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Die Erfindung betrifft einen Pflanzbehälter mit einer einen Innenraum umgebenden Rahmenkonstruktion und mit an der Rahmenkonstruktion festgelegten Wandelementen, wobei die Rahmenkonstruktion mehrere Eckpfosten aufweist, die beabstandet zueinander angeordnet und mittels einer Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind, und wobei die Verbindungseinrichtung jeweils zwei benachbarte Eckpfosten miteinander verbindende Querstreben aufweist.
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Die aus dem Stand der Technik bekannten Pflanzbehälter bestehen meist aus einteiligen und nach oben offenen Gefäßen mit einem Innenraum, welcher ein oder mehrere Pflanzen sowie ein Pflanzmedium wie beispielsweise Erde oder Hydrokultur aufnehmen kann. Pflanzbehälter können auch als Übertopf oder als dekorative Verkleidung für Pflanzen dienen, die in einem oftmals weniger ansprechenden oder nicht dekorativen weiteren Pflanzbehälter eingepflanzt sind, der in dem Innenraum des umgebenden Pflanzbehälters angeordnet ist. Solche Pflanzbehälter können aus Kunststoffen, Holz oder Naturstein gefertigt sein, wobei größere Modelle auf Grund ihrer großen Abmessungen hohe Herstellungskosten haben.. Darüber hinaus, können Pflanzbehälter aus modular aufgebauten Systemen bestehen, wobei die einzelnen Wandelemente über Scharniere, Haken- oder Stecksysteme miteinander oder mit einer Rahmenkonstruktion verbunden sind.
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Bei zunehmender Größe des Pflanzbehälters nehmen auch die mechanischen Anforderungen an den Pflanzbehälter zu. Hierbei haben sich Systeme etabliert, welche aus vertikal vom Boden aufragenden Pfosten oder aus einzelnen oder zusammengefügten Profilen bestehen, zwischen denen Wandelemente angebracht sind. Darüber hinaus ist es beispielsweise bekannt, dass zur Erweiterung des Innenraums neben formgebenden Eckpfosten Zwischenpfosten eingebracht werden können, wobei die Stabilität des Systems durch Eck- oder Zwischenpfosten verbindende Streben erhöht wird. Ein derartiger Pflanzbehälter ist beispielsweise in
DE 202 14 394 U 1 beschrieben. Neben Querstreben zur Stabilisierung sind, wie in
AT 519226 A4 offenbart, auch verbindende oder umgebende Zugelemente wie Seile bekannt. Dabei muss bei diesem Pflanzbehälter wie bei vielen anderen vergleichbaren Pflanzbehälter zumeist auf Werkzeuge zum Aufbau zurückgegriffen werden.
Durch die verhältnismäßigen vielen unterschiedlichen Bauteile, die für unterschiedliche Eck- und Zwischenpfosten sowie Streben und Zugelemente benötigt werden, sind derartige Pflanzbehälter in der Herstellung kostenintensiv und arbeitsaufwendig.
