DE1900929A1 - Film- oder Bandspule - Google Patents

Film- oder Bandspule

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DE1900929A1
DE1900929A1 DE19691900929 DE1900929A DE1900929A1 DE 1900929 A1 DE1900929 A1 DE 1900929A1 DE 19691900929 DE19691900929 DE 19691900929 DE 1900929 A DE1900929 A DE 1900929A DE 1900929 A1 DE1900929 A1 DE 1900929A1
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DE
Germany
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hub
reinforcement
reel
seat
flanges
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Pending
Application number
DE19691900929
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English (en)
Inventor
Gregory Mathus
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Data Packaging Corp
Original Assignee
Data Packaging Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/037Single reels or spools
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles

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Description

  • Film- oder Bandspule Die Erfindung bezieht sich auf eine Film- oder Bandspule, insbesondere für MagnetbänderJ bestehend aus einer Nabe mit bearbeiteter zylindrischer Sitzfläche für den Angriff des Klemmfutters eines Spulenträgers und einem Ringsteg mit Nabenaußenteil als Träger der beiden Spulenflansche.
  • I:;sbesolldere aus Gründen der Kostenersparnis ist es bekannt, die Nabe statt aus Aluminium oder sonstigem Metall aus KunststfR herzustellen. Dabei ergeben sich jedoch in Verbindung mit den bisher bekannten Konstruktionen Formänderungen durch Beanspruchung beim Gebrauch, insbesondere durch die vom Klemmfutter des Spulenträgers ausgeübten Kräfte, die den ordnunÓsgemäßen Film bzw. Bandablauf beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule der einbas gekennzeichneten Art zu schaffen, welche die Verwendung von Kunststoff als Material zur Formung der Spulennabe ermöglicht ohne der Gefahr einer Laufbeeinträchtigung durch unzulässig große Verformung unter dem Einfluß der Einspannkräfte zu unterliegen.
  • Diese Aufhabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Nabe der Spule mit einer rinbiörmiÓen Bewehrung versehen ist, die sich von der Sitzfläche bis in den Ringsteg erstreckt, daß die Spannkräfte des Klemmfutters last vollständig von der Bewehrung aufgefangen werden und keine unzulässigen Formänderungen der die Spulenflansche tragenden Nabe verursachen können. Für die Halterung der Spulenflansche ist dabei vorzugsweise im Bereich der Bewehrung ein bis zu den Spulenflanschen ragender Nabenmittelteil vorgesehen.
  • Die Herstellung der Spulennabe nach der Erfinden erfolg zweckmäßig in der Weise, daß die Nabe mit einer über die spätere Sitzfläche sich nach innen erstreckenden ring- oder kreisförmigen Rippe geformt wird, in die hinein sich die ringförmige Bewehrung erstreckt, und daß sowohl Rippe als auch vorspringender Rand der Bewehrung durch gemeinsame Bearbeitung zur Bildung der Sitzfläche entfernt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Spulennabe nach der Erfindung nach der Formung, aber vor der Bearbeitung der Nabeninnenfläche, Fig. 2 die Spulennabe nach Fig. 1 nach Bearbeitung der Nabeninnenfläche, Fig. 5 die Spulennabe nach Fig. 2 mit aufgesetzten Spulenflanschen, die 4 die Spulennabe nach Fig. 2 in Frontansicht und Fig. 5 Teilansicht der Innenseite eines der in Fig. 3 gezeigten Spulenflansche.
  • Die Film- oder Bandspule nach der Erfindung, wie sie in Fig. ) in einem Teilquerschnitt zu sehen ist, besteht im wesentlichen aus einer Nabe 10, einem vorderen Spulenflansch 12, einem rückseitigen Spulenflansch 14, und einem Kennring iG auf dem vorderen Spulenflansch 12.
  • Die Nabe 10 ihrerseits besteht aus einem Nabeninnenteil ld und einem Nabenaußenteil 20. Nabeninnenteil 1 und Nabenaußenteil 2o sind durch einen ringförmiOen Nabensteg 22 miteinander verbunden. Ferner ist noch ein Nabenmittelteil 24 vorÕesehen, der ebenso wie der Nabenaußenteil 20 sich vom Nabensteg 22 axial nach beiden Seiten bis zu den Spulenflanschen 12 und 14 erstreckt.
  • wie Die Nabe 10 ist aus druckfestem Kunststoff<ABS oder SAN geformt. Der Nabeninnenteil 16 dient zum Sitz auf dem Klemmfutter der Vorrichtung, in welche die Spule zum Gebrauch eingesetzt wird. Die von dem Klemmfutter ausgeübten Spann-bzw. Haltekräfte werden somit an der zylindrischen Innenseite auf die Nabe 10 übertragen. Damit hierbei die Nabe keine unzulässigen Formänderungen erfährt, welche insbesondere die Parallelität der gegeneinander gerichteten Innenflächen der Spulenflansche 12 und 14 beeinträchtigen könnte, ist sie mit einer ringförmigen Bewehrung (26) versehen, welche bei der Formung der wabe in den Kunststoff der Nabe eingebettet wird. Der Innenrand 28 der Bewehrung 26 liegt bündig mit der übrigen zylindrischen Innenfläche oder Sitzfläche p0 des Nabeninnenteiles 18.
  • Der Innenrand 2d und die Sitzfläche 70 werden durch Bearbeitung hergestellt, um einen völlig ruhigen Lauf der Spule und des Bandes bzw. Filmes zu gewährleisten. Insbesondere bei schnellem Lauf der Spule bei schnellem Vorlauf oder beim Rücklauf kommt es auf einen völlig schlagfreien Lauf an.
  • Dadurch daß die Bewehrung 26 mit ihrem Innenrand 28 selbst einen Teil der Sitzfläche 50 bildet, werden die Spannkräfte des Klemmfutters von der Bewehrung aufgenommen und können eiiie Verformung des weniger widerstandsfähigen Kunststoffteiles der Nabe nicht hervorrufen.
  • Die Bewehrung 26 erstreckt sich, wie Fig. 2 und 5 veranschaulicht, von der Sitzfläche 50 durch den Nabeninnenteil 1d und den Nabensteg 22 bis in den Nabenaußenteil 20. In der Nähe des Außenrandes 54 der Bewehrung sind eine Anzahl kleiner Löcher 52 vorgesehen. Diese Löcher dienen verschiedenen Funktionen. Einmal dienen sie zur Aufnahme von Tragstiften, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, um die Bewehrung 26 in der Form zu halten, während der Kunststoff in die Form eingebracht wird, um den Nabenkörper zu bilden. Die Löcher 52 in der Bewehrung decken sich mit den Löchern 56 im Nabensteg 22. Dadurch ist es möglich, daß Klebstoff zum Befestigen der Spulenflansche 12 und 14 dienen mag, von einer zur anderen Seite des Nabensteges gelangen kann, um so eine bessere Verteilung zu erzielen. Der Klebstoff bildet ferner eine mechanische Verbindung der Teile innerhalb der Löcher v2jo, wenn er erhärtet. Es ist jedoch zu bemerken, daß die Erfindung nicht beschränkt ist auf Spulen, bei welchen die Spulenflansche mit der Nabe verklebt werden. Beispielsweise können die Spulenflansche auch mit Hilfe von Ultraschall mit der Nabe verschweißt werden oder es kann ein heißes Schmelzmittel verwendet werden, welches nicht durch die Löcher 32 und 56 hindurchgeht, wenn die Spulenflansche mit der Nabe verbunden werden.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, befinden sich im Kunststoffteil des Nabensteges 22 Löcher 58 zwischem dem Nabeninnenteil 1 und dem Nabenmittelteil 24. Die Löcher )O entstehen durch Haltestifte, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, welche an der ringförmigen Bewehrung 26 angreifen, um sie bei der Formung des Kunststofrnabenkörpers in ordnungsgemäßer Lage zu halten. Diese Löcher 7 sind ebenfalls in Fig. 4 zu sehen.
  • An der Innenseite 42 des Nabenaußenteiles 20 ist ein Kranz von Rippen 40 vorÒesehen, die in gleichem Abstand voneinander liegen. Die Rippen sind kuppenförmig ausgebildet und dienen als Nockenläufer, welche mit einem Kranz von Nocken an den Innenseiten der Spulenflansche 12 und 14 zusammenwirken, um die Spulenflansche auf der Nabe zu befestigen.
  • Bei der Herstellung der Nabe 10 wird die vorzugsweise aus Aluminium bestehende Bewehrung 26 durch die oben beschriebenen Halte stifte in der Form in der ordnungsgemäßen Lage äehalten. Die Kunststofform ist so ausgebildet, daß sich nach der Formung, die aus Fig. 1 ersichtliche Gestalt mit innerer Nabenscheibe 46 und Pfropfen 44 ergibt. Nachdem die Form sich abgekühlt hat, wird die Sitzfläche 50,28 durch Bearbeitung längs der Zylinderfläche 48 erzeugt. Dadurch bildet die Sitz fläche 30 zusammen mit dem Innenrand 28 der Bewehrung 26 eine einheitliche durchgehende Fläche und gewährt einen zuverlässigen Sitz und ruhigen Lauf der Spule.
  • Die Spulenflansche 12 und 14 können in derselben Form hergestellt werden, indem sie in ihrer Form einander entsprechen.
  • Der vordere Spulenflansch 12 besteht aus einer ringförmigen Platte 50 mit einer Ringrippe 52 an der Außenseite 54 und einem Kragen 56 an der Innenseite 5d. Der Kragen 56 hat, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, eine glatte zylindrische Innenseite 60 und eine sägezahnförmioe Außenseite 62, die mit den Nockenläufern 40 des Nabenaußenteiles 20 zusammenwirkt. Diese Anordnung ist im einzelnen Gegenstand der US-Patentanmeldung o11,672 vom 25. Januar 1967. Die einzelnen Sägezähne bilden Nocken, deren Durchmesser in Umianosrichtung ansteigt. Der Maximaldurchmesser an den Spitzen der Sägezahnnocken ist größer als der Innendurchmesser der Nockenläufer 40. Der Kleinstdurchmesser am Grunde der Nocken 62 ist kleiner als der Durchmesser der Nabe an den Enden der Nockenläufer, so daß der Spulenflansch 12 in die als Fig. 3 ersichtliche Stellung gebracht werden kann, in welcher sich ein Spalt zwischen den Nocken (>2 und den inneren Enden der Nockenläufer 40 befindet.
  • Wenn dagegen Nabe 10 und Flansch lE relativ zueinander verdreht werden, kommen die Flächen 62 mit den Nockenläufern 40 in Kontakt und sichern die ordnungsgemäße gegenseitige Lage von Spulenilansch und Spulennabe.
  • Der Spulenflansch 12 liegt, wie Fig. 5 zeigt, an der Stirnseite 64 des Nabenaußenteiles und der Stirnseite 66 des Wabenmittelteiles an. Diese beiden Flächen, die genau in gemeinsamer Ebene liegen, halten den Spulenflansch 12 in der zur Nabenachse radialen Ebene. Der Kragen 56 hat eine etwas geringere Höhe als dem Abstand zwischen den Stirnseiten 64 und 66 bis zum Nabensteg 22 entspricht, so daß der Kragen 56 die ordnungsgemäße Anlage des Spulenflansches 12 an den Stirnflächen 64 und 66 nicht beeinträchtigt.
  • Der Innenrand 70 der Spulenflansche 12 liegt unmittelbar neben der Außenfläche 72 des Nabeninnenteiles 18. Die Außenfläche 54 des Spulenflansches ist gegen die Stirnfläche 74 des Nabeninnenteiles 18 zurückversetzt. Dadurch wird erreicht, daß an der Außenseite des Spulenflansches ;2 zwischen dem Nabeninnenteil 18 und der Ringrippe 92 ein Bett zur Aufnahme des Kennringes 16 gebildet wird. (perl. US ,»28,907 vom 4. Juli 1967).
  • Der Spulenflansch 14 ist identisch mit dem Spulenflansch 12, nur ist sein Innenteil weggenommen, um eine Vergrößerung des Innendurchmessers zu erzielen. Dadurch liegt der Innenrand 80 des rückseitigen Spulenflansches 14 dicht innerhalb des Nabenmittelteiles 24 und es wird eine offene- Nische ó2 gebildet, die zum Eingriff eines Schließringes (in der Zeichnung nicht dargestellt) dient, wie er bei solchen Spulen üblich ist.
  • Die Außenseite 84 des Spulenflansches 14 kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, etwas abgeböscht sein. Gleichwohl wird der Spulenfansoh 14 in derselben Form hergestellt wie der Spulenflansch 12, lediglich unter Verwendung einer FormeinlaÖe, um aie aus Bit. 5 ersichtliche Gestaltabweichung zu erzielen.
  • Insbesondere hat auch der rückseitige Spulenflansch 14 einen-Kragen 56> eine Ringrippe 32 und auch die übrigen Formgebungen, insbesondere zur Befestigung an der Nabe 10. Beim Anbringen der Spulenflansche 12 und 14 an de Nabe 10 werden die Flansche in entgegengesetzter Richtung verdreht, um einen Eingriff ihrer Nockenläufer mit dem Nockenkranz 62 des FlanschkraQens 56 herbeizuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    1. Film- oder Bandspule, insbesondere für IViagnetbänder, betstehend aus einer Nabe mit bearbeiteber zylindrischer Sitzfläche für den Angriff des Elemmfutters eines Spulenträgers und einen Ringsteg mit Nabenaußenteil als Träger der beiden Spulenflansche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1) mit einer ringförmigen Bewehrung (26) versehen ist, die sich von der Sitzfläche (C) bis in den Ringsteg (22) erstreckt.
    2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die iJabe aus Kunststoff und ihre Bewehrung (26) aus einer Metallscheibe besteht.
    5. Spule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (28) der Bewehrung (26) Teil der bearbeiteten Sitzfläche ()0) der Nabe (10) bildet.
    4. Spule nach Anspruch 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (64) des Nabenaußenteiles (20) als Anschlafläche für die Innenseite der Spulenflansche (12,14) dienen.
    5. Spule nach einem oder mehreren der vorherNhenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenaußenteil (20) an seiner Innenseite als Nockenläufer (40) dienende Vorsprünge trägt, die dem Eingriff mit nockenartigen Vorsprüngen (56,62) an der Innenseite der Spuleflansche (12,14) dienen.
    6. Spule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher Nabe und Spulenflansche miteinander verklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Nabensteg (22) und der im Steg liegenden Bewehrung (26) durchgehende Löcher ()2,)6) zur Aufnahme und zum Durchtritt von Klebstoff vorgesehen sind.
    7. Spule nach einem oder mehreren der vorherJhenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenflansche (12,14) zur HerstellunD in der gleichen Form gestaltet sind.
    8. Spule nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, daß im Bereich der Bewehrung (26) ein bis zu den Spulenflanschen (12,14) ragender Nabenmittelteil (24) vorgesehen ist.
    9. Verfahren zur Herstellung von Spulen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch oekennzeictmet, daß die Nabe (10) mit einer über die spätere Sitzfläche (v0) sich nach innen erstreckenden ring-oder kreisförmigen Scheibe (46) als Eingußscheibe geformt wird, in die hinein sich die ringförmige Bewehrung (26) erstreckt, und daß Scheibe (46) und über die Sitzfläche ()0) vorspringender Rand der Bewehrung (26) durch gemeinsame Bearbeitung zur Bildung der Sitzfläche ()0) entfernt werden.
DE19691900929 1968-04-15 1969-01-09 Film- oder Bandspule Pending DE1900929A1 (de)

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FR (1) FR1593973A (de)
GB (1) GB1184889A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2412907A1 (fr) * 1977-12-26 1979-07-20 Memorex Corp Bobine pour bande magnetique d'enregistrement
US7866589B2 (en) 2005-10-19 2011-01-11 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Wind-on device for workstations of two-for-one twisters and ply twisters

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FR1593973A (de) 1970-06-01
GB1184889A (en) 1970-03-18

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