DE4402714C2 - Unterbau für Telefonhäuschen - Google Patents

Unterbau für Telefonhäuschen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Unterbau für Telefonhäuschen, mit einem Fundament und einem auf dem Fundament zu befesti­ genden Bodenrahmen, der zum Wandanschluß - also zum An­ schließen der Telefonhäuschen-Wände - eingerichtet ist, wobei das Fundament als eine einzige Fundamentplatte und der Bodenrahmen als Zargenrahmen ausgebildet sind und der Zargenrahmen unter Bildung eines Freiraumes zwischen der Fundamentplatte und dem Zargenrahmen auf der Fundament­ platte aufgeständert ist.
Es ist ein Unterbau bekannt, bei dem das Fundament aus zwei Fundamentringen besteht. Diese Fundamentringe sind Fertig­ teilringe aus Stahlbeton und dienen einerseits zur Lastein­ leitung in das Erdreich, andererseits soll deren Gewicht die erforderliche Standsicherheit für das Telefonhäuschen gewährleisten. Die Fundamentringe müssen - getrennt von dem Telefonhäuschen - vom Kunden beschafft, bevorratet und von einem Tiefbauunternehmer in eine auszuhebende und vorzu­ bereitende Baugrube eingebaut werden. Sie müssen ferner untereinander und im übrigen mit dem Bodenrahmen des Tele­ fonhäuschens verschraubt werden. Bei diesem Bodenrahmen handelt es sich um eine relativ steife Schweißkonstruktion aus gekantetem Blech. An dem Bodenrahmen werden die Wände des Telefonhäuschens befestigt und die Tür angeschlagen. Das Telefonhäuschen bekommt dadurch lediglich die Steifig­ keit, die zum Transportieren und Montieren auf der Bau­ stelle erforderlich ist. Die Tür muß für den Transport fest verschlossen werden, da sich anders das zusammengebaute Telefonhäuschen verziehen würde. Das Ausrichten der Tür kann erst auf der Baustelle erfolgen, wenn das Telefon­ häuschen auf den Fundamentringen montiert ist. Um das Telefonhäuschen begehbar zu machen, muß vor Ort ein Boden eingebracht werden, der aus Fertigteilplatten besteht oder als Bodenplatte aus Kunststoff oder als Riffelblech ausge­ führt ist.
Das deutsche Gebrauchsmuster 84 18 721 beschreibt im großen und ganzen einen derartigen Unterbau für Telefonhäuschen, bei dem eine als Fertigteil ausgebildete Fundamentplatte mit einem umlaufenden Auflagerrand für die Montage eines Bodenrahmens eingerichtet ist. Der bekannte Unterbau hat sich an sich bewährt, ist jedoch insbesondere was den Transport, das Aufstellen und die Installation von Tele­ fonhäuschen angeht verbesserungsfähig. Dies gilt besonders im Hinblick auf die Einführung und Manipulation von Installationskabeln für das Telefonhäuschen.
Die AT 352 955 beschäftigt sich mit einem aufgeständerten Fernsprechhäuschen. Im einzelnen sind hierzu Ständer vorge­ sehen, welche mit einer Beton-Grundplatte verbunden sind. Hierdurch soll das bekannte Fernsprechhäuschen auf ein­ fache, billige und rasche Art herzustellen sein. Darüber hinaus sollen Beschädigungen weitgehend unterbunden werden, wobei die einzelnen Teile leicht austauschbar sind.
