DE3936077A1 - Vorrichtung zum verpacken und transportieren von draht - Google Patents
Vorrichtung zum verpacken und transportieren von drahtInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Verpacken und Transportieren von Draht oder
drahtähnlichem Material, insbesondere Mittel von
Verpacken von Draht ohne Spannen oder Verdrillen des
Drahtes, um einen großen Schlingenwurf beizubehalten.
Draht wird allgemein auf Spulen verpackt und
transportiert. Diese Spulen umfassen sowohl
freistehend aufgewickelten Draht als auch Draht, der
um eine Spindel oder Haspel herumgewickelt ist. Ein
allgemeines Problem der Spulmethode beim Verpacken
und Transportieren von Draht ist die Tendenz des
Drahtes, sich beim Abwickeln für den Gebrauch wieder
aufzuwickeln. Vermutlich tritt dieses
Wiederaufwickeln aufgrund des "Erinnerungsvermögens"
auf, das in den Draht während des Prozesses des
anfänglichen Aufwickelns des Drahtes eingeführt
wurde. Die Bezeichnung "Schlingenwurf" wird
verwendet, um dieses Wiederaufwickeln zu
beschreiben. Der Schlingenwurf eines Drahtes steht
in Beziehung zum Durchmesser der Kreise oder
Windungen, die von dem Draht beim Wiederaufwickeln
gebildet werden. Ein Draht mit einem großen
Schlingenwurf bildet größere Kreise und wickelt sich
deswegen weniger wieder auf als ein Draht mit einem
kleinen Schlingenwurf.
Der Schlingenwurf eines Drahtes bestimmt seine
Eignung für Anwendungen, die präzise Messungen
erfordern. So erfordert z.B. die Herstellung von
kleinen elektronischen Komponenten oder
chirurgischen Klammern Drähte von einigen
Millimetern Länge oder weniger. Ein Draht mit einem
kleinen Schlingenwurf wird sich über die Distanz von
wenigen Millimetern aufwickeln und es wird schwierig
sein, ihn genau zu messen. Ein Draht mit einem
großen Schlingenwurf wird jedoch über die Distanz
von mehreren Millimetern viel fester und deswegen
wesentlich einfacher genau zu messen sein.
Ein weiteres allgemeines Problem beim Spulen ist die
Tendenz des Drahtes, sich beim Abwickeln zu
verheddern oder sich selbst zu blockieren. Des
weiteren kann, wenn ein Abschnitt des Drahtes
abgewickelt wird, dieser durch den nächsten
abzuwickelnden Abschnitt eingeklemmt werden. Das
führt zum Bruch des Drahtes. Ein weiteres Problem
von aufgewickeltem Draht ist die Tendenz des
Drahtes, beim Abwickeln zu knicken. Dieses Knicken
führt dazu, daß mit dem Draht nur schwierig
gearbeitet werden kann und es schwierig wird, ihn
präzise abzumessen.
Bis jetzt wurden verschiedene Verfahren und
Vorrichtungen zum Transport von Draht vorgeschlagen.
Das US-Patent Nr. 30 61 238 von Taylor, im folgenden
Taylor genannt, offenbart Verfahren zum Winden eines
flexiblen Materials, um ein selbsttragendes Paket
des Materials zu bilden. Ein Verfahren, das von
Taylor offenbart wird, umfaßt das Wickeln des
flexiblen Materials entsprechend einer komplizierten
Vorschrift und das anschließende Kollabieren des
gewickelten Materials unter Bildung der Zahl Acht.
Zum Ausgeben des gewickelten Materials offenbart
Taylor ein Brett mit Kerben, durch die sich die
Beine eines U-förmigen Federbauteils erstrecken. Das
U-förmige Federbauteil weist Beine auf, die leicht
hakenförmig ausgebildete Blöcke zum Eingriff in den
Mittelabschnitt der Acht tragen. Die Schleifen der
Acht werden durch angelenkte Arme festgehalten. Um
das Material auszugeben, wird das Ende des Materials
von der Mitte der Acht nach oben hin von dem Brett
weggezogen.
Dieses Verfahren hat jedoch mehrere Nachteile.
