DE1955833U - Verpackungselement fuer laengliche gegenstaende, wie beispielsweise garnspulen, sowie verpackung aus diesen verpackungselementen. - Google Patents

Verpackungselement fuer laengliche gegenstaende, wie beispielsweise garnspulen, sowie verpackung aus diesen verpackungselementen.

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DE1955833U
DE1955833U DEP25892U DEP0025892U DE1955833U DE 1955833 U DE1955833 U DE 1955833U DE P25892 U DEP25892 U DE P25892U DE P0025892 U DEP0025892 U DE P0025892U DE 1955833 U DE1955833 U DE 1955833U
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/503Tray-like elements formed in one piece

Description

RA. 007 559*-5.1.67
Patentanwalt Dipl.-Ing.
Rainer Viefhen Köln, den 29. Dezember 1966
5 Köln-ündenthal
Badhemer Straße 55 Telefon 41 7756
Anmelder: PAPETERIES RENE SIBILLE, Usine du Maillet, LES EGHELLES (Savoie), Frankreich
Mein Zeichen: P 14/1
Verpackungselement für längliche Gegenstände, wie beispielsweise Garnspulen, sowie Verpackung aus diesen Verpackung s elementen.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Verpackung von länglichen Gegenständen, wie beispielsweise von Trägern, die mit Textilfaden bewickelt sind.
Bei der Verpackung derartiger Träger (Fadenspulen, Garnkötzer, Fadenkopse) ist es wichtig, daß diese im Abstand voneinander gehalten xverden, damit bei der Handhabung und beim Transport der Packungen weder die Träger (die im allgemeinen aus wenig widerstandsfähigem Werkstoff bestehen) noch die auf diese Träger aufgewickelten Fäden durch Aneinanderstoßen der Träger beschädigt werden. Den gleichen Problemen begegnet man auch bei der Verpakkung anderer länglicher, zerbrechlicher Gegenstände.
Zur Lösung dieses Problems hat man bereits vorgeschlagen, mit einer axialen Ausnehmung versehene Gegenstände dieser Art zwischen zwei parallelen Kartonplatten anzuordnen, die einander gegenüberliegende Ausnehmungen oder Löcher aufweisen; in diese Ausnehmungen werden Zentrierorgane eingesetzt, die ebenso aus Karton bestehen und sich in die axiale Ausnehmung der Gegenstände ein-
schieben, um diese an Ort und Stelle zu halten. Hierzu ist auf jeden Pail ein besonderer Arbeitsgang erforderlich, um die Zentrierorgane in die Kartonplatten einzusetzen. Außerdem erfolgt die Einführung der Zentrierorgane der oberen Platte in die axiale Ausnehmung der "bereits auf der unteren Platte angeordneten Gegenstände "blind" , das heißt, der Packer kann das Einführen der Zentrierorgane nicht beobachten, weil ihm die obere Kartonplatte im Wege ist, so daß das Einsetzen der oberen Platte Schwierigkeiten bereitet. Schließlieh ist die derart hergestellte Verpackungseinheit nicht sehr fest und steif und verbietet eine präzise Positionierung.
Me Erfindung soll diese lachteile beseitigen. Dazu betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Verpacken von länglichen Gegenständen, wie beispielsweise Garnrollen, die insbesondere dadurch bemerkenswert ist, daß die Vorrichtung aus einem Gitter aus Kunststoff besteht, dessen Gitterstäbe aus dem Werkstoff von Zentrierorganen^ für die zu verpackenden Gegenstände herauswachsen, wobei diese Zentrierorgane aus der Ebene des Gitters herausragen. Ein solches Gitter ist sowohl leicht als auch steif und fest, leicht herzustellen und leicht einzubauen. Ein derartiges Gitter kann man gewerblich in einem einzigen Arbeitsgang beispielsweise im Spritzgußverfahren mit der im Sinne der Erfindung abgewandelten Stapelgußtechnik herstellen. Bekanntlich kann man mit dem Stapelgußverfahren mehrere Artikel in einem einzigen Arbeitsgang gießen; bei diesem Verfahren sind die zur Bildung der herzustellenden Artikel bestimmten lormausnehmungen durch Kunststoffeinspritzkanäle miteinander verbunden, die in der 3?orm ausgebildet sind. Die in diesen Kanälen gefoÄen und die einzelnen Artikel verbindenden Kunststoffstäbe werden anschließend an ihrer Verbindungsstelle
mit den gegossenen oder gespritzten Artikeln abgeschnitten. Ifenn man daher eine üorm herstellt, deren hohle JOrmausnehmungen die Zentrierorgane bilden, und wenn man den Querschnitt der diese jFormausnehmungen verbindenden Kanäle vergrößert, so kann man die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem einzigen Arbeitsgang herstellen. Die vergrößerten Verbindungskanäle erzeugen dann die Stäbe des Gitters, die - im Gegensatz zum herkömmlichen Stapelguß verfahr en - von den Zentrierorganen nicht abgeschnitten werden.