Endlich beschäftigt sich das deutsche Gebrauchsmuster 90 05 364 mit einem Bodenrahmen für Telefonhäuschen. Dieser Bodenrahmen besteht aus einer Grundplatte aus Stahl, mit Durchbrüchen zum Durchführen, Handhaben und Montieren der in das Telefonhäuschen einzuführenden Kabel. Hierdurch soll ein Bodenrahmen zur Verfügung stellt werden, der sich bei einem Minimum an Materialeinsatz durch eine große Form­ festigkeit auszeichnet und eine zuverlässige Anbringung der Gehäusewände gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterbau für Telefonhäuschen der eingangs beschriebenen Ausführungs­ form zu schaffen, der in einfacher, funktionsgerechter und gewichtssparender Weise den Transport, das Aufstellen und die Installation von Telefonhäuschen mit erheblicher Kostenersparnis ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Unterbau, bei dem das Fundament als eine einzige Fundament­ platte und der Bodenrahmen als Zargenrahmen ausgebildet sind und der Zargenrahmen unter Bildung eines Freiraumes zwischen der Fundamentplatte und dem Zargenrahmen auf der Fundamentplatte aufgeständert ist, dadurch, daß die Funda­ mentplatte den Boden für das Telefonhäuschen auf dem Niveau der Erdgleiche bildet, daß die Fundamentplatte in einem Eckbereich eine Durchbrechung für einen Aussparungskasten und die Durchbrechung eine Manipulationsaufweitung auf­ weist, die mittels einer Platte, z. B. Betonplatte, abdeck­ bar ist, und daß der Zargenrahmen in seinen Eckbereichen kastenförmige Distanzhalter aufweist und die Distanzhalter auf der Halterunterseite Ständerfüße mit Gewindebohrungen für die Fundamentplatte durchdringende Befestigungs­ schrauben aufweisen. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge, daß das Fundament - im Gegensatz zu den sonst üblichen beiden Fundamentringen - aus ledig­ lich einer einzigen Fundamentplatte besteht, deren Gewicht zur Erreichung einer hinreichenden Standsicherheit für das Telefonhäuschen ausreicht. Bei der erfindungsgemäßen Aus­ führungsform kann auf die Verwendung einer speziellen Bodenplatte verzichtet werden, weil der Zargenrahmen und folglich das Telefonhäuschen auf der Fundamentplatte aufge­ ständert ist. Unterhalb der Telefonhäuschen-Wände ist ein Freiraum zum Boden vorgesehen, so daß sich der Innenraum des Telefonhäuschens unschwer sauberhalten läßt. Hinzu kommt, daß sich die Fundamentplatte bereits werksseitig als verwindungssteifes Unterteil für das Telefonhäuschen mon­ tieren läßt. Aus diesem Grunde kann auf den sonst schweren, verschweißten und aufwendigen Bodenrahmen verzichtet werden, wird die Funktion des Bodenrahmens vielmehr von dem Zargenrahmen übernommen, der wegen der verwindungssteifen Fundamentplatte erheblich leichter und einfacher ausgeführt werden kann. Tatsächlich steht im Rahmen der Erfindung für das Aufstellen des Telefonhäuschens bereits ab Werk ein ebener, verwindungssteifer Unterbau zur Verfügung. Dadurch wird das Zusammenfügen der Montageteile erleichtert. Auch die Tür des Telefonhäuschens kann bereits werksseitig ordnungsgemäß ausgerichtet werden. Sonst übliche Anpaß­ arbeiten auf der Baustelle entfallen. Für den werksseitigen Transportort vom Montageplatz zum Lagerplatz und später zur Baustelle sind nicht länger spezielle Plattenprofile erfor­ derlich, die sonst einen beschädigungsfreien Gabelstapler­ transport ermöglichen sollen und als Leergut der Montage­ stätte wieder zugeführt werden müssen. Vielmehr kann die Aufgabe der Palettenprofile nunmehr die Fundamentplatte wegen ihrer hinreichenden Steifigkeit übernehmen, so daß also der Einsatz zusätzlicher Palettenprofile und deren Rücktransport als Leergut entfallen. Tatsächlich läßt sich das erfindungsgemäße Telefonhäuschen mit seiner Funda­ mentplatte und ausgerichtet zur Baustelle anliefern. Dort hat der Tiefbauunternehmer nur noch eine Fundamentgrube zur Verfügung zu stellen. Der Herstellaufwand für das eigent­ liche Fundament wird erheblich reduziert. Der sonst erfor­ derliche Transport der Fundamentringe zu einem Zwischen­ lager beim Kunden und von diesem Zwischenlager zur Einbau­ stelle entfällt. Letzteres gilt auch für die sonst erforderliche Bereitstellung eines Hebezeuges. Durch den Einsatz der kastenförmigen Distanzhalter mit Ständerfüßen auf der Halterunterseite wird eine einwandfreie und stabile Befestigung des Zargenrahmens auf der Fundamentplatte gewährleistet. Die Betonplatte zur Abdeckung der Manipu­ lationsaufweitung ist am Rande so gefaßt, daß sie gesichert unter den Zargenrahmen geschoben werden kann. Die Manipula­ tionsaufweitung soll den Zugriff zu den entsprechenden Kabeln ermöglichen. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß der Aussparungskasten frontseitig eine Klappe, z. B. anschraubbare Klappe für eine Zugangsöffnung und im Bodenbereich Kabeldurchführungsöffnungen aufweist. Der Aus­ sparungskasten im Freiraum ist zwischen der jeweiligen Telefonhäuschen-Wand und der Fundamentplatte bzw. Boden­ platte sichtbar. Im ganzen wird das Herstellen und Auf­ stellen eines Telefonhäuschens in funktionsgerechter Weise erheblich vereinfacht. Darüber hinaus werden die in diesem Zusammenhang sonst entstehenden Kosten beachtlich reduziert.
