DE9404056U1 - Stapelbarer Transportbehälter - Google Patents
Stapelbarer TransportbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D21/043—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
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Description
Patentanwalt;
DIPL.-PHYS . DR. WALTHER 'li
DIPL.-PHYS . DR. WALTHER 'li
WOtFSTRASSE 2+ - TELEFON (0511) 834530
TELEFAX (+9-511) 8+212+
10.März 1994 Akte: 1290
Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau GmbH
Schötmarsche Straße 22
32079 Bad Salzuflen
Stapelbarer Transportbehälter
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Transportbehälter, der einstückig aus Kunststoff hergestellt ist,
bestehend aus einem Boden, der an seinen Kanten einen hochgezogenen Rand aufweist, einer die Oberkante des
Behälters bildenden Reling und am Bodenrand in auf zwei gegenüberliegenden Seiten befestigten Stützen für die
ReI ing..
Ein derartiger stapelbarer Transportbehälter ist aus der DE-AS 12 86 443 bekannt. Er ist nicht sonderlich
stabil, läßt sich aber für den Leertransport raumsparend zusammenschachteln. Jeder Kasten läßt sich nach
einer jeweiligen Drehung um 180° auf einem darunterstehenden gleichgeformten Behälter stapeln. Die Stützen
sind paarweise angebracht. Die Stützen jedes Paares haben unterschiedliche Schrägstellung und laufen unten
in einer gemeinsamen Spitze aus, die für das Übereinanderstapeln
in einen V-förmigen Vorsprung an der Innenseite der Reling eingesetzt wird.
Ähnliche aus Draht und Blech.konstruierte Behälter sind
aus der DE-PS 11 80 670 und der DE-PS 11 80 671 bekannt geworden.
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Diese Behältnisse lassen sich für den mit Ware beladenen Zustand des Warentransportes übereinander stapeln
und für den Leertransport raumsparend ineinander schachteln. Oftmals werden diese einem Tablett mit einer
Reling ähnlichen Behältnisse aber nicht vollständig mit Ware beladen, sondern die Ware wird nur auf den
Boden des Behältnisses gelegt und nimmt dann, wenn sie geringe Höhe hat, nur einen Teil des Volumens des Behältnisses
ein,, So werden solche Behältnisse beispielsweise von Backwarenherstellern benutzt, die druckempfindliche
Ware unterschiedlicher Höhe zu transportieren haben. Brote nehmen die volle Hökhe ein, Kuchen hingegen
haben nur einen Teil der Höhe der Brote. Werden Kuchen in denselben Behältnissen transportiert wie
Brote, wird nur ein geringer Teil des Transportvolumens genutzt,.
Daher ist, wie das DE-GM 86 20 681 zeigt, ein stapel- und ineinanderschachtelbarer Behälter entwickelt worden,
der in verschiedene Stapelhöhen einstellbar ist. Dieser bekannte Behälter weist zu diesem Zwecke an den
Stirnseiten angebrachte, schräg stehende Stapelbeine auf, die in parallel zueinander angeordnete entsprechende
schräg in den Sirnseitenwänden angeordnete Schlitze einschiebbar sind. Je nachdem, in welche
Schlitze man die Stapelbeine einschiebt, erhält man unterschiedliche Bodenabstände der über einander gestapelten
Behälter. Bei dieser Art von Behältern ist es für den Lagerarbeiter schwierig, die ge-wünschten Abstände
der Böden von zu stapelnden Kästen aufzufinden: Muß er doch die an den Stirnseiten angebrachten Stapelbeine
an vier Stellen in je einen von den mehreren,
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parallel zu einander verlaufenden Schlitzen, die er von außen nicht sehen kann, weil sie in einer Innenwand befindlich
sind, einschieben. Schiebt er nur an einer von den vier Stellen in einen falschen Schlitz ein, steht
der Stapel schief und kann umfallen, darüber hinaus kann die Ware gedruckt werden und dabei verderben.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen
Mitteln einen stabileren Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der für den Leertransport
ineinanderschachtelbar, für den Warentransport jedoch in zwei verschiedenen Höhen übereinander stapelbar ist,
und zwar in einer Weise, daß jeder Lagerarbeiter ohne besondere Aufmerksamkeit die gewünschten Bodenabstände
einstellen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Stützen einzeln stehen, daß die Stützen in einer Ebene senkrecht zur
Bodenebene befindlich sind, daß alle Stützen an einer Behälterseite in der gleichen Richtung geneigt sind,
daß die Stützen an ihrer Oberseite mit einem Kopf und an ihrer Unterseite mit einem Fuß versehen sind, die zumindest über einen Teil ihrer Länge bodenparallel verlaufen, daß die Stützen mit ihrem das untere Ende bildenden Fuß am Bodenrand und mit ihrem das obere Ende bildenden Kopf an der Innenseite der Reling befestigt sind, und daß die Reling an ihrer Unterkante hakenartige Vorsprünge zum Einstzen des Bodens eines darüber gestapelten Behälters aufweist.
