DE2553888A1 - Verbund von flaschen und flaschen zur bildung eines derartigen verbundes - Google Patents

Verbund von flaschen und flaschen zur bildung eines derartigen verbundes

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Description

Oarnaud Total Interplastic, Rue Paul Sabatier, F-71106 Chalon-
sur-Saone, Frankreich
Verbund τοπ Flaschen und Flaschen zur Bildung eines derartigen
Verbundesο
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbund von Flaschen sowie auf Flaschen zur Bildung eines derartigen Verbundes«
Die Flaschen, die verschiedene Formen aufweisen können, bilden Flaschenverbundeo Diese Flaschen sind grundsätzlich gekennzeichnet durch einen Flaschenkörper mit einem Boden und einem Hals, der im allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Hals ist mit dem Körper über ein erweitertes Körperteil verbundene Auf diese verschiedenen Merkmale ist es zurückzuführen, daß Flaschen schwer zu befördern sind.
Im allgemeinen werden Flaschen in Kästen transportiert, wobei sie auf den Boden aufgestellt sind. Diese Kästen weisen entweder eingeschobene Wände auf, welche es ermöglichen, die Flaschen einzeln in ihrer Lage zu halten oder Keil- beziehungsweise Polstermaterial zwischen den Flaschen. Es ist außerdem eine Transportart bekannt, bei welcher die Flaschen in Kisten in abwechselnder Lagerung in umgekehrter Richtung angeordnet sind, wobei es ebenfalls noch notwendig ist Polster- oder Keilelemente zwischen den Flaschen anzuordnen, um eine Beschädigung durch ihr Spiel zu verhindernο
Es ist auch schon vorgesehen worden, Flaschen in Kisten ohne Polstermaterial anzuordnen, wobei die Abmessungen der Kisten so gewählt sind, daß die Flaschen darin praktisch verkeilt sindo
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ORIGINAL INSPECTED
Diese verschiedenen Arten der Handhabung weisen jedoch zahlreiche Nachteile aufo Zunächst einmal sind Kisten, Fachkästen oder feste Kartons erforderlich, bei denen der Preis für den Rücktransport nicht unberücksichtigt bleiben kann. Außerdem müssen die Materialien für die Verkeilung oder Polsterung häufig vorher bedacht werden, was die Zeit für das Einordnen und dadurch die Kosten für die Anwendung vergrößert. Schließlich ist es praktisch unmöglich, Flaschen vertikal aufeinander zu stapeln um Kästen von großer Höhe zu erhalten, so daß die Böden der oberen Flaschen auf den Hälsen der unteren Flaschen ruhen, sofern nicht Zwischenlagen vorgesehen sindo Übrigens weist das Stapeln von Kästen selbst Probleme auf, derart, daß die Kastenböden sich an die oberen Teile der darunter befindlichen Kasten anpassen müssen, was nicht immer der Fall ist. Wenn der Boden der oberen Kiste direkt auf den Hälsen von Flaschen ruht, welche höher sind als die untere Kiste, erhält man auch eine geringere Stabilität, und die Gefahren der Beschädigung sind groß. Außerdem kommt es aufgrund des Materials, der Dicke und der Form häufig vor, daß die Flaschen keine genügende Festigkeit aufweisen, um vertikal so belastet zu werden, daß sie ohne zu knicken oder zu zerdrücken tragfähig sind.
Die vorliegende Erfindung schlägt vor, diese Nachteile zu beseitigen und einen kompakten Flaschenverbund zu bilden, welcher es ermöglicht, sofern dieses gewünscht wird, die Verwendung eines Kastens zu vermeiden und Flaschen aufeinanderzustapeln, was die Handhabung des Flaschenverbundes erleichtert und die Steifigkeit den Zusammenhalt und den Widerstand vergrößertο
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbund von im wesentlichen untereinander gleich ausgebildeten Flaschen, wobei jeder Flaschenkörper einen Boden und einen im Querschnitt kreisförmig ausgebildeten Hals aufweist, welcher sich über ein Körperteil fortsetzt, der sich in Richtung auf den Boden durch eine Auswei-
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tung davon unterscheidet und dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus folgenden !Teilen besteht:
eine erste Gruppe von Flaschen, welche auf ihre Böden gestellt sind, wobei jede Flasche mit allen benachbarten Flaschen ihrer Gruppe Berührung hat, und zwar über Flächen, die sich bom Fla— schenboden aus nach oben erstrecken, wobei diese Flächen an ein und derselben Flasche durch Vertiefungen voneinander getrennt sind, die sich vom Flascheiiboden aus nach oben erstrecken, wobei die benachbarten Vertiefungen benachbarter· Flaschen Zwischenräume bilden, die sich nach oben erweitern,
eine zweite Gruppe von Flaschen, die zwischen den Flaschen der ersten Gruppe auf ihren Hälsen aufliegend angeordnet sind, wobei deren Hälse und deren erweiterte Körperteile im Innern der Zwischenräume angeordnet sind und mit der komplementären Fläche von Vertiefungen in Berührung stehen, welche die genannten Zwischenräume bilden und Mittel, welche seitlich auf den Verbund der Flaschen wirken, um τΤττ» seitliches Entfernen zu verhindern,.
