DE3136907A1 - Verfahren und vorrichtung zur bewaesserung bepflanzter laermschutzwaende, dachbegruenungen oder flaechenbegrenzungen mit konstruktionen aus beton, haufwerkporigem blaehtonbeton, eisen, stahl, aluminium, kunststoff oder holz - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bewaesserung bepflanzter laermschutzwaende, dachbegruenungen oder flaechenbegrenzungen mit konstruktionen aus beton, haufwerkporigem blaehtonbeton, eisen, stahl, aluminium, kunststoff oder holzInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
Landscapes
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Description
- Beschreibung des Bewässerungssystems zur Patentanmeldung
- "Verfahren und Vorrichtung zur Bewässerung bepflanzter Lärmschutzwäde, Dachbegrünungen oder Flächenbegrenzungen mit Konstruktionen aus Beton, haufwerkporigem Blähtonbeton, Eisen, Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz Die Verwendung vo Beton und anderer Elemente, die zur Dämmung o<ier Absorption von Luftschall herangezogen werden, stößt inner mehr auf Mißstimmung der Bürger. Selbst künstlerisch gestaltete Schalldämmanlagen finden nur schwerlich ihre Zustimmung.
- I)cr Versuch, durch Begrünung von Schallschutz-Anlagen eine Anpassung an die Umwelt zu finden, ist wegen der notwendigen Versorgung hierbei verwendeter Pflanzen mit Wasser und Nährstoffen bisher problematisch gewesen. Sofern nicht eine tägliche Versorgung der Anlagen gewährleistet wird, kann die Forderung nach weitgehend wartungsfreien Lärmschutz-Anlagen entsprechend den Richtlinien der zuständigen Behörden kaum eingehalten werden. I hier einem dringenden Bedürfnis abzuhelfen, wurde das Verfahren und die Vorrichtung zur Bewässerung bepflanzter LärmscJiutzwände, Dachbegrünungen oder Flächenbegrenzungen mit Konstruktionen aus Beton, haufwerkporigem Blähtonbeton, Eisen, Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz erarbeitet.
- In diesem Verfahren geht man davon aus, die Wasserspeicherung dadurch hoch hygroskopisches Material, wie Diabas-Steinwolle, die in großer Hitze zu Platten verarbeitet wird einzusetzen. Diese Diabas-Steinwolle nimmt rd. 80 % ihres Gewichtsvolumens an Wasser auf. Die Abgabe des Wassers an die Pflanzerde und damit an die Pflanzen kann so dosiert werden, daß die geforderte Wartungsfreiheit weitgehend erreicht wird. Ein in den Pflanz-Erdekern eingebrachter Diabas-Steinwollekörper muß entsprechend der Wasseraufnahme der Bepflanzung so bemessen sein, daß jederzeit die zum Wachstum der Pflanzen erforderliche Feuchtigkeit abgegeben werden kann.
- Die für den Wuchs erforderlichen Nährstoffe werden der umgebenden Pflanz-Erde beigemengt. Bei stärkerem Abbau können sie mit dem Wasser über die Wasseraufnahme am Kopf oder der Oberfläche einer solchen Anlage ergänzt werden.
- Die Wasserabgabe an die Pflanz-Erde kann unmittelbar durch den Körper oder durch Streifen bzw. Kapillarbündel, die das Wasser zu den Pflanzen leiten, erfolgeii.
- Wesentliches Merkmal ist, daß ein Austrocknen einzelner Flächen bei gleichmäßiger Wasserversorgung durch Diabas-Steinwolle verhindert wird.
- Die Form des Luftschalldämm-Körpers kann beliebig variieren.
- Zur Darstellung einer Möglichkeit dient die Zeichnung (Anlage 1) und die fotografische Wiedergabe einer frisch gepflanzten, noch nicht voll zugewachsenen SCHLÜTER-BIO-WAND.
- In der Zeichnung sind die einzelnen Teile des Systems wiedergegeben.
- Die BIO-Wand läßt erkennen, daß bei riclltiger Anbauweise die unteren 3 - 4 Etagen geeignet sind, die j>flanzen durch Tiefgründung ihres Wurzelwerks bis in den gewachsenen Boden gelangen zu lassen. (Anlage 2) Die Begrünung von Steilwänden ist nicht nur aktuell, sondern gerade in den Großstädten bei dem hohen C02-Gehalt der Luft eine Forderung. Fortschrittliche Bürger bepflanzen auf diese Weise ihre Dachgärten oder legen solche auf den Flachdächern ihrer häuser an. Die lebendige Begrenzung von Gartenflächen und Grünanlagen trägt erheblich zum Abbau der Giftstoff-Immissionen die in die Luft gelangen, bei.
- Die begrünte Wand stellt ein Biotop dar, das sehr vielseitig eingesetzt werden kann und hat eine beachtliche Aufgabe für Mensch und Tier zu erfüllen.