Das Einsetzen der Vorrichtung gemäß der Erfindung beim Verpacken wird außerdem dadurch erleichtert, daß die Zentrierorgane und das Gitter aus einem Stück bestehen; der Verpacker kann ferner durch die Gitteröffnungen hindurch die Lage der zu verpackenden Gegenstände genau sehen und, falls erforderlich, eine Schrägstellung dieser Gegenstände korrigieren.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Einzelbeschreibung. In dieser wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, die einige den Erfindungsgedanken nicht abgrenzende Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer teilweise aufgeschnittenen Verpackung, die mit Hilfe einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung hergestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf dieseVorrichtung gemäß der Erfindung .
lig. 3 zeigt in größerem Maßstab und teilweise aufgeschnitten
eine perspektivische Darstellung eines Zentrierorganes der Vorrichtung gemäß den figuren 1 und 2.
Mg. 4 ist eine der Pig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform des Zentrierorgans.
Pig. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Yorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei der in den figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist die Vorrichtung D gemäß der Erfindung in ihrer Anwendung bei der Verpackung von rohrförmigen, mit G-arn bewickelten Trägern T in einer Kartonschachtel 0 dargestellt. Die Vorrichtung D soll die Sohre T in zueinander unveränderlicher Stellung entfernt voneinander halten, so daß sie beim Handhaben und beim Transport der Schachtel G nicht aneinanderstoßen können.
Die Vorrichtung D besteht aus einem einteiligen Gitter G- aus Kunststoff mit Zentrierorganen 0, die sich in die axialen Ausnehmungen der Rohre T einschieben sollen, um diese an Ort und Stelle festzuhalten. Das Gitter G weist Längsstäbe 1 und Querstäbe 2 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel gleiche Länge haben und senkrecht zueinander verlaufen. Die Längs- und Querstäbe könnten jedoch auch unterschiedliche Länge haben und irgendeinen anderen Winkel miteinander bilden. Am Außenrand des Gitters sind die Enden sämtlicher Stäbe durch einen Rahmen 3 verbunden, um der Vorrichtung D größere Steifigkeit zu verleihen. Zu dem gleichen 2?eck sind die Händer des Eahmens 3 und der Stäbe 1 und 2 mit Sippen 4 versehen. Die Zentrierorgane 0 sind an sämtlichen Kreuzungspunkten der Längsstäbe 1 mit den Querstäben 2
senkrecht zur Ebene des Gitters G- angeordnet. Jedes Zentrierorgan 0 weist (fig. 3) einen Bodenring 5 auf, dessen Dicke im wesentlichen gleich der Dicke der an ihn angeschlossenen Stäbe 1 und 2 ist; von diesem Ring ragt ein Kopf 6 nach oben, der im Wechsel aus zylindrischen Teilen 7 und 8 und kegelstumpfförmigen Teilen 9 und 10 "besteht, so daß der Querschnitt des Kopfes 6 vom Bodenring 5 zu seinem freien Ende hin abnimmt. Der Kopf 6 ist mit im gleichen Abstand voneinander angeordneten Schlitzen 11 (im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Schlitze 11 vorgesehen) versehen, um den Kopf elastischer zu machen; diese Schlitze sind auf der Innenseite des Kopfes bis in den Bodenring 5 verlängert.
Es wurde "bereits erläutert, daß das Gitter G und die Zentrierorgane 0 in einem einzigen Arbeitsgang beispielsweise mit der entsprechend abgewandelten Spritz-Stapelgußtechnik geformt werden können. Zur Herstellung der Vorrichtung D kann jeder geeignete Kunststoff, wie beispielsweise Polystyrol, verwendet werden.
3 zeigt auch, wie der Kopf 6 in die axiale Ausnehmung eines Rohres T eingreift. Der zylindrische Teil 8 dieses Kopfes greift mit Spannung in die Öffnung kleineren Durchmessers ein, die durch einen Ringflansch 12 der Innenwand des Rohres T gebildet wird, wobei sich das entsprechende Ende des Rohres T auf den Bodenring 5 auflegt. Das Rohr T wird so elastisch koaxial zum Zentrierorgan 0 gehalten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird folgendermaßen angewendet.
Eine erste Vorrichtung D wird auf dem Boden der Schachtel G ab-
_ 5 —
gelegt, wobei diese Vorrichtung etwa die Abmessungen dieses Bodens hat. Dann steckt man auf die Zentrierorgane 0 der Vorrichtung D die unteren Enden der Eohre T-, der Abstand der Zentrierorgane 0 voneinander ist so groß, daß die so aufgesteckten, mit Garn bewickelten Eohre ! einen Abstand, voneinander haben, wie das in fig. I dargestellt ist.
Anschließend legt man auf die oberen Enden der Sohre T eine zweite Vorrichtung D, deren Zentrierorgane 0 nach unten, gerichtet sind, so daß sie sich in die oberen Enden der Eohre T einschieben.
Da man durch die Vorrichtung D hindurchsehen kann, kann man leicht darauf achten, daß sich beim Auflegen der oberen Vorrichtung D sämtliche Zentrierorgane 0 in die Eohre T einschieben. Wenn eines der Eohre nicht richtig ausgerichtet ist, sieht man das sofort und kann die Lage dieses Eohres korrigieren, indem man mit den fingern durch die Maschen des Gitters G hindurchgreift. Das Einsetzen ist daher einfach und schnell geschehen, im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen die Kartonplatte die Eohre abdeckte und so das Aufrichten eines schrägstehenden Rohres unmöglich machte; bei den bekannten Vorrichtungen mußte man daher immer mehrere tastende Versuche anstellen, bis man die Kartonplatte richtig einsetzen konnte. Zudem ist bei der Erfindung durch die elastische Halterung der Eohre T mittels der gespaltenen Köpfe 6 der unteren Vorrichtung D eine Schrägstellung der Eohre T wesentlich seltener als bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Sohre sehr viel lockerer gehalten sind. Hierdurch wird das Einsetzen der oberen Vorrichtung D zusätzlich erleichert.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß man nach Wunsch die Stäbe der unteren Vorrichtung D mit den entsprechenden Stäben der oberen Vorrichtung D beispielsweise mit Drähten oder Seilen verbinden kann. Durch diese Bindung wird vermieden, daß die Zentrierorgane aus den Rohren herausgleiten, wenn unter der Wirkung eines Stoßes das Gitter G- verformt wird. Durch die Bindung erhält man außerdem eine zusammenhaltende Verpackungseinheit, die ohne Schachtel trans portiert vrerden kann, so daß man eine große Anzahl von Verpackung^ einheiten dieser Art in einem großen Behälter (Wagons, Lastwagen usw.) stapeln kann.
Die vorliegende Erfindung sieht ferner die Anordnung von Rastnasen auf den Zentrierorganen 0 vor, um in bestimmten !Fällen die Gitter G als Abspulhalterungen verwenden zu können. Eine solche Rastvorrichtung ist in !ig. 3 dargestellt, in der eine Rastnase 12a derart angeordnet ist, daß sie hinter den. Ringflansch 12 greift und diesen auf diese Weise festhält.
In der obigen Beschreibung wurde vor allem auf Rohre Bezug genommen, auf die Garn aufgewickelt ist. Die Erfindung ist jedoch ebensogut bei anderen länglichen Gegenständen anwendbar, ohne daß diese notwendigerweise eine axiale Ausnehmung aufweisen müßten. Tatsächlich können die Zentrierorgane die Gegenstände auch umgreifen, statt daß sie sich in diese einschieben. Eine für diesen Anwendungsfall geeignete Ausführungsform ist in !ig. 4 dargestellt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform nur durch die Gestalt der Zentrierorgane O1, bei denen in diesem !alle vom Bodenring 5 eine kegelstumpf förmige Wand IJ nach oben ragt, die in einem Ringflansch oder einer Ringmeischatte 14 endet, wobei die Schlitze 11 die Wand
13 -und den Plansoll 14 durchziehen. Die kegelstumpfförmige Wand kann so das obere Ende eines Gegenstandes, wie etwa eines Hohres T, umgreifen und einspannen. Man kann außerdem für das untere Ende von zu verpackenden Gegenständen eine Vorrichtung D gemäß « 4 verwenden.
In ]?ig. 5 ist eine andere Variante dargestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 "bis 3 nur dadurch unterscheidet, daß die Zentrierorgane doppelt vorgesehen sind; zur Veranschaulichung könnte man sagen, daß "bei dieser Aus führungs form zwei der Zentrierorgane 0 gemäß den liguren 1 "bis 3 ra.it ihren Bodenringen 5 aneinandergeriet)t sind. Durch diese Variante wird es möglich, im 3?alle der Anordnung von mehreren Lagen von Gegenständen in einer Schachtel Vorrichtungen D einzusparen, da man zwischen jeder Lage nur eine Vorrichtung gemäß dieser Variante statt zwei Vorrichtungen D gemäß den figuren 1 bis 3 anordnen muß.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß im Rahmen der Erfindung zählreiche Abwandlungen möglich sind. Die Erfindung ist daher keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt, da diese nur Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
P atentansprüche ;

Claims (10)

P.A.007 559*-5.1.67 f/> Potentanwolt Di(Jl.-Ing. Köln, den 29. Dezember 1966 Rainer Viethen 5 Köln-ündenthal Badiemer Straße 55 Telefon 417750 Anmelder: PAPETERIES RENE SIBILLE, Usine du Maillet, LES ECHELLES (Savoie), Frankreich Mein Zeichen: P 14/1 SG HUTZANSPRÜCHE
1. Verpackungselement für längliche Gegenstände, wie beispielsweise Garnspulen, gekennzeichnet durch ein Gitter (G) aus Kunststoff, dessen Gitterstäbe (1, 2) aus dem Werkstoff von Zentrierorganen (0) für die zu verpackenden Gegenstände (T) herauswachsen, wobei diese Zentrierorgane (0) aus der Ebene des Gitters (G) herausragen.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane (θ) an den Schnittpunkten der Stäbe (l, 2) des Gitters (G) und senkrecht zum Gitter angeordnet sind.
3. Verpackungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane (0) mit Schlitzen (11) versehene ringförmige Teile sind, die sich von ihrer Verbindungsstelle mit dem Gitter (G) zu ihrem freien Ende hin verjüngen, die Enden der zu verpackenden Gegenstände (T) elastisch haltern und sich entweder in das Innere eines dieser Enden einschieben oder dieses umgreifen.
4. Verpackungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierorgane (0) für
die Verwendung des Gitters als Abspulhalterung für Fadenspulen mit Rastnasen (12a) versehen sind.
5. Verpackungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (G) mit einstückig ausgebildeten Doppel-Zentrierorganen (0) versehen ist, wobei die eine Hälfte dieser Zentrierorgane nach einer Seite aus der Ebene des Gitters und die andere Hälfte dieser Zentrierorgane nach der anderen Seite aus der Ebene des Gitters herausragt.
6. Verpackungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (G) mit einem Rahmen (3) versehen ist, der die Enden sämtlicher Stäbe (1, 2) miteinander verbindet.
7. Verpackungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (1, 2) und der Rahmen (3) des Gitters (G) an ihren Rändern mit Versteifungsrippen (4) versehen sind.
8. Verpackung aus Verpackungselementen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Verpackungselementen (D) mindestens eine Lage länglicher Gegenstände (T) angeordnet ist, wobei die Zentrierorgane (θ) mit den unteren bzw. oberen Enden der Gegenstände (T) in Eingriff stehen und das ganze gegebenenfalls in eine Umhüllung, wie beispielsweise eine Schachtel (G), eingesetzt ist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Elemente (D) mittels Drähten oder dergleichen miteinander verbunden sind, die an den Stäben (1, 2) der Gitter (G) befestigt sind.
10. Verpackung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch mindestens zwei übereinander angeordnete Lagen von länglichen Gegenständen (T), zwischen denen jeweils ein Verpackungselement (D) mit Doppel-Zentrierorganen (0) angeordnet ist.
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DEP25892U 1965-01-14 1965-09-06 Verpackungselement fuer laengliche gegenstaende, wie beispielsweise garnspulen, sowie verpackung aus diesen verpackungselementen. Expired DE1955833U (de)

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