DE2424873A1 - Faltbares gefach fuer kubische behaelter - Google Patents

Faltbares gefach fuer kubische behaelter

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DE2424873A1
DE2424873A1 DE19742424873 DE2424873A DE2424873A1 DE 2424873 A1 DE2424873 A1 DE 2424873A1 DE 19742424873 DE19742424873 DE 19742424873 DE 2424873 A DE2424873 A DE 2424873A DE 2424873 A1 DE2424873 A1 DE 2424873A1
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DE
Germany
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slots
compartment
plug
walls
foldable
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Pending
Application number
DE19742424873
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English (en)
Inventor
Karl Metzger
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METZGER MASCHF KARL
Original Assignee
METZGER MASCHF KARL
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48026Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments
    • B65D5/48038Strips crossing each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltbares Gefach für kubische Behälter.
  • Die Erfindung betrifft ein faltbares Gefach als Einsatz für Kubische Behälter, bestehend aus einer Vielzahl von rechtwinklig zueinander angeordneten Gefachwänden aus Karton od. dergl., welche abwechselnd mit von der Unter-oder Oberkante bis etwa zur halben Höhe reichenden Steckschlitzen versehen sind und sich inb diesen Steckschlitzen gegenseitig durchdringen.
  • Derartige Gefächer werden in kubischen Behältern u. a.
  • dazu benutzt, neue noch ungefüllte Tuben von den Tubenherstellern zur chemischen oder pharmazeutischen Industrie zu versenden. Dabei dienen diese Gefächer zum Schutz der Tuben gegen Verformung, damit beim maschinellen Füllen der Tuben keine Schwierigkeiten auftreten. Wegen der enorm hohen Stückzahlen von Tuben, die regelmäßig zu verschicken sind, muß von den Tubenherstellern auch eine entsprechend hohe Stückzahl von Behältern mit faltbaren Gefächern auf Vorrat gehalten werden. Damit der entsprechende Behälter-und Gefächervorrat möglichst wenig Lagerraum beansprucht und die geleerten Behälter bzw. Gefächer zur mehrmaligen Wiederverwendung in einer räumlich günstigen Form wieder an den Tubenhersteller zurückgeschickt werden können, werden sowohl die Behälter als auch die Gefächer zum leeren Versand und zur Lagerhaltung diagonal gefaltet. regen der hohen Stückzahlen, die laufend benötigt werden, kommt es auch sehr darauf an, sowohl die Behälter als auch die Gefächer möglichst billig herstellen zu können.
  • Die bekannten faltbaren Gefächer der eingangs genannten Art haben zwar den Vorteil, daß sie sehr billig sind. In der Praxis hat sic jedoch als nachteilig erwiesen, das sich insbesodere nach mehrmaligem Gebrauch die jeweils zwischen zwei Steckschlitzen stehenden Wandabschnitte unregelmäßig aus ihrer ursprünglichen Ebene verbiegen und somit die Querschnitte der von den Gefachwänden gebildeten Hohlräume verebgen, so daß das Einführen der neuen ungefüllten Tuben, die ja sehr dünnwandig und deshalb für Verformungen sehr empfindlich sind, in die Gefachhohlräume sehr erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verbiegen der zwischen den einzelnen Steckschlitzen stehenden Wandabschnitte, insbesondere auf der Oberseite der in die entsprechenden Behäluter eingesetzten Gefächer mit möglichst einfachen und kostensparenden Mitteln und unter Aufrechterhaltung der Faltbarkeit des Gefaches zu vermeiden.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die jeweils zwischen zwei Steckschlitzen stehenden Wandabschnitte der einen Gefachwandgruppe in ihren Ebenen jeweils im Randbereich mit den sie durchdringenden Gefachwänden der andere quer dazu verlaufenden Gefachwandgruppe faltbar verbunden sind.
