DE102005035919A1 - Frostschutzhülle für Kübelpflanzen - Google Patents

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Abstract

Bausatz von Formteilen zum Umhüllen insbesondere des Wurzelbereichs von Topf- oder Kübelpflanzen zum Schutz gegen Frosteinwirkung oder übermäßige Verdunstung aus zwei oder mehr mittels korrespondierender Verschluss- oder Kupplungselemente verbindbaren Halb- bzw. Teilschalen aus wärmedämmendem Material von zusammen etwa kreisförmigem oder quadratischem Grundriss sowie vorzugsweise einem mit den Halb- bzw. Teilschalen verbundenen oder auf diese aufsetzbaren Deckel mit einer mittigen Öffnung für die Pflanze und/oder einer aufsetzbaren Kapuze für die gesamte Pflanze.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hülle aus wärmedämmendem Material in Form eines Satzes von Bauteilen zum Schutz von Pflanzen, die in Kübeln oder Töpfen wachsen.
  • Das herbstliche Einräumen von Kübelpflanzen ist sowohl im privaten als auch im Bereich der kommunalen Grünpflege in jedem Jahr wieder eine beschwerliche, im kommunalen Bereich auch kostspielige Arbeit. In vielen Fällen fehlt es auch an geeigneten Räumen zum Unterstellen, denn auch Pflanzen, die sich in Ruhe befinden, benötigen kühle Räume mit einer gewissen Mindestmenge an Licht, die vor allem im Privatbereich oft nicht verfügbar sind. Die Überwinterung bei Gärtnereien wird zwar häufig gewählt, ist aber außerordentlich teuer und lohnt sich nur für ausgesprochen wertvolle Pflanzen.
  • Dabei ist aber eine Vielzahl beliebter Kübelpflanzen in manchen Gegenden Mitteleuropas annähernd winterhart und könnte an sich im Freien verbleiben. Die zu berücksichtigenden Arten spielen wirtschaftlich eine große Rolle. Aber auch im Bereich der öffentlichen Grünpflege müssten, z.B. aus Gründen der Personaleinsparung oder aus Platzmangel, nicht alle Pflanzen im Winter eingeräumt werden, zumal sie teilweise auch im Winter dekorativ wirken, vor allem, wenn es sich um wintergrüne Arten handelt. Im Kübel annähernd winterhart sind – je nach Klimazone – z.B. die meisten subtropischen Nadelgehölze, sodann Lorbeer, Kamelien, Myrthe, Oleander, viele Rhododendron-Arten, gewisse Züchtungen der Feige, mediterrane Gewürzpflanzen wie Thymian, Lavendel und Rosmarin.
  • Es ist bekannt, dass es bei diesen Pflanzen vor allem darauf ankommt, den Wurzelballen gegen das Durchfrieren zu schützen, da die Pflanzen, wenn sie aus dem Erdreich kein Wasser mehr aufnehmen kann, in kurzer Zeit vertrocknen, vor allem, wenn der Frost einige Zeit anhält. Dies gilt sogar für Arten, die im ausgepflanzten Zustand in Mitteleuropa als unbedingt winterhart gelten: Im Kübel be dürfen sie dennoch eines gewissen Winterschutzes. Vor allem in dem häufigen Fall der Balkonbepflanzung im Bereich des Mietwohnungsbaues, z.B. mit Nadelgehölzen, ist dies sehr unerfreulich, denn Kübelhaltung von dekorativen Einzelpflanzen ist die Regel, zumal speziell gewisse Fichten- und Tannenarten in Kübeln auch zunehmend als Weihnachtsdekoration verwendet werden. Dabei ist es besonders nachteilig, dass die Kellerräume von Mietwohnungen wegen der Nähe der Rohrleitungen der Heizanlage im Allgemeinen für das Überwintern völlig ungeeignet sind. Es hat sich daher längst die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Risiko des Verlusts einer wertvollen Balkonpflanze durch Frost geringer ist als das des Verlusts durch eine zu hohe Wintertemperatur. Daher greifen viele Pflanzenliebhaber zu einer Umhüllung mit wärmedämmenden Materialien, z.B. sog. Blisterfolien oder Ähnlichem evt. mit zusätzlicher Umhüllung mit Sackleinen. Manchmal wird auch versucht, den ganzen Balkon zeitweilig zu überdachen, im Sinne der Schaffung eines Wintergartens. Solche Konstruktionen sind aber in vielen Fällen, sei es durch baupolizeiliche Vorschriften, sei es im Miet- und Eigentumswohnungs-Bau durch die Hausordnungen ausgeschlossen.
  • Frostschutzhüllen für den Wurzelbereich von Pflanzen sind bereits mehrfach vorgeschlagen worden, jedoch ist nicht bekannt, dass sie sich auch in der Praxis eingeführt hätten.
  • So schlägt z.B. die DE-Gebrauchsmusterschrift 90 03 054.0 eine runde oder eckige Pflanzenschutzmanschette vor, die in der Mitte ein Loch und einen seitlichen Schlitz aufweist, um sie um einen Stamm herumlegen zu können.
  • In der DE 697 12 788 wird ein zum Abdecken des Fußbereichs eines Setzling oder Sämlings geeigneter konvexer oder kegelförmiger Deckel beschrieben. Dieser Deckel eignet sich jedoch nur zum Abdecken eingepflanzter Setzlinge, nicht dagegen für Kübelpflanzen.
  • Einen Pflanzkorb mit einem mittig gelochten Deckel zum Schutz von Pflanzen-, insbesondere Baumwurzeln schlägt die GBM-Schrift 91 15 421 vor. Dieser Pflanzkorb ist jedoch anscheinend nur zum Schutz des Wurzelballens beim Verpflanzen und nicht zum Schutz der Wurzeln gegen Frost gedacht, da er aus verrottbarem Material bestehen sein soll.
  • Eine Schutzabdeckung für Jungpflanzen in Form einer streifenförmigen, verstellbaren Manschette und einem zugehörigen scheibenförmigen Deckel, der eine mittige Durchtrittsöffnung für die Pflanze aufweist, aber nicht gegen Frost schützen soll, schlägt die DE 201 06 215 vor.
  • Die DE 203 18 150 schlägt eine doppelte Frostschutzmatte mit verklebten Rändern vor, für Pflanzen in Kübeln oder anderen Gefäßen aus nachwachsenden Naturstoffen.
  • An einem Standrohr auf- und abgleitende, mit Ringen gehaltene Schutzhauben, z.B. als Vogelschutz, beschreiben die GBM-Schriften 89 03 054 und 89 11 716.
  • Weitere Schutzvorrichtungen sind beschrieben, die jedoch sämtlich andere Aufgaben als die Erfindung lösen, sei es, dass sie nicht gegen Frost schützen, sei es, dass sie nicht speziell den Wurzelballen einer eingetopften Pflanze schützen, sondern z.B. nur den Stamm, sei es, dass sie nicht aus stabilem Material hergestellt sind. Eine Auswahl von weiteren Dokumenten, die eine Beziehung zum Erfindungsgegenstand im weiteren Sinne haben könnten, ist nachstehend aufgeführt:
    GBM 94 05 235 : Schutzhülle in Form einer biegsamen Platte
    GBM 94 20 311 : Winterschutz in Form einer Luftpolsterfolie
    DE 100 40 883 : Hohlkörper zum Schutz von Jungpflanzen.
    DE (EP) 696 24 941: Knöpfbare Folie zum Herumlegen um Pflanzen
    GBM 91 15 421 : Schutzkorb mit Deckel für Baumwurzeln
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen zur Wiederverwendung bestimmten Satz von Bauteilen anzugeben, mit denen der Wurzelbereich von Kübel- oder Topfpflanzen gegen Frost schützbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird ein Bausatz (Set) von Formteilen zum Umhüllen insbesondere des Wurzelbereichs von Topf- oder Kübelpflanzen zum Schutz gegen Frosteinwirkung oder übermäßige Verdunstung vorgeschlagen, der mindestens aus zwei oder mehr mittels korrespondierender Verschließ- oder Kupplungselemente verbindbaren Halb- bzw. Teilschalen aus wärmedämmendem Material be steht, von zusammen etwa kreisförmigem oder quadratischem Grundriss sowie gegebenenfalls weiteren Bauelementen. Die einzelnen Ausführungsformen der Erfindung sind in der beigegebenen Zeichnung (1) schematisch angedeutet. Es handelt sich also um eine zerlegbare bzw. zusammensetzbare Hülle aus wärmedämmendem Material mit etwa kreisförmigem (1a und 1c) oder quadratischem (1b und 1d) Grundriss zum Schutz des Wurzelbereichs von Topf- oder Kübelpflanzen, die aus mindestens zwei, mittels wieder lösbarer Verschlüsse über eine Trennfuge (T) hinweg verbindbaren, etwa teilzylindrischen bzw. flachen Mantelstücken (H bzw. H+D) besteht, die wahlweise weiterhin mit einem hierzu passenden Deckel (D) mit einer etwa mittigen Öffnung für den Durchtritt der oberirdischen Pflanzenteile oder einer die gesamte Pflanze umhüllenden Haube oder Kapuze verbunden werden können.
