DE3434477A1 - Gegenstandsuebergabevorrichtung, insbesondere fuer verpackungsmaschinen und stapelbares fuellgut - Google Patents

Gegenstandsuebergabevorrichtung, insbesondere fuer verpackungsmaschinen und stapelbares fuellgut

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DE3434477A1
DE3434477A1 DE19843434477 DE3434477A DE3434477A1 DE 3434477 A1 DE3434477 A1 DE 3434477A1 DE 19843434477 DE19843434477 DE 19843434477 DE 3434477 A DE3434477 A DE 3434477A DE 3434477 A1 DE3434477 A1 DE 3434477A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/06De-stacking from the bottom of the stack
    • B65G59/061De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack
    • B65G59/062De-stacking from the bottom of the stack articles being separated substantially along the axis of the stack by means of reciprocating or oscillating escapement-like mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/02Supply magazines

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Gegenstandsübergabevorrichtung, insbesondere für Ver-
  • packungsmaschinen und stapelbares Füllgut Die Erfindung betrifft eine Gegenstandsübergabevorrichtung, insbesondere für Verpackungsmaschinen und stapelbares Füllgut gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Gegenstandsübergabevorrichtungen der genannten Art sind allgemein bekannt und zwar insbesondere in der Verpakkungstechnik, wo häufig entweder stückiges Füllgut bspw. in Einzelpackungen eingebracht oder auch Packungsteile oder Packungszuschnitte im Zuge des Verarbeitungsvorganges umgelegt, eingelegt, angelegt oder in sonstiger Weise bewegt werden müssen. Dies setzt eine geordnete Bereithaltung der Füllgutstücke oder sonstiger Gegenstände der beispielsweise genannten Art im Bereich von Übergabestücken voraus, die in Anpassung an die jeweilige Verarbeitungsart unterschiedlich gestaltet sein können. Für diesen Zweck werden in der Regel am Übergabestück Stapelmagazine fest montiert, die ständig nachgefüllt werden müssen. Dies geschieht nach wie vor von Hand, wobei die damit befaßte Person eine bestimmte Anzahl von Füllgutstücken in der Regel mit geeigneten Hilfsmitteln an der Füllgutvorbereitungsstelle übernimmt und dann damit das bzw. die fest am Übergabestück montierten Stapelmagazine nachfüllt, die im allgemeinen wie einleitend erwähnt ausgebildet sind, abgesehen dabei von Stapelmagazinen in trichterartiger Ausbildung, wie sie bspw. bei Ampulleneinlege- und Verpackungsmaschinen zur Anwendung kommen, die aber bei stückigem stapelbarem Füllgut mit eckigen Konturen, bspw. steril in Tiefziehpackungen einzeln einzubringende, flache Spulengehäuse für chirurgische Garne nicht verwendbar -sind.
  • Derartiges Füllgut wird nach Fertigstellung am Vorbereitungsplatz nach wie vor in geeigneten Behältern ungeordnet gesammelt, aus denen dann, an die Verpackungsmaschine bzw. deren Übergabevorrichtung verbracht, die Füllgutstücke in die Stapelmagazine geordnet eingestapelt werden, um von der betreffenden Maschine fortlaufend automatisch abgezogen und in die durchlaufenden Verpackungen eingelegt werden zu können.
  • Da der ganze Vorgang, wie ohne weiteres erkennbar, umständlich und aufwendig ist, liegt der Erfindung/Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Gegenstandsübergabevorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das geordnete Stapeln des Füllgutes bereits am Füllgutvorbereitungsplatz erfolgen kann und das Verbringen an die Gegenstandsübergabevorrichtung wesentlich vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Übergabevorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung/Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Wesentliche Voraussetzung dafür ist also, daß das bzw.
  • die Stapelmagazine (in der Regel werden natürlich zwecks rationeller Einlegung mehrere Füllgutstücke in Reihe nebeneinander in bspw. einen tiefgezogenen Kunststofffolienstrang eingelegt und dementsprechend mehrere Magazine nebeneinander angebracht) auswechselbar am Übergabestück angeordnet, wobei unter auswechselbar zu verstehen ist, daß die Stapelmagazine mit einem Handgriff ohne Hilfswerkzeuge ausgetauscht werden können.
  • Ferner ist wesentlich, daß das Magazin einerseits zur Gegenstandsdurchlaßöffnung des Übergabestückes hin offen ist, andererseits aber leicht verschließbar sein muß, damit die eingestapelten Füllgutstücke beim Verbringen des gefüllten Magazins vom Vorbereitungsplatz zur Verpackungsmaschine nicht herausfallen können.
  • Die auswechselbare Halterung des bzw. der Magazine am Übergabestück kann auf verschiedene Weise erfolgen, bevorzugt wird aber eine Ausführungsform, bei der das Magazin einfach in eine querschnittsentsprechende Einsteckaufnahmeöffnung des Übergabestücks senkrecht eingesteckt werden kann, ohne daß dabei der Magazinschieber-Bodenhalter hinderlich ist bzw. bezüglich seiner Betätigung behindert wird.