Weitere Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß jeweils ein vor­ derer Distanzhalter und ein hinterer Distanzhalter mittels eines Rahmenschenkels für den Anschluß einer Seitenwand des Telefonhäuschens unter Bildung einer Baueinheit miteinander verbunden, z. B. verschweißt, sind, und daß auf dem vorderen Distanzhalter im Bereich eines anzuschließenden Türpfostens ein Standrohr befestigt, z. B. ein Rechteckrohr aufgeschweißt ist. In diesem Zusammenhang geht die Erfin­ dung von der Erkenntnis aus, daß es sich bei dem anzu­ schließenden Türpfosten des Telefonhäuschens regelmäßig um vorne offene U-Profile handelt, die folglich durch die Standrohre ausgesteift werden. Zugleich wird eine steife Anbindung der Tür erreicht, die regelmäßig an dem rechten Pfosten gelagert ist und an dem linken Türpfosten anschlägt. Erfindungsgemäß weisen die vorderen Distanz­ halter auf ihrer Innenseite laschenartig vorkragende Stän­ derfüße und die Ständerfüße auf ihrer Unterseite Zen­ trierbuchsen mit einer die Ständerfüße durchdringenden Gewindebohrung für die Befestigungsschrauben auf, welche die Fundamentplatte durchdringen. Auf diese Weise wird der Zargenrahmen in seiner Position auf der Fundamentplatte in einwandfreier Ausrichtung fixiert. Die kastenförmigen Distanzhalter bzw. Ständerfüße sind in Breite und Dicke den ausgeprägten Ecken des Telefonhäuschens angepaßt. Da bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Fundamentplatte nicht überpflastert wird und der Zargenrahmen nicht direkt auf der Fundamentplatte aufsteht, weist die Fundamentplatte zur Rutschsicherheit eine profilierte oder gesandstrahlte Oberfläche auf.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Telefonhäuschen in Frontansicht und seinen erfindungsgemäßen Unterbau mit aufge­ ständertem Zargenrahmen,
Fig. 2 eine Fundamentplatte für den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 einen aufständerbaren Zargenrahmen für den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 6 ein Zargenrahmen-Bauteil mit vorderem Distanzhalter, hinterem Distanzhalter und beide Distanzhalter verbindendem Rahmenschenkel in Aufsicht,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in Seitenansicht,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 6 in Frontansicht aus Richtung des Pfeiles X,
Fig. 9 einen Aussparungskasten für den Gegenstand nach Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 in Seitenansicht und
Fig. 11 den Gegenstand nach Fig. 9 in Stirnansicht und teilweise geschnitten.
In den Figuren ist ein Unterbau zum Aufstellen für Telefonhäuschen 1 dargestellt, der im wesentlichen im Fundament und einem auf dem Fundament zu befestigtenden Bodenrahmen aufweist, der zum Anschließen der Telefonhäuschen-Wände 2 eingerichtet ist. Das Fundament ist als eine einzige in das Erdreich einzusetzende Fundamentplatte 3 ausgebildet. Der Bodenrahmen ist als Zargenrahmen 4 ausgeführt, wobei der Zargenrahmen 4 unter Bildung eines Freiraumes 5 zwischen der Fundamentplatte 3 und dem Zargenrahmen 4 auf der Fundamentplatte 3 aufständerbar ist. Die Fundamentplatte 3 bildet den Boden für das Telefonhäuschen 1 auf dem Niveau der Erdgleiche 6.
