DE19929409A1 - Pflanzengefäße mit Doppelwandsystem - Google Patents

Pflanzengefäße mit Doppelwandsystem

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

System zum Aufbau von Pflanzengefäßen (1 bis 49) aus einer Außen- und einer Innenschale mit Zwischenschicht als Hohlraum, geschlossenem Außenboden (3, 4, 22) und Seitenteilen (1, 2) sowie oberer Randabdeckung (9, 10) mit mindestens einer Versorgungsöffnung (16, 17, 19, 21) mit Verschluß (16, 17, 18, 20) zum Zwischenschichthohlraum DOLLAR A - mit Öffnungen in Boden und Seitenteilen (15) der Innenschale (5, 6, 11, 13) zur Zwischenschicht bzw. zum Gefäßinnenraum bzw. Wurzelraum je nach Pflanzenbedarf und/oder Formung des Gefäßes (48, 49), DOLLAR A - Stabilisierungsteilen als Rippen oder Verstrebungen (7, 8, 12, 14) zwischen Böden und Seitenteilen der Außen- und Innenschale je nach Gefäß (48, 49), DOLLAR A -als Fertigteil mit verbundener Außen- und Innenschale (1, 3, 5, 7, 10, 11, 12, 15 bis 21), DOLLAR A - als Innenschale (6, 8, 9, 15, 17) mit Innenboden (13, 14, 15) getrennt von und einsetzbar in eine passende Außenschale mit Außenboden (2, 4, 22), Hohlraum als Dämmschicht zur Minimierung von Temperaturschwankungen im Gefäßinnenraum DOLLAR A und zur Versorgung und Regulierung des Wasserhaushaltes, der Belüftung und Düngung. DOLLAR A Auch als variables Baukastensystem zum Einbauen einer Innenschale aus an den senkrechten Rändern zusammensetzbaren Schalentafeln in passende beliebige Außentöpfe.

