DE112015001738T5 - Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten - Google Patents

Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number

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Abstract

Diese Erfindung betrifft eine Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe (G) kegelstumpfförmiger Zigaretten, umfassend Bildungsmittel (2) zum Bilden der geordneten Gruppe, ausgestattet mit mindestens einer Fördereinrichtung (3), die entlang einer Bewegungsrichtung (A) bewegbar und mit einer Vielzahl an Schubladen (4) versehen ist, die quer zur Bewegungsrichtung (A) zugänglich sind, mindestens zwei Ladestationen (7), die an den Seiten der Fördereinrichtung (3) positioniert und ausgestaltet sind, um die kegelstumpfförmigen Zigaretten (100) in jeder Schublade (4) zu positionieren, wobei eine jede Ladestation (7) einen Trichter (8) umfasst, der sich zwischen einem oberen Abschnitt (8a) und einem unteren Abschnitt (8b) erstreckt, und mindestens zwei Einheiten (13) zum Zuführen eines Stroms kegelstumpfförmiger Zigaretten, von denen eine jede betriebswirksam vor einer jeweiligen Ladestation (7) angeordnet und ausgelegt ist, um einen Strom kegelstumpfförmiger Zigaretten (100) in den oberen Abschnitt (8a) des jeweiligen Trichters (8) zu entladen. Ein jeder Trichter (8) umfasst eine Vielzahl an Kanälen, die einen frontseitigen Abschnitt (10a) aufweisen, der ein gerades Teilstück (B1) des Zuführungswegs (B) bildet, sowie einen rückseitigen Abschnitt (10b), definierend ein gekrümmtes Teilstück (B2) des Zuführungswegs (B), und eine jede Schublade (4) weist eine Vielzahl an geradlinigen Durchführungslöchern (5) auf, die voneinander getrennt sind und sich parallel zueinander erstrecken.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten.
  • Diese Erfindung ist somit besonders in der Tabakindustrie anwendbar, insbesondere in Märkten wie beispielsweise Indonesien, in denen Nachfrage nach konischen oder kegelstumpfförmigen Zigaretten besteht, die eine größere Basis und eine kleinere Basis (die dem Filter entspricht) aufweisen.
  • Stand der Technik
  • Kegelstumpfförmige Zigaretten werden in der Tabakindustrie normalerweise in Gruppen gebildet und von Hand in einem Paket platziert, nachdem das Paket teilweise hergestellt wurde. Die Zigaretten werden von Hand durch eine offene Seitenwand des Pakets in das Paket eingeführt, und wenn alle Zigaretten in der Gruppe positioniert wurden, wird das Paket verschlossen.
  • Dieses Verfahren ist aufwendig, was die Personenstunden betrifft, und natürlich langsam und unpräzise, denn es hängt in vollem Umfang von der Produktivität und den Fertigkeiten der einzelnen Arbeitskraft ab. Darüber hinaus führen das Handhaben des Pakets und dessen Füllen von Hand zu unattraktiven Falten am fertigen Paket, die die Qualitätswahrnehmung des Nutzers beträchtlich herabsetzen.
  • Früher wurden automatische Lösungen vorgeschlagen, um diese Nachteile zu beseitigen und das schnellere und präzisere Bilden von Zigarettengruppen zu erlauben.
  • Eine derartige Lösung ist aus dem auf den Anmelder lautenden Patent EP0838401 bekannt, das eine Einheit zum Bilden von frustokonischen Zigaretten in geordneten Gruppen beschreibt. Die Einheit ist mit einer Vielzahl an „Schubladen” ausgestattet, um die kegelstumpfförmigen Zigaretten aufzunehmen, die von einer Vielzahl von Trichtern zugeführt werden, wobei ein jeder Trichter mit einer Vielzahl an Kanälen ausgestattet ist, die besonders geformt sind, um eine einzelne Zigarette des Pakets der Tasche zuzuführen.