Vorzugsweise ist der Bereich des Körpers mit einem gleichen Abstand vom Boden und vom Hals so ausgebildet, daß er eine Gleich— teilung der Fläche und des Teiles des Flaschenkörpers verwirklicht, welcher sich auf der Höhe des genannten Bereiches erstreckt und wobei dann eine Berührung der Flächen dieses Teiles mit den benachbarten Flächen der Flaschen der einen oder anderen Gruppe besteht.
Man erhält so einen Verbund gemäß der Erfindung, wobei die Flaschen seitlich in enger Berührung miteinander stehen, und zwar wenigstens im Bereich des Halses· mit dem den Hals verlängernden erweiternden Teil sowie mit dem entsprechenden Teil, der sich vom Boden der umgestülpten benachbarten Flasche aus anschließt, und vorzugsweise auf der gesamten äußeren Fläche jeder Flasche, wenigstens jedoch auf jenen, die sich nicht auf dem Rand des Ver-
Bundes befinden. Der Flaschenverbund weist also eine ebene Bodenfläche auf, die aus den Böden der Flaschen der ersten Gruppe und den Hälsen der Flaschen der zweiten Gruppe gebildet wird sowie eine obere ebene parallele Fläche, die aus den Böden der Flaschen der zweiten Gruppe und den Hälsen der Flaschen der ersten Gruppe gebildet wird. Wegen dieser ebenen Teile ist es möglich, mehrere Verbünde aufeinander anzuordnen, um eine Stapelung zu bilden, die außerordentlich kompakt und fest ist.
Außerdem können die so angeordneten Flaschen fast das gesamte Volumen des Verbundes ausfüllen, was den Verlust an Volumen vermindert, der sich insbesondere beim Stapeln und beim Transport auswirkt.
Bei einem Verbund gemäß der Erfindung wird auch nicht nur die seitliche Bewegung der Flaschen sondern auch noch ihre axiale Bewegung verhindert, so daß die Flaschen der zweiten Gruppe nicht auf den Boden rutschen können, wobei ihre erweiterten Körperteile durch die komplementär ausgebildeten erweiterten Durchlässe festgehalten werden, die sich zwischen den Flaschen der ersten Gruppe befinden,,
Die Flaschenverbunde können auf verschiedene Weisen verwirklicht werden:
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Verbund vorzugsweise auf einer Bodenplatte angeordnet, die aus einem genügend widerstandsfähigen Material besteht, zum Beispiel aus einer Palette, auf welcher die Böden der Flaschen der ersten Gruppe und die Hälse der Flaschen der zweiten Gruppe ruhen und wobei außerdem Mittel vorgesehen sind, die den Verbund umgeben und eine seitliche Bewegung der Flaschen verhindern, die am äußeren Umfang des Verbundes angeordnet sindo Diese zuletzt genannten Mittel können zum Beispiel entweder aus einem umlaufenden Band, aus Kastenflächen mit oder ohne Verkeilungselementen
im Bereich der Kastenwände oder auch aus einer schmiegsamen Umhüllung bestehen, zum Beispiel einem abnehmbaren plastischen Material»
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Bodenplatte fehlen, wobei der Verbund dann durch eine umlaufende Verbindung genügend festgehalten wird. Diese kann beispielsweise
aus einem oder Mehreren festen drahtformxgen Elementen bestehen, die den Verbund genau entsprechend seiner !Form, welche durch die äußeren Flaschen gebildet wird, eng umgeben«, Bei dieser Ausführungsform können die Flaschen vorteilhafterweise eine oder mehrere seitliche Rillen aufweisen, wobei wenigstens eine dieser seitlichen Rillen vorzugsweise auf der halben Höhe jeder Flasche angeordnet ist und das Einlegen dieses relativ festen drahtförmigen Elementes ermöglichte
Die Verbünde gemäß der Erfindung können vorzugsweise aus einer großen Anzahl von Flaschen für den Großtransport besteheno
Es ist jedoch auch möglich, auch Verbünde aus einer kleinen Anzahl von Flaschen, zum Beispiel aus drei, vier, fünf oder sechs Flaschen zu bildeno
Bei einer anderen interessanten Ausführungsform der Erfindung kann der Verbund selbst aus einem Unterverbund aus einer verminderten Anzahl von Flaschen bestehen, wobei die Flaschen eines derartigen Unterverbundes untereinander mit Hilfe von Mittels verbunden sind, die nicht außerhalb des Unterverbundes heraus— ragen, zum Beispiel aus einem quer hindurchgehenden Rohr, welches in quer verlaufende Rillen der Flasche eindringt oder noch eine Umhüllung aus einer plastischen Folie, welche sich eng an die Form des Unterverbundes anpaßte