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Als Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird es deshalb angesehen, einen eingangs beschriebenen Pflanzbehälter mit einer Rahmenkonstruktion und mit Wandelementen zur Verfügung zu stellen, welcher preisgünstig aus wenigen Einzelkomponenten herstellbar ist. Dabei sollte der Pflanzbehälter möglichst werkzeuglos aufgebaut werden können.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass jede Querstrebe zwei beabstandet zueinander angeordnete, dauerhaft mit der Querstrebe verbundene, nach außen vorspringende Befestigungsabschnitte aufweist, wobei jeder Befestigungsabschnitt formschlüssig mit einer daran angepassten Ausnehmung in dem zugeordneten Eckpfosten mit dem Eckpfosten in Eingriff steht. Jede Querstrebe verbindet zwei Eckpfosten miteinander als formschlüssige Verbindung. Hierdurch wird ein werkzeugloses Zusammenfügen der Rahmenkonstruktion erlaubt. Durch die Verwendung von gleichen Eckpfosten mit verschiedenen oder verschieden langen Querstreben ist es möglich, einen variantenreichen modularen Aufbau zu gestalten. Die Befestigungsabschnitte bieten die Möglichkeit, durch die seitliche Anbringung an der Querstreben oder in Verlängerung der Querstrebe zusätzliche Variationen des Aufbaus zu ermöglichen. Die Befestigungsabschnitte können zusätzlich weitere Befestigungselemente tragen oder aufnehmen.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass bei dem Pflanzbehälter optional die Querstreben aus einem formstabilen Material hergestellt sind. So können die Querstreben aus einem Metall wie beispielsweise Aluminium oder Stahl gefertigt sein, wobei auch andere formstabile Materialien wie Kunststoffe, Metall-KunststoffVerbindungen und weitere Verbundwerkstoffe möglich sind. Das verwendete Metall kann rostfrei oder gegebenenfalls verzinkt sein, um ein einheitliches Aussehen zu gewährleisten und die Angreifbarkeit des Materials gegenüber Feuchtigkeit oder Wasser zu verbessern. Des Weiteren sind vollständige oder teilweise Überzüge der Querstreben und Eckpfosten mit Kunststoffen angedacht, wobei auch andere form- und witterungsbeständige Materialien Verwendung finden können. Darüber hinaus kann durch eine teilweise oder vollständige Beschichtung eine vielfältige Einfärbung oder Oberflächengestaltung und damit eine ästhetische Gestaltung des Pflanzbehälters nach individuellen Kundenwünschen erfolgen.
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In einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist es vorgesehen, dass jede Querstrebe an ihren gegenüberliegenden Endbereichen jeweils einen Befestigungsabschnitt aufweist. Es ist möglich, die Befestigungsabschnitte der Querstreben zu modifizieren und weitere Befestigungselemente anzubringen, um mehrere Eckpfosten verbinden zu können und die Rahmenkonstruktion damit zu vergrößern oder um sie an die individuellen Bedürfnisse des Kunden anzupassen. Durch die Anordnung der Befestigungsabschnitte an den jeweiligen Enden der Querstreben wird erreicht, dass eine kompakte Rahmenform ermöglicht wird. Mögliche Ausführungsformen der Befestigungsabschnitte beinhalten auch Systeme mit Laschen und Zungen zur Verbindung benachbarter Eckpfosten. Des Weiteren sind Ausführungen möglich, in denen die Befestigungsabschnitte so an den Querstreben angebracht sind, dass die Querstreben bei formschlüssigem Eingreifen in die Eckpfosten überstehen.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsabschnitte mindestens ein in einem Winkel zu einer Längsrichtung der Querstrebe sich erstreckendes Eingriffselement aufweisen. Hiermit wird ermöglicht, dass die Querstreben mit ihren Eingriffselementen formschlüssig in die Stirnseite der Eckpfosten eingreifen können, und somit der werkzeuglose Aufbau vereinfacht wird.
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Des Weiteren ist es möglich und erfindungsgemäß vorgesehen, dass jeweils zwei Querstreben mit jeweils einem Eingriffselement gemeinsam in die Ausnehmung eines zugeordneten Eckpfostens formschlüssig so eingreifen, dass eine Ausrichtung der beiden Querstreben durch den formschlüssigen Eingriff vorgegeben ist. Dies gewährt der Rahmenkonstruktion Stabilität und ermöglicht gleichzeitig in die Ausnehmung des Eckpfostens so einzugreifen, dass der Winkel zwischen den Querstreben fixiert wird.