  • Genauer gesagt sind die Kanäle teilweise gekrümmt, um zu erlauben, dass die Zigaretten in den Säulen im Wesentlichen horizontal bleiben.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die in diesem Dokument beschriebene Einheit vier Trichter aufweist, die einander paarweise zugewandt sind, wobei ein jeder ausgestaltet ist, um ein Viertel der Zigaretten zuzuführen, die zur Herstellung des Pakets notwendig sind, sodass das gleichzeitige Einfügen der Zigaretten einer einzelnen Lage des Pakets von beiden Seiten der Fördereinrichtung dafür sorgt, dass die Position der Zigaretten beibehalten wird (was auch speziellen entfernbaren Pressmitteln zu verdanken ist).
  • In technischer Hinsicht ist dieser Lösung unvorteilhafterweise sehr kompliziert, denn sie erfordert zahlreiche Bewegungselemente, die bei sehr hoher Geschwindigkeit und perfektem Synchronlauf arbeiten müssen.
  • Darüber hinaus ist nicht zu vergessen, dass die Tasche aus Dokument EP0838401 das Vorhandensein einer Presseinrichtung beinhaltet, die eine Vielzahl an Längsrippen aufweist, die Unterteilungen darstellen, die die Zigaretten voneinander getrennt halten, deren Querbewegung jedoch das Zigaretteneinwickelmaterial zerreißen oder sonst irgendwie beschädigen kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, eine Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile des Stands der Technik beseitigen kann. Insbesondere ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten bereitzustellen, die schnell und präzise ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten bereitzustellen, die problemlos durch einen Bediener bedient und leicht gewartet werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch eine Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten erfüllt, die die im beigefügten Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale aufweist und die insbesondere mit Bildungsmitteln zum Bilden der geordneten Gruppe versehen ist, ausgestattet mit mindestens einer Fördereinrichtung, die entlang einer Bewegungsrichtung bewegbar und mit einer Vielzahl an Schubladen versehen ist, die quer zur Bewegungsrichtung zugänglich und ausgebildet sind, um die kegelstumpfförmigen Zigaretten aufzunehmen, sowie mit mindestens zwei Ladestationen, die an den Seiten der Fördereinrichtung positioniert und ausgelegt sind, um die kegelstumpfförmigen Zigaretten in jeder Schublade jeweils nach der ersten oder der zweiten Ausrichtung zu positionieren, sodass die geordnete Gruppe von Zigaretten gebildet wird, wobei eine jede Ladestation einen Trichter umfasst, der sich zwischen einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt erstreckt, der Fördereinrichtung zugewandt und mit mindestens einer ersten Seitenfläche versehen ist, die proximal zur Fördereinrichtung angeordnet ist, und mit einer zweiten Seitenfläche, die gegenständig und distal von der Fördereinrichtung angeordnet ist, und mit mindestens zwei Einheiten zum Zuführen eines Stroms kegelstumpfförmiger Zigaretten, von denen eine jede betriebswirksam vor einer jeweiligen Ladestation angeordnet und ausgelegt ist, um einen Strom kegelstumpfförmiger Zigaretten in den oberen Abschnitt des jeweiligen Trichters zu entladen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein jeder Trichter eine Vielzahl an Kanälen, die sich entlang eines Zuführungswegs zwischen dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt erstrecken, wobei ein jeder ausgebildet ist, um eine Säule kegelstumpfförmiger Zigaretten aufzunehmen, die quer zum Zuführungsweg angeordnet sind, wobei ein jeder Kanal einen frontseitigen Abschnitt aufweist, der proximal zur ersten Seitenfläche angeordnet ist und ein gerades Teilstück des Zuführungswegs bildet, sowie einen rückseitigen Abschnitt, der proximal zur zweiten Seitenfläche angeordnet ist und ein gekrümmtes Teilstück des Zuführungswegs bildet, sodass alle kegelstumpfförmigen Zigaretten in einem jeden Kanal in einer Reihe angeordnet und entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgerichtet beibehalten werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist jede Schublade eine Vielzahl an geradlinigen Durchführungslöchern auf, die voneinander getrennt sind und sich parallel zueinander von einem ersten Ende erstrecken, das gegenständig zum unteren Abschnitt eines Trichters positioniert sein kann, und einem zweiten Ende, das gegenständig zum unteren Abschnitt des anderen Trichters positioniert sein kann, eine jede geformt, um eine kegelstumpfförmige Zigarette aufzunehmen und in Position zu halten.
