DE2915370A1 - Pflanzensubstrat - Google Patents

Pflanzensubstrat

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DE2915370A1
DE2915370A1 DE19792915370 DE2915370A DE2915370A1 DE 2915370 A1 DE2915370 A1 DE 2915370A1 DE 19792915370 DE19792915370 DE 19792915370 DE 2915370 A DE2915370 A DE 2915370A DE 2915370 A1 DE2915370 A1 DE 2915370A1
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rock wool
plant
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substrate according
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DE19792915370
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Wilhelm Stelzner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/10Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing inorganic material
    • A01G24/18Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing inorganic material containing inorganic fibres, e.g. mineral wool
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G24/00Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor
    • A01G24/10Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing inorganic material
    • A01G24/12Growth substrates; Culture media; Apparatus or methods therefor based on or containing inorganic material containing soil minerals
    • A01G24/15Calcined rock, e.g. perlite, vermiculite or clay aggregates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Hydroponics (AREA)

Description

  • Pflanzensubstrat
  • Die Erfindung betrifft ein Pflanzensubstrat der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
  • Solche Pflanzensubstratc dienen der hydroponischen I'5lanzenhaltung. Unter einem Pflanzensubstrat versteht man einen in fester Form z. B. eines Blumentopfes oder in loser Anschüttung vorgesehenen Körper zur Aufnahme der Pflanzenwurzeln, der die Aufgabe hat, den Pflanzenwurzeln den zum Stand der Pflanze notwendigen Halt zu geben und außerdem für deren Wässerung und Ernährung zu sorgen. tlblicherweise werden dafür natürliche Humusböden oder organische z. B.
  • torfhaltige Substrate verwendet.
  • Seit Jahrzehnten ist der Ccdanke der Hydrokultur bekannt.
  • Relativ lockere, vorzugsweise nichtorganische Substrate auf Kunststoff- oder Mineralbasis dienen zur Stützung der Pflanze, während deren Ernährung von einem Flüssigkeitsvorrat besorgt wird, mit dem die Wurzeln durch direktes Eintauchen oder über die Kapillarwirkung des Substrats in Verbindung stehen. Der Flüssigkeitvorrat besteht aus einer wtissrigen Nährlösung einer aus der Fachliteratur bekannten Art Pflanzensubstrate der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art haben sich seit einigen Jahren zunehmend durch gesetzt. Blähtongranulat besteht aus hochporigen, nach einem Spezialverfahren aus Ton unter Gasentwicklung gebrannten, mehr oder weniger rundlichen Körpern einer mittleren Abmessung von z. B. 10 mm. Die Oberfläche ist relativ eng geschlossen, während das Innere größere Poren aufweist Dieses Material zeichnet sich aufgrund seiner Porigkeit durch gute iCapillarwirkung aus, die es für diese Zwecke hervorragend geeignet macht.
  • Es hat sich aber herausgestellt, daß diese Kapillarwirkung, die für den Wassertransport und den damit verbiindenen Nährstofftransport zu den Wurzeln verantwortlich ist, nur dann ausreichend ist, wenn die e Wurzeln diesem besonderen Lebensraum durch geeignete Aufzucht bereits durch Bildung von sogenannten Wasserwurzeln angepaßt sind. Die aktive Wurzeloberfläche ist dann relativ groß und zur Aufnahme ausreichender Wassermengen imstande. Das Blähtongranulat ist auch dann ausreichend, wenn Wurzeln bis in den z. B. unter dem Substrat angeordneten Wasservorrat herabreichen. Eie solche geeignete Wurzelausbildung ist aber z. 13. dann nicht gegeben, wenn eine Pflanze aus natürlichem Erdreich umgetopit und auf hydroponische 1Ialtung umgestellt werden soll. I:erner kann dieses Siihstrat dann nicht verwendet werden, wenn bestimmte Pflanzen zur Misbildung geeigneter Wurzelsysteme ihrer Natur nach nicht in der Lage sind.