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Flasche, um einen derartigen Verbund herzustellen. Diese Flasche weist wenigstens
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auf einer bestimmten Höhe im Bereich ihres Bodens und auf einer entsprechenden Höhe ihres Halses und auf dem den Hals verlängernden erweiterten Teil entsprechende komplementäre Formen auf, welche einen engen Kontakt zwischen den jeweils benachbarten Flaschen der ersten und zweiten Gruppe des Verbundes ermöglichen.
über den erweiterten Körperteil, welcher sich in Richtung auf den Boden erweitert, schließt sich gemäß der Erfindung ein den Hals verlängerndes Körperteil an, welches selbst kegelstumpfförmig oder zylindrisch ausgebildet ist und vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt besitzto Es erweitert sich in Richtung auf den Boden entweder über mehrere Stufen oder aber vorzugsweise in kontinuierlicher Arto
Vorzugsweise erstreckt sich die Ausweitung in mehrere Richtungen, so daß der Boden der Flasche in alle seine Richtungen größer ist als der Hals·
Die Flächen erstrecken sich wenigstens annähernd vom Boden der Flasche aus, um mit den benachbarten Flaschen derselben Gruppe in Berührung zu kommen, wobei diese vorzugsweise eine ebene Fläche aufweisen aber auch abweichend davon Formen aufweisen können, wobei zwei sich jeweils einander entsprechen, das heißt zum Beispiel, daß die Form der einen Fläche konvex- sein kann, während die gegenüberliegende komplementäre Fläche konkav ausgebildet ist.
Eine Flasche gemäß der Erfindung besteht also aus einem Flaschen— körper mit einem Boden und einem Hals, der vorzugsweise zylindrisch mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet ist, welcher durch ein sich erweiterndes Körperteil verlängert wird, wobei die Fläche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie vom Boden aus nach oben sich erstreckende Flächen aufweist, die durch Vertiefungen voneinander getrennt sind, welche sich ebenfalls vom Boden aus nach oben hin ausdehnen, wobei die Vertiefungen eine Ofrer
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fläche aufweisen, welche einem Teil des Halses und dem erweiterten Teil entsprechend ausgebildet ist, wobei diese Flächen dazu geeignet sind, an den entsprechenden Flächen benachbarter identisch ausgebildeter Flaschen anzuliegen.
Vorzugsweise ist der Körperabschnitt, der vom Boden und vom Hals einen gleichen Abstand aufweist, so ausgebildet, daß er eine Gleichteilung der Fläche bildet, wodurch eine Berührung benachbarter Flaschen im Bereich der Flächen, die durch den genannten Abschnitt gebildet werden, ermöglicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Flasche einen kreisförmigen Hals haben, welcher sich in einem Teil fortsetzt, der beispielsweise zuerst zylindrisch ausgebildet ist und sich dann kegelstumpfförmig erweitert, um an einen mittleren Abschnitt anzugrenzen, der im wesentlichen hexagonal ausgebildet ist, wobei der Körper sich dann in Richtung auf den Boden über vier vertikale Flächen fortsetzt, welche einen rechteckförmigen Querschnitt bilden, wobei sich die Vertiefungen zwischen den Flächen erstrecken und nahe dem mittleren Teil einen erweiterten Verlauf sowie vorkommendenfalls weiter unten einen zylindrischen Verlauf aufweisen, welcher dem zylindrischen Teil entspricht, der die Verlängerung des Halses bildet.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist der Boden der Flasche im wesentlichen die Form eines Quadrates auf, dessen Ecken durch Vertiefungen ersetzt sind, die im wesentlichen die Form eines Viertelkreises haben, wobei die Vertiefungen sich nach oben hin erweitern, um an einen mittleren Körperteil anzugrenzen, der zum Beispiel einen quadratischen Querschnitt besitzt, welcher in bezug auf das Quadrat des Grundteiles vorzugsweise um 4-5° gedreht ist, wobei der mittlere Bereich sich nach oben hin über eine Zone fortsetzt, die sich progressiv verengt, um so über eine quadratische Form in eine kreisförmige Form überzugehen und dann an den Hals anzuschließen.
