DE10115208A1 - Pflanzgefäß - Google Patents
PflanzgefäßInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Abstract
Es wird ein Gefäß, insbesondere zur Bepflanzung o. dgl., das mit funktionellen Zusatzkomponenten ausgestattet ist, die im Baukasten-Prinzip hinzufügbar sind und das in Kombination mit anderen Gefäßen zu einer figürlichen oder geometrischen Einheit (Gefäßsystem) zusammenfügbar ist, vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Gefäß, insbesondere einem Großgefäß zur
Bepflanzung, odgl., im folgenden Pflanzgefäß genannt nach der Gattung des
Anspruchs 1 und des Anspruchs 2.
Die derzeitigen Pflanzgefäße zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie einen runden,
manchmal einen rechteckigen oder sechseckigen Querschnitt haben und dadurch in
ihrer Variations- und Kombinationsmöglichkeiten sehr beschränkt sind. Diese
Pflanzgefäße "von der Stange", wie sie derzeit üblich sind, erfüllen zwar die
Anforderungen der Hersteller nach einem standardisierten und damit in
Massenproduktion herstellbaren Produkt, nicht aber der Kunden nach einem
Pflanzengefäß, das sich ihrer Raumsituation und Möblierung optimal anpasst.
Die auf dem Markt befindlichen Pflanzgefäße sind zudem monofunktional, d. h. sie
sind nur entweder auf den Innen- oder den Außenbereich angepasst und dienen
außerdem nur dazu, Pflanzen aufzunehmen.
Üblicherweise bestehen derartige Pflanzkübel für den Außenbereich aus
Waschbeton, durch dessen Gewicht die Pflanzkübel sehr schwer zu transportieren
sind. Daher ist die Mobilität der Pflanzgefäße sehr eingeschränkt.
Alternativ dazu gibt es Pflanzkübel aus Kunststoff, die aber aus
Umweltverträglichkeitsgründen unvorteilhaft sind und zudem mit einer hochwertig
ausgestatteten Umgebung schlecht harmonieren, oder Pflanzkübel, die, wie in der
Gebrauchsmusterschrift GE 92 11 371.0 beschrieben, aus mehreren
Metalleinzelteilen zusammengesetzt werden. Dabei kann es allerdings zu
Dichtigkeitsproblemen kommen.
In den herkömmlichen Pflanzkübeln wird die Pflege der Pflanzen nicht optimal
gewährleistet, da es beispielsweise an einer für eine Hydrokulturpflanze notwendige,
direkte Wasserkontrolle mangelt und die Möglichkeit, bei bestehender Bepflanzung
das Gefäß zu durchspülen, nicht gegeben ist.
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Gefäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass unabhängig von seiner geometrischen
Form (Quadrat, Dreieck, Parallelogramm, Rechteck) und Größe, das Gefäß
mindestens eine Seite von der Seitenlänge A oder ein Vielfaches davon sowie
mindestens einen Winkel von 45 Grad oder ein Vielfaches davon aufweist und
dadurch derart ausgestaltet ist, dass mehrere dieser Gefäße, unabhängig von ihrer
geometrischen Form und Größe, zu einer figürlichen oder geometrischen Einheit
(Gefäßsystem) zusammenfügbar sind. Dadurch wird eine individuelle Gestaltung mit
einem hohem Standardisierungsgrad kombiniert. Mit dem erfindungsgemäßen Gefäß
lassen sich insbesondere Eckeinbauten oder auch größere "Landschaften" realisieren.
Gerade vielfältige "Landschaften" haben die Eigenschaft, streng funktionale
Architektur durch verspielte, phantasieanregende Elemente aufzulockern und
"lebendiger" zu machen. Auch die Befüllung mit Steinen, Moos oder Kies oder eine
freie Wasseroberfläche ist problemlos möglich.
