DE8509132U1 - Box zur Aufnahme eines Müllbehälters - Google Patents

Box zur Aufnahme eines Müllbehälters

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DE8509132U1 DE19858509132 DE8509132U DE8509132U1 DE 8509132 U1 DE8509132 U1 DE 8509132U1 DE 19858509132 DE19858509132 DE 19858509132 DE 8509132 U DE8509132 U DE 8509132U DE 8509132 U1 DE8509132 U1 DE 8509132U1
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KARNEIN MARTIN 5790 BRILON DE
LEHN ECKHARD VOM 4700 HAMM DE
VAETH PETER 4740 OELDE DE
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LEHN ECKHARD VOM 4700 HAMM DE
VAETH PETER 4740 OELDE DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F2210/00Equipment of refuse receptacles
    • B65F2210/135Flower boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

I · Bi * »«atf*
Dr. Loesenbeck (198O)
Dipl.-lng. Stracke DSpl.-ing. Loesenbeck
JollenbBckerStr. 164,4800 Bielefeld
18/12
Eckhard vom Lehn, Starenschleife 71, 4700 Hamm 1, Peter Väth, Am Landhagen 34, 4740 OeIde,
Martin Karnein, Burhagener Weg 17, 5790 Brilon
Box zur Aufnahme eines Müllbehälters
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Box zur Aufnahme eines Müllbehälters, die im wesentlichen aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Oberboden gebildet ist, wobei ggf. die der Rückwand gegenüberliegende öffnung durch eine Tür verschließbar ist.
Boxen zur Aufnahme von Müllbehältern sind allgemein bekannt, üblicherweise erfolgt die Aufstellung im Vorgarten. Die bisher bekannten Ausführungen sind vielfach aus Waschbeton mit einem entsprechend hohen Gewicht hergestellt. Dabei ist es besonders nachteilig, daß der Transport nicht mehr vom Käufer selbst vorgenommen werden kann. Ferner ist auch die Aufstellung normalerweise vom Käufer nicht mehr durchführbar. Darüber hinaus kann es noch als Nachteil empfunden werden, daß eine aus Betonteilen bestehende Box nicht zur Architektur eines Hauses oder zur Gestaltung eines Vorgartens paßt und demzufolge als ein störender Fremdkörper empfunden wird.
Der vorliegenden Neuerung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Box der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Transport und die Montage praktisch von jedermann durchführbar ist, ohne daß eine besondere Fachkenntnis notwendig ist, und daß ferner das äußere der Box
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verschiedenartig ausbildbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Oberboden mit den Seitenwänden und der Rückwand und die Seitenwände mit der Rückwand durch im jeweiligen Eckbereich angeordnete Beschläge miteinander verbindbar sind.
Die neuerungsgemäße Box besteht nunmehr aus mehreren Einzelteilen, wobei jede Wand einstückig oder wiederum aus Einzelteilen zusammensetz-■\ bar ist. Selbst wenn die Box aus einem Material mit einem relativ hohen spezifischen Gewicht hergestellt wird, ist der Transport praktisch noch durch jedermann möglich, da das Gewicht eines Einzelteiles niemals so groß wird, daß es nicht mehr von Hand zu tragen ist. Durch die Verwendung von Beschlagen zur Verbindung der die Box bildenden Wände ist auch eine Montage von technisch nicht versierten Leuten durchführbar, da bei einer entsprechenderf Gestaltung der Beschläge die Montage schon vorgegeben ist. Außerdem sind keine speziellen Werkzeuge erforderlich, da man heute davon ausgehen kann, daß in jedem Haushalt Werkzeug einfacher Art vorhanden ist. Bei Auswahl von entsprechenden Werkstoffen, wie z.B. Holz, holzartige Materialien oder Metall, ist die Herstellung im Sinne einer' sogenannten Leichtbauweise zu sehen. Daraus ergibt sich
der große Vorteil, daß alle Einzelteile einer Box zu einer Verpackungs- IJ einheit zusammengefaßt werden können. Dies ist besonders für den Verkauf in Mitnahmemärkten vorteilhaft. Da die Montage vom Käufer selbst erfolgt, ist auch der Verkaufspreis entsprechend günstig.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Oberboden als oben offener Kasten zur Aufnahme von Grünpflanzen o.dgl. ausgebildet ist. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß zur Bepflanzung kein zusätzlicher Kübel oder eine Schale notwendig ist.
