DE4402714A1 - Unterbau für Telefonhäuschen - Google Patents
Unterbau für TelefonhäuschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Unterbau für Telefonhäuschen, mit
einem Fundament und einem auf dem Fundament zu befestigenden
Bodenrahmen, der zum Wandanschluß - also zum Anschließen der
Telefonhäuschen-Wände - eingerichtet ist.
Es ist ein derartiger Unterbau bekannt, bei dem das Fundament
aus zwei Fundamentringen besteht. Diese Fundamentringe sind
Fertigteilringe aus Stahlbeton und dienen einerseits zur
Lasteinleitung in das Erdreich, andererseits soll deren Gewicht die
erforderliche Standsicherheit für das Telefonhäuschen gewähr
leisten. Die Fundamentringe müssen - getrennt von dem Telefon
häuschen - vom Kunden beschafft, bevorratet und von einem Tief
bauunternehmer in eine auszuhebende und vorzubereitende Baugrube
eingebaut werden. Sie müssen ferner untereinander und im übrigen
mit dem Bodenrahmen des Telefonhäuschens verschraubt werden. Bei
diesem Bodenrahmen handelt es sich um eine relativ steife Schweiß
konstruktion aus gekantetem Blech. An dem Bodenrahmen werden die
Wände des Telefonhäuschens befestigt und die Tür angeschlagen.
Das Telefonhäuschen bekommt dadurch lediglich die Steifigkeit, die
zum Transportieren und Montieren auf der Baustelle erforderlich
ist. Die Tür muß für den Transport fest verschlossen werden, da
sich anders das zusammengebaute Telefonhäuschen verziehen würde.
Das Ausrichten der Tür kann erst auf der Baustelle erfolgen, wenn
das Telefonhäuschen auf den Fundamentringen montiert ist. Um das
Telefonhäuschen begehbar zu machen, muß vor Ort ein Boden
eingebracht werden, der aus Fertigteilplatten besteht oder als
Bodenplatte aus Kunststoff oder als Riffelblech ausgeführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterbau für
Telefonhäuschen der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu
schaffen, der in einfacher, funktionsgerechter und gewichts
sparender Weise den Transport und das Aufstellen von Telefon
häuschen mit erheblicher Kostenersparnis ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Unterbau, bei dem das Fundament als eine einzige Fundamentplatte
und der Bodenrahmen oder Zargenrahmen ausgebildet sind und der
Zargenrahmen unter Bildung eines Freiraumes zwischen der
Fundamentplatte und dem Zargenrahmen auf der Fundamentplatte
aufständerbar ist, dadurch, daß die Fundamentplatte den Boden
für das Telefonhäuschen auf dem Niveau der Erdgleiche bildet. -
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zunächst einmal zur Folge,
daß das Fundament - im Gegensatz zu den sonst üblichen beiden
Fundamentringen - aus lediglich einer einzigen Fundamentplatte
besteht, deren Gewicht zur Erreichung einer hinreichenden
Standsicherheit für das Telefonhäuschen ausreicht. Bei der
erfindungsgemäßen Ausführungsform kann auf die Verwendung einer
speziellen Bodenplatte verzichtet werden, weil der Zargenrahmen
und folglich das Telefonhäuschen auf der Fundamentplatte
aufgeständert ist. Unterhalb der Telefonhäuschen-Wände ist ein
Freiraum zum Boden vorgesehen, so daß sich der Innenraum des
Telefonhäuschens unschwer sauberhalten läßt. Hinzu kommt, daß
sich die Fundamentplatte bereits werksseitig als verwindungssteifes
Unterteil für das Telefonhäuschen montieren läßt. Aus diesem
Grunde kann auf den sonst schweren, verschweißten und
aufwendigen Bodenrahmen verzichtet werden, wird die Funktion des
Bodenrahmens vielmehr von dem Zargenrahmen übernommen, der
wegen der verwindungssteifen Fundamentplatte erheblich leichter
und einfacher ausgeführt werden kann. Tatsächlich steht im
Rahmen der Erfindung für das Aufstellen des Telefonhäuschens
bereits ab Werk ein ebener, verwindungssteifer Unterbau zur
Verfügung. Dadurch wird das Zusammenfügen der Montageteile
erleichtert. Auch die Tür des Telefonhäuschens kann bereits
werksseitig ordnungsgemäß ausgerichtet werden. Sonst übliche
Anpaßarbeiten auf der Baustelle entfallen. Für den werksseitigen
Transportort vom Montageplatz zum Lagerplatz und später zur
Baustelle sind nicht länger spezielle Plattenprofile erforderlich,
die sonst einen beschädigungsfreien Gabelstaplertransport
ermöglichen sollen und als Leergut der Montagestätte wieder
zugeführt werden müssen. Vielmehr kann die Aufgabe der
Palettenprofile nunmehr die Fundamentplatte wegen ihrer
hinreichenden Steifigkeit übernehmen, so daß also der Einsatz
zusätzlicher Palettenprofile und deren Rücktransport als Leergut
entfallen. Tatsächlich läßt sich das erfindungsgemäße
Telefonhäuschen mit seiner Fundamentplatte und ausgerichtet zur
Baustelle anliefern. Dort hat der Tiefbauunternehmer nur noch eine
Fundamentgrube zur Verfügung zu stellen. Der Herstellaufwand für
das eigentliche Fundament wird erheblich reduziert. Der sonst
erforderliche Transport der Fundamentringe zu einem Zwischenlager
beim Kunden und von diesem Zwischenlager zur Einbaustelle
entfällt. Letzteres gilt auch für die sonst erforderliche Bereit
stellung eines Hebezeuges. Im ganzen wird das Herstellen und
Aufstellen eines Telefonhäuschens in funktionsgerechter Weise
erheblich vereinfacht. Darüber hinaus werden die in diesem
Zusammenhang sonst entstehenden Kosten beachtlich reduziert.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß der Zargenrahmen in
seinen Eckbereichen kastenförmige Distanzhalter aufweist und die
Distanzhalter auf der Halterunterseite Ständerfüße mit
Gewindebohrungen für die Fundamentplatte durchdringende
Befestigungsschrauben aufweisen. Dadurch ist eine einwandfreie
und stabile Befestigung des Zargenrahmens auf der Fundamentplatte
gewährleistet. Weiter sieht die Erfindung vor, daß jeweils ein
vorderer Distanzhalter und ein hinterer Distanzhalter mittels eines
Rahmenschenkels für den Anschluß einer Seitenwand des
Telefonhäuschens unter Bildung einer Baueinheit miteinander
verbunden, z. B. verschweißt sind, und daß auf dem vorderen
Distanzhalter im Bereich eines anzuschließenden Türpfostens ein
Standrohr befestigt, z. B. ein Rechteckrohr aufgeschweißt ist. In
diesem Zusammenhang geht die Erfindung von der Erkenntnis aus,
daß es sich bei den anzuschließenden Türpfosten des
Telefonhäuschens regelmäßig um vorne offene U-Profile handelt, die
folglich durch die Standrohre ausgesteift werden. Zugleich wird
eine steife Anbindung der Tür erreicht, die regelmäßig an dem
rechten Pfosten gelagert ist und an dem linken Türpfosten
anschlägt. Erfindungsgemäß weisen die vorderen Distanzhalter auf
ihrer Innenseite laschenartig vorkragende Ständerfüße und die
Ständerfüße auf ihrer Unterseite Zentrierbuchsen mit einer die
Ständerfüße durchdringenden Gewindebohrung für die Befestigungs
schrauben auf, welche die Fundamentplatte durchdringen. Auf diese
Weise wird der Zargenrahmen in seiner Position auf der
Fundamentplatte in einwandfreier Ausrichtung fixiert. Die
kastenförmigen Distanzhalter bzw. Ständerfüße sind in Breite und
Dicke den ausgeprägten Ecken des Telefonhäuschens angepaßt. Da
bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform die Fundamentplatte
