DE7918653U1 - Behaelter fuer pflanzen - Google Patents

Behaelter fuer pflanzen

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DE7918653U1
DE7918653U1 DE19797918653 DE7918653U DE7918653U1 DE 7918653 U1 DE7918653 U1 DE 7918653U1 DE 19797918653 DE19797918653 DE 19797918653 DE 7918653 U DE7918653 U DE 7918653U DE 7918653 U1 DE7918653 U1 DE 7918653U1
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Plantener-Ausstattungssysteme 8080 Fuerstenfeldbruck GmbH
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Plantener-Ausstattungssysteme 8080 Fuerstenfeldbruck GmbH
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

28.6.1979 79.46
GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter für Pflanzen mit einer Wasservorratskammer und einer Pflanzenkulturkammer sowie einer Kapillarverbindung zwischen diesen beiden Kammern zur kontinuierlichen Bewässerung der von einem Korb für Substrat und Pflanzen gebildeten Kulturkammer.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Bei dem Behälterpflanzsystem der eingangs bezeichneten Art hängt der Erfolg entscheidend von einer guten automatisch arbeitenden Wasserversorgung des Substrats mit den eingesetzten Pflanzen ab.
LÖSUNG DER AUFGABE
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Wanne zur Bildung der Wasserkammer vorgesehen, in welche der Korb mit dem Substrat und den Pflanzen einsetzbar ist und die Verbindung zur Bewässerung besteht ausschließlich aus einsetzbaren Kapillarkörpern, welche in die Wasserkammer eintauchen und sich bis in die Kulturkammer hinein erstrecken. Dabei kommt es wesentlich auf eine gute Abstimmung der Kapillarität an, damit dem Kulturgut kontinuierlich eine ausreichende, aber nicht überdosierte Menge Wasser zugeführt wird. Langzeitversuche haben ergeben, daß hygroskopische Steinwolle mit einem Raumgewicht von 60 bis
*■·
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200 kg/m , vorzugsweise 80 bis 170 kg/m , eine optimale Bewässerung ergeben. Die Kapillarkräfte von Kapxllarkorper und Substrat lassen sich hierbei durch Bemessung und Verteilung der Kapillarkörper in Abhängigkeit vom Volumen des Substrats und dem jeweiligen Wasserbedarf der Pflanzen so einstellen, daß von Fall zu Fall eine optimale Bewässerung gewährleistet ist.
Eine baulich und betrieblich einfache Ausführung erhält man dadurch,, daß der Einsatzkorb mit Substrat und Pflanzen mit einem Fuß zur Abstützung am Boden der Wasserwanne versehen ist, so daß ein problemloser Wechsel verschiedener Kulturen möglich ist. Dabei kann der Einsatzkorb auch als Halter für die Kapillarkörper ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind in jedem Korb äußere, das Substrat mit ( ) den Wurzeln mantelartig umschließende Kapillarkörper vorgesehen, denen noch mittlere Kapillarkörper zugesellt werden können.
Damit eine gefährliche Sumpfbildung durch unmittelbare Verbindung von Wasservorrat und Substrat ausgeschlossen wird, ist eine Trennzone zwischen Wasserkammer und KuI tür kammer in Form einer geschlossenen, nur Öffnungen für die Kapillar-
- ·
r
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körper aufweisenden Bodenplatte vorgesellen; die Seitenwandung
des Korbes kann dagegen gitter- oder geflechtförmig ausge- |: bildet sein, da sie nur den Halt für den Kapillarmantel geben | muß. Zwischen dem Boden der Kulturkammer und der Wasserkammer I bzw. dem maximal einzustellenden Wasserspiegel in der
Wasserwanne wird noch, ein freier, von Luft erfüllter Irennraum vorgesehen, durch den die Belüftung des Substrats gefördert und eine Sumpfbildung sicher vermieden wird. ;
Der Korb kann mit Fassungen zum Einschieben der stab- bzw. ; plattenförmigen Kapillarelemente versehen sein.