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Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist die Grundfläche der Flasche im wesentlichen die JBOrm eines Sechsecks auf, dessen Ecken durch Vertiefungen ersetzt sind,
welche ungefähr die Form eines Kreisausschnittes haben, der sich auf einem Sechstel des Umkreises des Halses erstreckt, wobei die Vertiefung sich nach oben hin erweitert, um an einen mittleren
Anschnitt anzugrenzen, welcher sich in einem (Peil fortsetzt, der sich in Richtung auf den Hals progressiv verengt, um an eine zylindrische Form anzugrenzen,,
Vorteilhafterweise kann man auf dem Körper der Flasche alternierende, reliefartige Ausbildungen anbringen, zum Beispiel abwechselnd Rillen und Wulste, wobei der Abstand der Rille von
der Oberkante des Flaschenhalses dem Abstand des Wulstes vom Bodxn der Flasche entspricht, so daß die Wülste der Flaschen der
zweiten Gruppe in die Rillen der Flaschen der ersten Gruppe eingreifen und umgekehrt.
Die Flaschen gemäß der Erfindung werden vorzugsweise aus plastischem Material hergestellt, zum Beispiel in einem Blasverfahren, welches an sich bekannt ist· Sie können jedoch aueh aus einem
ganz anderen Material hergestellt werden, wenn damit die Änarak— teristischen Formen der Flaschen verwirklicht werden können, wobei die Materialien aus Glas, Metall, Karton oder zusammengesetzten Materialien bestehen können, wobei diese Elemente dann mit
oder ohne plastischem Werkstoff Verwendung finden.
Weitere Vorteile und charakteristische Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der Figurenbeschreibung, die sich jedoch lediglich auf bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens
bezieht und keine Begrenzung des Erfindungsgedankens bedeutete
In den Zeichnungen veranschaulichen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge—
mäßen Flasche;
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Fig. 2 einen Schnitt durch die Flasche gemäß Fig. 1 in Höhe der mittleren Rille;
Figo 3 eine Ansicht eines Flaschenverbundes aus Flaschen gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht eines Verbundes in einer verminderten Form;
Fig. 5 eine Ansicht eines Verbundes aus zwei übereinanderliegenden Lagen mit großen Abmessungen;
Figo 6 eine Ansicht einer Flasche gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Figo 7 eine Ansicht eines Verbundes aus Flaschen gemäß Figo 6;
Fig. 8 eine Ansicht einer Flasche, die eine Variante zu
der in Fig. 6 veranschaulichten Flasche darstellt;
Figo 9 eine Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Flascheo
Die folgenden Ausführungen beziehen sich zunächst auf die Figuren 1 bis 3·
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Flasche ge« maß der Erfindung dargestellt. Diese Flasche besteht aus einem kreisförmigen zylindrischen Hals 2, der sich nach unten hin zuerst in einem kreisförmigen zylindrischen Teil 3 fortsetzt, an den sich dann ein Teil 4 anschließt, welches sich sowohl in Rieh« tung der Länge als auch in Richtung der Dicke der Flasche erweitert©
Auf halber Höhe zwischen dem Flaschenhals und dem Boden 5 weist die Flasche eine Querrille 6 auf, welche die Flasche etwa in Form eines Sechseckes umgibt, was man aus Fig. 2 ersehen kann, die einen Schnitt durch die Flasche in Höhe dieser Rille veranschaulicht O
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Der Flaschenkörper weist vom Boden 5 ausgehend vier vertikale paarweise parallel verlaufende Seitenflächen 7» 8, 9 und 10 auf«, Man sieht, daß sich die Seitenflächen 7 und 9 in Richtung des Ilaschenhalses noch über die Rille 6 hinausgehend erstrecken,,