Die Pflanzgefäße in den hier vorgeschlagenen Formen und
Seitenlängenverhältnissen ermöglichen, insbesondere in Anlehnung an das
chinesische Legepuzzle TANGRAM, bei dem ein Quadrat in sieben geometrische
Formen (1 Parallelogramm, 5 gleichschenklige rechtwinklige Dreiecke in 3
verschiedenen Größen, 1 Quadrat) zerlegt ist, eine kaum überschaubare Fülle von
Formenvarianten, die sich auch immer wieder durch neue Anordnung variieren
lassen. Gleichzeitig schaffen die klaren, auf wenige verschiedene Elemente
beschränkten, geometrischen Formen eine Verbindung der Bepflanzung oder
Befüllung zur klaren, funktionalen Architektur moderner Räume. Damit wir die
Begrünung als organischer Bestandteil des Raumes und nicht als altmodisches Relikt
empfunden.
Während die meisten Pflanzgefäße auf Innen- oder Außenräume spezialisiert sind,
eignen sich die hier vorgeschlagenen Gefäße durch ihre Robustheit und
Wetterfestigkeit einerseits, durch ihre edle Form und Oberfläche andererseits, für
den Innen- wie auch den Außenbereich gleichermaßen. Ja, es bietet sich sogar
geradezu an, die Gefäße im Sommer nach draußen zu schieben und zu "Gärten"
zusammenzustellen und im Winter zu separieren und in den Innenräumen mit ihrem
meist kleineren Freiflächen zu verteilen. Ebenso ist die Standard-Innenwanne zum
festen Einbau z. B. in Wintergärten geeignet.
Das erfindungsgemäße Gefäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 2, insbesondere eines Gefäßes mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1, hat den Vorteil, daß das Gefäß einen Pumpensumpf zur visuellen
Wasserkontrolle bzw. zum Wasseraustausch aufweist. Dadurch wird das Problem
von Bepflanzungen im öffentlichen Raum und deren Pflege gelöst, bei dem mit
einem Minimum an Aufwand die Pflanzen dennoch immer optimal "repräsentativ"
aussehen sollen. Deshalb greift man bei öffentlichen Räumen gern auf
Hydrokulturbepflanzung zurück. Dabei muss vor allem bei Großgefäßen mit teurer
Bepflanzung insbesondere der Wasserstand immer sicher bestimmt werden können
und ein Wasserwechsel bzw. Durchspülen des Gefäßes bei bestehender Bepflanzung
möglich sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Innenwände
des Gefäßes konisch ausgestaltet. Eine Entnahme der Pflanzen wird durch den locker
aufliegenden Einsatz und die konischen Innenwände erleichtert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gefäß einen mit
Durchgängen versehenen, bevorzugt locker aufliegenden Einsatz, insbesondere einen
Lochblecheinsatz auf, der den Boden des Gefäßes von den Blähtonkugeln freihält
und im Zusammenwirken mit dem Pumpensumpf das Durchspülen des Gefäßes bei
bestehender Bepflanzung erleichtert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gefäß aus
witterungsbeständigen Material (Edelstahl, Kunststoff, odgl.) gefertigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Gefäßrand
breit umgeschlagen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der
Gefäßseitenwand eine Seitenverkleidung anbringbar. Vorteilhafterweise sind die
Seitenverkleidungen nicht fest mit der Standard-Innenwanne verbunden, sondern
lediglich eingehängt, so dass ein leichtes Entfernen möglich ist. Durch diese
Konstruktion sind individuelle Gestaltungsmöglichkeiten in Oberfläche und Höhe
der Seitenverkleidungen möglich. Die Pflanzgefäße können unterschiedlichen
Einbausituationen bzw. Architektur und Möblierung der Räume angepasst werden,
ohne dass bei der Produktion zu sehr auf Rationalisierungsmöglichkeiten durch
Standardisierung und Serienfertigung verzichtet werden muss. Diese Konstruktion
ermöglicht außerdem das Verbergen technischer Zusatzelemente wie Heizung,
Laufrollen, Wasserabflusshahn, Elektrokabel für Beleuchtung usw. hinter der
Seitenverkleidung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gefäß
mindestens ein starres oder verstellbares Beleuchtungselement auf. Durch die
Höhenverstellung der Beleuchtung wird erreicht, dass die Pflanzen bevorzugt von
oben beleuchtet werden und der Abstand zwischen Pflanze und Beleuchtung
optimierbar ist. Da das Beleuchtungselement fest mit dem Pflanzgefäß verbunden
ist, wandert es beim Verschieben des Pflanzgefäßes mit, wodurch die Mobilität des
Gefäßes jederzeit gewährleistet ist. Das Beleuchtungselement ist bevorzugt in der
Beleuchtungsstärke und/oder der Beleuchtungsdauer einstellbar und sendet ein
Pflanzenlicht und/oder ein Licht zur Beleuchtung der Umgebung aus.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gefäß
mindestens eine über den Gefäßrand ragende Seitenwand und/oder Rankwand auf.