I Bei größeren Ausdehnungen der Kulturkammer wird zweckmäßig
eine Unterteilung mit getrennten Körben und zugehörigen
ι Kapillarkörpern vorgesehen, die in eine gemeinsame Wasser- j
wanne einsetzbar sind.
BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Pflanzbehälter mit Kultur nach der Erfindung, im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
■III ι*
• * I
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Fig. 3 das Einsetzen der Wasserschale, Fig. 4 das Einsetzen des Korbes (ohne Substrat und Pflanzen),
Fig. 5 den Behälter mit eingesetzten Kapillarkörpern,
Fig. 6 den Behälter nach Einfüllen des Substrats,
und
Fig. 7 eine Kulturgruppe mit sieben fiinatz-
körben, in Draufsicht,
Die in der Zeichnung dargestellten Kulturbehälter bestehen im wesentlichen aus einem System einsetzbarer und leicht auswechselbarer Elemente, die von einem Hüllkörper 1 mit Boden 1a und Wandungen 1b z.B. aus Betonelementen umschlossen sein können. Der Einsatz 2 dient zur Bildung eines Kultursystems mit unterer Wasserkammer 3 in einer Wasserwanne 3a, einer Kulturkammer 4 mit Boden 4a und Seitenwandungen 4b, einer Trennschicht 5 in Form eines freien Liftraumes über dem Wasserspiegel in der Wanne 3a und einer Verbindung zwischen Wasserkammer und Kulturkammer in Form von Kapillarkörpern 6, und zwar äußeren, das Substrat 10 mantelförmig umschließenden Kapillarkörpern 6a und einem oder mehreren mittleren Kapillarkörpern 6b, welche sich vom Boden der Wanne 3a durch Öffnungen im Boden 4a
bis zur Höhe des Substrats 10 erstrecken.
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Ein mit gitter- oder geflechtförmigem Mantel 7a, z.B. aus Dreht, bestehender Einsatzkorb 7 mit plattenförmigen! Boden 7b und Fuß 7c dient zur leicht austauschbaren Aufnahme des Substrats mit den eingesetzten Pflanzen zusammen mit den nach Querschnitt und Kapillarität angepaßten Kapillarkörpern 6a und 6b. Der Korb ist mit ereigneten Einschubhalterungen bzw. Fassungen 8 für die Kapillar körper versehen.
Zum Einfüllen des wassers in die Wanne kann ein Einfüllrohr 9 mit einem Schwimmer zur Beobachtung des Wasserspiegels vorgesehen und am Korb gehalten sein. Die Pflanzen werden zweckmäßig in der Gärtnerei in üblicher Weise mit Baliei 11 in das Substrat eingesetzt.
Fig. 7 zeigt eine vieleckige Gruppe von Einsat zikör.^en mit einer Ringgruppe von sechs trapezförmigen Körben 4,1 und - > einem mittleren sechseckigen Korb 4.2„
Im Boden des umschließenden Behälters 1 kann eine Wasserabflußöffnung 1c vorgesehen sein.
Es kann,sowohl für Einzelbehälter als auch insbesondere für größere Anlagen, auch eine automatische Wassereinspeisung über das Einführrohr, z.B. durch Schwimmerregulierung, gegebenenfalls mit angepaßter Düngerdosierung in den Zuleitungen, vorgesehen sein.
»in ι«
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79.46 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Behälter, z.B. aus Beton
1 a Boden von 1
1b Wandungen von
1c Abflußöffnung in 1 a
2 Einsatz
3 Wasserkammer, z.B. aus Kunststoff
(Bern.: könn'ce auch fenlen, dann muß "Wasserablauf verschließbar sein)
3a Wasserwanne, Einsatzwanne
4 Kulturkar^uTier 4a Boden von 4
4b Seitenvandungen von
4.1 viereckige äußere Kulturkamiuern
4.2 sechseckige innere Kulturkammern
5 Trennschicht zwischen 3 und 4, Luftraum (Bern.: Boden 4a könnte auch selbst die Trennschicht bilden)
6 ■ Kapillarkörper aus Steinwolle 6a äußere Kapillarkörper
6b innere Kapillarkörper
7 Einsatzkorb, z.B. aus Draht
8 Haltungen für 6, Fassungen
9 Einfüllrohr
10 Blumenerde, Substrat
11 Pflanzenballen
7a Korbmantel 7b Korbboden 7c Korbfuß

Claims (17)