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Es ist grundsätzlich möglich, dass die beiden Eingriffselemente einer Querstrebe nicht baugleich oder symmetrisch zueinander ausgestaltet sind. Es ist lediglich zweckdienlich, dass jeweils zwei Eingriffselemente von zwei Querstreben derart ausgestaltet sind, dass sie zusammengefügt und formschlüssig mit einem Eckpfosten verbunden werden können. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die beiden Eingriffselemente jeder Querstreben im Querschnitt symmetrisch ausgebildet sind. Eine symmetrische Ausgestaltung der Eingriffselemente bietet den Vorteil, dass für den Herstellungsprozess die Anzahl der unterschiedlichen zu produzierenden Teile reduziert wird, was den Herstellungsprozess vereinfacht.
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Die Mantelfläche der Eingriffselemente kann in Umfangsrichtung ununterbrochen sein, wobei auch Varianten möglich sind die zungenartige Einbuchtungen, Schlitze oder Kerben aufweisen. Eine ununterbrochene Mantelfläche bietet den Vorteil, dass die Stabilität sowie Bruchfestigkeit der formschlüssigen Verbindung erhöht wird.
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In vorteilhafter Weise ist optional vorgesehen, dass die Ausnehmung in dem Eckpfosten eine quaderförmige, ovale oder dreieckige Querschnittsfläche aufweist. Die Ausnehmung in jedem Eckpfosten kann als durchgehende Ausnehmung ausgebildet sein, die sich von der ersten Stirnseite des Eckpfostens zu einer gegenüberliegenden zweiten Stirnseite erstreckt. Die Gestaltung des Eckpfostens als handelsübliches viereckiges oder rundes Hohlprofil ist kostengünstig und kann gegebenenfalls aus einem ebenen Blechzuschnitt realisiert werden. Dies bietet neben einem reduzierten Eigengewicht große mechanische Stabilität. Durch die Gewichtsreduzierung wird überdies der Aufbau erleichtert. Eine weitere Variante der Eckpfosten beinhaltet den Aufbau aus massiven Bauteilen mit nicht verbundenen und beispielsweise gefrästen Ausnehmungen oder Bohrungen an beiden gegenüberliegenden Stirnseiten. Diese Variante kann eine besonders hohe Stabilität der Rahmenkonstruktion bieten.
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Des Weiteren ist es möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass die zwei Eingriffselemente von zwei Querstreben klemmend oder mit Hilfe eines gesonderten Befestigungselements in der Ausnehmung eines Eckpfosten festgelegt sind. Durch Klemmen oder Steckverbindungen kann ein werkzeugloser Aufbau gewährleistet werden, welcher nicht nur den Aufbau erleichtert, sondern darüber hinaus die Möglichkeit bietet, die Rahmenkonstruktion zu demontieren und an einem anderen Ort wiederaufzubauen. Es ermöglicht auch gegebenenfalls die Rahmenkonstruktion zu erweitern oder mit einer abweichenden Formgebung zusammenzufügen.
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Gemäß einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Eckpfosten röhrenförmig mit einer kreisrunden, ovalen oder polygonalen Querschnittsfläche sind. Eine röhrenförmige Ausführung der Eckpfosten umfasst Körper mit kreiszylindrischer, elliptischer und prismenförmiger Grundfläche. Dies bietet neben gleichbleibender Stabilität gegenüber massiven Zylindervarianten den Vorteil der Gewichtsreduktion. Mit geringerem Materialaufwand bei der Herstellung, geht ein schonenderer und einfacherer Aufbau einher. Des Weiteren ist eine ästhetische Variation durch eine vielfältige Ausführung der Form der Eckpfosten möglich. Zur Individualisierung oder zum Schutz können die Eckpfosten vollständig oder teilweise mit Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien überzogen sein.
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Einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zu Folge ist vorgesehen, dass jeder Eckpfosten an seinen beiden gegenüberliegenden Stirnseiten jeweils eine Ausnehmung aufweist und dass in jeder der beiden Ausnehmungen des Eckpfostens jeweils zwei Querstreben eingreifen. Durch die Aufnahme der Eingriffseinrichtung zweier Querstreben an den Stirnseiten der Eckpfosten kann ein einfacher Aufbau realisiert werden.
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Des Weiteren ist es möglich und erfindungsgemäß optional vorgesehen, dass die Rahmenkonstruktion aus einer ersten Anzahl von formgleichen Eckpfosten und einer zweiten Anzahl von formgleichen Querstreben zusammengefügt ist. Dies ermöglicht eine möglichst einfache Herstellung aus zwei Komponenten, was mit einer raumsparenden Lagerung verbunden ist, und es dem Kunden ermöglicht die Rahmenkonstruktion ohne größeren Aufwand zu errichten. Die Möglichkeit des Auf- und Abbaus der Rahmenkonstruktion, bietet im Gegensatz zu einer einteiligen Konstruktion den Vorteil, dass die Konstruktion ohne Kraftaufwand versetzt werden kann und dennoch durch die Art des Aufbaus Stabilität gewährt.
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In einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass der Pflanzbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Rahmenkonstruktion quader- oder würfelförmig aufgebaut ist aus vier Eckpfosten und acht Querstreben. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Pflanzeinheit sind die Eckpfosten vertikal und die Querstreben horizontal angeordnet. Eine quader- oder würfelförmige Anordnung bietet eine möglichst gleichseitige Verteilung des Drucks des Innenraums füllenden Erdvolumens und damit erhöhte Stabilität. Darüber hinaus ist eine Aufbauvariante denkbar, bei der auf einer Verbindungseinrichtung mit vier horizontal auf dem Erdreich aufliegenden Querstreben Eckpfosten befestigt sind. Hierbei kann auf den Gebrauch von vier weiteren Querstreben als nach oben abschließende Konstruktion verzichtet werden.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen zwei benachbarten Eckpfosten jeweils ein Wandelement festgelegt ist, sodass der Innenraum seitlich von Wandelementen umgeben ist. Die Wandelemente können beispielsweise mit Hilfe von Winkelprofilen oder von U-Profilen zwischen benachbarten Eckpfosten angebracht werden, wobei die Wandelemente durch Verschrauben oder Verkleben mit den Winkelprofilen verbunden sein können oder in U-Profile eingeschoben werden. Die Wandelemente können aus einem oder mehreren Wandteilen bestehen. Jedes Wandelement kann beispielsweise aus Holz, Kunststoff oder Keramik hergestellt sein. Es ist ebenfalls möglich, dass ein Wandelement eine Trägerplatte aufweist, die mit Dekorelementen, Platten oder Fliesen verkleidet ist. Die Wandelemente können vorkonfiguriert sein oder individuell durch den Kunden gestaltbar sein, um an seine ästhetischen Vorstellungen angepasst zu werden. Darüber hinaus kann durch eine geeignete Vorgabe der Oberflächenbeschaffenheit ein Überkriechen von Schädlingen wie Schnecken vermindert werden.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Pflanzbehälters werden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
- 1 eine schematische Darstellung der Pflanzeinheit-Rahmenkonstruktion der hier angegebenen Art mit Wandelementen, wobei zur besseren Ansicht nicht alle Wandelemente sowie die Plattenaufnahme gezeigt sind,
- 2 eine schematische Darstellung der Aufsicht auf die Querstreben mit festgelegten Befestigungselementen,
- 3 eine schematische Darstellung des Eingriffselement an den Enden der Querstreben,
- 4 eine schematische Darstellung der Schnittansicht der Linie IV-IV eines Teilbereichs des Pflanzbehälters mit Hohlprofil von 1,
- 5 eine schematische Darstellung der Schnittansicht der Linie V-V eines Teilbereichs des Pflanzbehälters mit Hohlprofil von 1, und
- 6 eine schematische Darstellung von Ausführungsbeispielen der Befestigung der Wandelemente zwischen zwei benachbarte Eckpfosten mittels U-Profil oder Winkel.