Eime besonders einfache, leicht zu montierende und dauerhafte Verbindung der Einzelteile der Box wird dadurch erreicht, daß jeder Beschlag als Winkel ausgebildet ist, der durch Schrauben an den jeweiligen Wan-
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den oder dem Oberboden festlegbar ist. Sofern auf die Verwendung von Schrauben verzichtet werden soll, kann auch jeder Beschlag als Steckverbinder ausgebildet sein, wobei jeweils eine Rastzung öder ein Rastbolzen in eine entsprechend ausgebildete Rastausnehmung der zugeordneten Wand bzw. des Oberbodens eingreift.
Gemäß einem weiterhin noch bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß im oberen Bereich nahe der vorderen Öffnung bzw. der Tür ein den oberen freien Rand des geöffneten und schräggestellten Müllbehäl- λ 10 ters hintergreifender Anschlag vorgesehen ist. Der freie obere Rand des Müllbehälters liegt parallel und gegenüber zu der Kante, an der der Deckel des Müllbehälters angeschlagen ist. Zum Einfüllen von Müll kann der Behälter dann problemlos um die die Räder des Müllbethälters tragende Achse geschwenkt werden, ohne daß die Gefahr eines Umstürzens besteht.
Durch den Anschlag kann der Müllbehälter so weit gekippt werde, daß die normalerweise durch einen Deckel verschlossene Einfüllöffnung außerhalb der Vorderwand bzw. der Tür liegt. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn im unteren Bereich eine parallel zur Rückwand verlaufende Mulde zur Aufnahme eines segmentförmigen Teils der Räder des Müllbehälters vorgesehen ist. Da davon ausgegangen werden kann, daß überwiegend fahrbare Müllbehälter verwendet werden, könnte die Gefahr beim Kippen bestehen, daß der Behälter beim Kippen gegen die Rückwand rollt, wodurch der [J Anschlag nicht mehr wirksam wird und demzufolge der Müllbehälter umkippt. Der der Rückwand zugeordnete Rand der Mulde bildet ein Widerlager. Vorteilhafterweise liegt die Multe so, daß deren Längsachse gegenüber dem Anschlag in Richtung zur Rückwand der Box versetzt ist. Der Versatz ist so ausgelegt, daß ein Kippen des Müllbehälters möglich ist, ohne daß die den Rädern gegenüberliegende untere Kante gegen die Rückwand der Box schlägt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
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Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer neuerungsgemäßen Box mit
einem kastenförmigen Oberboden im Aufriß, Fig. 2 die Box nach Fig. 1 im Grundriß,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in der Fig. 2.