nicht überpflastert wird und der Zargenrahmen nicht direkt auf
der Fundamentplatte aufsteht, weist die Fundamentplatte zur
Rutschsicherheit eine profilierte oder gesandstrahlte Oberfläche
auf. Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Fundamentplatte in
einem Eckbereich eine Durchbrechung für einen Aussparungskasten
und die Durchbrechung eine Manipulationsaufweitung aufweist, die
mittels einer Platte, z. B. Betonplatte abdeckbar ist. Die
Betonplatte ist am Rande so gefaßt, daß sie gesichert unter den
Zargenrahmen geschoben werden kann. Die Manipulationsaufweitung
soll den Zugriff zu den entsprechenden Kabeln ermöglichen. In
diesem Zusammenhang sieht die Erfindung vor, daß der
Aussparungskasten frontseitig eine Klappe, z. B. anschraubbare
Klappe für eine Zugangsöffnung und im Bodenbereich Kabeldurch
führungsöffnungen aufweist. Der Aussparungskasten im Freiraum ist
zwischen der jeweiligen Telefonhäuschen-Wand und der
Fundamentplatte bzw. Bodenplatte sichtbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Telefonhäuschen in Frontansicht und
seinen erfindungsgemäßen Unterbau mit aufgeständertem
Zargenrahmen,
Fig. 2 eine Fundamentplatte für den Gegenstand nach Fig. 1 in
Aufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt A-B durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 5 einen aufständerbaren Zargenrahmen für den Gegenstand
nach Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 6 ein Zargenrahmen-Bauteil mit vorderem Distanzhalter,
hinterem Distanzhalter und beide Distanzhalter
verbindendem Rahmenschenkel in Aufsicht,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in Seitenansicht,
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 6 in Frontansicht aus Richtung
des Pfeiles X,
Fig. 9 einen Aussparungskasten für den Gegenstand nach Fig. 1
in Aufsicht,
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 in Seitenansicht und
Fig. 11 den Gegenstand nach Fig. 9 in Stirnansicht und teilweise
geschnitten.
In den Figuren ist ein Unterbau zum Aufstellen für Telefonhäuschen
1 dargestellt, der im wesentlichen im Fundament und einem auf
dem Fundament zu befestigtenden Bodenrahmen aufweist, der zum
Anschließen der Telefonhäuschen-Wände 2 eingerichtet ist. Das
Fundament ist als eine einzige in das Erdreich einzusetzende
Fundamentplatte 3 ausgebildet. Der Bodenrahmen ist als
Zargenrahmen 4 ausgeführt, wobei der Zargenrahmen 4 unter
Bildung eines Freiraumes 5 zwischen der Fundamentplatte 3 und
dem Zargenrahmen 4 auf der Fundamentplatte 3 aufständerbar ist.
Die Fundamentplatte 3 bildet den Boden für das Telefonhäuschen 1
auf dem Niveau der Erdgleiche 6.
Der Zargenrahmen 4 weist in seinen Eckbereichen kastenförmige
Distanzhalter 7a, 7b auf. Die Distanzhalter 7a, 7b weisen auf der
Halterunterseite Ständerfüße 8 mit Gewindebohrungen 9 für
Befestigungsschrauben 10 auf, welche die Fundamentplatte 3
durchdringen. Dazu weist die Fundamentplatte 3 entsprechende
Bohrungen 11 für die Befestigungsschrauben 10 auf. Der
Zargenrahmen 4 selbst ist im übrigen aus winkelförmigen
Rahmenschenkeln 12 aus Stahlblech gebildet. Jeweils ein vorderer
Distanzhalter 7a und ein hinterer Distanzhalter 7b sind mittels
eines solchen für den Anschluß einer Telefonhäuschen-Wand 2 bzw.
Seitenwand eingerichteten Rahmenschenkels 12 unter Bildung einer
Baueinheit miteinander verbunden, z. B. verschweißt. Auf dem
jeweils vorderen Distanzhalter ist im Bereich eines
anzuschließenden Türpfostens ein Standrohr 13 befestigt, z. B.