  • Da in der Regel, wie gesagt, am Übergabestück mehrere Magazine anzubringen sind, bspw. nicht nur aus Gründen der Verarbeitbarkeit großer Stückzahlen, sondern bspw.
  • auch, weil mitunter typenunterschiedliches Füllgut in einer Verpackungsquerreihe des Tiefziehfolienbandes eingelegt werden müssen, ist jedes Einzelmagazin in Weiterbildung vorteilhaft derart gestaltet, daß ein solches Magazin problemlos und ohne Hilfswerkzeuge mit anderen, gleichartig ausgebildeten Magazinen zu einer transportablen Magazinreihe zusammenstellbar ist, die als Ganzes auswechselbar am Übergabestück fixiert werden kann.
  • Diese Ausbildung hat im übrigen zudem den Vorteil, daß es sich lohnt, für das Ganze ein Spritzgußwerkzeug zu erstellen und das Magazin als Spritzgußteil herzustellen, zumal für eine moderne Verpackungsmaschine, die mit hoher Einlege- und Verpackungsgeschwindigkeit arbeitet, eine große Stückzahl solcher Magazine benötigt wird, denn eine solche Maschine verlangt bis zu 10 Füllgutvorbereitungsplätzen, in deren Bereich ein ausreichender Vorrat an Magazinen bzw. zusammengestellten Magazinreihen bereitstehen muß. Die ständige Auswechselbenutzung führt außerdem zu einem gewissen Verschleiß der Magazine, die aus diesem Grund preiswert sein müssen, was aber nur bei Herstellung im Spritzguß erreicht werden kann, d.h., eine Herstellung aus Blech, wie für Stapelmagazine bisher üblich, wäre zwar auch möglich, bevorzugt wird aber aus den genannten Gründen die Ausbildung aus Spritzguß in einem Stück.
  • Die Gegenstandsübergabevorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei Bezug genommen ist auf eine Gegenstandsübergabevorrichtung für eine Tiefziehverpackungsmaschine mit der sogenannte Catgutspulen in mehreren Reihen fortlaufend nacheinander verpackt werden.
  • -Es zeigt schematisch Fig. 1 eine Ansicht der Gegenstandsübergabevorrichtung in Foliendurchlaufrichtung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Gegenstandsübergabevorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3 perspektivisch einen einzelnen Stapelschacht; Fig. 4 eine Draufsicht auf drei miteinander verbundene Stapelschächte und gemeinsamen Schieber; Fig. 5 einen Schnitt durch das untere Ende eines Stapelschachtes mit eingesetztem Schieber; Fig. 6 eine Seitenansicht der Übergabevorrichtung in anderer Ausführungsform; Fig. 7 eine Draufsicht auf die Einsteckaufnahmeöffnung 6 des Übergabestückes 5 zur Aufnahme eines Stapelschachtes in Ausbildung gem. Fig. 3.
  • Fig.8 perspektivisch eine sog.Catgutspule.
  • Wie aus den Fig. 1, 2 erkennbar, sind auf dem Übergabestück 5, unter dem das tiefgezogene Folienband 16 in Richtung des Pfeiles 17 durchläuft insgesamt sechs Stapelschächte 2 auswechselbar angeordnet und unmittelbar über dem Übergabestück 5 mit Einsteckschlitzen 3 für Magazinschieber-Bodenhalter 4 versehen. Die Auswechselbarkeit der einzelnen Stapelschächte 2 wird einfach dadurch erreicht, daß im Übergabestück 5 dem Querschnitt der Stapelschächte 2 entsprechende Aufnahmeöffnungen 6 angeordnet sind, die sich nach unten in Füllgutdurchfallöffnungen 7 fortsetzen, so daß die Füllgutstücke, von denen eines bspw. in Fig. 8 dargestellt ist, unbehindert in die Aufnahmenäpfchen 18 des Folienbandes 16 gelangen können. Dies erfolgt mit Schiebern 19, die am Übergabestück 5 in geeigneter Weise geführt und entsprechend taktweise betätigt werden.
  • Die Tiefe T der Aufnahmeöffnung 6 entspricht dabei der Schachtlänge L unterhalb des Einsteckschlitzes 3. Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist vorteilhaft in der gegenüberliegenden Wand 2' des Schachtes 2 fluchtend zum Einsteckschlitz 3 ein dem Querschnitt des Magazinschieber-Bodenhalters 4 entsprechender Durchsteckschlitz 3' angeordnet, wobei vorteilhaft der Bodenhalter 4 in bezug auf den Einsteckschlitz 3' mit einem Klemmstück 4', bspw.
  • in Form einer keilförmigen Verdickung, versehen ist.
  • Die auswechselbare Halterung der einzelnen Stapelschächte 2 kann im Sinne der Fig. 6 auch derart vorgesehen werden, daß man an geeigneter Stelle des Übergabestückes 5 Klemmhalter 8 vorsieht und die Schächte 2 mit einer Klemmhalterführung 9, bspw. in Form von Materialwülsten ausstattet. Bevorzugt wird aber das vorbeschriebene Einstecken der Schächte in die im Übergabestück 5 angeordneten Einsteckaufnahmeöffnungen 6, da dies eine genau fluchtende Zuordnung der Stapelschächte 2 zu den Durchlaßöffnungen 7 gewährleistet.
  • Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist der Schacht 2 beidseitig quer zum Sicht- und Einlegeschlitz 10 mit je einer Anschlußleiste 11 versehen, die zueinander um eine Leistenwandstärke versetzt an den Schachtwänden 2" angeordnet und mit Verrastungselementen, wie Zapfen 12 und Löchern 13 versehen sind. Dadurch können die Einzelschächte 2 im Sinne der Fig. 4 zu einer Stapelschachtreihe zusammengesteckt werden, die in sich eine transportable Einheit darstellt. Sofern die Anschlußleisten 11 das untere Ende des Utapelschachtes mit erfassen, was aus Gründen der Einsteckstabilität vorteilhaft ist, sind natürlich die Einsteckaufnahmeöffnungen 6 mit entsprechenden Aufnahmenuten 14 versehen. Um einerseits einen sicheren Einsteckhalt zu gewährleisten und andererseits die Auswechselbarkeit nicht zu erschweren, sind in der Aufnahmeöffnung6 oder im Bereich der Aufnahmenuten 14 Verrastungsschnepper 15, wie in Fig. 7 angedeutet, angeordnet. Bei Nebeneinanderanordnung mehrerer Stapelschächte 2 gemäß Fig. 4 ist der Magazinschieber-Bodenhalter 4 einstückig ausgebildet und mit einer entsprechenden Anzahl von Schieberzungen 4't versehen.
  • Durch die Ausbildung einer Stapelschachtreihe gemäß Fig.
  • 4 aus Einzelschächten gem. Fig. 3 können also vorteilhaft alle Stapelschächte 2 mit der gleichen Spritzgußform hergestellt werden und für den Magazinschieber-Bodenhalter 4 mit mehreren Schieberzungen 4' genügt ebenfalls nur ein Spritzgußwerkzeug. Aus Stabilitätsgründen wird der Sicht- und Einlegeschlitz 10 gemäß Fig. 1 zweckmäßig in Form eines Langloches 10' ausgeformt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Gegenstandsübergabevorrichtung, insbesondere für Verpackungsmaschinen und stapelbares Füllgut, bestehend aus einem mit Dosierrechen versehenen Übergabestück mit mindestens einer Gegenstandsdurchlaßöffnung, über der ein Stapelmagazin in Form eines Stapelschachtes mit Sicht- und Einlegeschlitz in der Schachtwandung angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am unteren Ende (1) des Stapelschachtes (2) ein Einsteckschlitz (3) und in diesem ein Magazinschieber-Bodenhalter (4) angeordnet und der Schacht (2) am Übergabestück (5) auswechselbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß am Übergabestück (5) eine im Querschnitt dem Schachtquerschnitt entsprechende Einsteckaufnahmeöffnung (6) mit Füllgut-Durchfallöffnung (7) angeordnet ist und die Tiefe (T) der Aufnahmeöffnung (6) der Schachtlänge (L) unterhalb des Einsteckschlitzes (3) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der gegenüberliegenden Wand (2') des Schachtes (2) fluchtend zum Einsteckschlitz (3) ein dem Schieberquerschnitt entsprechender Durchsteckschlitz (3') angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (4) in bezug auf den Einsteckschlitz (3) mit einem Klemmstück (4') versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß am Übergabestück (5) ein Klemmhalter (8) und am Schacht (2) eine Klemmhalterführung (9) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schacht (2) beidseitig quer zum Sicht- und Einlegeschtitz (10) mit je einer Anschlußleiste (11) versehen ist, die zueinander um eine Leistenwandstärke versetzt an der Schachtwandung (2") angeordnet und diese mit Verrastungselementen, wie Zapfen (12) und Löchern (13) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Einsteckaufnahmeöffnung (6) des Übergabestückes (5) mit Aufnahmenuten (14) für die unteren Enden der Anschlußleisten (11) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Aufnahmeöffnung (6) oder in den Aufnahmenuten (14) ein Verrastungsschnepper (15) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Nebeneinanderanordnung mehrerer Schächte (2) am mit einer entsprechenden Anzahl von Gegenstandsdurchlaßöffnungen (6)versehenen Übergabestück (5) der Magazinschieber-Bodenhalter (4) mit einer entsprechenden Anzahl von Schieberzungen (4") versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schacht (2)und der Magazinschieber-Bodenhalter (4) als Kunststoffspritzgußteile ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sicht- und Einlegeschtitz (10) in Form eines oben und unten geschlossenen Langloches ausgebildet ist.
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