  • Es ist ferner ein Substrat auf Steinwollbasis bekannt. Die Steinwolle ist hierbei durch Kunststoffverklehung zu hoch porenhaltiger Struktur verfestigt iiiid zeichnet sich durch eine sehr hohe Wassertransportfähigkeit aus. Dieses Substrat ist in der Wassertransportfähigkeit dem Blähton weit überlegen und ist daher insbesondere für nicht speziell für die hydroponische Haltung ausgebildete Wurzelsysteme geeignet, da es diese auch bei geringer aktiver Wurzeloberfläche noch ausreichend vcrsorgen kann Nachteilig bei diesem Substrat ist aber dessen zu hoher Feuchtigkeitsgehalt, der nach längerer Pflanzenhaltung in diesem Substrat diverse durch hohe Feuchtigkeit bedingte Erkrankungen hervorruft. Nach Anzucht in diesem Substrat bis zur Ausbildung geeigneter Wurzelsysteme war der Gärtner zum abermali gen Umtop fen in ein trockeneres Substrat, z. R. ein Blähtonsubstrat, gezwungen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Substrat der im Oberbegriff des Anspruches t genannten Art zu schaffen, das zur daueraden Haltung beliebiger Pflanzen geeignet ist.
  • I)icsc Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkniale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst. Das Gemisch aus rclativ trockenem Blähtongranulat und stark wassertransportiercnçler hochporöser Steinwolle geeigneter Ausbildung ergibt ein annähernd ideales Pflanzensubstrat, das für Pflanzen jeglicher Wurzelausbildung geeignet ist. Durch das Steinwollsystem wird Wasser in stets ausreichendem Maße bis in den Wurzelbereich transportiert, wo durch den überwiegenden Volumenanteil von Blähtongranulat eine zu starke Durchfeuchtung der Wurzelumgebu@@ vermieden wird.
  • Aufgrund des hoben Wasserleitungsvermögens dieses Substrates ist es auc für z. B. aus dem Erdreich frisch umgetopfte Wurzeln mit noch nicht auf hydroponische Ernährung umgestelltem Wurzelsystem geeignet.
  • Im Gegensatz zu bekannten Substratsystemen können die Pflanzen in dem erfindungsgemäßen Substrat auf Dauer verbleiben, ohne daß Erkrankungen aufgrund einer zu feuchten Wurzelumgebung zu be fiirchten sind.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich ein Mischungsverhältnis der im Anspruch 2 genannten Art herausgestellt, das sich insbesondere durch universcllc Anwendbarkeit auszeichnet, die besonders dann wichtig ist, wenn das Substrat in die hände eines unerfahrenen Gärtners gcgeben werden soll.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Substrat durch die Merkmale des Anspruches 3 gekennzeichnet. Die auf diese Weise erzielte Struktur ciner Granulatmischung zeichnet sich durch die in der erwünschten Weise kontrollierten Wassertransport- und -haltungseigenschaften aus und ergibt ferner das für den breit gestreuten Absatz, z. B.
  • an Hobbygärtner, gewünschte gefällige Aussehen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Substrat durch die merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet. Auf diese Weise wird das weitgehend für den Wassertransport sorgende Steinwollsystem in seiner Transportleistungsfähigkeit optimiert. Eine weitere Steigerung der E:igenschaften des Steinwollsystemes liefern die Merkmale des Anspruches 5. Zum Beispiel durch Oberflächenbeschichtung hydrophilisierte Steinwolle ergiht eine weitere Steigerung des Wassertransportvermögens und schafft somit ein hinsichtl ich der Pflanzenversorgung hoch leistungsfähiges Substrat, bei dem dennoch eine zu starke Wurzelbefeuchtung in der bereits erwähnten Weise durch den überwiegenden Volumenanteil an Blähtongranulat vernieden wird.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Substrates wird Blähton üblicher Ausbildung verwendet, der durch Brennen humushaltiger Tone bci höheren Temperaturen erzeugt wird.
  • Dabei vergasen die organischen Anteile und hinterlassen die für die wesentliche Struktur verantwortlichen Hohlräume.
  • Vor der Brennbehandlung erfolgt die Peletierung zu Körnern der gewünschten Größe.
  • Die im vorliegenden Substrat verwendeten Granulatgrößen liegen etwa in der Größenordnung von 10 mm, können aber je nach Anwendungszweck variiert werden, z. B. kleineres Granulat in der Größenordnung 5 mm für Anzuchtzwecke und größcrcs Granulat his zu 20 mm zur Vcrsorgung größerer Pflanzen. Auch optische Gesichtpunkte spielen bei dieser Auswahl eine Rolle.