Erstens schlägt Taylor, um das Achtermuster zu
bilden, vor, das Material zunächst entsprechend
seiner Vorschrift zu wickeln, und dann das Material
durch Anwenden von Druck auf die Windung zu
kollabieren. Zusätzlich zur Kompliziertheit können
Wickeln und anschließendes Kollabieren eines Drahtes
den Draht irreparabel beschädigen oder knicken.
Zusätzlich führen die von Taylor vorgeschlagenen
Wickelmittel Spannung in den Draht ein, wodurch in
der Ausgabevorrichtung Federspannmittel notwendig
werden. Das macht die Ausgabevorrichtung kompliziert.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
die Nachteile bekannter Verfahren zum Verpacken von
Draht zu überwinden, und eine Vorrichtung sowie ein
Verfahren zum Transportieren von Draht
bereitzustellen, die einfach und effektiv verwendet
werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum
Transportieren von Draht bereitzustellen, die die
Tendenz des Drahtes zum Aufwickeln beim Entpacken
wesentlich reduzieren.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum
Transportieren von Draht vorzusehen, die die Tendenz
des Drahtes, sich beim Entpacken zu verheddern oder
sich selbst zu blockieren, wesentlich reduzieren.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum
Transportieren von Draht bereitzustellen, die die
Möglichkeit des Brechens oder Knickens des Drahtes
beim Entpacken wesentlich verringern.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden in der folgenden Beschreibung der Erfindung
deutlich.
Erfindungsgemäß ist das Innere eines Behälters mit
einer Vielzahl von im wesentlichen parallelen
Elementen versehen, die sich senkrecht vom Boden des
Behälters erstrecken. Der Draht wird im Behälter um
die Elemente herum im einem Achtermuster so verlegt,
daß sich die Elemente durch die Schlingen der Acht
erstrecken und der Schnittpunkt der Acht zwischen
den Elementen liegt. Dem Draht wird keine
Verdrillung oder Spannung erteilt, was zu dem einem
Draht mit einem großen Schlingenwurf führt. Um den
Draht zu transportieren, kann eine Schaumdeckschicht
über die parallelen Elemente im Behälter gelegt und
der Behälter in herkömmlicher Weise verschlossen
werden.
In einer alternativen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird das Innere des
Behälters zusätzlich mit einem schalenartigen
Einsatz versehen. Dieser schalenartige Einsatz ist
zusammenhängend dem Boden des Behälters angepaßt und
gestattet es den parallelen Elementen, sich durch
den Einsatz hindurch zu erstrecken. Der
schalenartige Einsatz enthält Kanäle, um den Draht
in einer Achterform zu führen und zu halten. Der zu
verpackende Draht wird in den Behälter um parallele
Elemente herum in einer Achterform wie vorher
beschrieben verlegt und fällt in die Kanäle des
schalenartigen Einsatzes. Um den Draht zu
transportieren, kann eine Schaumdeckschicht über die
parallelen Elemente gelegt und der Behälter in
herkömmlicher Weise verschlossen werden.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung bilden die parallelen
Elemente und der schalenförmige Einsatz eine einzige
integrale Einheit. Diese integrale Einheit ist
geeignet, mit dem Boden des Behälters
zusammenzuwirken. Die integrale Einheit enthält
sowohl parallele Elemente als auch Kanäle, um Draht
in einer Achterform zu führen und zu halten. Der zu
verpackende Draht wird in den Behälter um die
parallelen Elemente einer Achterform wie vorstehend
beschrieben eingelegt und fällt in die Kanäle des
schalenförmigen Einsatzes. Zum Transport des Drahtes
kann eine Schaumdeckschicht über die parallelen
Elemente gelegt und der Behälter in herkömmlicher
Weise verschlossen werden.
Obwohl diese Kurzfassung nur die Verwendung der
vorliegenden Erfindung zum Verpacken und
Transportieren von Draht diskutiert, kann die
Erfindung ideal zum Verpacken und Transportieren
einer großen Anzahl von Materialien
verwendet werden, die die oben diskutierten
Wiederaufwicklungs-, Knick- Verhedder- und andere
Probleme aufweisen.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsseitenansicht einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Querschnittsseitenansicht der
Fig. 1 zum Transportieren von Draht.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht entsprechend Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsseitenansicht einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsseitenansicht der
Fig. 4, vorbereitet zum Transportieren von Draht.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht entsprechend Fig. 4.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht des schalenförmigen
Einsatzes der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie
A-A′ der Fig. 7.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie
B-B′ der Fig. 7.
Fig. 10 zeigt eine Querschnittsseitenansicht einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt der Ausführungsform
nach Fig. 10 mit Draht.
Fig. 12 zeigt eine Querschnittsseitenansicht einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 1 gezeigt. Die Erfindung umfaßt einen
Behälter 10 mit einem Boden 12. Von dem Boden 12
erstrecken sich zwei Elemente 20 und 22. Der Abstand
zwischen den Elementen entspricht ungefähr dem
doppelten Abstand jedes Elementes von der Wand des
Behälters. In den Behälter wird Draht 2 um die
Elemente 20 und 22 in einem Achtermuster so
eingelegt, daß die Elemente sich durch die Schlingen
der Acht erstrecken und der Schnittpunkt der Acht
zwischen den Elementen liegt. In Fig. 1 bleiben die
Deckklappen 40 und 42 des Behälters 10 offen, um es
dem Behälter 10 zu ermöglichen, zusätzlichen Draht
aufzunehmen. Zum Transport des Drahtes werden die
Deckklappen (42 und 49) des Behälters 10 geschlossen
oder es kann, wie in Fig. 2 gezeigt, eine
Schaumdeckschicht 50, die geeignet ist, den
Elementen 20 und 22 zu gestatten, sich durch die
Deckschicht hindurch zu erstrecken, über den Draht 2
gelegt, und die Deckklappen 40, 42 und 44 des
Behälters 10 können über die Schaumdeckschicht 50
geklappt werden, um den Behälter 10 zu schließen.
Der Behälter kann dann, wenn gewünscht, in
herkömmlicher Weise abgedichtet werden. Um den Draht
2 aus dem Behälter 10 zu entnehmen, werden die
Klappen (40, 42 und 44) aufgeklappt und die
Schaumdeckschicht 50 wird, sofern sie verwendet
wurde, entfernt. Die gewünschte Menge Draht 2 wird
dann nach oben gezogen und aus dem offenen Dach des
Behälters 10 herausgehoben. Die achterförmige
Anordnung des Drahtes 2 ist in Fig. 3 deutlicher
gezeigt. Die Fig. 3 zeigt zusätzlich die
verbleibende Deckklappe 46 des Behälters 10.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. In dieser
Ausführungsform ist der Boden 12 des Behälters 10
mit einem schalenförmigen Einsatz 60 versehen, der
Kanäle 62, 64 und 66 aufweist. Der schalenförmige
Einsatz ist geeignet, den Elementen 20 und 22 zu
gestatten, sich durch den Einsatz in das Innere des
Behälters 10 erstrecken. Der Draht 2 wird in dem
Behälter um die Elemente 20 und 22 herum in einer
Achterform so eingelegt, daß die Elemente sich durch
die Schlingen der Acht erstrecken und der
Schnittpunkt der Acht zwischen den Elementen liegt.
Die Kanäle 62, 64 und 66 unterstützen die Führung
des Drahtes 2 in die Achterform und verhindern, daß
sich der Draht 2 im Inneren des Behälters 10 bewegt.
Die Deckklappen (40 und 42) des Behälters 10 können
dann geschlossen werden, um den Draht 2 zu
transportieren. Im anderen Fall kann, wie in Fig. 5
gezeigt, die Schaumdeckschicht 50, die geeignet ist,
den Elementen 20 und 22 zu gestatten, sich durch die
Deckschicht hindurch zu erstrecken, über den Draht 2
gelegt werden und die Deckklappen 40, 42 und 44
können über die Schaumdeckschicht 50 geklappt
werden, um den Behälter 10 zu verschließen. Um den
Draht 2 aus dem Behälter 10 zu entnehmen, werden die
Klappen (40, 42 und 44) aufgeklappt und die
Schaumdeckschicht 50 wird, sofern sie benutzt wurde,
entfernt. Die gewünschte Menge Draht 2 wird dann
nach oben gezogen und aus dem offenen Dach des
Behälters 10 herausgenommen. Die Fig. 6 zeigt eine
Draufsicht dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Der schalenförmige Einsatz 60 ist ebenso in den
Fig. 7, 8 und 9 gezeigt.
Die Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf den
schalenförmigen Einsatz 60. In dieser Darstellung
sind die Kanäle 62, 64 und 66 deutlich gezeigt.
Diese Ansicht zeigt auch Ausschnittsbereiche 71 und
72, die geeignet sind, den parallelen Elementen 20
und 22 zu gestatten, sich durch den schalenförmigen
Einsatz 60 hindurch zu erstrecken.
Vorzugsweise besteht der schalenförmige Einsatz 60
aus einem leichten Material, wie z.B. Plastik, so
daß der Behälter durch den Einsatz nicht wesentlich
schwerer wird.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie
A-A′ der Fig. 7 mit einer anderen Ansicht des
schalenförmigen Einsatzes 60 und insbesondere der
Kanäle 62 und 66. Die Tiefe und die Weite der Kanäle
62 und 66 sind mit "x" bzw. "y" bezeichnet.
Fig. 9 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie
B-B′ der Fig. 7 mit einer weiteren Ansicht des
schalenförmigen Einsatzes 60 und speziell des Kanals
64. Die Tiefe und Weite des Kanals 64 sind mit "z"
bzw. "w" bezeichnet.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 10 gezeigt. In dieser
Ausführungsform sind die Elemente 20 und 22 als Teil
einer integralen Einheit 70 ausgebildet, die
geeignet ist, in den Behälter 10 eingesetzt zu
werden und mit dem Boden 12 in Verbindung zu stehen.
Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann auf mehrere Arten benutzt werden. Die integrale
Einheit 70 kann zuerst in den Behälter 10 eingesetzt
und dann der Draht 2 um die Elemente 20 und 22 herum
in einer Achterform so eingelegt werden, daß die
Elemente sich durch die Schlingen der Acht
erstrecken und der Schnittpunkt der Acht zwischen
den Elementen liegt. Im anderen Falle, wie in Fig.
11 gezeigt, kann der Draht 2 zuerst um die Elemente
20 und 22 herum in einer Achterform wie vorher
beschrieben eingelegt und dann die Einheit 70 in den
Behälter 10 eingesetzt werden. Bei beiden Arten der
Installation des Drahtes 2 um die Elemente 20 und 22
und des Einsetzens der Einheit 70 in den Behälter
10, kann der Behälter 10 wie vorher beschrieben zum
Transport mit oder ohne die Schaumdeckschicht
verschlossen werden. Es liegt auf der Hand, daß in
dieser Ausführungsform der Behälter 10 durch
Entfernen des Drahtes 2 von der Einheit 70 entpackt
werden kann, während diese Einheit 70 sich entweder
innerhalb oder aber getrennt von dem Behälter 10
befindet.
Eine ähnliche Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 12 gezeigt. Bei dieser
Ausführungsform weist die integrale Einheit 70
zusätzlich zu den Elementen 20 und 22 Kanäle 62, 64
und 66 auf. Auch in dieser Ausführungsform ist die
Einheit 70 geeignet, in den Behälter 10 eingesetzt
zu werden und mit dem Boden 12 in Verbindung zu
stehen. Der Draht 2 wird, entweder bevor oder
nachdem die Einheit 70 in dem Behälter 10
installiert wurde, um die Elemente 20 und 22 herum
in einer Achterform so eingelegt, daß die Elemente
sich durch die Schlingen der Acht erstrecken und der
Schnittpunkt der Acht zwischen den Elementen liegt;
der Draht senkt sich dann ab, um in den Kanälen 62,
64 und 66
zu liegen zu kommen. Bei beiden Installationen des
Drahtes 2 um die Elemente 20 und 22 herum und dem
Einsetzen der Einheit 70 in den Behälter 10 kann der
Behälter, mit oder ohne Schaumdeckschicht 50, wie
vorher beschrieben für den Transport geschlossen
werden.