Die in der Fig. 1 als ein Ausführungsbeispiel aufgezeigte Box weist einen in einer Horizontal ebene liegenden Oberboden 1, eine vertikal verlaufende Rückwand 2,ebenfalls vertikal verlaufende Seitenwände 3,4 auf. Die Rückwand 2 und die Seitenwände 3 sind jeweils aus einem Rahmen gebildet, dessen Rahmenfeld in verschiedenster Weise ausgefüllt werden kann. Der Oberboden 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als oben offener Kasten 5 zur Bepflanzung gestaltet. An der Unterseite des Kastens ist parallel und im Abstand zu den Seitenrändern ebenfalls ein umlaufender Rahmen 6 festgelegt, der mit der Rückwand 2 und den Seitenwänden 3,4 verbunden ist. An der Unterseite der Box 1 ist ebenfalls ein umlaufender Rahmen 7 vorgesehen, der ebenfalls mit der Rückwand und den Seitenwänden 3,4 fest verbunden ist. Der parallel zur Rückwand 2 verlaufende, gegenüberliegend angeordnete Holm des Rahmens 7 ist im Bereich der den Seitenwänden 4 zugewandt liegenden Enden mit zwei zur Ruckwand 2 zeigenden Radmulden 8 versehen. Der Abstand zwischen den Radmulden 8 entspricht dem Radabstand von Rädern 9 eines in die Box eingefahrenen Müllbehälters 10. Durch die Radmulden 8 ist sichergestellt, daß der entleerte Müllbehälter 10 jeweils in gleicher Position in die Box eingefahren wird. Unterhalb des Oberbodens 1 im Bereich der der Rückwand gegenüberliegenden vorderen öffnung ist eine parallel zur Rückwand 2 verlaufende Anschlagschiene 11 befestigt. Wenn der mit einem Deckel 1? versehene Müllbehälter 10 in die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung geschwenkt wird, schlägt die der Rückwand zugeordnete, obere Randkante des Müllbehälters 11 gegen die Anschlagschiene 11, wodurch der Kippwinkel begrenzt ist. Der Deckel 12 kann dann zum Einfüllen von MUH beöffnet werden. Wie die Fig, 1 zeigt, liegt die an der Anschlagschiene 11 liegende Randkante des Müllbehälters 10 der Anschlag*
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seite des Deckels 12 gegenüber. In der gekippten Lage ist der Behälter und der Deckel mit den Bezugszeichen 10' und 12' versehen. Wie aus der Fig. 1 erkennbar ist, bilden die Radmulden 8 ein Widerlager für die Räder 9 in der Weise, daß ein Verfahren in Richtung zur Rückwand 2 und somit ein vollständiges Kippen des Behälters unmöglich ist. Wie die Fig. 1 ferner zeigt, kann bei geschlossenem Deckel 12 durch Anheben des Müllbehälter 10 dieser aus der Box herausgefahren werden, ohne daß die Anschlagschiene 11 ein Hindernis bildet. Die zur Rückwand 2 parallel verlaufenden Längsachsen der Radmulden 8 sind in Richtung zur Rückwand 2 gegenüber der Anschlagschiene 11 versetzt. Dieser Versatz und der Abstand dürfen ein vorgegebenes Maß nicht unter- bzw. überschreiten, damit gewährleistet ist, daß die in der Fig. 1 mit 10' bzw. 12' dargestellte Schräglage des Müllbehälters 10 eingehalten wird.
In der Fig. 2 ist die Box im Querschnitt dargestellt. Wie erkennbar,
I ist diese quadratisch oder annähernd quadratisch ausgebildet. Die Rück- u wand 2 ist mit den Seitenwänden 3,4 im jeweiligen Eckbereich durch zwei im Abstand zueinander angeordnete Winkel 13 verbunden. Durch jeden Schenkel eines Winkels 13 ist eine auch durch die zugeordnete Wand hindurchgeführte Schraube vorgesehen. Diese Schraubverbindung besteht in besonders vorteilhafter Weise aus einer Schloßschraube und einer Flügelmutter, da der Anziehen dann ohne Zuhilfenahme eines Schlüssels erfolgen kann. Die Verbindung zwischen dem die Radmulden 8 aufweisenden Rahmen 7 erfolgt in der gleichen Weise.
In der Fig. 3 ist eine Ausführung dargestellt, bei der der Oberboden 1 aus einer ebenen Platte gebildet ist, die an der unteren Seite wiederum einen umlaufenden Rahmen 6 aufweist, der jedoch an den Außenwandungen der Box anliegt. Der Rahmen ist in der Fig. 3 mit 6' bezeichnet. Die dargestellte Ausführung ist mit einem unteren Boden 14 versehen, der zur Verbindung mit den Seitenwänden 3,4 mit nach innen vorstehenden Stegen 15 versehen ist. Die Stege 15 liegen an der Innenseite der· zugeordneten Wände an. An der unteren Seite ist der Boden 14 zur Bildung einer Standfläche mit Vorsprüngen 16 versehen.