  • Dadurch ist es möglich, die an sich einfache und billige Gefachform der eingangs genannten Art beizubehalten, ohne daß deren Herstellung merklich verteuert wird und zugleich das Strippen bzw. Verbiegen der jeweils zwischen zwei Steckschlitzen stehenden Wandabschnitten mit Sicheraeit zu verhindern, so daß die einzelnen Gefäcer theoretisch unbegrenzt wiederverwendungsfähig sind. Auch die Faltbarkeit dieser Gefächer, die für die räumliche Verkleinerung während des leeren Versands und der Vorrathaltung sehr wichtig ist, wird dadurch nicht nachteilig beeinflußt.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedenen Ausführungsformen besonders vorteilhaft veruirkl ichen. Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß als Verbindungsmittel zwischen den durch die Steckschlitze voneinander getrennten TEandabschnitten und den diese durchragenden anderen Gefachwänden ein dauerplastischer Kleber, vorzugsweise Latex, vorgesehen ist.
  • Diese Art der Verbindung lä3t sich auf sehr einfache Weise z.B. durch teilweises Eintauchen der miteinander zu verbindenen Randbereiche in den flüssigen Kleber realisieren.
  • Auf grund seiner hervorragenden dauerplastischen 3igenschaften hat sich Latex als am besten geeigneter Kleber erwiesen.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß -im Randbereich der Steckschlitze wenigstens der einen Gefachwandgruppe mit den durch die Steckschlitze voneinander getrennten Wandabschnitten verbundene streifen- oder zungenförmige Arretierelemente angeordnet sind, welche Arretierschlitze durchragen, die jeweils in der Ebene der Steckschlitze in den Gefachwänden der anderen Gefachwandgruppe angeordnet sind. Dabei ist es möglich, als Arretierelemente schmale Klebstreifen zu verwenden, welche nach dem Zusammenfügen der einzelnen Gefächer in Form von Laschen, welche die durch die Steckschlitze voneinander getrennten Wandabschnitte miteinander verbinden und in den jeweiligen Arretierschlitzen so gehalten werden, daß ein Ausbiegen der durch die Steckschlitze voneinander getrennten Wandabschnitte wirksam verhindert wird.
  • Während sowohl die Verwendung eines dauerplastischen Klebers als Verbindungsmittel als auch das Vorsehen von Klebstreifen in der eben beschriebenen Art nach de Zusammenfügen der einzelnen Gefächer jeweils zusätzliche Arbeitsgänge notl-endig machen, können solche zusätzliche Arbeitsgänge durch eine weitere Ausftihrungsforr.l vermieden werden, bei der die Arretierelemente aus zwei angeschnittenen sich gegenseitig und die Steckschlitze übergreifenden Zungen bestehen. Bei dieser Ausführungsform entfallen nicht nur die zusätzlichen Arbeitsgänge zum Anbringen der VerDindungselemente, sondern es entfallen auch die zusätzlichen Werkstoffe, so daß praktisch keine Verteuerung in der Zerstellung der Gefächer entsteht und trotzdem eine einwandfreie Sicherung der durch die Steckschlitze voneinander getrennten Wandabschnitte gegen Verbiegen erzielt ist.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein faltbares Ges ach nach der Erfindung in perspektivisch-.-dargestellter Gebrauchslage, Fig. 2 das Ges ach der Fig. 1 in gefaltetem Zustand ebenfalls perspektivisch dargestellt, Fig. 3 eine kreuzweise Verbindungsstelle des Gefaches der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Verbindungsstelle zwischen den sich gegenseitig durchdringenden Gefachwänden, Fig. 5 die Verbindungselemente zweier loser quer zueinander stehender Gefachwände der Ausführungsform gemäß Fig. 4, Fig. 6 ein GC:JtCh der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5, eingesetzt in einen kubischen Behälter, Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Verbindungsstelle zweier gegenseitig durchdringender Gefachwände.