Es liegt auf der Hand, daß in dieser Ausführungsform
der Behälter 10 durch Entfernen des Drahtes 2 von
der Einheit 70 entpackt werden kann, während sich
die Einheit 70 im oder getrennt vom Behälter 10
befindet.
In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
betragen die Abmessungen des Behälters 10
21×11×6 inches (533,4×279,4×152,4 mm) (Länge
×Breite×Höhe). Bei den parallelen Elementen 20
und 22 handelt es sich um Säulen von ungefähr 6
inches (152,4 mm) Höhe×6 inches (152,4 mm)
Durchmesser. Die Abmessungen des Schaumeinsatzes 50
betragen ungefähr 21×11×3 inches (533,4×279,4
×76,2 mm) und enthalten zwei im wesentlichen
kreisförmige Ausschnitte von ungefähr 6 inches
(152,4 mm) Durchmesser, um dem Einsatz zu gestatten,
über den Elementen 20 und 22 angebracht zu werden.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die den schalenförmigen Drahteinsatz 60
benutzt, betragen die Abmessungen des Behälters 10
21×11×6 inches (533,4×279,4×152,4 mm) (Länge
×Breite×Höhe). Die parallelen Elemente 20 und 22
sind Säulen von ungefähr 6 inches (152,4 mm) Höhe×
6 inches (152,4 mm) Durchmesser. Der schalenförmige
Drahteinsatz 60 ist aus leichtem Plastikmaterial
gefertigt. "X" (Fig. 8) beträgt 5 inches (127 mm).
"Y" (Fig. 8) beträgt 2 inches (50,8 mm). "Z" (Fig.
9) beträgt 6 inches (152,4 mm), und "w" (Fig. 9
beträgt 4 inches (101,6 mm). Der Schaumeinsatz hat
die ungefähren Abmessungen 21×11×3 inches (533,4
×279,4×76,2 mm) und enthält zwei im wesentlichen
kreisförmige Ausschnitte von ungefähr 6 inches
(152,4 mm) im Durchmesser, um dem Einsatz zu
gestatten, über die Elemente 20 und 22 gelegt zu
werden.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die die integrale Einheit 70 verwendet,
betragen die Abmessungen des Behälters 10 21×11×
6 inches (533,4×279,4×152,4 mm) (Länge×Breite
×Höhe). Die integrale Einheit 70 hat eine ungefähre
Höhe von 6 inches (152,4 mm), mit einem im
wesentlichen rechteckigen Sockel von ungefähr 11
inches (279,4 mm) Breite und 21 inches (533,4 mm)
Länge. Die Kanäle 62 und 66 haben ungefähr eine
Breite von 2 inches (50,8 mm). Der Kanal 64 weist in
seinem breitesten Abschnitt zwischen den Elementen
20 und 22 eine ungefähre Breite von 4 inches (102,6 mm)
auf. Die Schaumeinlage hat die ungefähren
Abmessungen 21×11×3 inches (533,4×279,4×76,2 mm)
und weist zwei im wesentlichen kreisförmige
Ausschnittsabschnitte von ungefähr 6 inches (152,4 mm)
Durchmesser auf, um es dem Einsatz zu gestatten,
über die Elemente 20 und 22 gelegt zu werden.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere gut
geeignet für die Verpackung und den Transport von
Draht, wie z.B. Tantaldraht. Da Tantaldraht
normalerweise in vollständig weichgeglühter Form
verschifft wird, ist er sehr weich und verformbar
und wird durch allgemein bekannte Verpackungs- und
Transportmittel leicht beschädigt. Die allgemein
bekannten Verpackungs- und Transportmittel führen
außerdem zu Tantaldraht mit einem kleinen
Schlingenwurf, Knicken und der Tendenz zum Bruch.