Die vertikalen Seitenflächen 7, 8, 9 und 10, die in einem ebenen Schnitt ein Rechteck "bilden, von dem man die vier Ecken wegnehmen könnte, sind an den Ecken des Rechteckes durch vier Vertiefungen 1, 12, 13 und 14 voneinander getrennte Unten weisen die Vertiefungen im Querschnitt jeweils die Form eines Viertelkreises auf, wobei der Radius im wesentlichen dem Radius des Flaschenhalses 2 entspricht. Man sieht, daß diese Vertiefungen sich von der Ecke her zunächst in einem im wesentlichen vertikalen und zylindrischen Teil fortsetzen, und zwar im Schnitt mit einem Viertelkreis entsprechend dem oberen zylindrischen Körperteil 3» während oberhalb der Höhe der Flächen 8 und 10 diese Vertiefungen sich in der Breite vergrößern aber ihre Krümmung verkleinern bis sie in der Höhe der Rille 6 die Krümmung 0 erreichen, das heißt auf der halben Höhe zwischen dem Hals 2 und der Kante 5o
Die folgenden Ausführungen beziehen sich insbesondere auf Figo 3·
Um die erste Gruppe von Flaschen in einem erfindungsgemäßen Verbund zu bilden, stellt man eine bestimmte Anzahl Flaschen 1 so auf ihre Böden, daß die Flächen 8 und 10 verschiedener Flaschen sich berühren und die Flächen 7 und 9 verschiedener Flaschen ebenfalls in Berührung zueinander kommen. Man sieht aus der Figur, daß die Flaschen 1 sowohl in Reihen als auch in Spalten angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung erkennt man, daß vier benachbarte Vertiefungen wie zum Beispiel 11, 12, 13 und 14· von vier benachbarten Flaschen 1 dann einen vertikalen Durchgang bilden, der im Schnitt im unteren Teil eine zylindrische, kreisförmige Form aufweist, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Halses 2 und des Teiles 3 entspricht, wobei dieser Durchgang sich dann nach oben hin erweitert. Es genügt dann
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also in die verschiedenen Durchgänge, die auf dem Kopf stehenden Flaschen 1a der zweiten Flaschengruppe hineinzulegen«.
Die Flaschen 1a der zweiten Gruppe bilden dann zwischen sich erweiternde Durchgänge, die sich in Richtung auf den Boden zwischen ihren Vertiefungen 11a, 12a, 13a und 14-a erstrecken und die oberen Teile 2, 3 und 4 der Flaschen 1 aufnehmen.
Unter diesen Bedingungen sind die verschiedenen Flaschen des Verbundes mit Ausnahme der Flaschen, die am Umfang des Verbundes angeordnet sind, praktisch auf ihrer ganzen Fläche mit den benachbarten Flaschen der ersten und zweiten Gruppe in Berührung ο Man erhält also einen besonders bemerkenswerten Zusammenhalt, der eine sehr interessante mechanische Eigenart aufweisto
Insbesondere aus Figur 5 ersieht man, daß eine solche Anordnung dazu geeignet ist, sie auch mit einer zweiten oder sogar einer dritten gleich ausgebildeten Anordnung zu versehen, wobei die Stapelung der Anordnungen so möglich ist, daß eine obere Anordnung auf der praktisch ebenen Fläche ruht, die durchgehend durch die Flaschenböden der zweiten Gruppe und die Hälse der Flaschen der ersten Gruppe der unmittelbar darunter befindlichen Anordnung gebildet wirdo
Man sieht, daß der untere Flaschenverbund bei einer Anordnung gemäß Figur 5 auf einer Palette 15 ruht und daß die Anordnung von einer abnehmbaren plastischen Folie 16 umgeben ist, welche die verschiedenen Flaschenanordnungen zusammenhalto
Außerdem ist es leicht ersichtlich, daß es von dem Moment an, wo man verhindert, daß die umfänglichen Flaschen von der Seite her entfernt werden, für die Flaschen der zweiten Gruppe unmöglich ist, zwischen die Flaschen der ersten Gruppe zu rutschen, um umzufalleno