  • Vorteilhafterweise ist das Bilden der Zigarettengruppe so einfach und präzise, denn die Position der Zigaretten wird nicht dadurch aufrechterhalten, dass eine jede Zigarette gegen die anderen presst, die an sie angrenzen, sondern durch die wabenförmige Struktur der Schubladen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die geradlinigen Löcher einer jeden Schublade so positioniert sind, dass mindestens zwei im Wesentlichen horizontale Reihen und eine Vielzahl an nebeneinander angeordneten Säulen definiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung sind die Kanäle eines jeden Trichters am unteren Abschnitt mit jeweiligen Auslassöffnungen versehen, die einem entsprechenden geradlinigen Loch der Schublade zugewandt und zu diesem ausgerichtet sein können, wobei die Auslassöffnungen (eines einzelnen Trichters) gleich voneinander beabstandet sind, sodass sie geradlinigen Löchern zugewandt sind, die zu Säulen (einer einzelnen Schublade) gehören, die nicht aneinandergrenzen. Mit anderen Worten sind die Auslassöffnungen der Kanäle eines einzelnen Trichters mit geradlinigen Löchern ausgerichtet, die zu abwechselnden Säulen gehören, wenn sich die jeweilige Schublade in der Ladeposition befindet.
  • Vorteilhafterweise hat der Bediener so die Möglichkeit, Zigarettengruppen verschiedener Konfigurationen zu bilden, indem einfach die Reihe geändert wird, auf die eine jede Auslassöffnung die Zigarette entlädt, d. h., sowohl wenn die Ausrichtung einer jeden Zigarette mit der der angrenzenden Zigarette abgewechselt ist als auch wenn die Zigaretten in Gruppen zusammengefasst sind, aufweisend eine definierte, miteinander abgewechselte Ausrichtung.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt dieser Erfindung ist mit der Tatsache verbunden, dass die Zuführungseinheit mindestens ein Förderband umfasst und mindestens eine Ablage über dem Förderband, enthaltend eine vorgegebene Menge an kegelstumpfförmigen Zigaretten, aufweisend die erste oder die zweite Ausrichtung (je nachdem, ob die Ablage die eine oder die andere Ladestation beschickt).
  • Die Ablage ist vorzugsweise durch einen kastenförmigen Körper definiert, aufweisend mindestens eine Basis, mindestens eine rückseitige Wand, mindestens zwei Seitenwände und mindestens eine mittige Wand, die zwischen den Seitenwänden eingesetzt ist, die sich alle von der Basis wegführend von dieser erheben, um zwei Kammern zu bilden, die aneinander angeordnet sind, um die vorgegebene Menge an kegelstumpfförmigen Zigaretten aufzunehmen.
  • Vorzugsweise sind die Kammern im Querschnitt trapezförmig und miteinander übereinstimmend ausgelegt, d. h., ihre kleinere Basis befindet sich an der rückseitigen Wand und die größere Basis entgegengesetzt dazu.
  • Vorteilhafterweise besteht so die Möglichkeit, eine große Menge an Zigaretten zu enthalten, ohne deren Ausrichtung weder in der horizontalen Ebene noch in der vertikalen Ebene zu beeinträchtigen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Basis vorzugsweise entfernbar ist, d. h., dass sie bewegbar ist, um einem Bediener zu erlauben, sie von einer geschlossenen Position in eine offene Position zu bewegen, wenn die Ablage über dem Förderband positioniert (und fixiert) wird.