Bevorzugt ist diese über den Gefäßrand ragende Seitenwand und/oder Rankwand in
der Höhe und/oder Breite verstellbar, so dass sie beispielsweise an die Größe der
Pflanzen bzw. an deren Wachstum anpassbar ist und dadurch die ästhetischen
Proportionen des Gefäßes mit seiner Bepflanzung gewahrt bleiben. Die über den
Gefäßrand ragende Seitenwand und/oder Rankwand dient gleichzeitig als Rankhilfe,
Trenn- oder Stellwand und, auf der den Pflanzen abgewandten Seite, als Infotafel,
Gardarobe o. ä. Bevorzugt kommt mit der über den Gefäßrand ragenden Seitenwand
und/oder der Rankwand ein Beleuchtungselement zum Einsatz, das die Pflanzen von
oben beleuchten soll. Zudem wandert das Beleuchtungselement beim Verschieben
des Pflanzgefäßes mit, um die Mobilität nicht einzuschränken. Bevorzugt ist die
gesamte Seitenwand als Lichtwand ausgestaltet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gefäß
mindestens eine Zusatzfunktion wie Raumteiler, Infowände, Lichtinseln, Stell- oder
Infowände. Gardaroben, Heizung, Ablaßhahn usw. auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die
Zubehörelemente des Gefäßes baukastenförmig durch Einlegen, Anschrauben.
Aufstecken, odgl. zusammengestellt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der
nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist vereinfacht in der
Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht der verschiedenen Pflanzgefäße,
Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung und eine Seitenansicht einer
Standard-Innenwanne,
Fig. 3 eine dreidimensionale Darstellung, Seitenansichten und eine Aufsicht einer
Standard-Innenwanne mit Seitenverkleidung,
Fig. 4 eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne
mit Seitenverkleidung und Seitenwand,
Fig. 5 eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne
mit Seitenverkleidung und Rankwand und
Fig. 6 eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne
mit einem als Lichtbrücke ausgestalteten Beleuchtungselement.
In der Fig. 1 ist eine Aufsicht der verschiedenen Pflanzgefäße 1 dargestellt. Durch
die Formenvielfalt der Pflanzgefäße 1 lassen sich unendliche
Kombinationsmöglichkeiten gestalten.
Fig. 2 verdeutlicht den Aufbau einer Standard-Innenwanne. Diese besteht den
längeren Seitenwänden 2, den kürzeren Seitenwänden 3, den Füssen 4, einem
Lochblecheinsatz 6 und einem Pumpensumpf 7. Der Gefäßrand 8 ist breit
umgeschlagen. Die Seitenverkleidungen 9 sind in die Bohrungen 5 eingehängt.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit Seitenverkleidungen 9 direkt an benachbarten
Seitenverkleidungen 9 einzuhängen. Durch das einfaches Entfernen der
Seitenverkleidung wird ein Transport beispielsweise mittels eines Gabelstaplers
ermöglicht.
Fig. 3 zeigt eine dreidimensionale Darstellung, Seitenansichten und eine Aufsicht
einer Standard-Innenwanne mit Seitenverkleidung 9.
Fig. 4 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne mit
Seitenverkleidung und über den Gefäßrand ragende Seitenwand 11. Diese weist eine
Höhenverstellung 12 und ein Beleuchtungselement 13 auf. Das Beleuchtungselement
13 dient dabei zur Beleuchtung der Umgebung und/oder zur Beleuchtung der
photosyntheseaktiven Pflanzen.
Fig. 5 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne mit
Seitenverkleidung und Rankwand 14. Diese ist in dem Ausführungsbeispiel mittig
angebracht und höhenverstellbar. Auch an der Rankwand 14 ist ein
Beleuchtungselement 13 anbringbar.
Fig. 6 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne mit
einem als Lichtbrücke ausgestalteten Beleuchtungselement.
Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
1
Pflanzgefäß
2
Längere Seiten Wand
3
Kürzere Seitenwand
4
Fuß
5
Bohrung
6
Lochblecheinsatz
7
Pumpensumpf
8
Gefäßrand
9
Seitenverkleidung
11
über den Gefäßrand ragende Seitenwand
12
Höhenverstellung
13
Beleuchtungselement
14
Rankwand
Claims (17)
1. Gefäß mit unterschiedlicher geometrischer Form (Quadrat, Dreieck,
Parallelogramm. Rechteck) und Größe, insbesondere zur Bepflanzung odgl.,
welches einen durch vertikale Seitenwände begrenzten Innenraum aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass, unabhängig von seiner geometrischen Form und Größe, das Gefäß
mindestens eine Seite von der Seitenlänge A oder ein Vielfaches davon sowie
mindestens einen Winkel von 45 Grad oder ein Vielfaches davon aufweist und
dadurch derart ausgestaltet ist, dass mehrere dieser Gefäße, unabhängig von
ihrer geometrischen Form, zu einer figürlichen oder geometrischen Einheit
(Gefäßsystem) zusammenfügbar sind.
2. Gefäß mit unterschiedlicher geometrischer Ausbildung (Quadrat, Dreieck,
Parallelogramm) und Größe, insbesondere zur Bepflanzung odgl., welches
einen durch vertikale Seitenwände begrenzten Innenraum aufweist,
insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gefäß einen Pumpensumpf (7) zur visuellen Wasserkontrolle bzw.
zum Wasseraustausch aufweist.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gefäß einen mit Durchgängen versehenen Einsatz, insbesondere
einen Lochblecheinsatz (6), aufweist.
4. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Innenseiten des Gefäßes konisch ausgestaltet
sind.
5. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gefäß aus witterungsbeständigen Material,
wie Edelstahl, Kunststoff, odgl., gefertigt ist.
6. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Gefäßrand (8) in Richtung nach außen breit
umgeschlagen ist.
7. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an der Gefäßseitenwand eine Seitenverkleidung
(9) anbringbar ist.
8. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gefäß mindestens ein starres oder
verstellbares Beleuchtungselement aufweist.
9. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gefäß mindestens eine über den Gefäßrand
ragende Seitenwand (11) aufweist.
10. Gefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die über
den Gefäßrand ragende Seitenwand (11) in Höhe und/oder Breite variabel ist.
11. Gefäß nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die über den Gefäßrand ragende Seitenwand (11) mit mindestens einem
Beleuchtungselement (13) ausgestattet ist.
12. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gefäß mindestens eine Rankwand (14)
aufweist.
13. Gefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rankwand (14) in Höhe und/oder Breite variabel ist.
14. Gefäß nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rankwand (14) mit mindestens einem Beleuchtungselement (13)
ausgestattet ist.
15. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gefäß mit Laufrollen versehen ist.
16. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gefäß Platz zum Anbringen zusätzlicher
Vorrichtungen (Garderobe, Firmenlogo, Infowand, Heizung, Ablaßhahn)
vorsieht.
17. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zubehörelemente des Gefäßes
baukastenförmig zusammengestellt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115208 DE10115208A1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Pflanzgefäß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001115208 DE10115208A1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Pflanzgefäß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10115208A1 true DE10115208A1 (de) | 2002-10-10 |
Family
ID=7679335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001115208 Withdrawn DE10115208A1 (de) | 2001-03-27 | 2001-03-27 | Pflanzgefäß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10115208A1 (de) |
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2001
- 2001-03-27 DE DE2001115208 patent/DE10115208A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BARTH + HÖPFINGER GMBH, 75223 NIEFERN-OSCHELBRONN, |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Inventor name: HÖPFINGER, FRANK, 76199 KARLSRUHE, DE Inventor name: JUST-HÖPFINGER, SABINE, 76199 KARLSRUHE, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |