DE10012301A1 - Pflanzbehälter - Google Patents

Pflanzbehälter

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DE10012301A1 DE2000112301 DE10012301A DE10012301A1 DE 10012301 A1 DE10012301 A1 DE 10012301A1 DE 2000112301 DE2000112301 DE 2000112301 DE 10012301 A DE10012301 A DE 10012301A DE 10012301 A1 DE10012301 A1 DE 10012301A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/027Pots connected in horizontal rows
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Element zur reversiblen Aufnahme von Pflanzen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Pflanzbehältern besteht grundsätzlich das Problem, daß ab einer bestimmten Größe der Pflanze und somit des Erdreiches mit dem Wurzelstock eine relativ große Fläche durch den Behälter beansprucht wird, die des weiteren ungenutzt bleibt, wie z. B. der umlaufende Rand.
Oft bestehender Platzmangel und der Wunsch nach der Kombination von großen und kleinen Gewächsen läßt Garten- oder Balkonbesitzer nun andere Gewächse auf dem freibleibenden Erdreich anpflanzen bzw ansähen. Das hat zur Folge, daß einmal angewurzelte Pflanzen kaum mehr entfernt bzw. umgesetzt werden können, ohne das Wurzelwerk, sei es der großen Pflanze, sei es der kleinen, zu beschädigen, und ohne großen Arbeitsaufwand zu verursachen.
Auf dem Markt sind auch große Keramikblumentöpfe erhältlich, die auf verschiedenen Höhen der Außenwand kleine Öffnungen besitzen, wo das Topfmaterial zu kleinen Schalen ausgebildet sind, um andere Pflanzen aufzunehmen. Nachteil dieser Behälter ist, daß er durch besagte Ausstülpungen nicht stapelbar ist.
Ziel dieser Erfindung ist es, den oben genannten Problemen Abhilfe zu schaffen, und zwar:
  • - Anpflanzungsmöglichkeiten um einen Pflanzbehälters herum zu schaffen
  • - Bisher ungenützten Raum sinnvoll zu nutzen
  • - Beschädigungen der Wurzelstöcke bei Umsetzen zu vermeiden
  • - Vermischung von Wurzelwerk und unerwünschtes Wiederkehren von Pflanzen zu verhindern
  • - Eine industriell einfach herstellbare und
  • - Platzsparende, stapelbare (Transport und Lagerhaltung) Lösung zu bieten,
Mittels eines als stapelbaren Elementes zum reversiblen Aufnehmen von Pflanzen, das einen weiteren Pflanzbehälter mindestens teilweise umläuft.
Der Erfindung dienliche Materialien sind alle diejenigen, die dafür eingesetzt werden können und bereits bekannt sind, angefangen von den für derartige Behältnisse üblichen Kunststoffen wie z. B. witterungsbestädigem Polyester, Polypropylen oder anderen, Keramik oder Metall. Dasselbe gilt auch für die dafür bereits verwendeten Herstellungsverfahren wie Spritzguß oder das thermische Verformen von Folien im Falle des Kunstoffes, bzw übliche Verfahren zur Erstellung von Behältnissen aus Keramik oder Metall, die nicht Gegenstand dieser Erfindung, da bereits bekannt, sind.
Vorteilhafterweise besitzen diese Elemente gemäß der Erfindung keine Unterschnitte und können somit problemlos für Transport und Lagerhaltung gestapelt werden.
Vorteilhafterweise besitzen diese Elemente des weiteren in ihrem Bodenbereich kleine Öffnungen, aus denen überschüssiges Gieß- oder Regenwasser wieder austreten kann. An diesen Öffnungen können bei Bedarf reversibel kleine Wasserauffangrinnen mittels Einklickmechanismen befestigt sein, wie sie bereits bei handelüblichen Töpfen als Untersetzer verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den sie nicht limitierenden Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Einen in einem Stück hergestellten Pflanzbehälter mit dem umlaufenden Profilelement im Schnitt, wobei 1a den Raum für die umlaufende Bepflanzung, 1b den Raum für die zentrale Pflanze, 1c die Öffnungen für Wasseraustritt im Profil und 1d die durch reversiblen Einrastmechanismus befestigte Rinne zum Wasserauffang bezeichnen.
Fig. 2 In der Aufsicht die Erfindung anhand einiger bevorzugter Beispiele wie 1a ein einen runden zentralen Pflanztopf vollkommen umlaufendes Profilelement, 2b ein einen halbkreisförmigen Pflanztopf zur Hälfte umlaufendes Profil, 2c ein einen viertelkreisförmigen Pflanztopf ein Viertel umlaufendes Profilelement, 2d ein einen quadratischen Pflanztopf vollkommen umlaufendes Profilelement, 2e einen quadratischen Pflanztopf zu drei Viertel umlaufendes Profilelement, 2f ein einen quadratischen Pflanztopf auf zwei gegenüberliegenden Seiten umlaufendes Profilelement, 2g ein einen rechteckigen Pflanztopf vollkommen umlaufendes Profilelement, 2h ein einen dreieckigen Pflanztopf auf einer Seite umlaufendes Profilelement und 2i ein einen herzförmigen Pflanztopf vollkommen umlaufendes Profilelement.
Fig. 3 Im Schnitt ein Profilelement gemäß der Erfindung, wobei 3a den Raum für die Anpflanzung, 3b den Anhängmechanismus für einen zentralen Pflanztopf, 3c die Öffnung für Wasseraustritt und 3d die angebrachte Rinne zum Wasserauffang bezeichnen.
Fig. 4 Als räumliche Darstellung einen runden Pflanztopf mit einem bereits befestigten halbkreisförmigen Profilelement 4a, einem noch zu befestigenden 4b und geschlossener Stirnseite des Profiles gemäß der Erfindung.
Fig. 5 Als räumliche Darstellung einen quadratischen Pflanztopf mit einem zu befestigenden Profilelement gemäß der Erfindung.
Fig. 6 Eine weitere Anwendungsform der Profilelemente gemäß der Erfindung
Fig. 7 Ein weiteres Profilelement gemäß der Erfindung im Schnitt, wobei 7a den Raum für die Anpflanzung, 7b einige Öffnungen für Wasseraustritt bezeichnen.
Fig. 8 Als räumliche Darstellung ein Profilelement als Kreissegment des Types von Fig. 7 gemäß der Erfindung, wobei 8a eine geschlossene Stirnseite und 8b ein Paßstück zum unverwechselbaren Aneinanderfügen der Segmente bezeichnen.
Fig. 9 Als räumliche Darstellung ein Profilelement als Längssegment des Types von Fig. 7 gemäß der Erfindung:
Fig. 10 Einen Schnitt eines zentralen Pflanztopfes mit Raum für eine Anpflanzung 10b, ein diesen umlaufendes Profilelement des Types von Fig. 7 mit Raum für eine weitere Anpflanzung 10a gemäß der Erfindung.
Die Erfindung soll nun an einigen sie nicht limitierenden Beispielen näher erläutert werden:
Beispiel 1
Ein im Längsschnitt grundsätzlich als u-förmiges Profil ausgebildetes Element umläuft einen Pflanzbehälter im oberen Bereich. Bei dieser Version ist es zusammenhängend mit dem Produktionsvorgang des großen zentralen Behälters entstanden. Herstellungsverfahren war ein Spritzgußprozeß, Material war wetter- und hitzebeständiger Kunststoff. Um die Stapelbarkeit des Behälters zu gewährleisten besitzt auch das umlaufende Profilelement im Längsschnitt keinerlei Unterschnitte. Im Bodenbereich des Profilelementes, wurden kleine Öffungen für den Austritt überschüssigen Wassers vorgesehen (wie auch bei dem großen Behälter), die über einen bereits bekannten Einrastmechanismus mit einem ebenfalls den unteren Rand des Profiles umlaufenden kleineren Profil verbunden sind, welches wie eine Rinne zum Auffangen überschüssigen Gieß- oder Regenwassers dient. Dasselbe Prinzip wurde auch für den Boden des großen Behälters verwendet. Das wasserauffangende Profil wurde derart dimensioniert, daß die Stapelbarkeit des Behälters gewährleistet bleibt.
Beispiel 2
Ein im Längsschnitt grundsätzlich als u-förmiges Profil ausgebildetes Element wurde als Halbkreissegment ausgebildet und an den Stirnseiten mit einer Schlußwand versehen, die wiederum Paßstücke zum unverwechselbaren reversiblen Aneinanderfügen eines weiteren Halbkreissegmentes besitzt. Der Bodenbereich ist, wie bei Beispiel 1, mit Öffnungen für den Wasseraustritt und einer daran befestigten, dem Profilabschnitt folgenden Rinne versehen. Die Innenwand des Profiles endet in einer weiteren kleinen Wölbung zum inneren Radius hin, mit der es an einen entsprechenden Pflanzbehälter angeklemmt bzw eingehakt wird. Ein zweites Halbkreissegment wird daneben an den zentralen Pflanzbehälter angehängt und über die Paßstücke mit dem ersten verbunden. Auch dieses Profilelement, wie bei Beispiel 1, besitzt keinerlei Unterschnitte, Herstellungsverfahren war ein Thermoformprozeß, Material war wetter- und hitzebeständiger Kunststoff.
Beispiel 3
Ein im Längsschnitt grundsätzlich als 1-förmiges Profil ausgebildetes Element wird als Halbkreissegment ausgeformt und an den Stirnseiten mit einer Schlußwand versehen, die vorteilhafterweise wiederum Paßstücke zum unverwechselbaren Aneinanderfügen eines weiteren Halbkreissegmentes besitzt. Die zum inneren Radius gerichtete Wand des Profiles ist mit Öffnungen für den Austritt überschüssigen Wassers versehen. Zwei solche Profile werden nun nacheinander über dem oberen Rand eines runden Pflanzbehälters platziert und an den Stirnseiten über die Paßstücke reversibel verbunden. Die Innenwand mit den Öffnungen für den Wasseraustritt befindet sich über dem Erdreich den zentralen Behälters.

Claims (8)

1. Pflanzbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß er als stapelbares Element ausgebildet ist, das einen zentralen Pflanzbehälter mindestens teilweise, vorzugsweise im oberen Bereich, umläuft und so, zusätzlich zu dessen Kavität, eine weitere zum reversiblen Aufnehmen von zusätzlichen Pflanzen bildet ohne den Wurzelbereich der zentralen oder umliegenden Bepflanzung zu vermischen.
2. Pflanzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das Element durch einen einzigen Herstellungsvorgang Teil des zentralen Pflanzbehälters ist.
3. Pflanzbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in Abschnitte unterteilt ist und dessen Stirnseiten mit einer Schlußwand versehen sind.
4. Pflanzbehälter nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in seiner Bodenfläche Öffnungen für Wasseraustritt besitzt.
5. Pflanzbehälter nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element auf einer Seitenwand Öffnungen für Wasseraustritt besitzt.
6. Pflanzbehälter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Elementes reversibel eine Rinne zum Auffangen überschüssigen Wassers befestigt ist.
7. Pflanzbehälter nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlußwände an den Stirnseiten des Elementes mit Paßstücken zum unverwechselbaren Aneinanderfügen mehrerer Elemente versehen sind.
8. Pflanzbehälter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er als Profil ausgebildet ist.
DE2000112301 2000-03-14 2000-03-14 Pflanzbehälter Withdrawn DE10012301A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103766158A (zh) * 2014-02-26 2014-05-07 苏州市凯业金属制品有限公司 一种连体金属花盆
US11343975B2 (en) * 2018-10-30 2022-05-31 Thomsen Sas Pot for culturing an epiphyte and epiphyte potted therein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9011234U1 (de) * 1989-08-09 1990-10-04 Abel, Helmut, Monte Carlo Wasserauffangeinrichtung für Pflanzen
DE29702528U1 (de) * 1997-02-14 1997-07-03 Bosse, Christian, 75446 Wiernsheim Aufnahmebehälter für Pflanzen
DE29818315U1 (de) * 1998-10-13 1999-01-07 Heinrich Kossmann AG, 79114 Freiburg Aufnahmebehälter für Pflanzen
DE29918720U1 (de) * 1999-10-25 2000-02-17 Bleichner Jutta Aufnahmebehälter

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