Description

Das zur Patentierung vorliegende Produkt mit dem vorläufigen Namen "Pflanzengefäße mit Doppelwandsystem" ist ein neues System aus dem Bereich Gartenartikel und Dekor. Für Garten-, Terrassen- und auch Zimmerpflanzen aller Art und Größen als Gefäß und zur Versorgung.
Stand der Technik
Pflanzengefäße aus Holz, Terrakotta, Beton, Metall, Kunststoff sind in vielen Formen und Größen und den charakteristischen Materialeigenschaften bekannt. Sie bieten der Pflanze in der Regel nur einen begrenzten "unnatürlichen" Wurzel­ raum, der zusätzliche Pflege- und Versorgungsmaßnahmen braucht, um Überleben und Wachstum der Pflanze zu sichern.
Die Bedingungen für Bewässerung, Belüftung sowie Licht- und Temperaturver­ hältnisse können neben dem Standort auch vom Aufbau, Dimension und Material des Pflanzengefäßes entscheidend beeinflußt werden.
Bekannt sind beliebige Gefäße kombinierbar mit einer Unterschale oder mit einem Doppelboden mit Überlauf gegen Bildung von Stauwasser, Trennschicht, Einfüll­ rohr und dem Hohlraum als Wasserspeicher. Das Wasser gelangt dosiert über z. B. Saugdochte in den Wurzelraum, Zusätzliche Kontrolle des Wasserstandes kann über ein Kontrollfenster oder mit einem Wasserstandsanzeiger erfolgen.
Auch trennbare Doppelschalenformen sind bekannt als inneres robustes pflege­ leichtes Pflanzengefäß z. B. aus Kunststoff einsetzbar in Außentopf als dekorative Form in der Regel aus Stein oder Massivholz.
Bei diesem herkömmlichen Einsatz von Doppelschalen bzw. Doppelbodenformen für Pflanzengefäße wird der Hohlraum bzw. Zwischenraum in der Regel zur Wasserspeicherung im Bodenbereich genutzt oder bildet am oberen Gefäßrand Soffen lediglich einen Hohlraum zwischen den Seitenteilen der Außen- und Innenschale zur Schonung und Belüftung des Außengefäßes und zum manuellen Herausheben des Innentopfes z. B. beim Umpflanzen.
Das hier beschriebene "Pflanzengefäß mit Doppelwandsystem" soll Schutz-, Ver­ sorgungs- und auch Stabilisierungsanforderungen für den Wurzelraum vorteilhaft für das Wachstum in freistehenden Pflanzengefäßen miteinander verbinden, indem eine nach Außen geschlossene Schicht mit Öffnungen zum Gefäßinnern zwischen Seitenschalen und Doppelboden als Hohlraum dazu beiträgt, daß
  • - Pflanzen- bzw. wachstumsschädliche Überhitzung oder Abkühlung des Wurzel­ raumes durch Temperaturunterschiede Tag/Nacht vermieden werden und daher günstige Temperaturbedingungen über längere Zeiträume je nach Pflanzenart und Bedarf erreicht werden,
  • - daß mit einfachen Mitteln eine Kontrolle, Regulierung und Speicherung des Wasserstandes bzw. -haushalts ermöglicht wird (gegen Staunässe und Fäulnis­ bildung je nach Pflanze) und daß
  • - Düngung und Belüftung erleichtert wird.
Als alternatives Baukastensystem zum variablen Einbau in Pflanzengefäße als äußerer Schale von beliebiger Form und Material kann das "Pflanzengefäß mit Doppelwandsystem" auch eine zusätzliche Innenschale mit Boden bilden.
Fig. 1 Vertikalschnitt Beispiel Pflanzengefäß als Rundform mit Doppelwand
  • a) Außen- und Innentopf fest verbunden als Doppelwandtopf 1, 3, 5, 7, 10, 11, 12, 22;
  • b) trennbare bzw. einsetzbare Form als Außen- und Innentopf 2, 4, 6, 8, 9, 13, 14, 22 jeweils mit an den Seiten umlaufendem Hohlraum zwischen Innen- und Außenschale sowie Bodenschalen mit zentralem Auflager und umlaufendem Bodenhohlraum wiederum zwischen Innen- und Außenboden,
    Stabilisierungselemente zwischen den Schalen als Rippenscheiben und/oder Ver­ strebungen 7, 8, 12, 14,
    Öffnungen Innenschale hier z. B. als Schlitzform 15 und
    Öffnungen der oberen umlaufenden Randabdeckung 16, 17 bis 21 und 45, 46;
  • c) Draufsicht Pflanzengefäß mit Doppelwand zum Vertikalschnitt mit alternativer Verschlußform der Versorgungsöffnungen 18 bis 21 zum Hohlraum in der oberen umlaufenden Randfläche als
    • - runde oder eckige Scheiben als Verschlußdeckel für passende Öffnungen in der oberen umlaufenden Randfläche 9, 10 mit Zapfenformen auf Unterseite einsteck­ bar in passende Öffnungen im Randbereich der Randflächenöffnung;
Fig. 2 Wasserstandsmessstab 23 einsetzbar in verschließbare Öffnungen der oberen Randabdeckung der Doppelwand;
Fig. 3 variables Baukastensystem zum Einbauen einer Innenschale aus an den senkrechten Rändern zusammensetzbaren Schalentafeln in passende beliebige Außentöpfe mit
  • - senkrechten Rippenscheiben verbunden 37, 42 oder unverbunden 34 mit der jeweiligen Tafel 30, 35, 39 als Abstandhalter variabler Dimension und zur Stabilisierung anpassbar an freie der Außenschale
    • a) Ansicht Innenschaltafel 30 mit Steckverbindungen 31, 32 und Rippenscheibe 34 unverbunden 33,
      Draufsicht Innenschaltafel 30 mit Steckverbindungen 31, 32 und Rippenscheiben 34 unverbunden 33;
    • b) Ansicht Innenschaltafel 35 verbunden durch rohrförmige seitliche Erweiterungen 36 mit durchgeschobenen Rundstäben 38 und Draufsicht senkrechten Rippen­ scheiben 37 verbunden oder unverbunden;
    • c) Ansicht Innenschaltafel 39 verbunden durch rundhackenförmige seitliche Er­ weiterungen 41 in Schlitzen 40 der Nachbartafel und Draufsicht senkrechter Rippenscheibe 42 verbunden oder unverbunden;
Fig. 4 Draufsicht Boden rund 48 oder eckig 49 zu einer Innenschale aus an den senkrechten Rändern zusammensetzbaren Schalentafeln einsetzbar in passende beliebige Außentöpfe mit Schnitt;