Tantaldraht kann jedoch sicher und einfach verpackt
und transportiert werden durch Verwendung einer der
vorgenannten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung, so z.B. unter Verwendung der
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie
in Fig. 12 dargestellt ist. Bei dieser
Ausführungsform wird der Tantaldraht um die Elemente
20 und 22 herum in einer Achterform eingelegt und
fällt in die Kanäle 62, 64, 66. Die
Schaumdeckschicht 50 wird über den Draht gelegt und
der Behälter 10 zum Transport verschlossen. Der
Tantaldraht kann dann einfach aus dem Behälter 10
durch Öffnen des Behälters, Entnehmen des
Schaumeinsatzes 50 und Herausziehen der gewünschten
Menge des Tantaldrahts nach oben und aus dem Dach
des Behälters 10 heraus entnommen werden. Das
Verpacken und Transportieren von Tantaldraht gemäß
der vorliegenden Erfindung reduziert die
Möglichkeiten des Tantaldrahts, sich beim Entpacken
zu verheddern oder zu blockieren, beträchtlich. Der
entpackte Tantaldraht weist des weiteren einen
großen Schlingenwurf auf und tendiert nicht zum
Wiederaufwickeln. Außerdem stellt die vorliegende
Erfindung, wie vorher diskutiert, auch Mittel zum
Verpacken und Transportieren von Tantaldraht ohne
Spannung und Verknickung zur Verfügung, um so die
Möglichkeit des Knickens oder anderweitiger
Beschädigung des Tantaldrahts zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung ist ebenfalls gut geeignet
für das Verpacken und den Transport eines Drahtes
aus einer Niob-Zirkon-Legierung. Wie Tantaldraht
wird ein Draht aus Niob-Zirkon-Legierung durch
allgemein bekannte Verpackungs- und
Transportmittel leicht beschädigt. Diese allgemein
bekannten Mittel zeigen ebenfalls die vorher
diskutierten Probleme, was dazu führt, daß ein Draht
aus einer Niob-Zirkon-Legierung mit einem kleinen
Schlingenwurf knickt und eine Tendenz zum Bruch
zeigt. Draht aus Niob-Zirkon-Legierung kann jedoch
sicher und einfach mit Hilfe der vorliegenden
Erfindung verpackt werden, so beispielsweise unter
Verwendung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist. Der
Draht aus Niob-Zirkon-Legierung wird um die Elemente
20 und 22 herum in einer Achterform eingelegt und
fällt in die Kanäle 62, 64 und 66. Die
Schaumabdeckung 50 wird über den Draht gelegt und
der Behälter 10 zum Transport verschlossen. Der
Draht kann leicht aus dem Behälter 10 durch Öffnen
des Behälters, Entfernen des Schaumeinsatzes 50 und
Herausziehen der gewünschten Menge Drahtes nach oben
und aus dem Dach des Behälters 10 heraus entnommen
werden. Das Verpacken und Transportieren von Draht
aus Niob-Zirkon gemäß der vorliegenden Erfindung
verringert die Möglichkeit des Drahtes, sich beim
Entpacken zu verheddern oder zu blockieren,
beträchtlich. Der entpackte Draht zeigt außerdem
einen großen Schlingenwurf und tendiert nicht zum
Wiederaufwickeln. Weiterhin sind die Möglichkeiten
des Knickens des Drahtes oder anderweitiger
Beschädigungen beträchtlich reduziert.
Es liegt auf der Hand, daß zahlreiche Variationen
und Modifikationen in der hier beschriebenen
Konstruktion gemacht werden können, ohne vom Sinne
der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deshalb
versteht es sich von selbst, daß die hier
beschriebenen und
in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen
gezeigten Formen der Erfindung nur illustrativ sind
und nicht darauf abzielen, den Schutzbereich der
Erfindung zu begrenzen. Die vorliegende Erfindung
umfaßt alle Modifikationen, die in den Bereich der
folgenden Ansprüche fallen.
