DE1609612C3 - Aus Kunststoffprofilen zusammengesetzter Hohlprofilkörper zum Erstellen selbsttragender Wände - Google Patents
Aus Kunststoffprofilen zusammengesetzter Hohlprofilkörper zum Erstellen selbsttragender WändeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoffprofilen zusammengesetzten Hohlprofilkörper, dessen Wandungen
einen flachen kastenförmigen Raum für eine Füllung aus Isoliermaterial bilden und der an zwei
einander gegenüberliegenden Rändern vorstehende Profilteile aufweist, die beim Zusammenfügen mit einem
gleich ausgebildeten benachbarten Hohlprofilkörper einen Hohlraum begrenzen, der zur Versteifung mit
Kunststoff ausgeschäumt wird.
Ein Hohlprofilkörper dieser Art ist aus dem DT-Gbm 64 877 bekannt. Die Kunststoff profile sind dort ebene
Platten aus unterschiedlichem Material, die über die schmalseitigen Begrenzungen des kastenförmigen Raumes
stegförmig hinausragen. Zur Versteifung dieses Hohlprofilkörpers und gegebenenfalls auch zur Verbindung
seiner Kunststoffprofile sind hier seitlich sich öffnende U-Profile eingesetzt Beim seitlichen Aneinandersetzen
je zweier solcher Hohlprofilkörper ergibt sich eine ebene Trennfuge, in die nachträglich zum
Verschließen gesondertes Fugendichtungsmaterial eingeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Hohlprofilkörper solcher Art zur Erstellung selbsttragender
Wände derart auszubilden, daß sie aus wenigen Kunststoffprofilen erstellt sind und dabei eine für das
Ausschäumen des Hohlraumes günstige Trennfuge ergeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß zwei identische, im Querschnitt U-förmige Kunststoffprofile mit einem längeren U-Schenkel
versehen sind und zur Bildung des kastenförmigen Raumes mit ihrem längeren U-Schenkel an dem Steg
des jeweils anderen Kunststoffprofils befestigt sind, daß
ίο der längere U-Schenkel aus zwei zum Steg senkrecht
verlaufenden, unter Zwischenschaltung eines zum Steg parallelen und in Richtung auf das Innere des
kastenförmigen Raumes sich erstreckenden Quersteges gegeneinander versetzten Schenkelteilen besteht, daß
der kürzere U-Schenkel senkrecht zum Steg ausgerichtet ist und an seinem freien Ende eine zum Steg parallel
verlaufende und vom Innern des kastenförmigen Raumes weg gerichtete Abwinklung aufweist und daß
die außen gemessene Höhe des vom Steg ausgehenden Schenkelteils der außen gemessenen Höhe des kürzeren
U-Schenkels bis zur Unterseite der Abwinklung entspricht.
Auf diese Weise sind Hohlprofilkörper zum Erstellen selbsttragender Wände aus zwei völlig identischen
Kunststoffprofilen erstellt, die im zusammengesetzten Zustand je zweier Hohlprofilkörper eine Trennfuge
nach Art einer Labyrinthdichtung ergeben. Diese erfindungsgemäße Gestaltung zeichnet sich also nicht
nur durch besondere Kostengünstigkeit aufgrund identischer Kunststoffprofile zum Zusammensetzen der
Hohlprofilkörper aus, sondern auch durch aufgrund der Profilierung bereits schon vor Einfüllen der Kunststoff-Versteifung
wesentliche höhere Stabilität der seitlich aneinandergefügten Hohlprofilkörper mit dem zusätzlichen
Vorteil, daß eine gut fluchtende Ausrichtung leichter erzielbar ist, und insbesondere ergibt diese
Profilierung eine sehr günstige Abdichtung des mit Kunststoff auszuschäumenden Hohlraumes an der
Stoßstelle zwischen je zwei Hohlprofilkörpern.
Nach einem weiterführenden Merkmal der Erfindung ist es zum Erstellen einer aus solchen Hohlprofilkörpern
zusammengesetzten Wand zweckmäßig, in die Hohlräume zwischen den Ansätzen der Abwinklungen der
kürzeren U-Schenkel mindestens ein elastisches Klemmstück einzusetzen. Denn dieses bewirkt einen
Andruck der beiden einander benachbarten Hohlprofilkörper aufeinanderzu und stellt damit eine weitere
Verbesserung der Abdichtung der Trennfuge des auszuschäumenden Hohlraumes dar, unter gleichzeitiger
Sicherung gegen etwaigen Versatz der Hohlprofilkörper gegen die Fluchtlinie der Wand im Zuge des
Ausschäumens des Hohlraumes.