Fig. 5 variables Baukastensystem zum Aufbau einer Doppelwand bzw. -schale als Pflanzengefäß aus an den oberen Rändern verbundenen Hohlkastenelementen 47 mit je einer verschließbaren Öffnung oben 45, 46 einsetzbar in passende beliebige Außentöpfe mit Draufsicht.
Der "Duotopf" bzw. das "Pflanzengefäß mit Doppelwandsystem" ist sowohl als Fertigteil als auch als zusammenbaubares Baukastensystem in runder und/oder eckiger Formung möglich.
Als Fertigteil besteht es aus einem Innentopf 5 fest verbunden mit dem Außentopf 1 oder getrennt von und einsetzbar in 2, 6 einen Außentopf jeweils als doppel­ wandiges Pflanzengefäß mit an den Seiten umlaufendem Hohlraum zwischen Innen- 5 bzw. 6 und Außenschale 1 bzw. 2.
Der Boden hat als Innenboden 13 (Trennform) oder 11 (verbunden) je nach Gefäß­ größe mindestens einen Auflagerpunkt mit einer Steckverbindung(en) 22 auf dem Boden der Innenschale 11, 13 und umlaufenden Bodenhohlraum wiederum zwischen dem Boden der Innenschale 11, 13 und dem Boden der Außenschale 3 (verbunden) oder 4 (Trennform) mit stabilisierenden z. B. senkrechten Scheiben 12, 14 und Öffnungen 15 zur Versorgung.
Der Boden der Innenschale der getrennten Schalen 13 hat ein zentrales Auflager mit Steckverbindung 22 aufsteckbar auf dem Boden der Außenschale 4.
Der Boden der verbundenen Schalen 3, 11 hat ebenfalls ein zentrales Auflager mit Steckverbindung 22 auf dem Innenboden.
Passend und verbindbar zum vom Verfasser am 23. 02. 1996 eingereichten Patent "Pflanzengerüst-Systeme" mit dem Aktenzeichen 196 06 770.7-23 mit den letzten überarbeiteten Ansprüchen 2 (Steckverbindungen in "positiver" Form), 3 (Steckver­ bindungen in "negativer" Form) und 4 (Steckverbindungen in "vereinfachter" Form).
Öffnungen
Am oberen Rand der Seiten des Gesamtgefäßes ist der umlaufende Hohlraum geschlossen durch eine umlaufende Abdeckung 9, 10 mit den oberen Rändern beider Schalen verbunden 10 oder als trennbare 9 bzw. einsetzbare Form geschlossen durch eine umlaufende Auskragung der Seiten der Innenschale 17 mit jeweils mindestens einer Öffnung 16 bis 21 und 45, 46 je nach Bedarf zur Versorgung (Luft, Wasser, Dünger . . . .)
und zum Einsetzen eines Wasserstandsmessstabes 23 als einfaches Rohr mit Skala und/oder zum Abpumpen (Schlauch) oder Zuführen von Flüssigkeit zur Ent­ leerung oder Regulierung des Wasserhaushaltes.
So kann der Wasserstand und -bedarf je nach Pflanze auf einfache Art kontrolliert werden auch zur Vermeidung von Staunässe und Fäulnisbildung.
Die Verschlußform 16, 17, 18, 20, 45, Versorgungsöffnungen 16, 17, 19, 21 im oberen Rand 9, 10 können zum Beispiel runde 18 oder eckige 20 scheiben­ förmige Verschlußdeckel sein mit Zapfen auf der Unterseite in passende Rund­ löcher zur Befestigung im Randbereich der Öffnung 19, 21.
Weitere Öffnungen 15 als Schlitze oder Rundöffnungen je nach Versorgungs­ bedarf der Pflanze sowie Formung und Größe des Gefäßes unterbrechen den Innenboden unter einer Drainageschicht und die Seitenwände der Innenschale zur Bewässerung, Düngung und Belüftung.
Je nach Gefäßform und Dimension ergänzen Stabilisierungsteile auch als Abstand­ halter die Außen- 1, 2 und Innenschale 5, 6 z. B. bei Rundgefäßen als konzentrische innenschalenhohe von Versorgungsöffnungen unterbrochene Rippenscheiben 8, 14 als Erweiterung der Innenseite der Außenschale oder der Innenschale (trennbare Schalen) oder fest verbunden 7, 12 mit beiden Schalen (verbundene Schalen) und/oder als Strebenformen wiederum je nach Gefäßform und Dimension.
Das "Pflanzengefäß mit Doppelwandsystem" 30 bis 43 kann auch als variables Baukastensystem auftreten durch das Einbauen einer Innenschale aus an den senkrechten Rändern 30, 35, 39 zusammensetzbaren Schalentafeln in passende beliebige Außentöpfe mit senkrechten Rippenscheiben 34, 37, 42 verbunden oder unverbunden mit der jeweiligen Tafel als Abstandhalter variabler Dimension und zur Stabilisierung anpassbar an freie Formen der Außenschale und auch vervoll­ ständigt durch einen Boden rund 48 oder eckig 49 zu einer Innenschale aus an den senkrechten Rändern zusammensetzbaren Schalentafeln insgesamt einsetzbar in passende beliebige Außentöpfe.
Eine weitere Form als variables Baukastensystem des "Pflanzengefäßes mit Doppelwandsystem" zum Aufbau einer Doppelwand bzw. -schale bilden an den oberen Rändern und an einer senkrechten Seite verbundene Hohlkastenelemente 47 mit je einer verschließbaren Öffnung oben 45, 46 (auch z. B. dreieckig im Querschnitt für Rundformen).
Vorteile
  • - senkt unnatürliche und wachstumshemmende schädliche Temperaturschwan­ kungen bzw. verhindert Überhitzung und zu starke Abkühlung im Wurzelbereich
  • - speichert Wasser
  • - ermöglicht pflanzenschonende Mess-, Kontroll- und Versorgungsfunktion über den umlaufenden Hohlraum zwischen Außen- und Innenschale
  • - bietet Variabilität durch Baukastensystem als variable Innenschale mit Boden anpassbar an beliebige Pflanzengefäße als Außenschale
  • - Wartungsfreundlichkeit insbesondere als Kunststoff (frost- und lichtbeständig)
Material und Farben
Vorzugsweise aus Kunststoff in beliebigen Farben.
Je nach Anwendung und Form auch mit anderen Materialien herstellbar.