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In der Fig. 4 ist der der Rückwand 2 zugeordnete Bereich der Box dargestellt. Wie erkennbar,liegen die Winkel 13 jeweils im Eckbereich. Die Winkel 13 können als Knoten mit drei rechtwinklig zueinander stehenden Anschlagflächen gestaltet sein.
Die Box kann aus verschiedenartigen Werkstoffen hergestellt werden, wie z.B. Holz oder holzartigen Materialien, Kunststoff oder Metall, wobei bei Verwendung von rostenden Materialien ein Oberflächenschutz in Form einer Kunststoffbeschichtung vorgesehen werden kann. Die Seitenwände 3,4 und die Rückwand 2 kann jeweils einen umlaufenden, die statischen Kräfte aufnehmenden Rahmen aufweisen, wobei das Rahmenfeld auf verschiedenste Weise ausgefüllt werden kann.

Claims (16)

vom Lehn - 7 - Schutzansprüche
1. Box zur Aufnahme eines Müllbehälters, die im wesentlichen aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand und einem Oberboden gebildet ist, wobei ggf, die der Rückwand gegenüberliegende öffnung durch eine Tür verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden (1) mit den Seitenwänden (3,4) und der Rückwand (2) und die Seitenwände (3,4) mit der Rückwand (2) durch im jeweiligen Eckbereich angeordnete Beschläge miteinander verbindbar sind.
2. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberboden (1) als oben offener Kasten (5) zur Aufnahme von Grünpflanzen o.dgl. ausgebildet ist.
3. Box nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die äußere Kontur des Kastens (5) bildenden Wände gegenüber den parallelIe-Jfenden Wänden der Box zur Bildung eines Überstandes nach außen vorstehen.
4. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beschlag als Winkel (13) ausgebildet ist, der durch Schrauben an den jeweiligen Wänden (2 bis 4) oder dem Oberboden (1) festlegbar ist.
5. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag als Eckverbinder mit drei zueinander senkrecht verlaufenden Anschlagflächen ausgebildet ist.
6. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beschlag als Steckverbinder ausgebildet ist, wobei jeweils eine Rastzunge oder ein Rastbolzen in eine entsprechend ausgebildete Rastausnehmung der zugeordnete^ Wand bzw. des Oberbodens eingreift.
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7. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Oberbodens (1) nahe der vorderen Öffnung bzw. der Tür der Box ein den oberen freien Rand eines in die Box eingefahrenen, schräggestellten Müllbehälters (10) hintergreifender Anschlag vorgesehen ist.
8. Box nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als eine parallel zur Rückwand (2) verlaufende Anschlagschiene (11) ausgebildet ist.
9.Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Box eine parallel zur Rückwand (2) verlaufende Radmulde (8) zur Aufnahme eines segmentförmigen Teils von Rädern (9) des Müllbehälters
(10) vorgesehen ist.
10. Box nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der ein Widerlager bildenden Radmulde ß) gegenüber dem Anschlag
(11) in Richtung zur Rückwand (2) der Box versetzt ist.
11. Box nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radmulde (3) aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Vertiefungen gebildet ist, die in nach innen ragenden Stegen eines unteren Rahmens (7) vorgesehen sind.
12. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Box begrenzenden Wände aus einem Geflecht ,/on Holzlamellen bestehen.
13. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Box begrenzenden Wände jeweils einen tragenden Rahmen aufweisen, wobei das jeweilige Rahmenfeld durch aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehende Leisten ausgefüllt ist, die vorzugsweise in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
14. Box nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Box begrenzenden Wände aus einem Metallblech bestehen,
^tttMajMjrfi-trtgM.aa^^
vom Lehn
15. Box nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet^ daß die Wände aus einem Leichtmetall blech, wie 2.B, Aluminiumblech oder aus einem Stahlblech mit einer Beschichtung, vorzugsweise einer Kunststoffbeschichtung, besteht.
16. Box nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Leichtmetall gefertigte Blech eine durch Eloxieren öder PülvSrheschiCrituny hergestellte Beschichtung aufweist.
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