  • Bevorzugt ist eine Hülle aus zwei Mantelstücken, die je eine Halbschale (H in der 1) bilden und einstückig (H+D) mit dem Deckelteil verbunden sind, derart, dass beim Zusammenfügen der Halbschalen gleichzeitig ein Deckel gebildet wird. Das Deckelteil ist dabei mit einem Ausschnitt für den Durchtritt eines oberirdischen Pflanzenteils versehen. Die Anschlussbereiche der Teilstücke sind bevorzugt mit korrespondierenden Verschlusselementen versehen, die die Trennfugen (T) zum korrespondierenden Bauteil überbrücken. Als Verschlusselemente können z.B. Klettverschlüsse, Kistenverschlüsse, Schnappverschlüsse jeder Art und Schnürleisten angebracht werden. Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Verschlusselemente beschränkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Deckelteil mit den seitlichen Halbschalen bzw. Teilstücken nicht fest verbunden (jeweils linke Seite der 1c bzw. 1d), sondern kann nachträglich aufgesetzt werden. In diesem Falle ist es bevorzugt, das Deckelteil – mit einer entsprechenden Öffnung für die oberirdischen Pflanzenteile – ebenfalls zwei- bzw.- mehrteilig zu gestalten und z.B. rundum mit einem Falz zu versehen, derart, dass es auf die bereits angebrachten Halbschalen passend und annähernd luftdicht aufgesetzt werden kann. Dies ist eine eher handwerkliche Maßnahme, die in den Zeichnungen nicht besonders hervorgehoben ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann anstelle oder zusätzlich zu dem Deckel eine auf die seitlichen Hüllenelemente aufsetzbare Haube oder Schutzhülle z.B. nach Art einer Kapuze für die gesamte Pflanze aufgesetzt und bevorzugt ebenfalls mit den Halb- bzw. Teilschalen verbunden werden. Diese Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen nicht besonders dargestellt; sie ergibt sich ohne weiteres aus dem Verständnis der Erfindung für den Fachmann.
  • Bevorzugt ist der Hülle weiterhin ein Bodenteil (B in den Zeichnungen) zugeordnet, mit etwa passenden Falzen oder Nuten, auf die die Hülle bzw. deren Teilstücke aufgesetzt werden können und das mit einer Lüftungsöffnung von geringem Querschnitt und/oder einem Loch für den Ablauf von Gießwasser versehen sein sollte. Das Bodenteil wird zur bequemeren Handhabung bevorzugt als eigenständiges Bauteil gestaltet, kann aber auch aus Teilstücken bestehen und mit den Teilstücken der Hülle zu jeweils einer Einheit verbunden sein.
  • Alle oder wenigstens die Bauelemente gemäß Anspruch 1 sollten in der Form eines Bausatzes (Set) verfügbar sein, dem wahlweise einzelne oder alle wahlfreien Bauelementen zusätzlich beigegeben sind, derart, dass der Konsument die ihm jeweils geeignet erscheinende Kombination von Bauteilen auswählen kann.
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, dass bei Wahl eines geeigneten Wandmaterials für die erfindungsgemäße Hülle sich das Durchfrieren des Wurzelballens einer Kübelpflanze und damit das Erfrieren auch bei Dauerfrost um mehrere Tage verzögen lässt. Da längere Frostperioden in Mitteleuropa sehr selten sind, kann auf diese Weise der Verlust einer Pflanze vermieden werden. Der Nutzer sollte allerdings darauf hingewiesen werden, dass er die Hülle in frostfreien Perioden öffnet – z.B. durch Abnehmen des Deckels, falls dieser getrennt abnehmbar ist – und gegebenenfalls mit warmem Wasser gießt, damit sich der Wurzelballen wieder erwärmen kann. Die besondere Ausführungsform der Erfindung erleichtert das zwischenzeitliche Abnehmen der Hülle durch die vorhandenen Schnellverschlüsse.