daß die Stützen an ihrer Oberseite mit einem Kopf und an ihrer Unterseite mit einem Fuß versehen sind, die zumindest über einen Teil ihrer Länge bodenparallel verlaufen, daß die Stützen mit ihrem das untere Ende bildenden Fuß am Bodenrand und mit ihrem das obere Ende bildenden Kopf an der Innenseite der Reling befestigt sind, und daß die Reling an ihrer Unterkante hakenartige Vorsprünge zum Einstzen des Bodens eines darüber gestapelten Behälters aufweist.
Dieser Behälter läßt sich problemlos mit dem größeren
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Bodenabstand stapeln, wenn jeder über einem anderen Behälter zu stapelnde Behälter gegenüber dem darunter
gestapelten Behälter um 180° gedreht ist. Dann steht jeweils ein Fuß der Stütze eines darüber gestapelten
Behälters auf dem Kopf der Stütze eines darunter gestapelten Behälters. Der Behälter läßt sich leicht mit dem
niedrigeren Bodenabstand stapeln, wenn die Behälter in gleicher Richtung stehend mit ihren Außenkanten fluchtend
über einander gestelIt werden. Hierzu dienen die an der Unterkante der Reling vorgesehenen hakenartigen
Vorsprünge zum Einsetzen des Bodens eines darüber gestapelten Behälters. Diese hakenartigen Vorsprünge
befinden sich in einer niedrigeren Höhe als die Köpfe der Stützen. Die Behälter können für den Leertransport
leicht ineinander geschachtelt werden, so daß sich die Böden der Behälter so dicht übereinander befinden, daß
keine Ware mehr auf den Behälterboden gestapelt werden kann, wenn die Behälter etwas versetzt zueinander so
aufeinander gestellt werden, daß jeweils die Stützen aufeinander zu liegen kommen und jeweils die Unterseite
der oberen Stütze auf der Oberseite der untereren Stütze gleiten kann. Dieser Transportbehälter ist mit
einer relativ einfachen Form unter wenig Materialverbrauch herstellbar.
Dieser Behälter gewinnt erheblich an Stabilität, wenn die Reling U-förmig gestaltet ist und sich entlang
einer Stirnseite und zweier Längsseiten des Behälters erstreckt.
Diese Stabilität wird noch erhöht, wenn zwischen der Stirnseite der Reling und der Stirnseite des Bodens
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eine geneigt verlaufende Stirnseitenwand angeordnet ist.
Zweckmäßig für eine sichere Stapelung ist es, wenn Köpfe und/oder Füße der Stützen mit Ausnehmungen und/oder
Vorsprüngen versehen sind, welche in Ausnehmungen und/ oder Vorsprüngen an Füßen der Stützen eines darüber
gestapelten Behälters eingreifen oder sich gegen diese abstützen.
Zweckmäßig für die Sauberkeit der in einem zuunterst im Stapel stehenden Behälter gelagerten Ware kann es sein,
wenn in den Eckbereichen der Bodenunterseite Füße angeordnet sind.
Konstruktiv ist es zweckmäßig, wenn die Köpfe der Stützen die Höhe der Reling aufweisen und mit Ausnehmungen
versehen sind, in die die Füße der Stützen und/oder der Bodenunterseite eingreifen.
