beim teilweisen Einziehen der Auspolsterung (24) in die Fugenrinne (22) eine erste Berührung herbeiführbar ist, und wobei die verlängerten Randteile (32, 34) sowohl in Quer- wie in Längsrichtung ausreichend elastisch sind, so daß sie dichtend an den nach außen liegenden Flächen (36, 38) anliegen, wenn die verlängerten Randteile (32, 34) mit den nach außen liegenden Flächen (36, 38) in Berührung gebracht sind;
    c) in die Auspolsterung (24) ein Metallstreifen(42) eingebettet ist, der sich in Längsrichtung der Fugenrinne (22) erstreckt und so angeordnet ist, daß er über der Verbindungslinie zwischen den Platten (12, 14) liegt, wenn die Auspolsterung (24) in die Fugenrinne (22) eingesetzt ist; 809837/0977 " -6"
    28 1Ob
    d) der Metallstreifen (42) am Rahmen (16) mittels einer Befestigung (44) angebracht ist, die Schrauben (52) umfaßt, die in bestimmten Abständen in Längsrichtung auf dem Streifen (42) angebracht sind, wobei sowohl das Abschlußtril (30) wie auch die Auspolsterung Löcher (54) aufweisen, die in bestimmten Abständen voneinander liegen und den Metallstreifen (42) zum Eingriff der Schrauben (52) freigeben, und wobei die Auspolsterung (24) nach Anbringung der Befestigung (44) so in die Fugenrinne (22) einziehbar ist, daß die gefalzten Flächen (48, 48) der Platten (12, 14) zwischen dem unter dem Metallstreifen (42) liegenden Abschnitt (50) der Auspolsterung (24) und dem Rahmen (16) fest eingebracht sind, und
    e) zum Abdichten der Löcher (54) nach Anbringung der Befestigung (44) eine Dichtung (56) vorgesehen ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch GEKENNZEICHNET, daß auf den Unterseiten (60, 62) der verlängerten Randteile (32, 34) und auf der Unterseite der Auspolsterung (24) zum Anhaften der verlängerten Randteile (32, 34) auf den nach außen liegenden Flächen (36, 38) bzw. der Auspolsterung (24) auf den gefalzten Flächen (46, 48) Abdichtmaterial (64) vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das Abdichtmaterial (64) ButylmastTx-Dichtstreifen ist.
  21. 21. Konstruktion zur Verwendung im Baugewerbe, welche auf einem darunterliegenden Rahmen befestigbar ist, dadurch GEKENNZEICHNET, daß
    a) mindestens zwei Platten (12, 14) aus Baumaterial mit ihren Kanten aneinanderstoßend auf den Rahmen (16) aufgelegt sind, wobei die aneinanderstoßenden Kanten (18, 20) über einem darunterliegenden Teil (16) des Rahmens liegen und die Platten (12, 14) nach außen liegende Flächen (36, 38) aufweisen und die aneinanderstoßenden
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    28 10b
    Kanten (18, 20) so gefalzt (46, 48) sind, daß entlang der Verbindungslinie zwischen den Platten (12, 14) eine Fugenrinne (22) entsteht;
    b) in der Fugenrinne (22) eine zusammendrückbare elastische Auspolsterung (24) vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung der Fugenrinne (22) erstreckt, wobei die Auspolsterung (24) in Querrichtung so bemessen ist, daß eine Passung mit Übermaß mit den Wandungen (26, 28) der Fugenrinne (22) vorliegt;
    c) mit der Auspolsterung (24) ein sich in Längsrichtung erstreckendes elastisches Abschlußteil (30) dauerhaft verbunden ist, das in Längs- und Querrichtung elastische Randteile (32, 34) aufweist, die sich in Querrichtung über die Auspolsterung (24) hinaus erstrecken und so verformbar sind, daß sie dichtend an den nach außen liegenden Flächen (36, 38) anlegbar sind;
    d) in der Auspolsterung (24) ein sich in Längsrichtung erstreckender Metallstreifen (42) eingebettet ist, der über der Verbindungslinie zwischen den Platten (12, 14) liegt;
    e) der Metallstreifen (42) am Rahmen (16) mit einer Befestigung (44) angebracht ist, wobei die gefalzten Flächen (46, 48) der Platten (12, 14) zwischen dem Streifen (42) und dem Rahmen (16) fest eingebracht sind und die Auspolsterung (24) unter Passung mit Übermaß in Berührung mit den Wandungen (26, 28) der Fugenrinne (22) gehalten ist» und wobei die elastischen Randteile (32, 34) unter Verformung dichtend in formpassender Berührung mit den nach außen liegenden Flächen (36, 38) durch die Befestigung (44) gehalten sind.
  22. 22. Konstruktion nach Anspruch 21, dadurch GEKENNZEICHNET, daß
    a) die Auspolsterung (24) aus geschäumtem Polyvinylchlorid (PVC) besteht,
    b) das Abschlußteil (30) aus Polyvinylchlorid (PVC) besteht, und
    c) die Befestigung (44) Schrauben (54) in bestimmten Abständen in Längsrichtung des Metall Streifens (42) aufweist.
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  23. 23. Konstruktion nach Anspruch 21, dadurch GEKENNZEICHNET, daß zwischen den nach außen liegenden Flächen (36, 38) und den verlängerten Randteilen (32, 34) sowie zwischen der Auspolsterung (24) und den Falzflächen (46, 48) eine Abdichtung (64) vorgesehen ist.
  24. 24. Konstruktion nach Anspruch 23, dadurch GEKENNZEICHNET, daß die Abdichtung ein Dichtstreifen aus Butylmastix ist.
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