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Aus Figgr 5 ersieht man außerdem, daß es möglich ist, Anordnungen von Haschen zu verwirklichen, die insbesondere einen relativ geringen Raum einnehmen, gegebenenfalls zum Beispiel 5 Flaschen, indem man in die Rillen der verschiedenen umfänglichen Flaschen des Verbundes einen vorgeformten metallischen Draht 17 einlegt, welcher es durch seine elastsiche Verformbarkeit ermöglicht, daß die verschiedenen Flaschen der Anordnung ihren Platz behalten und wodurch außerdem das Entfernen dieser Flaschen verhindert wird. Man erhält auf diese Weise kleine Flaschenanordnungen, die leicht von Hand zu traBsportieren sindo Ein wichtiger Verbund von Flaschen kann zum Beispiel durch die Vereinigung mehrerer derartiger kleiner Anordnungen verwirklicht werden, wie sie zum Beispiel in Figur 4 dargestellt sind© In diesem Falle wäre es notwendig, daß der metallische Draht 17 einen kleineren Durchmesser hat, so daß er vollständig in die Rillen 6 der Flaschen eingelegt werden kann, so daß er keinen Vorsprung bildet, weil das eine gute Anlage an den Flaschen einer benachbarten kleinen Anordnung verhindern würdeo
Die folgenden Ausführungen beziehen sich auf die Darstellungen in den Figuren 6 und 7·
Bei dieser Ausführungsform handelt es sich um eine Flasche gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindungo Diese Flasche weist im Querschnitt eine quadratische Form auf, von der man die beiden Seitenflächen 18 und 19 siehto In seinem oberen Bereich verlängert sich der im Querschnitt quadratische Körper in einen Teil 20, der sich von der quadratischen Form in eine kreis» förmige, zylindrische Form verengt, wie das bei dem Flaschenhals 21 der Fall ist.
Der Teil des quadratischen Körpers verlängert sich zum Boden hin in einen Teil aus vier vertikalen Flächen, von denen man die bei« den Flächen 22 und 23 sieht, wobei sich diese Flächen im unteren
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Teil am Boden zu einer grundsätzlich quadratischen Form verbinden., Die Ecken des Quadrats sind durch Vertiefungen mit kreisförmigen Bögen ersetzt, von denen die beiden mit den Bezugszahlen 24 und 25 versehenen Vertiefungen sichtbar sind und der Radius dieser Bögen dem Radius des Flaschenhalses entspricht,. Diese Vertiefungen 24 und 25 setzen sich in dem oberen Bereich 26 und 27 fort, einerseits um die Breite zu vergrößern und andererseits um die Krümmung zu vermindern, bis sie an den ebenen Flächen 18 und 19 zusammenlaufen,, Die Form der Vertiefungen 24 und 25 ist jedesmal genau so ausgebildet, wie ein Viertel des Teiles 20 mit dem Flaschenhals 21o
In Figur 7 ist ersichtlich, wie diese Flaschen zu einem kompakten Verbund miteinander verbunden sindo
Im Bereich der Teile 18, 19 könnte der Körper auch einen Querschnitt aufweisen, der von allen gewünschten Formen vollkommen verschieden ist, wobei jedoch die Bedingung zu erfüllen wäre, daß keinerlei Vorsprung vorhanden sein dürfte, außer der vorgegebenen Anhäufung durch die Flächen des Prismas an der quadratischen Basis wie bei 18, 19o
In Figur 8 sieht man eine Flasche, welche im wesentlichen die Form der in Figur 6 dargestellten Flasche aufweist, von dieser jedoch dadurch abweicht, daß sie in ihren Flächen 18, 19 einerseits eine umlaufende Rille 26 und andererseits einen unteren Wulst 27 aufweist. Der vertikale Abstand zwischen der Rille 26 und dem Hals 21 entspricht dem vertikalen Abstand zwischen dem Wulst 27 und dem Boden der Flascheo Wenn die Wülste der Flaschen der zweiten Gruppe in die Rillen der Flaschen der ersten Gruppe eingreifen und umgekehrt, vergrößert das noch den Zusammenhalt der Anordnung.