  • Die verwendete Steinwolle wird in üblicher Weise durch Verspinnung von Mineralien z. B. Diabas erzeugt und anschließend mit Kunststoffbindemitteln und Additiven zur Hydrophilisierung der Oberflächen zu einer Struktur vernetzt, die einen hohen Porengehalt von z. B. etwa 97 @ aufweist.
  • Anschließend wird die Steinwolle z. B. durch 7 einen in die gewünschte Größenordnung, die vorzugsweise derjenigen des verwendeten Blähtongranulates entspricht, granuliert.
  • T)iese Ausgangsmaterialien werden zu einen Granulatgemisch vermengt, wobei je nach Anwendungszweck, z. B. jc nach Wasserverbrauch der Pflanze und Lufttemperatur der IJmgehung, der für den Wassertransport wesentliche Steinwollanteil von wenigen Prozent bis zu etwa 30 % betragen kann. Für universelle Verwendbarkeit ist ein Bereich um 10 Volumenprozent Steinwolle vorteilhaft.
  • Das erfindungsgemäße Pflanzensubstrat ist außenordentlich vielseitig anwendbar. Ein hervorzugten Anwendungsfall ist der Hydrokulturtopf. In üblichem Aufbau befindet sich im unteren Teil ein Kährlösungsvorrat, bestehend aus Wasser mit darin gelösten Pflanzenährsubstanzen. Auf einem vom Wasser benetzten Sieb ist der Siibstratkörper angeordnet.
  • Im oberen Bereich des Substrats wird die Pflanze mit ihrem Wurzelwerk eingebettet. Der Nährlösungstransport über die Höhendifferenz vom Nährlösungsvorrat bis zur Wurzel erfolgt hei noch wenig ausgebildeten Wurzeln ausschließlich über das Substratmaterial . Dabei crfolgt die homogene und starke Versorgung des gesamten Substratkörpers im wesentlichen iiber das gut wassertransportierende Steinwollsystem. Der überwiegende Volumenanteil von Blähtongranulat bewirkt aufgrund seincr den Feuchtigkeitsgehalt auf ein geringes und somit verträgliches Maß dosierenden Eigenschaft die Erzeugung eines die Pflanzenwurzel umgebenden ausreichen feuchten aber nicht zu feuchten Klimas, d;is ein hervorragendes Pflanzenwachstum garantiert, ohne die Wurzeln in gefährdender Weise zu überfeuchten. Nach lingerer Wachstumszeit können 4 je Wurzeln bis in clie Nährlösung hinab wachsen.
  • Das erfindungsgemäße Substrat ist aber auch für Freiluftkulturen anwendbar. Die Befeuchtung des für eine Pflanze vorgesehenen, in seiner Größe vorzugsweise auf deren Wurzelbereich begrenzten Siibstratkörpcrs kann von außen durch umgebendes Material, z. 13. das Erdreich, oder durch künstliche Bewässerung erfolgen.
  • Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet ist die Pflanzenzucht auf schr trockenen z. B. Wüstenböden mittels künstlicher Bewässerung. In einem Beispiel wurde eine Pflanzfurche aus geh oben, gegen den Verlust von Feuchtigkeit mit eincr asserundurchlässigen Kunststoffolie ausgekleidet und mit dem erfindungsgemäßen Pflanzensubstrat gefüllt. Der ausreichende Wassertransport erlaubte die Bewässerung einer längeren Furche von deren einem Ende her.

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE: Pflanzensubstrat für die hydroponische Pflanzenhaltung mit einem überwiegenden Volumenanteil von Blähtongranulat, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat in homogener Mischung einen Volumenanteil bis etwa 30 % von durch Kunststoffverklebung vernetzter Steinwolle eines Porengehaltes von über 90 Oo aufweist.
  2. 2. Substrat nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenanteil Steinwolle etwa 10 % beträgt.
  3. 3. Substrat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinwolle als Granulat einer orngröße in der Größenordnung der Blähtonkörner vorgesehen ist.
  4. 4. Substrat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinwolle einen Porengehalt von etwa 97 : aufweist.
  5. 5 Substrat nach einem der vorhergehenden Ansprtiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steinwolle hydrophilisiert ist.
DE19792915370 1979-04-14 1979-04-14 Pflanzensubstrat Withdrawn DE2915370A1 (de)

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