DE10115208A1 - Pflanzgefäß - Google Patents

Pflanzgefäß

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DE10115208A1
DE10115208A1 DE2001115208 DE10115208A DE10115208A1 DE 10115208 A1 DE10115208 A1 DE 10115208A1 DE 2001115208 DE2001115208 DE 2001115208 DE 10115208 A DE10115208 A DE 10115208A DE 10115208 A1 DE10115208 A1 DE 10115208A1
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DE2001115208
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English (en)
Inventor
Sabine Just-Hoepfinger
Frank Hoepfinger
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BARTH + HÖPFINGER GMBH, 75223 NIEFERN-OSCHELBRONN,
Original Assignee
Sabine Just-Hoepfinger
Frank Hoepfinger
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Es wird ein Gefäß, insbesondere zur Bepflanzung o. dgl., das mit funktionellen Zusatzkomponenten ausgestattet ist, die im Baukasten-Prinzip hinzufügbar sind und das in Kombination mit anderen Gefäßen zu einer figürlichen oder geometrischen Einheit (Gefäßsystem) zusammenfügbar ist, vorgeschlagen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gefäß, insbesondere einem Großgefäß zur Bepflanzung, odgl., im folgenden Pflanzgefäß genannt nach der Gattung des Anspruchs 1 und des Anspruchs 2.
Die derzeitigen Pflanzgefäße zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie einen runden, manchmal einen rechteckigen oder sechseckigen Querschnitt haben und dadurch in ihrer Variations- und Kombinationsmöglichkeiten sehr beschränkt sind. Diese Pflanzgefäße "von der Stange", wie sie derzeit üblich sind, erfüllen zwar die Anforderungen der Hersteller nach einem standardisierten und damit in Massenproduktion herstellbaren Produkt, nicht aber der Kunden nach einem Pflanzengefäß, das sich ihrer Raumsituation und Möblierung optimal anpasst.
Die auf dem Markt befindlichen Pflanzgefäße sind zudem monofunktional, d. h. sie sind nur entweder auf den Innen- oder den Außenbereich angepasst und dienen außerdem nur dazu, Pflanzen aufzunehmen.
Üblicherweise bestehen derartige Pflanzkübel für den Außenbereich aus Waschbeton, durch dessen Gewicht die Pflanzkübel sehr schwer zu transportieren sind. Daher ist die Mobilität der Pflanzgefäße sehr eingeschränkt.
Alternativ dazu gibt es Pflanzkübel aus Kunststoff, die aber aus Umweltverträglichkeitsgründen unvorteilhaft sind und zudem mit einer hochwertig ausgestatteten Umgebung schlecht harmonieren, oder Pflanzkübel, die, wie in der Gebrauchsmusterschrift GE 92 11 371.0 beschrieben, aus mehreren Metalleinzelteilen zusammengesetzt werden. Dabei kann es allerdings zu Dichtigkeitsproblemen kommen.
In den herkömmlichen Pflanzkübeln wird die Pflege der Pflanzen nicht optimal gewährleistet, da es beispielsweise an einer für eine Hydrokulturpflanze notwendige, direkte Wasserkontrolle mangelt und die Möglichkeit, bei bestehender Bepflanzung das Gefäß zu durchspülen, nicht gegeben ist.
Die Erfindung und Ihre Vorteile
Demgegenüber hat das erfindungsgemäße Gefäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 den Vorteil, dass unabhängig von seiner geometrischen Form (Quadrat, Dreieck, Parallelogramm, Rechteck) und Größe, das Gefäß mindestens eine Seite von der Seitenlänge A oder ein Vielfaches davon sowie mindestens einen Winkel von 45 Grad oder ein Vielfaches davon aufweist und dadurch derart ausgestaltet ist, dass mehrere dieser Gefäße, unabhängig von ihrer geometrischen Form und Größe, zu einer figürlichen oder geometrischen Einheit (Gefäßsystem) zusammenfügbar sind. Dadurch wird eine individuelle Gestaltung mit einem hohem Standardisierungsgrad kombiniert. Mit dem erfindungsgemäßen Gefäß lassen sich insbesondere Eckeinbauten oder auch größere "Landschaften" realisieren. Gerade vielfältige "Landschaften" haben die Eigenschaft, streng funktionale Architektur durch verspielte, phantasieanregende Elemente aufzulockern und "lebendiger" zu machen. Auch die Befüllung mit Steinen, Moos oder Kies oder eine freie Wasseroberfläche ist problemlos möglich.