  • Als geeignetes Material für die erfindungsgemäße Hülle können alle modernen wärmedämmenden Materialien verwendet werden, die dem Fachmann ohne er finderisches Zutun geeignet erscheinen; z.B. offen- oder geschlossenzellige Schaumstoffe, Dämmstoffe aus Mineralwolle sowie mehrzellige Kunststoffplatten. Wenn Materialien verwendet werden, die nicht selbständig zu Formteilen zu verarbeiten sind (z.B. Dämm-Matten), so können zusätzliche Werkstoffe wie Holz oder Holzspanwerkstoffe eingesetzt werden. Diese können zu ein- oder mehrschaligen Gebilden verarbeitet werden. Eine weitere Möglichkeit ist das Aufschäumen von Kunststoffen in (nach Möglichkeit wiederverwendbaren) Formen, wobei sich in aller Regel eine feste Gusshaut ausbildet, die ohne weitere Maßnahmen die Oberfläche der erfindungsgemäßen Frostschutzhülle bilden kann.
  • Es sollte, was die Nützlichkeit der erfindungsgemäßen Hülle angeht, darauf hingewiesen werden, dass diese Hülle nicht nur als Frostschutz, sondern auch, in Zeiten großer Sommerhitze, als Verdunstungsschutz eingesetzt werden kann. Es ist nämlich eine Erfahrung, dass der Wasserverbrauch selbst großer Kübelpflanzen nur zum Teil auf dem Wasserbedarf der Pflanze selbst beruht. Ein erheblicher Anteil des Gießwassers von Kübelpflanzen verdunstet durch die Oberfläche des Erdreichs, ohne dass er der Pflanze je zur Verfügung gestanden hätte. Angesichts der meist mangelhaften Qualität der gegenwärtig verfügbaren Trinkwässer lässt sich auf diese Weise auch das Verschlechtern des Erdreichs durch Kalk- oder andere Ablagerungen hinauszögern.

Claims (7)

  1. Bausatz (Set) bestehend aus Formteilen zum Umhüllen insbesondere des Wurzelbereichs von Topf- oder Kübelpflanzen zum Schutz gegen Frosteinwirkung oder übermäßige Verdunstung, aus zwei oder mehr mittels korrespondierender Verschluss- oder Kupplungselemente verbindbaren Halb- bzw. Teilschalen aus wärmedämmendem Material von zusammen etwa kreisförmigem oder quadratischem Grundriss.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein vorzugsweise geteiltes Deckelteil aus wärmedämmendem Material vorgesehen ist, mit einer etwa mittigen Öffnung für den Durchtritt oberirdischer Pflanzenteile, das entweder mit den Halb- bzw. Teilschalen fest verbunden oder lose beigegeben ist und nachträglich aufgesetzt werden kann, wobei es rundum mit einer Nut oder Leiste versehen ist, sodass es auf die korrespondierend gestalteten Halb- oder Teilschalen passend aufgesetzt werden kann.
  3. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teilschalen (= Halbschalen) vorgesehen sind, wobei jede Halbschale mit dem Deckelelement fest verbunden ist.
  4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein passendes, vorzugsweise ebenfalls wärmedämmendes Bodenelement beigegeben ist.
  5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement mit einer Lüftungsöffnung von geringem Querschnitt und/oder einem Loch für den Ablauf von Gießwasser versehen ist.
  6. Bausatz nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement geteilt und mit jeweils einer der Halb- bzw. Teilschalen fest verbunden ist.
  7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülle für die oberirdischen Pflanzenteile beigegeben ist, mit Anschlüssen zum Aufsetzen auf die Halb- bzw. Teilschalen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008006135U1 (de) 2008-05-05 2008-10-30 Brusius, Alfred Frostschutzhülle, insbesondere für einen bepflanzten Topf
DE102016005529B4 (de) 2016-05-02 2023-04-27 Gerd Lukoschus Behältnis zum Überwintern von Kübelpflanzen

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