Claims (3)

1. System zum Aufbau von Pflanzengefäßen (1 bis 49) aus einer Außen- und einer Innenschale, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen Böden und Seitenteilen der Außen- (1 bis 4 und 22) und Innenschale (5, 6, 11, 13) eine Zwischenschicht als Hohlraum liegt,
  • - mit geschlossenem Außenboden (3, 4, 22), geschlossenen äußeren Seitenteilen (1, 2) und geschlossener oberer Randabdeckung (9, 10),
  • - mit mindestens einer Versorgungsöffnung (16, 17, 19, 21, 45, 46) in der oberen Randabdeckungsschicht (9, 10) Verschluß (16, 17, 18, 20, 45, 46) zur Zwischen­ schicht als Hohlraum,
  • - mit Öffnungen in Boden und Seitenteilen (15), den Innenschalen (5, 6, 11, 13) zur Zwischenschicht bzw. zum Gefäßinnenraum bzw. Wurzelraum je nach Pflanzen­ bedarf und/oder Formung des Gefäßes (48, 49),
  • - mit Stabilisierungsteilen als Rippen und/oder Verstrebungen (7, 8, 12, 14) zwischen Böden und Seitenteilen der Außen- und Innenschale je nach Formung und Dimension des Gefäßes (48, 49),
  • - als Fertigteil mit verbundener Außen- und Innenschale (1, 3, 5, 7, 10, 11, 12, 15 bis 21),
  • - als Innenschale (6, 8, 9, 15, 17) mit Innenboden (13, 14, 15) getrennt von und einsetzbar in eine passende Außenschale mit Außenboden (2, 4, 22) mit Hohlraum als Dämmschicht zur Minimierung von Temperatureinflüssen und Temperatur­ schwankungen im Gefäßinnenraum aus dem umgebenden Luftraum von freistehen­ den Pflanzengefäßen und zur Versorgung und Regulierung des Wasserhaushaltes, der Belüftung und Düngung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch variables Baukasten­ system (30 bis 43) zum Einbauen einer Innenschale aus an den senkrechten Rändern zusammensetzbaren Schalentafeln (30, 35, 39) in passende beliebige Außentöpfe mit senkrechten Rippenscheiben (34, 37, 42) stabilisiert verbunden oder unverbunden mit jeweiliger Tafel auch als Abstandhalter variabler Dimension anpassbar an freie Formen der Außenschale (2, 4) und oberer Randabdeckung (43).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch variables Baukasten­ system zum Aufbau einer Doppelschale aus an den oberen Rändern verbundenen Hohlkastenelementen (47) mit je einer verschließbaren Öffnung (45, 46) oben zum Einbauen einer Innenschale aus an einer senkrechten Seite verbundenen Hohlkastenelementen in passende beliebige Pflanzengefäße als Außenschalen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1958498A1 (de) * 2007-02-16 2008-08-20 Christian Bremkens Kulturtopf
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