  • In dieser Hinsicht ist jede Ablage vorzugsweise mit Schnellanschlussmitteln ausgestattet, damit sie schnell an einem Halterungskörper angebracht werden kann, der sie über dem Förderband hält.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich deutlicher aus der nicht einschränkenden, als Beispiel dienenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten gemäß der Darstellung in den beigefügten Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 und 2 eine Seitenansicht einer Explosionsdarstellung und eine Explosionsdarstellung im Aufriss einer erfindungsgemäßen Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten;
  • 3 ein Detail der Bildungseinheit aus 1;
  • 4 und 4a ein weiteres Detail der Bildungseinheit aus 1 in einer Seitenansicht und einer Vorderansicht;
  • 5a bis 5c perspektivische Ansichten einer besonderen Komponente der erfindungsgemäßen Bildungseinheit;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Komponente der erfindungsgemäßen Bildungseinheit.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine erfindungsgemäße Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe kegelstumpfförmiger Zigaretten.
  • Die Bildungseinheit 1 ist auf einer Verpackungsmaschine (nicht dargestellt) für kegelstumpfförmige Zigaretten installiert, die eingerichtet ist, um die kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 einzeln aufzunehmen, diese dank der Bildungseinheit 1 in geordneten Gruppen zu bilden und in geeignetes Einwickelmaterial einzuwickeln, um das Zigarettenpaket herzustellen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass der Begriff kegelstumpfförmige Zigaretten 100 verwendet wird, um alle länglichen Raucherartikel zu bezeichnen, die sich entlang ihrer Hauptrichtung zwischen einer kleineren Basis 100a und einer größeren Basis 100b, die vorzugsweise beide rund sind, erstrecken. In der bevorzugten Ausführungsform definiert die kleinere Basis 100a die Filterspitze, während die größere Basis 100b den Verbrennungspunkt der kegelstumpfförmigen Zigarette 100 definiert.
  • Um das Paket in der Form eines Parallelepipeds zu halten, werden die kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 nach zwei unterschiedlichen Ausrichtungen gruppiert, um die Größenunterschiede zwischen den größeren Basen und den kleineren Basis auszugleichen.
  • So besteht die geordnete Gruppe „G” kegelstumpfförmiger Zigaretten 100, die durch die erfindungsgemäße Einheit 1 gebildet wurde, aus einer Vielzahl an Zigaretten 100, von denen einige nach einer ersten Ausrichtung und die anderen nach einer zweiten Ausrichtung, entgegengesetzt zur ersten, positioniert sind.
  • Die Bildungseinheit 1 umfasst somit Bildungsmittel 2 zum Bilden der geordneten Gruppe „G” von Zigaretten 100, ausgestattet mit mindestens einer Fördereinrichtung 3, die entlang einer Bewegungsrichtung „A” bewegbar ist, und versehen mit einer Vielzahl an Schubladen 4, die quer zur Bewegungsrichtung „A” zugänglich und ausgebildet sind, um die kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 aufzunehmen, um die geordnete Gruppe „G” zu bilden. Vorzugsweise ist die Bewegungsrichtung „A” im Wesentlichen horizontal.
  • Genauer gesagt sind die Schubladen 4 durch Behälterelemente definiert, die mit der Fördereinrichtung verknüpft und nacheinander angeordnet sind, sodass sie sich entlang einer geschlossenen Zuführungs- und Rückführungslinie entlang der Bewegungsrichtung bewegen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass eine jede Schublade 4 entfernbar mit der Fördereinrichtung 3 verbunden ist, nicht nur, um die Wartung zu erleichtern, sondern auch, um den schnellen Wechsel zu erlauben. Vorzugsweise weist eine jede Schublade 4 eine Vielzahl an geradlinigen Durchführungslöchern 5 auf, die sich quer zur Bewegungsrichtung erstrecken, vorzugsweise in rechten Winkeln.
  • Die geradlinigen Löcher 5 sind voneinander getrennt und erstrecken sich parallel zueinander von einem ersten Ende 5a, proximal zu einer Seitenkante der Fördereinrichtung 3, zu einem zweiten Ende, proximal zur anderen Seitenkante der Fördereinrichtung 3.