Die Pflanzgefäße in den hier vorgeschlagenen Formen und Seitenlängenverhältnissen ermöglichen, insbesondere in Anlehnung an das chinesische Legepuzzle TANGRAM, bei dem ein Quadrat in sieben geometrische Formen (1 Parallelogramm, 5 gleichschenklige rechtwinklige Dreiecke in 3 verschiedenen Größen, 1 Quadrat) zerlegt ist, eine kaum überschaubare Fülle von Formenvarianten, die sich auch immer wieder durch neue Anordnung variieren lassen. Gleichzeitig schaffen die klaren, auf wenige verschiedene Elemente beschränkten, geometrischen Formen eine Verbindung der Bepflanzung oder Befüllung zur klaren, funktionalen Architektur moderner Räume. Damit wir die Begrünung als organischer Bestandteil des Raumes und nicht als altmodisches Relikt empfunden.
Während die meisten Pflanzgefäße auf Innen- oder Außenräume spezialisiert sind, eignen sich die hier vorgeschlagenen Gefäße durch ihre Robustheit und Wetterfestigkeit einerseits, durch ihre edle Form und Oberfläche andererseits, für den Innen- wie auch den Außenbereich gleichermaßen. Ja, es bietet sich sogar geradezu an, die Gefäße im Sommer nach draußen zu schieben und zu "Gärten" zusammenzustellen und im Winter zu separieren und in den Innenräumen mit ihrem meist kleineren Freiflächen zu verteilen. Ebenso ist die Standard-Innenwanne zum festen Einbau z. B. in Wintergärten geeignet.
Das erfindungsgemäße Gefäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 2, insbesondere eines Gefäßes mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1, hat den Vorteil, daß das Gefäß einen Pumpensumpf zur visuellen Wasserkontrolle bzw. zum Wasseraustausch aufweist. Dadurch wird das Problem von Bepflanzungen im öffentlichen Raum und deren Pflege gelöst, bei dem mit einem Minimum an Aufwand die Pflanzen dennoch immer optimal "repräsentativ" aussehen sollen. Deshalb greift man bei öffentlichen Räumen gern auf Hydrokulturbepflanzung zurück. Dabei muss vor allem bei Großgefäßen mit teurer Bepflanzung insbesondere der Wasserstand immer sicher bestimmt werden können und ein Wasserwechsel bzw. Durchspülen des Gefäßes bei bestehender Bepflanzung möglich sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Innenwände des Gefäßes konisch ausgestaltet. Eine Entnahme der Pflanzen wird durch den locker aufliegenden Einsatz und die konischen Innenwände erleichtert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gefäß einen mit Durchgängen versehenen, bevorzugt locker aufliegenden Einsatz, insbesondere einen Lochblecheinsatz auf, der den Boden des Gefäßes von den Blähtonkugeln freihält und im Zusammenwirken mit dem Pumpensumpf das Durchspülen des Gefäßes bei bestehender Bepflanzung erleichtert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gefäß aus witterungsbeständigen Material (Edelstahl, Kunststoff, odgl.) gefertigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Gefäßrand breit umgeschlagen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Gefäßseitenwand eine Seitenverkleidung anbringbar. Vorteilhafterweise sind die Seitenverkleidungen nicht fest mit der Standard-Innenwanne verbunden, sondern lediglich eingehängt, so dass ein leichtes Entfernen möglich ist. Durch diese Konstruktion sind individuelle Gestaltungsmöglichkeiten in Oberfläche und Höhe der Seitenverkleidungen möglich. Die Pflanzgefäße können unterschiedlichen Einbausituationen bzw. Architektur und Möblierung der Räume angepasst werden, ohne dass bei der Produktion zu sehr auf Rationalisierungsmöglichkeiten durch Standardisierung und Serienfertigung verzichtet werden muss. Diese Konstruktion ermöglicht außerdem das Verbergen technischer Zusatzelemente wie Heizung, Laufrollen, Wasserabflusshahn, Elektrokabel für