Weiterhin ist es für eine verrutschungsfreie Stapelung
der Behälter vorteilhaft, wenn die Füße der Stützen nach unten gerichtete Vorsprünge aufweisen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Längsseitenansicht des Behälters,
Fig.2 einen Schnitt durch den Behälter,
Fig.3 eine Längsseitenansicht zweier mit großem Bodenabstand übereinander gestapelter Behälter,
Fig.2 einen Schnitt durch den Behälter,
Fig.3 eine Längsseitenansicht zweier mit großem Bodenabstand übereinander gestapelter Behälter,
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Fig.4 eine Längsseitenansicht zweier mit kleinem Bodenabstand
übereinander gestapelter Behälter,
Fig.5 eine Längsseitenansicht zweier für den Leertransport ineinander geschachtelter Behälter,
Fig.6 eine Längsseitenansicht zweier Behälter bei Beginn des Zusammenschachtelns für den Leertransport,
Fig.7 eine Längsseitenansicht zweier Behälter während
Fig.5 eine Längsseitenansicht zweier für den Leertransport ineinander geschachtelter Behälter,
Fig.6 eine Längsseitenansicht zweier Behälter bei Beginn des Zusammenschachtelns für den Leertransport,
Fig.7 eine Längsseitenansicht zweier Behälter während
des Zusammenschachtelns für den Leertransport,
Fig.8 eine Stirnseitenansicht des Behälters,
Fig.9 einen Querschnitt durch den Behälter,
Fig.10 einen Querschnitt durch eine Stütze,
Fig.11 einen Querschnitt durch die linke Stütze,
Fig.12 einen Querschnitt durch die mittlere Stütze,
Fig.13 einen Querschnitt durch die rechte Stütze,
Fig.14 eine Ansicht eines an der Reling befestigten
Fig.8 eine Stirnseitenansicht des Behälters,
Fig.9 einen Querschnitt durch den Behälter,
Fig.10 einen Querschnitt durch eine Stütze,
Fig.11 einen Querschnitt durch die linke Stütze,
Fig.12 einen Querschnitt durch die mittlere Stütze,
Fig.13 einen Querschnitt durch die rechte Stütze,
Fig.14 eine Ansicht eines an der Reling befestigten
hakenartigen Vorsprunges,
Fig.15 eine Ansicht eines weiteren an der Reling befestigten
hakenartigen Vorsprunges.
Der Behälter besteht aus einem Boden 1, der vorzugsweise als Stegboden ausgebildet ist. An den Kanten des Bodens
1 ist winkelförmig ein Bodenrand 2 angeformt, welcher der auf dem Boden 1 gelagerten Ware einen Halt gegen
seitliches Abrutschen gibt. Der Boden ist in seinen Ecken an der Unterkante mit Füßen 3 versehen, damit
der Boden nicht mit seiner Unterkante auf der Aufstellfläche steht. Die Oberkante des Behälters ist durch
eine Reling 4 gebildet, die mittels Stützen 5 mit dem Boden 1 verbunden ist. Jede Stütze 5 weist einen Kopf 6
und einen Fuß 7 auf, die bodenparallel verlaufen. Der
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Akte: 1290
Fuß 7 ist mit der Außenseite des Bodenrandes 7 verbunden, während der Kopf 6 mit der Innenseite der Reling 4
verbunden is~. Dieser Behälter weist nur eine einzige Stirnseitenwcmd 8 auf, die andere Stirnseite 9 ist ein
Freiraum.
Wie Fig. 3 zeigt, können Behälter übereinander derart gestapelt werden, daß sich der Boden Ib des auf einem
gleichgeformten Behältnisses befindlichen Boden IA mit
großem Abstand befindet. Dieser Boden IB des darüber gestapelten Behälters befindet sich auch oberhalb oder
zumindest im oberen Bereich der Reling 4A des darunter gestapelten Kastens. Bei dieser Art der Stapelung sind
die beiden übereinander gestapelten Behältnisse um 180° gedreht. Hierbei stehen die Füße 7B der Stützen 5B des
darüber gestapelten Behälters auf den Köpfen 6A der Stützen 5A des darunter gestapelten Behälters. Damit
die Behälter nicht gegeneinander verrutschen können, sind Ausnehmungen 10,11 an den Köpfen 6 der Stützen 5
vorgesehen, gegen deren Wandungen sich die Füße 3 des Bodens Ib abstützen bzw. anlehnen, so daß die übereinander
gestapelten Behälter nicht gegenseitig verrutschen können. Aus dem gleichen Grunde 'können an den
Füßen 7 der Stützen 5 Vorsprünge 12 vorgesehen sein.
Wie Fig. 4 zeigt, gibt es noch eine andere Art der Stapelung, bei der die Böden IA, IB mit geringerem Abstand
voneinander übereinander stehen. Dieser Abstand ist geringer als der Abstand in Fig. 3, damit weniger hohe
Ware raumsparend transportiert werden kann.. Bei dieser Art der Stapelung stehen die Behälter exakt übereinander,
ohne daß sie zuvor um 180° verdreht wurden. Der
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Bodenrand 2 steht hier auf an der Unterkante der Reling 4 angebrachten Vorsprüngen 13 und greift zweckmäßigerweise
in eine in dem Vorsprung 13 vorgesehene Nut 14 ein. Eine Ausnehmung 15 im Fuß 7 der mittleren Stütze 5
(Fig. 6) lehnt sich gegen den mittleren Vorsprung 13X5 die Stirnseitenwand 8b des darüber gestapelten Behälters
lehnt sich gegen den stirnseitigen Teil der Reling 4. Hierdurch sind die beiden Behältnisse sicher gegen
seitliche Verschiebung übereinander gestapelt.
Die Fig. 5 zeigt, wie zwei Kästen für den Leertransport ineinander geschachtelt stehen: Die Stützen 5A und 5B
der beiden Behältnisse liegen dabei aneinander an. In
diese Stellung kommen die Behältnisse, wenn man sie gemäß Fig. 6 und 7 ineinander schachtelt. Wichtig ist dabei,
daß die Vorsprünge 13 so weit von den Stützen 5 entfernt sind, daß der Fuß 7 des darüber gestapelten
Kastens durch den Zwischenraum 16 zwischen dem Vorsprung 13 und der Stütze 5 des darunter gestapelten Kastens
hindurchtreten kann, wie die Fig. 7 es zeigt. Aus dieser Stellung der Fig. 7 rutschen die Stützen 5b des
darüber gestapelten Kastens mit ihrer Unterseite auf der Oberseite der Stützen 5a von selbst herab, bis die
Füße 7b auf den Füßen 7a aufliegen. In dieser zusammengeschachtelten Stellung stehen die Kästen gleichgerichtet
übereinander.
Es bestehen Möglichkeiten der Verstärkung der Reling
durch nicht gezeichnete nach außen gerichtete bodenparallele Rippen. Die Stützen lassen sich als U- oder
Hohlprofile formen. Der Boden läßt sich durch Rippen verstärken.
&ngr;·· ·*· «· &bgr;&ngr; .&Agr; &Agr;
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Akte: 1290
Zwischen den Stützen 5 können sich Wandungsteile 17 befinden,
welche schräg vom Bodenrand 2 zur Reling 4 verlaufen, vorzugsweise von der Oberkante oder Außenfläche
des Bodenrandes zur Unterkante der Reling. In diesen Wandungsteilen 17 können sich Öffnungen 18 befinden.
Diese Wandungsteile 17 geben dem Behälter zusätzliche Stabilität, insbesondere in vertikaler Richtung. Die
Öffnungen 18 ermöglichen eine gute Belüftung der in den Behältern eingelagerten Ware.
Der Behälter hat aber auch ohne die Wandungsteile 17
allein durch die Stützen 5 eine befriedigende Stabilität.
Eine verbesserte Stapelstandsicherheit läßt sich dadurch erzielen, daß am Kopf 6 der Stütze 5 ein Vorsprung
19 vorgesehen ist, der zwischen sich und der Reling 4 einen Spalt 20 einschließt, in den beim übereinanderstapeln
ein zapfenartiger Vorsprung 21 eingreift.