In Figur 9 ist eine Flasche gemäß einer weiteren Aus führung sfoma der Erfindung veranschaulicht. Diese Flasche weist einen im we-
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sentlichen sechseckigen Boden auf, wobei die Ecken durch, sechs kleine Vertiefungen eingenommen werden, die einen Kreisbogen aufweisen, von denen zwei mit 28 und 29 bezeichnet sindo Jede dieser Vertiefungen erstreckt sich auf einem Sechstel des Kreises, dessen Radius im wesentlichen dem Radius des Flaschenhalses 30 entspricht. Diese Vertiefungen 28 setzen sich nach oben über einen Teil fort, der zuerst im wesentlichen zylindrisch ent<sprechend dem im wesentlichen zylindrischen Teil 31 ausgebildet ist, welcher am Flaschenhals angeordnet ist· Von dort aus erfolgt die Verlängerung über die Teile 32, 33» die sich erweitern«
.zwar, wobei sich allerdings die Krümmung verringert, undnäXs in die Mitte des Flaschenkörpers, Wo dann eine Sechseckform erreicht wird, was bei der Linie 34· zu sehen ist·
Von dieser Linie 34 an geht die Gestalt der Flasche von einem sechseckigen Querschnitt progressiv in einen kreisförmigen Querschnitt 31 übero Zwischen den Vertiefungen befinden sich die ver* tikalen Flächen 35, 36, 3?.
Wenn man die Flaschen der ersten Gruppe mit ihren Flächen 35» 36« 37 nebeneinanderlegt, schafft man zwischen den Flaschen vertikale freie Räume, welche durch die verschiedenen Vertiefungen gebildet werden und die es ermöglichen, die Flaschen der zweiten Gruppe mit dem Kopf nach unten gerichtet dazwischenzulagen, um eine voll und ganz kompakte Anordnung zu bilden, welche praktisch das gesamte zur Verfügung stehende Volumen einnimmt·
Die Flaschen gemäß der Erfindung können aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werdeno Vorzugsweise werden sie jedoch aus plastsischem Material gefertigt, wobei beispielsweise das Verfahren des Hohlkörperblasens angewendet wird·
Die Erfindung ist lediglich anhand einer bevorzugten Ausführungs*- form beschrieben, die den Erfindungsgedanken jedoch in keiner
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Weise begrenzt, und es können verschiedene Abwandlungen sowohl bei den Formen als auch bei den Werkstoffen vorgenommen werden, ohne den Rahmen oder den Kern der Erfindung zu verlasseno
Ansprüche
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Claims (16)

  1. A η s ρ r ü
    ( 1)!Verbund von im wesentlichen untereinander gleich ausgebilde- ^—' ten Flaschen, wobei jeder Flaschenkörper einen Boden und einen im Querschnitt vorzugsweise kreisförmig ausgebildeten Hals aufweist, welcher sich über ein Körperteil fortsetzt, der sich in Richtung auf den Boden durch eine Ausweitung davon unterscheidet, gekennzeichnet durch:
    eine erste Gruppe von Flaschen, welche auf ihren Boden gestellt sind, wobei 3*ede Flasche mit allen benachbarten Flaschen ihrer Gruppe Berührung hat, und zwar über Flächen, die sich vom Flaschenboden aus nach oben erstrecken, wobei diese Flächen an ein und derselben Flasche durch Vertiefungen voneinander getrennt sind, die sich vom Flaschenboden aus nach oben erstrecken, wobei die benachbarten Vertiefungen benachbarter Flaschen Zwischenräume bilden, die sich nach oben erweitern und eine Form aufweisen, welche dem Flaschenhals und dem erweiterten Flaschenkörper, welcher dem Hals folgt, entspricht,
    eine zweite Gruppe von Flaschen, die zwischen den Flaschen der ersten Gruppe auf ihrem Hals aufliegend angeordnet sind, welche einen Hals und einen erweiterten Körperteil aufweisen, die im Innern der Zwischenräume angeordnet sind und mit der Fläche der Vertiefungen, welche die Zwischenräume bilden,in Berührung stehen,
    und Mittel, welche seitlich auf den Verbund der Flaschen wirken, um ihr seitliches Entfernen zu verhindern.
  2. 2) Verbund nach Anspruch "1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Flaschenkörpers, der vom Boden und vom Hals die gleiche Entfernung aufweist, so ausgebildet ist, daß er eine gleiche Flächenverteilung aufweist, wobei der Flaschenkörper in der
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    Höhe dieses Bereiches mit Flächen versehen ist, welche mit den benachbarten Flächen der benachbarten Flaschen des Verbundes in Berührung sind.