Der Zargenrahmen 4 weist in seinen Eckbereichen kastenförmige Distanzhalter 7a, 7b auf. Die Distanzhalter 7a, 7b weisen auf der Halterunterseite Ständerfüße 8 mit Gewindebohrungen 9 für Befestigungsschrauben 10 auf, welche die Fundamentplatte 3 durchdringen. Dazu weist die Fundamentplatte 3 entsprechende Bohrungen 11 für die Befestigungsschrauben 10 auf. Der Zargenrahmen 4 selbst ist im übrigen aus winkelförmigen Rahmenschenkeln 12 aus Stahlblech gebildet. Jeweils ein vorderer Distanzhalter 7a und ein hinterer Distanzhalter 7b sind mittels eines solchen für den Anschluß einer Telefonhäuschen-Wand 2 bzw. Seitenwand eingerichteten Rahmenschenkels 12 unter Bildung einer Baueinheit miteinander verbunden, z. B. verschweißt. Auf dem jeweils vorderen Distanzhalter ist im Bereich eines anzuschließenden Türpfostens ein Standrohr 13 befestigt. z. B. Rechteckrohr aufgeschweißt. Die vorderen Distanzhalter 7a besitzen auf ihrer Innenseite laschenartig vorkragende Ständerfüße 8. Die Ständerfüße 8 weisen auf ihrer Unterseite Zentrierbuchsen 14 mit einer die Ständerfüße 8 durchdringen den Gewindebohrung 9 für die die Fundamentplatte 3 durchdringenden Befestigungsschrauben 10 auf. Die Fundamentplatte 3 besitzt zur Aufnahme der Ständerfüße 8 und Zentrierbuchsen 14 entsprechende Ausnehmungen 15. Im übrigen weist die Fundamentplatte 3 zur Rutschsicherheit eine profilierte oder gesandstrahlte Oberfläche auf. Außerdem besitzt die Fundamentplatte 3 in einem Eckbereich eine Durchbrechung 16 für einen Aussparungskasten 17. Die Durchbrechung 16 weist eine Manipulationsaufweitung 18 auf, die mittels einer Platte, z. B. Betonplatte abdeckbar ist. Der Aussparungskasten besitzt frontseitig eine Klappe 19, z. B. anschraubbare Klappe für eine Zugangsöffnung und im Bodenbereich Kabeldurchführungsöffnungen 20. - Im übrigen ist die Fundamentplatte 3 als Stahlbetonplatte ausgeführt.

Claims (4)

1. Unterbau für Telefonhäuschen (1) mit einem Fundament, und einem auf dem Fundament zu befestigenden Bodenrahmen, der zum Wandanschluß eingerichtet ist, wobei das Fundament als eine einzige Fundamentplatte (3) und der Bodenrahmen als Zargenrahmen (4) ausgebildet sind und der Zargenrahmen (4) unter Bildung eines Freiraumes (5) zwischen der Funda­ mentplatte (3) und dem Zargenrahmen (4) auf der Fundament­ platte (3) aufgeständert ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fundamentplatte (3) den Boden für das Telefonhäuschen (1) auf dem Niveau der Erdgleiche (6) bildet, daß die Fundamentplatte (3) in einem Eckbereich eine Durchbrechung (16) für einen Aussparungskasten (17) und die Durchbrechung (16) eine Manipulationsaufweitung (18) aufweist, die mittels einer Platte abdeckbar ist, und daß der Zargenrahmen (4) in seinen Eckbereichen kasten­ förmige Distanzhalter (7a, 7b) aufweist und die Distanz­ halter (7a, 7b) auf der Halterunterseite Ständerfüße (8) mit Gewindebohrungen (9) für die Fundamentplatte (3) durchdringende Befestigungsschrauben (10) aufweisen.
2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein vorderer Distanzhalter (7a) und ein hinterer Distanzhalter (7b) mittels eines Rahmenschenkels (12) für den Anschluß einer Seitenwand unter Bildung einer Bauein­ heit miteinander verbunden, z. B. verschweißt sind, und daß auf dem vorderen Distanzhalter (7a) im Bereich eines anzu­ schließenden Türpfostens ein Standrohr (13) befestigt, z. B. ein Rechteckrohr aufgeschweißt ist.
3. Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Distanzhalter (7a) auf ihrer Innenseite vorkragende Ständerfüße (8) und die Ständerfüße (8) auf ihrer Unterseite Zentrierbuchsen (14) mit einer die Stän­ derfüße (8) durchdringenden Gewindebohrung (9) für die Fundamentplatte (3) durchdringende Befestigungsschrauben (10) aufweisen.
4. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentplatte (3) zur Rutsch­ sicherheit eine profilierte oder gesandstrahlte Oberfläche aufweist.
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