Die in die Hohlräume einzufügenden Klemmstücke weisen zweckmäßigerweise im Querschnitt in etwa die
Form eines »Omega« auf.
Die Zusammenfügung je zweier Kunststoffprofile zu einem Hohlprofilkörper, deren Füllung mit Isoliermaterial
und Zusammensetzung zu einer Wand uner Ausschäumung des dabei an der Fügestelle entstehenden
Hohlraumes kann zweckmäßigerweise an der diese Hohlprofilkörper verwendenden Baustelle unmittelbar
erfolgen. Aus diesen Hohlprofilkörpern können Wandungen verschiedenster Art und Zweckbestimmung
erstellt werden. Besonders zweckmäßig ist die Verwendung solcher Hohlprofilkörper zur Erstellung selbsttragender
Karosserien von Güterfahrzeugen oder Kühlwagen.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme
auf die Darstellungen der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß profilierten
Hohlprofilkörpers,
F i g. 2 einen Querschnitt durch zwei nebeneinander angeordnete Hohlprofilkörper nach Fig. 1,
Fig.3 die beiden Hohlprofilkörper nach Fig.2 in
zusammengefügtem Zustand mit ausgeschäumtem Hohlraum an der Fügestelle, ι ο
Fig.4 eine Schrägansicht auf die Oberkante einer Wand mit Fügestellen nach Fig.3, wobei einer der
Hohlprofilkörper durchsichtig dargestellt ist, und
F i g. 5 in schematisierter perspektivischer Darstellung einen Kühlwagen-Aufbau aus erfindungsgemäß aus
Hohlprofilkörpern erstellten Wandungen.
Das in F i g. 1 im Querschnitt dargestellte Ausführungsbeispiel für einen Hohlprofilkörper A ist rechtekkig
ausgebildet. Der Hohlprofilkörper A besteht aus zwei vollständig gleichartig ausgebildeten Kunststoffprofilen.
Diese sind U-förmig profiliert, wobei jeder Steg 1, la einerseits einen kürzeren U-Schenkel 3 und
andererseits einen längeren U-Schenkel 4 aufweist. Zur Bildung je eines Hohlprofilkörpers A sind zwei solche
Kunststoffprofile seitenverkehrt, mit den U-Schenkeln 3, 4 aufeinanderzu und in Richtung des jeweiligen
Steges 1, la seitlich gegeneinander versetzt, derart miteinander verbunden, daß das freie Ende des
jeweiligen längeren U-Schenkels 4 innen gegen den Steg 1 bzw. la des zweiten Kunststoffprofils anliegt.
Dadurch bilden die längeren U-Schenkel 4 die schmalseitige Begrenzung eines kastenförmiges Raumes
2, der mit Isoliermaterial, beispielsweise mit Polyurethanschaum, gefüllt wird. Der jeweilige kürzere
U-Schenkel 3 ragt also seitlich über diese schmalseitige Berandung des kastenförmiges Raumes 2 hinaus.
Die kürzeren U-Schenkel 3 und die längeren U-Schenkel 4 sind derart abgewinkelt ausgebildet, daß
sich beim seitlichen Zusammenfügen je zweier solcher Hohlprofilkörper A und A 1 (siehe F i g. 2) an dieser
Fügestelle ein Hohlraum 8 (siehe Fig.3) ergibt, der
durch Ineinandergreifen der Abwinklungen der kürzeren U-Schenkel 3 und der längeren U-Schenkel 4 mit
einer nach Art einer Labyrinthdichtung verlaufenden Trennfuge ausgestattet ist.
Dazu besteht der längere U-Schenkel 4 aus zwei zum Steg 1 bzw. la senkrecht verlaufenden Schenkelteilen
Ab und 4οζ wobei zwischen diesen ein Quersteg 4c derart
angeordnet ist, daß die Schenkelteile Ab, Ad gegeneinander versetzt sind. Der Quersteg Ac erstreckt sich parallel
zum Steg 1, la in Richtung auf das Innere des kastenförmigen Raumes 2 zu. Der kürzere U-Schenkel
ist senkrecht zum Steg 1 bzw. la ausgerichtet, weist an seinem freien Ende aber eine zum Steg 1 bzw. la
parallelverlaufende und vom Innern des kastenförmigen Raumes 2 weggerichtete Abwinklung 3a auf. Damit
diese Profilierungen in der beschriebenen Weise ineinandergreifen, entspricht die außen gemessene
Höhe des vom Steg 1 bzw. la ausgehenden Schenkelteiles Ad der außen gemessenen Höhe des kürzeren <,0
U-Schenkels 3 bis zur Unterseite der Abwinkelung 3a.