28. Juni 1979 79.46 SCHUTZAMSPRÜCHE:
1. Behälter für Pflanzen mit einer Wasservorratskammer einer Pflanzenkulturkammer sowie einer Kapillarverbindung zwischen diesen beiden Kammern zur kontinuierlichen Bewässerung der von einem Korb für Substrat und Pflanzen gebildeten Kulturkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Wasserkammer (3) eine Wanne (3a) vorgesehen ist, in welche der Korb (7) einsetzbar ist, und daß die Verbindung zur Bewässerung nur aus einsetzbaren Kapillarkörpern (6) besteht, die in die Wasserkammer (3) eintauchen und sijh bis in die Kulturkammer (4) hinein erstrecken.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkorb (7) mit einem Fuß (7b) zur Abstützung am Boden der Wasserwanne (3a) versehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkorb (7) mit seinem Fuß (7b) in die Einsatzwanner (3a) stellbar ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkorb (7) als Halter für die Kapillarkörper (6) ausgebildet ist.
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5. Behälter nach .Anspruch 4, gekennzeichnet durch äußere Kapillarkörper (6a) an der Innenwandung des Einsatzkorbes, -welche durch Randöffnungen des Korbbodens (7b) hindurch in die Wasserkammer (3) eintauchen.
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch
innere Kapillarkörper (6b), welche durch mittlere
Öffnungen des Korbbodens (7b) in die Wasserkammer (3) eintauchen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Korb (7) Einschubfassungen für die Kapillarkörper (6) vorgesehen sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch Kapillarkörper (6) in Plattenform. ( ;
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kapillarkörper (6a) einen die Kulturkammer (4) umschließenden, im wesentlichen geschlossenen Mantel bilden.
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10. Behälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine gitter- oder geflechtförmige Korbwandung (7a),
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulturkammer (4) in mehrere Abteile (4.1 bis 4.7) unterteilt ist, die von getrennten Körben (7.1 bis 7.7) mit zugehörigen Kapillarkörpern (6) umschlossen sind.
12. Behälter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Kreisgruppe (4.1 bis 4.6) von Abteilen, welche ein zentrales Abteil (4.7) umschließen.
13. Behälter nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß allen KuItürabteilen (4.1 bis 4.7) eine gemeinsame Wasserkammer (3) zugeordnet ist.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch geschlossene, plattenförmige Korbböden (7b) mit Öffnungen zum Durchtritt der Kapillarkörper (6).
15. Behälter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarkörper (6) aus hygroskopischer Steinwolle bestehen.
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16. Behälter nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Stein-
I wolle mit einem Raumgewicht von 60 bis 200, Vorzugs- I weise 80 bis 170 kg/m·3.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zur Bewässerung ausschließlich durch die Kapillarkörper (6) gebildet wird indem Kulturkammer (4) und Wasserkammer (3) im übrigen durch den Boden (4b) der Kulturkammer und einen darunter vorgesehenen .freien Raum (5) getrennt sind.
DE19797918653 1979-06-29 1979-06-29 Behaelter fuer pflanzen Expired DE7918653U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136907A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 GETHEMA Gesellschaft für thermo-chemische Erzeugnisse, Maschinen und Anlagen mbH, 3406 Bovenden Verfahren und vorrichtung zur bewaesserung bepflanzter laermschutzwaende, dachbegruenungen oder flaechenbegrenzungen mit konstruktionen aus beton, haufwerkporigem blaehtonbeton, eisen, stahl, aluminium, kunststoff oder holz
DE10115208A1 (de) * 2001-03-27 2002-10-10 Sabine Just-Hoepfinger Pflanzgefäß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136907A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 GETHEMA Gesellschaft für thermo-chemische Erzeugnisse, Maschinen und Anlagen mbH, 3406 Bovenden Verfahren und vorrichtung zur bewaesserung bepflanzter laermschutzwaende, dachbegruenungen oder flaechenbegrenzungen mit konstruktionen aus beton, haufwerkporigem blaehtonbeton, eisen, stahl, aluminium, kunststoff oder holz
DE10115208A1 (de) * 2001-03-27 2002-10-10 Sabine Just-Hoepfinger Pflanzgefäß

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