Rechteckrohr aufgeschweißt. Die vorderen Distanzhalter 7a besitzen
auf ihrer Innenseite laschenartig vorkragende Ständerfüße 8. Die
Ständerfüße 8 weisen auf ihrer Unterseite Zentrierbuchsen 14 mit
einer die Ständerfüße 8 durchdringenden Gewindebohrung 9 für die
die Fundamentplatte 3 durchdringenden Befestigungsschrauben 10
auf. Die Fundamentplatte 3 besitzt zur Aufnahme der Ständerfüße 8
und Zentrierbuchsen 14 entsprechende Ausnehmungen 15. Im übrigen
weist die Fundamentplatte 3 zur Rutschsicherheit eine profilierte
oder gesandstrahlte Oberfläche auf. Außerdem besitzt die
Fundamentplatte 3 in einem Eckbereich eine Durchbrechung 16 für
einen Aussparungskasten 17. Die Durchbrechung 16 weist eine
Manipulationsaufweitung 18 auf, die mittels einer Platte, z. B.
Betonplatte abdeckbar ist. Der Aussparungskasten besitzt
frontseitig eine Klappe 19, z. B. anschraubbare Klappe für eine
Zugangsöffnung und im Bodenbereich Kabeldurchführungsöffnungen
20. - Im übrigen ist die Fundamentplatte 3 als Stahlbetonplatte
ausgeführt.
Claims (7)
1. Unterbau für Telefonhäuschen, mit einem Fundament, und einem
auf dem Fundament zu befestigenden Bodenrahmen, der zum
Wandanschluß eingerichtet ist, wobei das Fundament als eine
einzige Fundamentplatte und der Bodenrahmen als Zargenrahmen
ausgebildet sind und der Zargenrahmen unter Bildung eines
Freiraumes zwischen der Fundamentplatte und dem Zargenrahmen
auf der Fundamentplatte aufständerbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fundamentplatte (3) den Boden
für das Telefonhäuschen (1) auf dem Niveau der Erdgleiche (6)
bildet.
2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zargenrahmen (4) in seinen Eckbereichen kastenförmige
Distanzhalter (7a, 7b) aufweist und die Distanzhalter (7a, 7b) auf
der Halterunterseite Ständerfüße (8) mit Gewindebohrungen (9) für
die Fundamentplatte (3) durchdringende Befestigungsschrauben (10)
aufweisen.
3. Unterbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein vorderer Distanzhalter (7a) und ein hinterer
Distanzhalter (7b) mittels eines Rahmenschenkels (12) für den
Anschluß einer Seitenwand unter Bildung einer Baueinheit
miteinander verbunden, z. B. verschweißt sind, und daß auf dem
vorderen Distanzhalter (7a) im Bereich eines anzuschließenden
Türpfostens ein Standrohr (13) befestigt, z. B. ein Reckeckrohr
aufgeschweißt ist.
4. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen Distanzhalter (7a) auf ihrer
Innenseite vorkragende Ständerfüße (8) und die Ständerfüße (8)
auf ihrer Unterseite Zentrierbuchsen (14) mit einer die Ständerfüße
(8) durchdringenden Gewindebohrung (9) für die Fundamentplatte
(3) durch dringende Befestigungsschreiben (10) aufweisen.
5. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fundamentplatte (3) zur Rutschsicherheit
eine profilierte oder gesandstrahlte Oberfläche aufweist.
6. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fundamentplatte (3) in einem Eckbereich
eine Durchbrechung (16) für einen Aussparungskasten (17) und die
Durchbrechung eine Manipulationsaufweitung (18) aufweist, die
mittels einer Platte, z. B. Betonplatte abdeckbar ist.
7. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aussparungskasten (17) frontseitig eine
Klappe (19), z. B. anschraubbare Klappe für eine Zugangsöffnung
und im Bodenbereich Kabeldurchführungsöffnungen (20) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402714 DE4402714C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Unterbau für Telefonhäuschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944402714 DE4402714C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Unterbau für Telefonhäuschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402714A1 true DE4402714A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4402714C2 DE4402714C2 (de) | 1997-08-21 |
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ID=6509017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402714 Expired - Fee Related DE4402714C2 (de) | 1994-01-29 | 1994-01-29 | Unterbau für Telefonhäuschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402714C2 (de) |
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-
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4402714C2 (de) | 1997-08-21 |
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