Zum Zusammenfügen der Hohlprofilkörper A, AX nach der Erfindung werden diese nebeneinander
ausgerichtet angeordnet und mit ihren über die schmalseitige Berandung des kunststoffgefüllten kasten- (,5
förmigen Raumes 2 hinausragenden Profilteilen aufeinander zu geschoben, bis diese unter Begrenzung des
röhrenförmigen Hohlraumes 8 ineinandergreifen. Die beschriebene Profilierung stellt bereits sicher, daß in der
einen Richtung quer zur Längsausrichtung der aus diesen Hohlprofilkörpern A, Al zu erstellenden Wand
ein gegenseitiges Verschieben dann nicht mehr möglich ist. Um ein Querversetzen auch in der entgegengesetzten
Richtung zu verhindern und insbesondere während des Aufüllens des Hohlraumes 8 mit einem versteifend
aushärtendem Kunststoffschaum ein Auseinanderrükken der Hohlprofilkörper A, Al entgegen der in F i g. 2
dargestellten Zusammensetzrichtung zu verhindern, ist es zweckmäßig, in diesen rohrförmigen Hohlraum 8
Klemmstücke 7 einzusetzen, die entsprechend ausgerichtete Druckkomponenten hervorrufen. Zugleich
stellen sie eine zusätzliche Versteifung der Fügestelle zwischen je zwei einander benachbarten Hohlprofilkörpern
A, Ai dar. Eine weitere Versteifung ist durch Verbindungselemente 5 bewirkt, mit denen je ein Paar
von Kunststoffprofilen in oben beschriebener Weise zu einem Hohlprofilkörper A oder A 1 zusammengefügt
wird. Diese Verbindungselemente 5 bestehen zweckmäßigerweise aus einem kunstharzbeschichteten Glasgewebe.
Die Ansätze 6 der Abwinklungen 3a der kürzeren U-Schenkel 3 dienen als Anschläge für das Einsetzen
der Klemmstücke 7. Diese weisen vorzugsweise einen Querschnitt ähnlich dem großen Buchstaben »Omega«
auf, dessen beide Schenkel an ihren Wurzeln eine gewisse Elastizität aufweisen, um sie vor dem
Einschieben in den Hohlraum 8 zwischen die Anschläge etwas zusammenbiegen zu können. In freigegebener
Stellung liegen diese Schenkel derart ausgebildeter Klemmstücke 7 sich jeweils sowohl gegen einen Teil der
Abwinklung 3a als auch gegen den benachbarten Teil 3a des kürzeren U-Schenkels 3 an. Vorteilhafterweise
werden mehrere solcher Klemmstücke 7 in den rohrförmigen Hohlraum 8 eingeschoben und in
verschiedener Höhe regelmäßig verteilt angeordnet, wie in der Darstellung der F i g. 4 für die Verwendung
von vier solcher Klemmstücke 7 vorgesehen.
Eine Ausschäumung des rohrförmigen Hohlraumes 8 mit versteifendem Kunststoff dient ebenso der Fixierung
der Position der aneinandergereihten Hohlprofilkörper A, AX wie der Stabilität einer aus solchen
Hohlprofilkörpern A, AX erstellten selbsttragenden Wandung, wofür zweckmäßigerweise ein Material,
beispielsweise Polyurethanschaum, mit größerer Dichte, als für das Füllen des kastenförmigen Raumes 2 eines
jeden Hohlprofilkörpers A, A 1, verwendet wird.