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In 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Pflanzeinheit gezeigt, bestehend aus einer einen Innenraum 1 umgebenden Rahmenkonstruktion 2 bestehend aus vier Eckpfosten 3 die aus röhrenförmigen Profilen aufgebaut sind mit einer quaderförmigen Querschnittsfläche und aus einer die Eckpfosten 3 verbindenden Verbindungseinrichtung bestehend aus acht Querstreben 4. Die Querstreben 4 weisen an beiden gegenüberliegenden Enden Befestigungsabschnitte 5 auf. Die Querstreben 4 verbinden jeweils benachbarte Eckpfosten 4 miteinander wobei sie an ihren abgeschrägten Enden dauerhaft mit der Querstrebe 4 verbundene Eingriffselemente 6 aufweisen, die formschlüssig mit einer daran angepassten Ausnehmung 7 in dem dazugehörenden Eckpfoten 3 in Eingriff stehen. An der Rahmenkonstruktion 2 sind mittels Befestigungsprofilen 8 Wandelemente 9 angelegt, die im Ausführungsbeispiel aus zwei horizontal angeordneten Fliesen bestehen.
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Die in 2 und 3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Querstreben 4 weist an beiden Enden vorspringende Befestigungsabschnitte 6 auf, welche im vorliegenden Beispiel als ein in einem Winkel zu einer Längsrichtung der Querstrebe 4 sich erstreckendes und aus angeschweißten symmetrisch ausgebildeten Winkeln bestehendes Eingriffselement 6 ausgebildet ist. Zwei Eingriffselemente 6 von zwei Querstreben 4 ergänzen sich mit ihren anliegenden Anlageflächen 10 zu einem Rahmeneingriffselement 11 mit umlaufender Mantelfläche. Die nicht rotationssymmetrische Mantelfläche des Rahmeneingriffselements 11 bewirkt dabei, dass das Rahmeneingriffselement 11 nicht verdrehbar in dem Eckpfosten 2 gelagert ist, sondern auf Grund der quaderförmigen Ausgestaltung eine Schwenkbewegung oder ein Verkippen in der Ausnehmung 7 des Eckpfostens 3 nicht möglich ist.
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In den 4 und 5 wird in den ausschnittsweise dargestellte Schnittzeichnungen eine Ausführungsform des formschlüssigen Eingriffs der Eingriffselemente 6 zweier Querstreben 4 in die quaderförmige Ausnehmung 7 eines Eckpfostens 2 gezeigt, wobei der Eckpfosten 3 ein quaderförmiges Hohlprofil aufweist und die Eingriffselemente 6 der Querstreben 4 symmetrisch aus aufgebrachten Winkeln bestehen. Das Rahmeneingriffselement 11 weist eine symmetrische quaderförmige Anordnung auf, aus zwei Eingriffselementen 6 mit diagonal anliegenden Anlageflächen 10.
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In den 6 sind in schematischen Darstellungen mehrere erfindungsgemäße Ausstellungsformen der kraftschlüssigen Anbringung der Wandelemente 9 mittels Befestigungsprofilen 8 an benachbarte Eckpfosten 3 beispielsweise durch die Befestigung mittels Einschieben der Wandelemente 9 in an die Eckpfosten 3 angebrachten U-Profile oder Winkel dargestellt.
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In den Darstellungen der 1 bis 6 sind lediglich jeweils einzelne mehrerer gleichartiger Elemente exemplarisch mit einem Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Innenraum aus der Rahmenkonstruktion gebildet
- 2
- Rahmenkonstruktion
- 3
- Eckpfosten
- 4
- Querstreben
- 5
- Befestigungsabschnitt
- 6
- Eingriffselement
- 7
- Ausnehmung
- 8
- Befestigungsprofil
- 9
- Wandelement
- 10
- Anlageflächen von jeweils zwei aneinander anliegenden Eingriffselementen
- 11
- Rahmeneingriffselement gebildet aus zwei Eingriffselementen zweier Querstreben
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20214394 U [0003]
- AT 519226 A4 [0003]