  • Das geradlinige Loch 5 ist ausgebildet, um eine (einzelne) kegelstumpfförmige Zigarette 100 aufzunehmen und in Position zu halten. Deswegen erstrecken sich die Schublade 4 (und somit die Löcher 5) quer zur Bewegungsrichtung „A” um eine Länge, die größer oder gleich der Länge einer Zigarette 100 ist.
  • Zudem entspricht die Zahl der geradlinigen Löcher 5 der Schublade 4 der Zahl der im Paket herzustellenden Zigaretten 100.
  • Die Schublade 4 ist somit im Wesentlichen durch wabenförmige Blöcke definiert, in denen eine jede Zelle durch ein geradliniges Loch 5 definiert ist.
  • Vorzugsweise ist jedes geradlinige Loch 5 zylindrisch oder kegelstumpfförmig. Mit anderen Worten besitzen die geradlinigen Löcher 5 vorzugsweise einen runden Querschnitt.
  • Um das Einfügen einer jeden Zigarette 100 in das geradlinige Loch 5 (d. h. in die Zelle) zu erleichtern, ist eine Auskehlung 6 oder Führung am Einfügeende 5a, 5b der kegelstumpfförmigen Zigarette 100 ausgebildet.
  • Um die universelle Nutzung der Schublade 4 zu erlauben (d. h., um zu erlauben, dass diese unabhängig von der Anordnung der Zigaretten 100 in der Gruppe „G” genutzt wird), besitzt jedes geradlinige Loch 5 eine Auskehlung 6 oder Führung sowohl am ersten Ende 5a als auch am zweiten Ende 5b.
  • Vorzugsweise sind die geradlinigen Löcher 5 einer jeden Schublade 4 so angeordnet, dass sie mindestens zwei im Wesentlichen horizontale Reihen „R” und eine Vielzahl an Säulen „C” bilden, die quer zu den Reihen „R” vorzugsweise in rechten Winkeln (und noch besser vertikal) angeordnet sind.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Schublade 4 zwei Reihen und sechs Säulen auf, denn sie ist ausgestaltet, um eine Gruppe „G” von 12 kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 zu bilden.
  • So definiert eine jede Reihe „R” eine „Halblage” der Zigarettengruppe „G”. Alternativ können sich die Reihen und Säulen in Zahl und Anordnung je nach Zahl der Zigaretten 100 im Paket unterscheiden.
  • Die Bildungseinheit 1 umfasst auch mindestens zwei Ladestationen 7, die an den Seiten der Fördereinrichtung 3 positioniert und ausgelegt sind, um die kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 in jeder Schublade 4 zu positionieren (insbesondere in jedem geradlinigen Loch 5), jeweils mit der ersten oder zweiten Ausrichtung je nach der gewünschten Anordnung.
  • So ist eine Ladestation 7a an einer Seite der Fördereinrichtung 3 positioniert, um die Zigaretten 100 in die Schubladen 4 mit der ersten Ausrichtung einzufügen, während eine zweite Ladestation 7b auf der anderen Seite der Fördereinrichtung 3 positioniert ist, um die Zigaretten 100 in die Schubladen 4 mit der zweiten Ausrichtung einzufügen, entgegengesetzt zur ersten Ausrichtung.
  • So hat jede Schublade 4 mindestens zwei Ladepositionen, an denen sie die kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 von einer Ladestation 7 erhält. Mit anderen Worten sind die Bildungsmittel 2 mit einer Steuereinheit (nicht dargestellt) assoziiert, die ausgelegt ist, um die Fördereinrichtung 3 entlang der Bewegungsrichtung „A” zu bewegen und deren Bewegung für einen vorgegebenen Zeitraum zu stoppen, wenn eine jede Schublade 4 sich in einer Ladeposition befindet (d. h. mit einer Ladestation 7 ausgerichtet ist).
  • Eine jede Ladestation 7 umfasst einen Trichter 8, der sich zwischen einem oberen Abschnitt 8a und einem unteren Abschnitt 8b erstreckt und der Fördereinrichtung 3 zugewandt ist. Ein jeder Trichter 8 erstreckt sich vorwiegend vertikal, um die Zigaretten 100 von einer oberen Ebene zu einer unteren Ebene zu führen, in der er mit der Fördereinrichtung 3 (d. h. mit der Schublade 4) ausgerichtet ist.
  • In dieser Hinsicht ist darauf hinzuweisen, dass das erste Ende 5a eines jeden geradlinigen Durchführungslochs 5 der Schubladen 4 mit dem unteren Abschnitt 8b eines Trichters 8 (d. h. des Trichters 8 der Ladestation 7) ausgerichtet werden kann, während das zweite Ende 5b mit dem unteren Abschnitt 8b des anderen Trichters 8 (d. h. des Trichters 8 der anderen Ladestation 7) ausgerichtet werden kann.
  • Der Trichter 8 umfasst mindestens eine erste Seitenfläche 9a, die proximal zur Fördereinrichtung 3 angeordnet ist, und eine zweite Seitenfläche 9b, die gegenständig zur ersten Seitenfläche 9a und distal von der Fördereinrichtung 3 angeordnet ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass ein jeder Trichter 8 in der Nähe der Fördereinrichtung 3 angeordnet ist und der Abstand der zwei Seitenflächen 9a, 9b von der Fördereinrichtung 3 unter Bezugnahme auf die jeweilige Kante (und somit in rechten Winkeln zur Bewegungsrichtung „A”) gemessen wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung umfasst ein jeder Trichter 8 eine Vielzahl an Kanälen 10, die sich jeweils entlang eines Zuführungswegs „B” der Zigaretten 100 erstrecken. Genauer gesagt ist ein jeder Kanal geformt, um eine Säule (vertikal) kegelstumpfförmiger Zigaretten 100, die quer zum Zuführungsweg „B” ausgerichtet ist, zu erhalten.
  • Der Zuführungsweg „B” erstreckt sich zwischen dem oberen Abschnitt 8a und dem unteren Abschnitt 8b des Trichters, sodass eine jede Zigarette 100 von einer oberen Ebene zu einer unteren Ebene an eine Auslassöffnung 11 geführt wird, die so ausgebildet werden kann, dass sie einem entsprechenden geradlinigen Loch 5 einer Schublade 4 zugewandt und mit diesem ausgerichtet ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist ein jeder Kanal 10 einen frontseitigen Abschnitt 10a auf, der proximal zur ersten Seitenfläche 9a angeordnet ist und ein gerades Teilstück „B1” des Zuführungswegs „B” bildet, sowie einen rückseitigen Abschnitt 10b, der proximal zur zweiten Seitenfläche 9b angeordnet ist und ein gekrümmtes Teilstück „B2” des Zuführungswegs „B” bildet.
  • Vorteilhafterweise werden so alle kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 in einer Säule in einem jeden Kanal 10 beibehalten und entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgerichtet.
  • Mit anderen Worten ist der Kanal 10 so ausgebildet, dass eine jede Zigarette 100 bei ihrem Vorschub entlang des Zuführungswegs „B” einer Drehung in der horizontalen Ebene unterzogen wird, wobei sich die Rotationsmitte im Wesentlichen am frontseitigen Abschnitt 10a befindet. Dies gleicht die Durchmesserunterschiede zwischen den zwei Seitenflächen der kegelstumpfförmigen Zigarette 100 aus und verhindert die übermäßige Neigung der Zigarette.
  • Eine jede Sektion des Kanals 10 weist somit eine Ausrichtung auf, die in einem Winkel (in der horizontalen Ebene) sowohl zur vorhergehenden als auch zur nächsten Sektion geneigt ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass das gekrümmte Teilstück „B2” des Zuführungswegs „B” vorzugsweise eine im Wesentliche sinusförmige Form aufweist, mit einer mittigen Achse, die parallel und in der gleichen Ebene liegend zum geradlinigen Teilstück „B1” verläuft.
  • Vorzugsweise kann eine jede Auslassöffnung 11 der Kanäle 10 mit mindestens einem geradlinigen Loch 5 einer jeden Schublade 4 ausgerichtet werden (wenn sie sich in der Ladeposition befindet).
  • Genauer gesagt können die Auslassöffnungen 11 eines einzelnen Trichters 8 einem entsprechenden geradlinigen Loch 5 der Schublade 4 zugewandt und mit diesem ausgerichtet und voneinander so beabstandet sein, dass sie geradlinigen Löchern 5 zugewandt sind, die zu Säulen „C” gehören, die nicht aneinandergrenzen.
  • Genauer gesagt sind die Kanäle 10 eines einzelnen Trichters 8 so ausgebildet, dass die Auslassöffnungen 11 voneinander beabstandet sind, um geradlinigen Löchern 5 einer Schublade 4, die zu abwechselnden Säulen „C” gehören, zugewandt zu sein.
  • Mit anderen Worten ist eine jede Auslassöffnung 11 von der angrenzenden um einen Abstand beabstandet, der größer oder gleich dem Querschnitt eines einzelnen geradlinigen Lochs 5 ist.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Einheit 1 vorzugsweise vier Ladestationen 7 umfasst, die paarweise an entgegengesetzten Seiten der Fördereinrichtung 3 angeordnet und jeweils mit einem jeweiligen Trichter 8 ausgestattet sind, um maximale Vielfalt bei der Anordnung der Zigaretten 100 in der Gruppe „G” zu erlauben.
  • Mit anderen Worten umfasst die Einheit zwei Ladestationen 7 auf einer Seite der Fördereinrichtung 3, die aufeinander folgen und ausgelegt sind, um die Zigaretten 100 in die Schubladen 4 mit der ersten Ausrichtung einzufügen.
  • Zudem umfasst die Einheit zwei Ladestationen 7 auf der anderen Seite der Fördereinrichtung 3, die aufeinander folgen und ausgelegt sind, um die Zigaretten 100 in die Schubladen 4 mit der zweiten Ausrichtung einzufügen.
  • Vorzugsweise weisen die Ladestationen 7 auf derselben Seite der Fördereinrichtung einen Einlassabschnitt 23 (oder Einlauf) auf, der ausgestaltet ist, um die Zigaretten 100 zu beiden Trichtern 8 zu fördern.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Ladestationen 7 paarweise einander zugewandt sein können und somit nur zwei Ladepositionen definieren.
  • Um die Maschinengestaltung und die Instandhaltung zu vereinfachen, sind die Ladestationen 7 jedoch voneinander entlang der Bewegungsrichtung „A” der Fördereinrichtung 3 beabstandet.
  • Mit anderen Worten besitzt eine jede Schublade 4 eine Zahl an Ladepositionen, die der Zahl an Ladestationen 7 entspricht (d. h. vier). Vorzugsweise ist eine jede Ladestation 7 mit einem Trichter 8 ausgestattet, dessen Kanäle 10 Auslassöffnungen 11 aufweisen, die miteinander ausgerichtet und geradlinigen Löchern 5 zugewandt sind, die zur selben Reihe „R” gehören.
  • Vorzugsweise befinden sich daher die Auslassöffnungen 11 der Kanäle eines Trichters 8 auf derselben Höhe.
  • Alternativ können die Auslassöffnungen 11 eines jeden Kanals 10 versetzt angeordnet sein, d. h. teilweise mit einer Reihe und teilweise mit der anderen ausgerichtet sein, um die Flexibilität bei der Verteilung der kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 in die Schubladen 4 zu maximieren. Es ist darauf hinzuweisen, dass eine jede Ladestation 7 mindestens eine Schiebereinheit 12 umfasst, um die Zigaretten 100 in den Schubladen zu halten. Diese ist im Wesentlichen mit den Auslassöffnungen 11 ausgerichtet, um eine jede Zigarette 100 aus dem jeweiligen Kanal 10 und in das geradlinige Loch 5, das diesem zugewandt ist, zu schieben.