- L e e r s e i t e
Claims (6)
- Verfahren und Vorrichtung zur Bewässerung bepflanzter Lärmschutzwände, Dachbegrünungen oder Flächenbegrenzungen mit Konstruktionen aus Beton, haufwerkporigem Blähtonbeton, Eisen, Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Holz Patentansprüche.¼). Verfahren zur Bewässerung von Boden und Pflanzen zur Begrünung von Lärmschutzanlagen oder -wänden, der Flachdachbepflanzung oder Flächenbegrenzung, Pergolen oder anderer freistehender Etagenbepflanzungen mit einer tragenden Konstruktion aus Beton, haufwerkporigem Blähtonbeton, Metallen, Holz oder Kunststoff und einem inneren Kern aus Humus oder Erde jedweder Art, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden ein entsprechend dem Wasserbedarf bemessener Körper, d. h. unterschiedlich groß, aus stark hygroskopischer Steinwolle, der ca. 80 Vol. ffi Flüssigkeit aufnimmt, so eingebracht wird, daß der Steinwollekörper als Wasserspeicher dient und entweder unmittelbar oder über ein System der Wasserhaushalt reguliert werden kann.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß von dem Steinwollekörper je nach Bedarf das erforder-1 iche Wasser unmittelbar oder über ein steinwolle-Kapillarbündel bzw. aus der bei der Produktion geformten Platte als Streifen geschnitten, über diese in den Lebens- und Wachstumsbereich der i'flanzen geleitet werden kann.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei großer hitze erzeugte Steinwolle physiologisch neutral und unbrennbar, daher umweltfreundlich ist und mit Nährstoffen angereichert wird.
- 4. Wasserhaltung und Bodenlockerung erfolgen gemäß Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einbau von gelochten Holzbrettern, wasserdurchlässigen Folien, Lochplatten aus Metall, Streckmetallzu-Schnitten oder Kunststoffplatten mit kleinen Öffnungen den l'flanzboden halten und überschüssiges Wasser zur nächsten Trasse durchsickern lassen. Gleichzeitig fördern dem Boden beigemengte Steinwolleflocken die Lockerhaltung und Durchlüftung. Darüber hinaus wird der Wasservorrat gesteigert.Die auf festen Halterungen befestigten Lochbretter oder -bleche, Streckmetalleinlagen oder Kunststoffzuschnitte halten und mindern den Druck des Bodens und verhindern ein Auspressen der Steinwolleflocken und -kapillarbündel.Dies ermöglicht die richtige Funktion der Befeuchtung und trägt zur Bildung einer Schattengare bei.
- 5. Dosierung der Wassermenge gemäß Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt eines Kapillarbündels so bestimmbar ist wie es die jeweils ausgewählte Bepflanzung erforderlich macht.
- 6. Die Wasseraufnahme zur Bewässerung gemäß Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekannzeichnet, daß am Kopf der Anlage eine muldenförmige Vertiefung ist, die das Wasser aufnimmt und unmittelbar an den Steinwollekörper weiterleitet.Der richtig bemessene Steinwollekörper nimmt Wasser in Form von Niederschlägen (Regen) oder aus der allgemeinen Wasserversorgung in den Menge auf, daß er die von ihm zu befeuchtenden Pflanzen ausreichend mit Wasser versehen kann.Er ist daher in der Lage, die kritische Zeit t des Anwachsens bei Neubepflanzungen und Trockenperioden zu überbrücken.Die normale Menge an Regenwasser reicht aus, die Anlage weitgehend wartungsfrei zu halten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813136907 DE3136907A1 (de) | 1981-09-17 | 1981-09-17 | Verfahren und vorrichtung zur bewaesserung bepflanzter laermschutzwaende, dachbegruenungen oder flaechenbegrenzungen mit konstruktionen aus beton, haufwerkporigem blaehtonbeton, eisen, stahl, aluminium, kunststoff oder holz |
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DE3139662 | |||
DE19813136907 DE3136907A1 (de) | 1981-09-17 | 1981-09-17 | Verfahren und vorrichtung zur bewaesserung bepflanzter laermschutzwaende, dachbegruenungen oder flaechenbegrenzungen mit konstruktionen aus beton, haufwerkporigem blaehtonbeton, eisen, stahl, aluminium, kunststoff oder holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3136907A1 true DE3136907A1 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=32928598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813136907 Ceased DE3136907A1 (de) | 1981-09-17 | 1981-09-17 | Verfahren und vorrichtung zur bewaesserung bepflanzter laermschutzwaende, dachbegruenungen oder flaechenbegrenzungen mit konstruktionen aus beton, haufwerkporigem blaehtonbeton, eisen, stahl, aluminium, kunststoff oder holz |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3136907A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3539460A1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-05-14 | Karlheinz Schumacher | Vegetationswand |
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1981
- 1981-09-17 DE DE19813136907 patent/DE3136907A1/de not_active Ceased
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