Solche selbsttragenden Wände aus Hohlprofilkörpern A, AX, /4 2, Λ3 gemäß Fig.4 eignen sich
vorzüglich zum Erstellen von selbsttragenden Fahrzeugaufbauten wie insbesondere von Kühlwagen-Gehäusen,
wie in Fig.5 in perspektivischer Ansicht skizziert. Denn diese Wände zeichnen sich nicht nur
dadurch aus, daß ohne Verwendung von durch Sicken oder rippenverstärkten Metallflächen sehr stabile
selbsttragende Konstruktionen erstellt werden können, sondern insbesondere auch dadurch, daß die Aufbauten
ebene Oberflächen mit einer unmittelbar am Verwendungszweck orientierten Beschaffenheit aufweisen,
indem für die Kunststoffprofile, aus denen die Hohlprofilkörper A erstellt werden, bereits die entsprechenden
Materialien verwendet werden. Den Seitenwänden 9 und den Deckflächen 10 wird durch die
versteift ausgeschäumten rohrförmigen Hohlräume 8, abgesehen von der biegesteifen Profilierung der
seitlichen Berandungen der Hohlprofiikörper A, die
notwendige Festigkeit verliehen, wobei die Klemmstük-
ke 7 nicht nur zusätzliche Festigkeit erbringen, sondern insbesondere auch während des Ausschäumens die
Maßhaltigkeit der zusammengesetzten Wand gewährleisten. Diese vorstehend ausgeschäumten Hohlräume 8
bilden also das tragende Karosserie-Gerüst von aus solchen Hohlprofilkörpern A erstellten Aufbauten,
wobei zugleich dieses Gerüst durch die Hohlprofilkörper A selbst ausgefüllt wird, die durch ihre Kunststoffüllung
bereits die jeweils gewünschten Schalldämmungsund Isoliereigenschaften aufweisen. Irgendeiner besonderen
zusätzlichen Auskleidung entsprechend dem Verwendungszweck einer solchen Karosserie bedarf es
nicht mehr, da bereits die Hohlprofilkörper aus geeignetem Kunststoff für die Kunststoffprofile erstellt
werden können. Da die Länge der Stege 1, la der Kunststoffprofile variabel ist, können Hohlprofilkörper
A beliebiger Abmessungen zum Zusammenbau von Wänden unterschiedlicher Ansprüche erstellt werden.
Dazu ist nicht nur das Zusammensetzen je zweier Kunststoffprofile zu einem Hohlprofilkörper A, sondern
auch deren Zusammenfügen zu selbsttragenden Wänden durch einfache handwerkliche Maßnahmen möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus Kunststoffprofilen zusammengesetzter Hohlprofilkörper, dessen Wandungen einen flachen
kastenförmigen Raum für eine Füllung aus Isoliermaterial bilden und der an zwei einander gegenüberliegenden
Rändern vorstehende Profilteile aufweist, die beim Zusammenfügen mit einem gleich ausgebildeten
benachbarten Hohlprofilkörper einen Hohlraum begrenzen, der zur Versteifung mit Kunststoff
ausgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei identische, im Querschnitt U-förmige Kunststoffprofile mit einem längeren U-Schenkel (4)
und einem kürzeren U-Schenkel (3) versehen sind und zur Bildung des kastenförmigen Raumes (2) mit
ihrem längeren U-Schenkel (4) an dem Steg (1, Xa) der jeweils anderen Kunststoffprofils befestigt sind,
daß der längere U-Schenkel (4) aus zwei zum Steg (1, Xa) senkrecht verlaufenden, unter Zwischenschaltung
eines zum Steg (1, Xa)parallel und in Richtung
auf das Innere des kastenförmigen Raumes (2) sich erstreckenden Quersteges (4c) gegeneinander versetzten
Schenkelteilen (4b, 4d) besteht, daß der kürzere U-Schenkel (3) senkrecht zum Steg (1)
ausgerichtet ist und an seinem freien Ende eine zum Steg (1) parallel verlaufende und vom Innern des
kastenförmigen Raums (2) weggerichtete Abwinkelung (3a) aufweist, und daß die außen gemessene
Höhe des vom Steg (1) ausgehenden Schenkelteils (4d) der außen gemessenen Höhe des kürzeren
U-Schenkels (3) bis zur Unterseite der Abwinklung (3a) entspricht.
2. Aus Hohlprofilkörpern nach Anspruch 1 zusammengesetzte Wand, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Hohlräumen (8) zwischen den Ansätzen der Abwinklungen (3a) des kürzeren U-Schenkels (3)
mindestens ein elastisches Klemmstück (7) eingesetzt ist.
3. Wand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (7) im Querschnitt etwa die
Form eines »Omega« aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
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FR53369 | 1966-03-14 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1609612C3 true DE1609612C3 (de) | 1978-02-02 |
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