Beleuchtung usw. hinter der Seitenverkleidung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gefäß mindestens ein starres oder verstellbares Beleuchtungselement auf. Durch die Höhenverstellung der Beleuchtung wird erreicht, dass die Pflanzen bevorzugt von oben beleuchtet werden und der Abstand zwischen Pflanze und Beleuchtung optimierbar ist. Da das Beleuchtungselement fest mit dem Pflanzgefäß verbunden ist, wandert es beim Verschieben des Pflanzgefäßes mit, wodurch die Mobilität des Gefäßes jederzeit gewährleistet ist. Das Beleuchtungselement ist bevorzugt in der Beleuchtungsstärke und/oder der Beleuchtungsdauer einstellbar und sendet ein Pflanzenlicht und/oder ein Licht zur Beleuchtung der Umgebung aus.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gefäß mindestens eine über den Gefäßrand ragende Seitenwand und/oder Rankwand auf. Bevorzugt ist diese über den Gefäßrand ragende Seitenwand und/oder Rankwand in der Höhe und/oder Breite verstellbar, so dass sie beispielsweise an die Größe der Pflanzen bzw. an deren Wachstum anpassbar ist und dadurch die ästhetischen Proportionen des Gefäßes mit seiner Bepflanzung gewahrt bleiben. Die über den Gefäßrand ragende Seitenwand und/oder Rankwand dient gleichzeitig als Rankhilfe, Trenn- oder Stellwand und, auf der den Pflanzen abgewandten Seite, als Infotafel, Gardarobe o. ä. Bevorzugt kommt mit der über den Gefäßrand ragenden Seitenwand und/oder der Rankwand ein Beleuchtungselement zum Einsatz, das die Pflanzen von oben beleuchten soll. Zudem wandert das Beleuchtungselement beim Verschieben des Pflanzgefäßes mit, um die Mobilität nicht einzuschränken. Bevorzugt ist die gesamte Seitenwand als Lichtwand ausgestaltet.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Gefäß mindestens eine Zusatzfunktion wie Raumteiler, Infowände, Lichtinseln, Stell- oder Infowände. Gardaroben, Heizung, Ablaßhahn usw. auf.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Zubehörelemente des Gefäßes baukastenförmig durch Einlegen, Anschrauben. Aufstecken, odgl. zusammengestellt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist vereinfacht in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht der verschiedenen Pflanzgefäße,
Fig. 2 eine dreidimensionale Darstellung und eine Seitenansicht einer Standard-Innenwanne,
Fig. 3 eine dreidimensionale Darstellung, Seitenansichten und eine Aufsicht einer Standard-Innenwanne mit Seitenverkleidung,
Fig. 4 eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne mit Seitenverkleidung und Seitenwand,
Fig. 5 eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne mit Seitenverkleidung und Rankwand und
Fig. 6 eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne mit einem als Lichtbrücke ausgestalteten Beleuchtungselement.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Fig. 1 ist eine Aufsicht der verschiedenen Pflanzgefäße 1 dargestellt. Durch die Formenvielfalt der Pflanzgefäße 1 lassen sich unendliche Kombinationsmöglichkeiten gestalten.
Fig. 2 verdeutlicht den Aufbau einer Standard-Innenwanne. Diese besteht den längeren Seitenwänden 2, den kürzeren Seitenwänden 3, den Füssen 4, einem Lochblecheinsatz 6 und einem Pumpensumpf 7. Der Gefäßrand 8 ist breit umgeschlagen. Die Seitenverkleidungen 9 sind in die Bohrungen 5 eingehängt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit Seitenverkleidungen 9 direkt an benachbarten Seitenverkleidungen 9 einzuhängen. Durch das einfaches Entfernen der Seitenverkleidung wird ein Transport beispielsweise mittels eines Gabelstaplers ermöglicht.
Fig. 3 zeigt eine dreidimensionale Darstellung, Seitenansichten und eine Aufsicht einer Standard-Innenwanne mit Seitenverkleidung 9.