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Verpacken und Transportieren von
Material mit Problemen bezüglich
Wiederaufwickeln, Knicken und Verheddern,
gekennzeichnet durch
- - einen Behälter (10)
- - mehrere im wesentlichen parallel angeordnete Elemente (20, 22), die an einer Innenseite des Behälters (10) angeordnet sind und sich von dort erstrecken, und
- - das Material (2) im wesentlichen in Form einer Acht, wobei die Schlingen der Acht die Elemente (20, 22) umfassen und der Schnittpunkt der Acht zwischen den Elementen liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Einsatz (60), der mit
der Innenfläche des Behälters (10) in Verbindung
steht und Kanäle (62, 64, 66) für das Material
(2) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatz (60) und die im
wesentlichen parallelen Elemente (20, 22) eine
integrale Einheit (70) bilden, die an die Form
der inneren Oberfläche des Behälters (10)
angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material (2) eine
Vielzahl von Schichten aufweist, von denen jede
aus einer Vielzahl von Achterwindungen gebildet
ist, wobei die Schlingen der Achten die Elemente
umschließen und die Schnittpunkte der Achten
zwischen den Elementen liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material (2) Tantaldraht
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material (2) ein Draht
aus einer Niob-Zirkon-Legierung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche den
Boden des Behälters (10) umfaßt.
8. Verfahren zum Verpacken von Material mit
Problemen bezüglich Wiederaufwickeln, Knicken
und Verheddern, gekennzeichnet durch
Einbringen eines Materials (2) mit Problemen
bezüglich Wiederaufwickeln, Knicken und
Verheddern in einer Achterform in einen Behälter
(10) mit einer Mehrzahl von im wesentlichen
parallelen Elementen (20, 22), die an der
inneren Oberfläche des Behälters (10) angebracht
werden und sich von dort erstrecken, wobei die
Schleifen der Acht die Elemente (20, 22)
umschließen und der Schnittpunkt der Acht
zwischen den Elementen (20, 22) liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Einsatz (60) verwendet
wird, der mit der inneren Oberfläche des
Behälters (10) in Verbindung steht und Kanäle
(62, 64, 66) für das Material (2) aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine integrale Einheit (70)
verwendet wird, die aus dem Einsatz (60) und
den im wesentlichen parallelen Elementen (20,
22) gebildet ist, und die an die innere
Oberfäche des Behälters (10) angepaßt ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material (2) in einer
Vielzahl von Schichten eingebracht wird, von
denen jede aus einer Vielzahl von achterförmigen
Windungen gebildet wird, wobei die Schleifen der
Achten die Elemente (20, 22) umschließen und die
Schnittpunkte der Achten zwischen den Elementen
(20, 22) liegen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material (2) Tantaldraht
verwendet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material (2) ein Draht
aus einer Niob-Zirkon-Legierung verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Oberfäche den
Boden des Behälters (10) umfaßt.
15. Verfahren zum Transportieren von Draht,
gekennzeichnet durch
Einbringen eines Materials (2) mit Problemen
bezüglich Wiederaufwickeln, Knicken und
Verheddern, in einer Achterform in einen
Behälter (10) mit einer Mehrzahl von im
wesentlichen parallelen Elementen (20, 22), die
an der inneren Oberfläche des Behälters (10)
angebracht werden und sich von dort erstrecken,
wobei die Schleifen der Acht die Elemente (20,
22) umschließen und der Schnittpunkt der Acht
zwischen den Elementen (20, 22) liegt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
einen zusätzlichen Einsatz (60), der mit der
Innenfläche des Behälters (10) in Verbindung
steht und Kanäle (62, 64, 66) für das Material
(2) aufweist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß eine integrale Einheit (70)
verwendet wird, die aus dem Einsatz (60) und den
im wesentlichen parallelen Elementen (20, 22)
gebildet ist, und die an die innere Oberfläche
des Behälters (10) angepaßt ist.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material (2) eine
Vielzahl von Schichten aufweist, von denen jede
aus einer Vielzahl von Achterwindungen gebildet
ist, wobei die Schlingen der Achten die Elemente
(20, 22) umschließen und die Schnittpunkte der
Achten zwischen den Elementen (20, 22) liegen.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material (2) Tantaldraht
verwendet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material (2) ein Draht
aus einer Niob-Zirkon-Legierung verwendet wird.
21. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche den
Boden des Behälters (10) umfaßt.
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