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sind die jeweils aus Karton bestehenden längs- und querverlaufenden Gefachwände 1 und 2 jeweils mit parallel zu den lotrechten Endkanten 3 bzw. 4 verlaufenden und in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten Steckschlitzen 5 bzw. 6 versehen, wobei die Steckschlitze 5 der längsverlauf enden Gefachwände 1 jeweils von den Unterkanten 7 und die Steckschlitze 6 der querverlaufenden Gefachwände 2 von den Oberkanten 8 zur halben Höhe h reichen. Die längs- und querverlaufenden Gefachwände 1 und 2 sind dabei so zusammengesteckt, da9 sie sich gegenseitig in den Steckschlitzen 5 und 6 durchragen. T-Tährend bei den querverlauf enden Gefachwänden 2 durch die Steckschlitze 6 jeweils die Oberkanten unterbrochen sind, sind bei den längsverlauf enden Gefachwänden 1 durch die Steckschlitze 5 die Unterkanten 7 unterbrochen. Dadurch entstenen jeweils in Querrichtung zu ihrer eigenen Ebene auslenkbare Wandabschnitte 9 bzw. 10. Auf diese Weise zusammengefügte Gefächer sind in Richtung beider-Diagonalen in die in Fig. 2 dargestellte Form zusammenfaltbar. Um ein selbsttätiges ungewolltes Verbiegen oder Auslenken der Wandabschnitte 9 und 10 zwischen den einzelnen Steckschlitzen 5 und 6 zu vermeiden, sind die einzelnen Gefachwände 1 und 2 jeweils im Bereich ihrer Cberlanten durch eine aus Latex bestehende Kleberbeschichtung 11, welche die oberen Gefachwandkanten U-förmlig umschließt und eine dauerelastische faltbare Verbindung zwischen den Wandbereichen der durch die Steckschlitze 6 voneinander getrennten Wandabschnitte 9 und 10 diese Steckschlitze 6 durchagenden lallgsverlaufenden Gefachwänden hergestellt. Diese elastische Verbindung vermeidet ein rippen oder Umbiegen der durch die Steckschlitze 6 voneinander getrennten Wandabschnitte 9, so daß die in Fig. 1 und 6 in Gebrauchslage dargestellten Hohlräume des betreffenden Gefaches auch im Kantenbereich den vollen Öffnungsquerschnitt aufweisen. Die Kleberbeschichtung 11 ist in Wirklichkeit wesentlich dünner als sie in Fig. 1 und 2 aus Übersichtlichkleitsgründen dargestellt ist, so d die durch sie hervorgerufene Querschnittsverengung vernachlässigbar ist. Weil es sich in der Praxis als ausreichend erwiesen hat, lediglich die oberen Kanten der Gefachwände 1 und 2 auf diese Weise miteinander zu verbinden, um ein ungehindertes Einführen der leeren Tuben auch auf maschinellem Wege zu erreichen, ist auf die Darstellung der an sich ebenfalls möglichen Verbindung der unteren Kanten der Gefachwände i und 2 verzichtet worden. Bei den beiden in den Fig. 4 und 5 bzw. 7 dargestellten Ausführungsformen sind die im unteren Bereich mit Steckschlitzen 5 versehenen längsverlauf enden Gefacllwzände 1 im Bereich ihrer Oberkanten 8 jeweils in der Ebene dieser Steckschlitze 5 mit Arretierschlitzen 12 versehen, welche durch besondere Arretiermittel durchragt werden. In der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 bestehen diese Arretiermittel aus zwei sich gegenseitig übergreifende angeschnittene Zungen 13 und 14, welche den in der oberen Hälfte der quer verlaufenden Gefachwände 2 angeordneten Steckschlitz 6 verschließen und im zusammengefügten Zustand der längs- und querverlaufenden Gefachwände 1 und 2 die Arretierschlitze 12 durchragen, wie das in Fig. 4 dargestellt ist. Zum Zusammenfügen der langs- und querverlaufenden Gefachwände 1 und 2 werden die Zungen 13 und 14 nach verschiedenen Seiten ausgelenkt, damit die längsverlaufenden Querwände 1 jeweils in den Steckschlitz 6 der querverlaufenden Gefachwände 2 eingeführt werden kotunen. aufgrund der Eigenelastizität des Kartonmaterials, aus den die Gefachwände 1 und 2 bestehen, lassen sich die Zungen 13 und 14 danach ohne Schwierigkeit in die Arretierschlitze 12 der längsverlaufenden Gefachwände i einfmiren. Dabei reicht die dem verwendeten Kartonmaterial eigene Steifheit völlig dazu aus, ein nachträgliches Verbiegen oder Verschwenkn der durch die Steckschlitze 6 voneinander getrennten Wandabschnitte 9 zu vermeiden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7, bei der die langsverlaufenden Gefachwände 2 ebenfalls mit Arretierschlitzen 12 versehen sind, bestehen die Arretiermittel aus zwei Klebebandachsen 15 und 16, welche den betreffenden Arretierschlitz 12 durchragend beidseitig im Bandbereich der querverlaufenden Gefachwände 2 aufgeklebt sind und somit die gleiche Funktion ausüben wie die Zungen 13 und 14 der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5. Statt der laschenförmigen Klebestreifen 15 und 16 können auch andere Materialien zur Herstellung einer formschlüssigen kreuzweisen Verbindung zwischen den längs- und querverlaufenden Gefachwänden in Bereich ihrer oberen und ggf. auch unteren Kanten verwendet leeren.
  • Auch bei den formschlüssigen Verbindungsformen der Fig.
  • 4 und 5 bzw. 7 ist ein diagonales Falten der betreffenden Gefächer in die in Fig. 2 dargestellte Form ohne weiteres möglich. Die Wahl der geeigneten Breite sowohl der Steckschlitze 5 und 6 als auch der Arretierschlitze 12 hängt dabei im wesentlichen von der DieSe der Gefachwände 1 und 2 ab. Sie ist in der Regel etwas größer zu wählen, als der Dicke der Gefachwände 1 und 2 entspricht.
  • In Fig. 6 ist ein Gefach der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 bestehend aus den längs- und querverlaufenden Gefachwänden 1 und 2 in einen ebenfalls diagonal faltbaren Behälter 17 dargestellt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Faltbares Gefach als Einsatz für kubische Behälter, bestehend aus einer Vielzahl von rechtwinklig zueinander angeordneten Gefachwänden aus Karton od. dergl., welche abwechselnd mit von der Unter- und Oberkante bis etwa zur halben Höhe reichenden Steckschlitzen versehen sind und sich in diesen Steckschlitzen gegenseitig durchdringen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zwischen zwei Steckschlitzen (6) stehenden Wandabschnitte (9) der einen Gefachwandgruppe (2) in ihren Ebenen jeweils im Randbereich mit den sie durchdringenden Gefachwänden (1) der anderen quer dazu verlaufednen Gefachwandgruppe faltbar vebunden sind.
2. Faltbares Gefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zwischen den durch die Steckschlitze (6) voneinander getrennten Wandabschnitten (9) und den diese durchragenden anderen Gefachwänden (1) ein dauerplastischer Kleber (11), vorzugsweise Latex, vorgesehen ist.
3. Faltbares Gefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Steckschlitze (6) wenigstens der einen Gefachwandgruppe (2) mit den durch die Streckschlitze (6) voneinander getrennten Wandabschnitten (9) verbundene streifen- oder zungenförmige Arretierelemente (13, 14 bzw. 15, 16) angeordnet sind, welche Arretierschlitze (12) durchragen, die jeweils in der Ebene der Steckschlitze (5) in den Gefachwänden (1) der anderen Gefachwendgruppe angeordnet sind.
4. Faltbares gefach nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel jeweils aus zwei angeschnittenen sich gegenseitig und die Steckschlitze 86) übergreifenden Zungen (13, 14) bestehen.
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