Fig. 4 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne mit Seitenverkleidung und über den Gefäßrand ragende Seitenwand 11. Diese weist eine Höhenverstellung 12 und ein Beleuchtungselement 13 auf. Das Beleuchtungselement 13 dient dabei zur Beleuchtung der Umgebung und/oder zur Beleuchtung der photosyntheseaktiven Pflanzen.
Fig. 5 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne mit Seitenverkleidung und Rankwand 14. Diese ist in dem Ausführungsbeispiel mittig angebracht und höhenverstellbar. Auch an der Rankwand 14 ist ein Beleuchtungselement 13 anbringbar.
Fig. 6 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Standard-Innenwanne mit einem als Lichtbrücke ausgestalteten Beleuchtungselement.
Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
1
Pflanzgefäß
2
Längere Seiten Wand
3
Kürzere Seitenwand
4
Fuß
5
Bohrung
6
Lochblecheinsatz
7
Pumpensumpf
8
Gefäßrand
9
Seitenverkleidung
11
über den Gefäßrand ragende Seitenwand
12
Höhenverstellung
13
Beleuchtungselement
14
Rankwand

Claims (17)

1. Gefäß mit unterschiedlicher geometrischer Form (Quadrat, Dreieck, Parallelogramm. Rechteck) und Größe, insbesondere zur Bepflanzung odgl., welches einen durch vertikale Seitenwände begrenzten Innenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass, unabhängig von seiner geometrischen Form und Größe, das Gefäß mindestens eine Seite von der Seitenlänge A oder ein Vielfaches davon sowie mindestens einen Winkel von 45 Grad oder ein Vielfaches davon aufweist und dadurch derart ausgestaltet ist, dass mehrere dieser Gefäße, unabhängig von ihrer geometrischen Form, zu einer figürlichen oder geometrischen Einheit (Gefäßsystem) zusammenfügbar sind.
2. Gefäß mit unterschiedlicher geometrischer Ausbildung (Quadrat, Dreieck, Parallelogramm) und Größe, insbesondere zur Bepflanzung odgl., welches einen durch vertikale Seitenwände begrenzten Innenraum aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß einen Pumpensumpf (7) zur visuellen Wasserkontrolle bzw. zum Wasseraustausch aufweist.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß einen mit Durchgängen versehenen Einsatz, insbesondere einen Lochblecheinsatz (6), aufweist.
4. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten des Gefäßes konisch ausgestaltet sind.
5. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß aus witterungsbeständigen Material, wie Edelstahl, Kunststoff, odgl., gefertigt ist.
6. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefäßrand (8) in Richtung nach außen breit umgeschlagen ist.
7. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gefäßseitenwand eine Seitenverkleidung (9) anbringbar ist.
8. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß mindestens ein starres oder verstellbares Beleuchtungselement aufweist.
9. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß mindestens eine über den Gefäßrand ragende Seitenwand (11) aufweist.
10. Gefäß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Gefäßrand ragende Seitenwand (11) in Höhe und/oder Breite variabel ist.
11. Gefäß nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Gefäßrand ragende Seitenwand (11) mit mindestens einem Beleuchtungselement (13) ausgestattet ist.
12. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß mindestens eine Rankwand (14) aufweist.
13. Gefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rankwand (14) in Höhe und/oder Breite variabel ist.
14. Gefäß nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rankwand (14) mit mindestens einem Beleuchtungselement (13) ausgestattet ist.
15. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß mit Laufrollen versehen ist.
16. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß Platz zum Anbringen zusätzlicher Vorrichtungen (Garderobe, Firmenlogo, Infowand, Heizung, Ablaßhahn) vorsieht.
17. Gefäß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zubehörelemente des Gefäßes baukastenförmig zusammengestellt werden.
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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BARTH + HÖPFINGER GMBH, 75223 NIEFERN-OSCHELBRONN,

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: HÖPFINGER, FRANK, 76199 KARLSRUHE, DE

Inventor name: JUST-HÖPFINGER, SABINE, 76199 KARLSRUHE, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee