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Die Erfindung betrifft eine Verpackung für ein in Achterschleifen gelegtes, drahtförmiges Mate- rial mit einem, einen ebenen Boden und senkrechte Seitenwände aufweisenden, vorzugsweise rechteckigen Behalter
Aus der GB 348 021 A ist eine Verpackung fur ein in Achterschleifen gelegtes, drahtförmiges Material bekannt, die aus einem, abgesehen vom drahtförmigen Material, leeren rechteckigen Behälter besteht, der einen ebenen Boden und senkrechte Seitenwände besitzt und an seinem offenen Ende durch einen Deckel verschlossen ist, in dem eine mittige Öffnung vorgesehen ist,
durch die das drahtförmige Material aus dem geschlossenen Behälter abgezogen werden kann Das drahtförmige Material wird in einer Wickelvorrichtung um zwei vertikale Säulen herum zu übereinanderliegende Achterschleifen aufgewickelt Die Achterschleifen werden von den Säulen nach oben abgestreift und von unten in den am Kopf stehenden leeren Behalter geschoben. Im Behälter selbst sind keinerlei Vorrichtungen oder Einbauten vorgesehen, die der Form der Achterschleifen entsprechen oder diese aufrechterhalten würden
Aus der US 2 895 210 A ist es bekannt, drahtförmiges Material beim Einbringen in einen rechteckigen Behälter in an gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälters anliegende Achter- schleifen zu legen.
Diese Art des Verpackens setzt eine gewisse Steifigkeit des drahtförmigen Materiales voraus und erlaubt kein loses Einlegen von bereits in Achterschleifen gelegtem, draht- formigem Material in einen Behälter
Aus der GB 2 081 764 A ist es bekannt, eine oder mehrere Längen eines drahtförmigen Materiales auf der ebenen Fläche eines Trägers in lose, einander gegenseitig geringfügig uberlappende Achterschleifen zu legen und mit einem Polstermaterial abzudecken. Der Träger kann zusammen mit dem in Achterschleifen gelegten Material und dem Polstermaterial in einem flachen Behälter eingeschlossen werden Weder der Träger noch der Behälter enthalten Vorrich- tungen oder Einbauten, die die Form der Achterschleifen aufrechterhalten würden.
Aus der GB 1 369 178 A ist eine Verpackung für mehrere, an beiden Enden mit chirurgischen Nadel versehene Längen eines chirurgischen Nahtmateriales bekannt, wobei zwischen zwei beschichteten und linienförmig miteinander verschweissten Papierlagen einzelne Abteile ausgebil- det sind, in denen jeweils eine Nahtmateriallänge in Achterschleifen gelegt ist und die mit den chirurgischen Nadeln versehenen Enden der Nahtmateriallänge aus dem Abteil herausgeführt sind Weder die Verpackung noch ihre Abteile enthalten Vorrichtungen oder Einbauten, die die Form der Achterschleifen aufrechterhalten würden.
Aus der US 3 061 238 A ist das Herstellen von selbsttragenden Materialpaketen aus drahtfor- migem Material bekannt, wobei das drahtförmige Material auf einer Spindel sich überkreuzend aufgewickelt wird, sodass jeweils beidseits der Überkreuzung eine Gruppe von, von der Über- kreuzung weg räumlich gekrümmten Schlingen entsteht Die Schlingen beider Gruppen werden nach dem Abnehmen von der Spindel jeweils von der Überkreuzung weg nach aussen flach- gedrückt, um die beiden Halbschleifen von Achterschleifen zu bilden Bei dieser Art der Herstellung von selbsttragenden achterschleifenförmigen Materialpaketen kann es leicht zu irreparablen Beschadigungen und zur Kinkenbildung beim drahtförmigem Material kommen
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackung für ein in Achterschleifen gelegtes drahtförmiges Material anzugeben,
welche das Aufrechterhalten der Achterschleifen des in Achter- schleifen gelegten drahtförmigen Materiales beim Einbringen des drahtförmigen Materiales in die Verpackung und während des Transportes des drahtförmigen Materiales in der Verpackung unterstützt.
Dies wird bei einer Verpackung der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in dem Behälter zumindest zwei, von dessen Boden senkrecht nach oben und parallel zueinander vorstehende, säulenförmige Stützkörper vorgesehen sind, welche im Abstand von- einander und im Abstand von den Seitenwanden des Behälters angeordnet sind und im Behälter einen um die beiden säulenförmigen Stützkorper herum verlaufenden Aufnahmekanal fur das in Achterschleifen gelegte drahtförmige Material begrenzen, wobei von dem in den Aufnahmekanal lose eingelegten,
in Achterschleifen gelegten drahtförmigen Material jeweils eine der beiden Halbschleifen der Achterschleifen aussen um einen der beiden säulenförmigen Stützkorper herum verläuft und die Überkreuzung der Achterschleife zwischen den beiden saulenförmigen Stützkörpem liegt
Die erfindungsgemässe Ausbildung der Verpackung erlaubt eine schonende Aufnahme des in
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Achterschleifen gelegten drahtförmigen Materiales in dem Aufnahmekanal ohne auf das aufge- nommene drahtförmige Material eine Zugbeanspruchung aufzubringen.
Das Vorsehen eines in seiner Form den Achterschleifen im wesentlichen entsprechenden Aufnahmekanales stellt sicher, dass die Form der Achterschleifen sowohl beim Einbringen des drahtförmigen Materiales in die Verpackung als auch während des Transportes des drahtförmigen Materiales in der Verpackung aufrechterhalten wird Dies ist besonders bei sehr weichem drahtförmigem Material wie weichgeglühtem Draht aus Tantal oder Niob-Zirkoniumlegierungen von Vorteil Die beiden die achterschlerfenförmige Gestalt des Aufnahmekanales bildenden säulenförmigen Stützkorper sind Teil der Verpackung bzw des Transportbehälters.
Durch die erfindungsgemasse Ausbildung der Verpackung wird das Risiko verringert, dass das drahtförmige Material beim Verpacken, Transportieren und Auspacken unter Spannung gesetzt oder verdrillt wird oder sich beim Auspacken verwickelt und hängen bleibt Beim Verpacken, Transportieren und Auspacken von Draht, z. B von weichgeglühtem Draht aus Tantal oder einer Niob-Zirkoniumlegierung, verringert die erfindungsgemässe Ausbildung der Verpackung das Risiko des Kinkens oder einer anderen Beschädigung des Drahtes beträchtlich.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung können die beiden säulenförmigen Stützkörper zusammen mit dem Aufnahmekanal für das in Achterschleifen gelegte drahtförmige Material als aus dem Behälter herausnehmbarer Einsatz ausgebildet sein Diese Ausbildung erlaubt es, das in Achterschleifen gelegte drahtförmige Material ausserhalb des Behälters in den Aufnahmekanal einzulegen bzw aus diesem zu entnehmen Darüberhinaus können in einem einzigen, entsprechend grossen Behälter mehrere, jeweils in den Aufnahmekanal eines eigenen Einsatzes eingebrachte Längen des in Achterschleifen gelegten drahtförmigen Materiales gleichzeitig trans- portiert werden
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Aufnahmekanal fur das in Achterschleifen gelegte drahtförmige Material als schalenformiger Einsatz ausgebildet sein,
welcher jeweils um die beiden säulenförmigen Stutzkörper herum verlaufende und ineinander übergehende Kanalabschnitte für die Aufnahme des in Achterschleifen gelegten drahtförmigen Materiales besitzt Diese Ausbildung erlaubt es, den schalenförmigen Einsatz aus leichtem Material herzustellen, sodass das Gewicht der erfindungsgemässen Verpackung durch den Einsatz nur geringfügig erhöht wird.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der schalenförmige Einsatz zwei im Abstand voneinander angeordnete Durchtrittsöffnungen für die beiden säulenförmigen Stützkörper besitzen und die säulenförmigen Stützkorper können bei in den Behälter eingesetztem Einsatz durch dessen Durchtrittsöffnungen hindurchragen. Diese Ausbildung erlaubt es, mehrere, jeweils nur einen Teil der Hohe des Behälters in Anspruch nehmende Langen des drahtförmigen Materiales auf den beiden säulenförmigen Stützkorpern getrennt voneinander übereinander zu stapeln.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung können die beiden säulenförmigen Stützkorper als Teil des schalenförmigen Einsatzes ausgebildet sein Diese Ausbildung sieht eine besonders leichte erfindungsgemässe Verpackung vor. Daruberhinaus erlaubt es diese Ausbildung auch Einsätze mit unterschiedlich ausgebildeten säulenformigen Stützkörpern übereinander zu stapeln.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen : 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung im Aufriss, Fig. 2 die Ausführungsform der Fig 1 beim Transportieren von Draht, Fig 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1, Fig. 4 eine zweite Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Verpackung im Aufriss, Fig 5 die Ausfuhrungsform der Fig 4 beim Transpor- tieren von Draht, Fig 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig 4, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen schalenförmigen Einsatz, Fig 8 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 7, Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 7, Fig 10 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung im Aufriss, Fig. 11die Ausführungsform der Fig.
10 mit Draht und Fig 12 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung im Aufriss
Eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung ist in Fig. 1 dargestellt Sie umfasst einen Behälter 10 mit einem Boden 12, von dem sich zwei säulenförmige Stützkörper 20 und 22 nach oben erstrecken Die Entfernung zwischen den Stützkörpem ist ungefähr doppelt so gross wie
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die Entfernung vom jeweiligen Stutzkörper zur Behälterwand In den Behälter wird in Achter- schleifen gelegter Draht 2 um die Stützkörper 20 und 22 herum eingelegt, wobei sich die Stütz- körper durch die Halbschleifen des Achters erstrecken und die Überkreuzung des Achters sich zwischen den Stützkörpern befindet.
In Fig 1 sind die oberen Klappen 40 und 42 des Behälters 10 offengehalten, damit der Behälter 10 weiteren Draht aufnehmen kann Zum Transportieren des Drahtes werden die oberen Klappen (42 und 44 gezeigt) des Behälters 10 geschlossen oder es wird zuerst, wie in Fig 2 gezeigt, eine Schaumstoffauflage 50 über den Draht 2 gelegt, durch die sich die Stützkörper 20 und 22 erstrecken, und die oberen Klappen 40,42 und 44 des Behälters 10 werden über der Schaumstoffauflage 50 zugeklappt, um den Behälter 10 zu schliessen Falls gewünscht, kann der Behälter in herkömmlicher Weise dicht verschlossen werden Um Draht 2 aus dem Behälter 10 zu entnehmen, werden die Klappen (40, 42 und 44 gezeigt) aufgeklappt und die Schaumstoffauflage 50, so vorhanden,
entfernt Die gewünschte Menge an Draht 2 wird dann nach oben gezogen und durch die geöffnete Behälteroberseite herausgehoben Die achterförmige Anordnung des Drahtes 2 ist deutlicher in Fig 3 gezeigt Fig 3 zeigt überdies die restliche obere Klappe 46 des Behälters 10
Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung ist in Fig 4 dargestellt Bei dieser ist der Boden 12 des Behälters 10 mit einem schalenförmigen Einsatz 60 mit Kanälen 62, 64 und 66 versehen Der Einsatz ist so ausgeführt, dass sich die säulenförmigen Stützkörper 20 und 22 durch den schalenförmigen Einsatz in das Innere des Behälters 10 erstrecken können In Achterschleifen gelegter Draht 2 wird in den Behälter um die säulenförmigen Stützkörper 20 und 22 herum eingelegt,
wobei sich die Stützkörper durch die Halbschleifen des Achters erstrecken und die Überkreuzung des Achters sich zwischen den Stützkörpern befindet. Die Kanäle 62, 64 und 66 helfen, den Draht 2 in einer Achterschleife zu fuhren und hindern den Draht 2 daran, sich im Inneren des Behälters 10 frei zu bewegen Die oberen Klappen (40 und 42 sind gezeigt) des Behälters 10 können daraufhin zum Transportieren des Drahtes 2 geschlossen werden Alternativ kann aber, wie in Fig 5 gezeigt, eine Schaumstoffauflage 50 über den Draht 2 gelegt werden, deren Ausführung es den Stützkörpem 20 und 22 erlaubt, sich durch die Auflage zu erstrecken, und die oberen Klappen 40,42 und 44 können über die Schaumstoffauflage 50 zugeklappt werden, um den Behälter 10 zu schliessen Um Draht 2 aus dem Behälter 10 zu entnehmen, werden die Klappen (40,42 und 44 sind gezeigt)
aufgeklappt und die Schaumstoffauflage 50, so sie verwendet wurde, entfernt Die gewünschte Menge an Draht 2 wird dann nach oben gezogen und durch die geöffnete Behälteroberseite 10 herausgehoben
Fig 6 zeigt eine Draufsicht auf diese Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung.
Der schalenförmige Einsatz 60 ist auch in den Fig. 7,8 und 9 dargestellt.
Fig 7 zeigt eine Draufsicht auf den Einsatz 60 In dieser Ansicht sind die Kanäle 62, 64 und 66 deutlich dargestellt Diese Ansicht zeigt ausserdem die Ausschnitte 71 und 72 des Einsatzes 60, die die Durchtnttsöffnung für die Stützkörper 20 und 22 bilden. Vorzugsweise ist der Einsatz 60 aus leichtem Material, wie Kunststoff, gefertigt, sodass der Einsatz das Gewicht des Behälters nicht zu stark erhöht.
Der Querschnitt der Fig 8 entlang Linie A-A von Fig 7 zeigt den Einsatz in einer anderen Per- spektive und insbesonders die Kanäle 62 und 66 Die Tiefe und Breite der Kanäle 62 und 66 sind mit "x" bzw "y" bezeichnet.
Der Querschnitt der Fig 9 entlang Linie B-B von Fig. 7 zeigt den Einsatz 60 in wieder einer anderen Perspektive und insbesonders den Kanal 64. Die Tiefe und Breite des Kanales 64 sind mit "z" bzw "w" angegeben
Eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Verpackung ist in Fig 10 gezeigt In dieser Ausführungsform sind die säulenförmigen Stützkörper 20 und 22 als Teil einer integrierten Einheit 70 ausgebildet, welche so ausgeführt ist, dass sie in den Behälter 10 eingesetzt werden kann und mit dem Boden 12 in Verbindung steht.
Diese Ausführungsform kann in verschiedener Weise verwendet werden Die Einheit 70 kann zuerst in den Behälter eingesetzt und dann der in Achterschleifen gelegte Draht 2 um die säulenförmigen Stützkörper 20 und 22 herum in die Einheit eingelegt werden, sodass die Stutzkörper durch die Halbschleifen des Achters ragen und die Überkreuzung des Achters zwischen den Stützkörpern angeordnet ist. Oder aber es kann, wie in Fig. 11 gezeigt, zuerst der Draht 2 in einem Achter um die Stützkörper 20 und 22 herum in die Einheit eingelegt werden, wie vordem beschrieben, und dann erst die Einheit 70 in den Behälter 10
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eingesetzt werden.
Nach dem Einlegen des Drahtes 2 in die Einheit 70 und nach dem Einsetzen der Einheit 70 in den Behälter 10, kann dieser mit oder ohne Schaumstoffauflage 50 in der oben beschriebenen Weise für den Transport verschlossen werden Bei dieser Ausführungsform kann der Behalter offensichtlich ausgepackt werden, indem Draht 2 aus der Einheit 70 entnommen wird, während diese sich innerhalb oder ausserhalb des Behälters 10 befindet.
Eine ahnliche Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung ist in Fig 12 gezeigt In dieser Ausführungsform umfasst die integrierte Einheit 70 die Kanäle 62,64 und 66 zusätzlich zu diesen auch die säulenförmigen Stützkörper 20 und 22 Auch bei dieser Ausführungsform ist die integrierte Einheit 70 so ausgeführt, dass sie in den Behälter 10 eingesetzt werden kann und mit dem Boden 12 in Verbindung steht. Vor oder nach dem Einsetzen der Einheit 70 in den Behälter 10 wird Draht 2 in einem Achter um die Stützkörper 20 und 22 herum eingelegt, wobei sich die Stützkörper durch die Halbschleifen des Achters erstrecken und die Überkreuzung des Achters sich zwischen den Stützkörpern befindet und der Draht in den Kanälen 62,64 und 66 zu liegen kommt.
Nach dem Einlegen des Drahtes in die integrierte Einheit 70 und nach dem Einsetzen der integrierten Einheit 70 in den Behälter 10, kann der Behälter 10, mit oder ohne Schaumstoffauflage 50, für den Transport in der oben beschriebenen Weise geschlossen werden Bei dieser Ausführungsform kann der Behälter offensichtlich ausgepackt werden, indem Draht 2 der integrier- ten Einheit 70 entnommen wird, während sich diese innerhalb oder ausserhalb des Behälters 10 befindet
In einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung ist der Behälter 53,34 cm (21 Zoll) lang, 27,94 cm (11 Zoll) breit und 15,24 cm (6 Zoll) hoch Die zueinander parallelen Stützkörper 20 und 24 sind Säulen von ungefähr 15,24 cm (6 Zoll) Höhe und 15,24 cm (6 Zoll) Durchmesser.
Der Schaumstoffeinsatz 50 misst ungefähr 53,34 x 27,94 x 7,62 cm (21 x 11 x 3 Zoll) und weist zwei im wesentlichen kreisrunde Ausschnitte von ungefähr 15,24 cm (6 Zoll) Durchmesser auf, mit denen er über die Stützkörper 20 und 22 passt.
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