10.März 1994 Akte: 1290
Liste der Bezugszeichen
1 | Boden |
2 | Bodenrand |
3 | Fuß |
4 | ReI ing |
5 | Stützen |
6 | Kopf |
7 | Fuß |
8 | Stirnseitenwand |
9 | Stirnseite |
10 | Ausnehmung |
11 | Ausnehmung |
12 | Vorsprung |
13 | Vorsprung |
14 | Nut |
15 | Ausnehmung |
16 | Zwischenraum |
17 | Wandungstei1 |
18 | Öffnung |
19 | Vorsprung |
20 | Spalt |
21 | zapfenartiger Vorsprung |
Claims (1)
10.März 1994 Akte: 1290
P- ANSPRÜCHE
1. Stapelbarer Transportbehälter,
der einstückig aus Kunststoff hergestellt ist,
bestehend aus einem Boden (1), der an seinen Kanten einen hochgezogenen Rand (2) aufweist, einer die Oberkante des Behälters bildenden Reling (4) und am Bodenrand (2) in auf zwei gegenüberliegenden Seiten befestigten Stützen (5) für die Reling (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (5) einzeln stehen,
daß die an jeder Längsseite stehenden Stützen (5) in je einer senkrecht zum Boden (1) verlaufenden Ebene stehen,
bestehend aus einem Boden (1), der an seinen Kanten einen hochgezogenen Rand (2) aufweist, einer die Oberkante des Behälters bildenden Reling (4) und am Bodenrand (2) in auf zwei gegenüberliegenden Seiten befestigten Stützen (5) für die Reling (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (5) einzeln stehen,
daß die an jeder Längsseite stehenden Stützen (5) in je einer senkrecht zum Boden (1) verlaufenden Ebene stehen,
daß alle Stützen (5) an einer Behälterseite in der gleichen Richtung geneigt sind,
daß die Stützen (5) an ihrer Oberseite mit einem Kopf (6) und an ihrer Unterseite mit einem Fuß (7)
versehen sind, die zumindest über einen Teil ihrer Länge bodenparallel verlaufen,
daß die Stützen (5) mit ihrem das untere Ende bildenden Fuß (7) am Bodenrand (2) außen und mit
ihrem das oberen Ende bildenden Kopf (6) an der Innenseite der Reling (4) befestigt sind,
daß die Reling (4) an ihrer Unterkante hakenartige Vorsprünge (13) zum Auf- und/oder Einsetzen des Bodens (1) eines darüber gestapelten Behälters aufweist.
daß die Reling (4) an ihrer Unterkante hakenartige Vorsprünge (13) zum Auf- und/oder Einsetzen des Bodens (1) eines darüber gestapelten Behälters aufweist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reling (4) U-förmig gestaltet ist und sich entlang einer Stirnseite und zweier Längsseiten des
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Akte: 1290
Behälters erstreckt.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Stirnseite der Reling (4) und der Stirnseite des Bodens (1) eine geneigt verlaufende
Stirnseitenwand (8) angeordnet ist.
4. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Köpfe (6) und/oder Füße (7) der Stützen (5) mit Ausnehmungen (10,11) und/oder Vorsprüngen (12,13)
versehen sind,
welche in Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen an Füßen (7) oer Stützen (5) eines darüber gestapelten
Behälters eingreifen oder sich gegen diese abstützen.
5. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Eckbereichen der Unterseite des Bodens (1) Füße (3) angeordnet sind.
6. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Köpfe (6) der Stützen (5) die Höhe der Reling (4) aufweisen und mit Ausnehmungen( 10,11)
versehen sind, in die Füße (7) der Stützen (5) und/oder Füße (3) an der Unterseite des Bodens (1)
eingreifen.
7. Transportbehälter nach Anspruch 1,
10.März 1994 Akte: 1290
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füße (7) der Stützen (5) nach unten gerichtete Vorsprünge (12) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404056U DE9404056U1 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Stapelbarer Transportbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404056U DE9404056U1 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Stapelbarer Transportbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9404056U1 true DE9404056U1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6905766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9404056U Expired - Lifetime DE9404056U1 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Stapelbarer Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9404056U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5864898A (en) * | 1996-08-13 | 1999-02-02 | Kohler Co. | Apron assembly for a bathing fixture |
US5940906A (en) * | 1998-01-16 | 1999-08-24 | Kohler Co. | Apron assembly for a bathing fixture |
-
1994
- 1994-03-10 DE DE9404056U patent/DE9404056U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5864898A (en) * | 1996-08-13 | 1999-02-02 | Kohler Co. | Apron assembly for a bathing fixture |
US5940906A (en) * | 1998-01-16 | 1999-08-24 | Kohler Co. | Apron assembly for a bathing fixture |
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