  3. 3) "Verbund nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Bodenplatte aufweist, auf welcher die Böden der Flascken der ersten Gruppe und die Hälse der Flaschen der zweiten Gruppe aufliegen«,
  4. 4) Verbund nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel seitlich auf die Flaschen einwirken und aus einem Band bestehen, welches sich rund um die äußeren Flaschen des Verbundes erstreckt·
  5. 5) Verbund nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge— kennzeichnet, daß die Mittel seitlich auf die Flaschen wirken und seitliche Wände einer Kiste bilden, welche die ausleeren Flaschen des Verbundes umgebeno
  6. 6) Verbund nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel seitlich auf die Flaschen wirken und aus einer haltenden schmiegsamen Hülle bestehen, welche insbesondere aus einem abnehmbaren plastischen Material bestehtο
  7. 7) Verbund nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem unteren Verbund einer kleineren Anzahl von Flaschen besteht, wobei dieser Unterverbund aus Flaschen der ersten und zweiten Gruppe besteht, welche durch Mittel verbunden sind, welche die Anhäufung des Unter— Verbundes nicht ändern.
  8. 8) Flasche, welche die Verwirklichung eines Verbundes nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 ermöglicht, wobei die Flasche aus einem Flaschenkörper mit einem Boden und einem Hals
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    besteht, welcher sich in einem erweiternden Körperteil fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens auf einer bestimmten Höhe im Bereich ihres Bodens und auf einer entsprechenden Höhe im Bereich ihres Halses sowie des erweiterten Teiles, welches sich daran anschließt, entsprechende komplementäre Formen aufweist, welche eine enge Berührung mit einer umgestülpten benachbarten FlascÄß ermöglicht«,
  9. 9) Flasche, welche die Verwirklichung eines Verbundes nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7 ermöglicht, wobei die Fla« sehe aus einem Flaschenkörper mit einem Boden und einem Hals besteht, welcher sich in einem erweiternden Körperteil fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich vom Boden aus nach oben über Flächen erstreckt, welche durch Vertiefungen voneinander getrennt sind, wobei sich diese Vertiefungen ebenfalls vom Boden aus nach oi*en erstrecken und eine Oberfläche aufweisen, die zu einem Bereich des Halses und des erweiterten Teiles komplementär ausgebildet ist, wobei diese Flächen dazu geeignet sind, an entsprechenden Flächen gleich ausgebildeter benachbarter Flächen anzuliegen,
  10. 10) Flasche nach irgendeinem der Ansprüche 8 und 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des Körpers mit einem gleichen Abstand vom Boden und vom Hals eine gleichmäßige Aufteilung der Fläche verwirklichte
  11. 11) Flasche nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge» kennzeichnet, daß der Hals einen kreisförmigen Querschnitt aufweistο
  12. 12) Flasche nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals, der sich in einem kegelstumpf for·* mig erweiternden Teil fortsetzt, bis an einen Körper grenzt, der einen mittleren Querschnitt von im wesentlichen sechseckiger Form aufweist, wobei sich dieser Körper in Richtung
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    auf das Unterteil über vier vertikale Flächen fortsetzt, die einen im wesentlichen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt "bilden, dessen Ecken durch Vertiefungen eingenommen werden, welche sich zwischen den Flächen erstrecken und eine Form aufweisen, die der des Halses und des erweiterten Teiles entsprichto
  13. 13) Flasche nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenboden eine im wesentlichen quadratische Form aufweist, deren Ecken durch Vertiefungen ersetzt sind, welche im wesentlichen einen Viertelkreis bilden, wobei sich die Vertiefungen nach oben erweitern, um an einen mittleren Bereich des Körpers anzugrenzen, welcher einen quadratischen Querschnitt aufweist, der in bezug auf das Quadrat der Grundfläche um 45° gedreht ist, wobei sich der mittlere Bereich nach oben in einem Bereich fortsetzt, der sich fortschreitend verengt und von einer quadratischen Form in eine kreisförmige Form übergeht und dann an den Hals angrenzt«
  14. 14) Flasche nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Flasche im wesentlicher eine sechseckige Form aufweist, deren Ecken durch Vertiefungen ersetzt sind, welche ungefähr die Form eines Kreissektors haben, der sich auf einem Sechstel des Halsumfanges erstreckt, wobei sich die Vertiefung nach oben hin erweitert, um an einen mittleren sechseckigen Bereich anzugrenzen, dem in Richtung auf den Hals ein sich ständig verengender Teil folgte
  15. 15) Flasche nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie abwechselnde reliefartige Formen aufweist, insbesondere Rillen und Wülste, welche komplementäre Formen haben, wobei die komplementären reliefartigen Ausbildungen aneinander zur Anlage kommen, wenn eine Flasche mit
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    ~ 20 einer Flasche der anderen Gruppe in Berührung kommto
  16. 16) Flasche nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem plastischen Material her<gestellt isto
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