  • Die Bildungseinheit 1 umfasst zudem mindestens zwei Einheiten 13 zum Zuführen eines Stroms kegelstumpfförmiger Zigaretten 100, von denen eine jede betriebswirksam vor einer jeweiligen Ladestation (7) angeordnet und ausgelegt ist, um einen Strom kegelstumpfförmiger Zigaretten 100 in den oberen Abschnitt 8a des jeweiligen Trichters 8 zu entladen.
  • Genauer gesagt sind die Zuführungseinheiten 13 entlang einer Betriebsrichtung „D” bewegbar, die im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung „A” der Fördereinrichtung 3 verläuft, und sind über der Fördereinrichtung montiert.
  • Die Trichter 8 sind daher zwischen den Zuführungseinheiten 13 und der Fördereinrichtung 3 angeordnet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist eine jede dieser zwei Zuführungseinheiten 13 mit beiden Ladestationen 7 assoziiert, die sich auf einer Seite der Fördereinrichtung 3 befinden.
  • Vorteilhafterweise kann ein einziger Bediener somit den Strom von Zigaretten 100 in mindestens zwei Trichter 8 lenken.
  • Vorzugsweise befindet sich der Einlassabschnitt 23 (oder Einlauf) zwischen der Zuführungseinheit 13 und den zwei jeweiligen Ladestationen 7.
  • Vorzugsweise umfasst eine jede Zuführungseinheit 13 mindestens ein Förderband 14 und mindestens eine Ablage 15, die sich auf einer Höhe über dem Förderband 14 befindet und eine vorgegebene Menge an kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 enthält.
  • Das Förderband 14 erstreckt sich entlang der Betriebsrichtung „D” von einem Zuführungsbereich zu einem Freigabeabschnitt 14a, den Ladestationen 7 zugewandt.
  • Der Einlassabschnitt 23 wird von beiden Ladestationen 8 genutzt und befindet sich in der Nähe eines Freigabeabschnitts 14a des Förderbands 14.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Zigaretten 100 mit einer vorgegebenen Ausrichtung in der Ablage 15 untergebracht sind und dass die Positionierung der Ablage 15 relativ zum Band 14 die erste oder die zweite Ausrichtung der Zigaretten 100 in der Einheit 1 definiert.
  • Vorzugsweise umfasst eine jede Zuführungseinheit 13 mindestens zwei Ablagen 15, die nacheinander entlang der Betriebsrichtung „D” angeordnet sind, sodass ein ununterbrochener Strom an Zigaretten 100 garantiert wird, indem die Ablagen 15 alternierend gewechselt werden. Die Bildungseinheit 1 umfasst somit vier Ablagen 15, die paarweise entlang der Förderbänder 14 angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind die Ablagen 15 einer einzelnen Zuführungseinheit 13 entlang des Förderbands 14 nacheinander auf verschiedenen Höhen angeordnet.
  • Mit anderen Worten ist eine erste Ablage 15a proximal zum Trichter 8 und auf einem vorgegebenen ersten Abstand (d. h. einer ersten Höhe) vom Förderband 14 angeordnet, während eine zweite Ablage 15b distal vom Trichter 8 und auf einem vorgegebenen zweiten Abstand (d. h. einer zweiten Höhe) vom Förderband 14 angeordnet ist, der kleiner ist als der erste Abstand.
  • Vorteilhafterweise besteht so die Möglichkeit, die Zigarettenfördermenge verteilt zu erhöhen, wodurch ermöglicht wird, dass die erste Ablage 15a eine Basislage an Zigaretten 100 entlang des Förderbands 14 bildet und die zweite Ablage 15b die Verteilung abschließt, indem sie die Zigaretten auf die Basislage auflegt.
  • Vorzugsweise ist eine jede Ablage 15 durch einen kastenförmigen Körper 16 definiert, der mit mindestens einer Basis 16a, mindestens einer rückseitigen Wand 16b, mindestens zwei Seitenwänden 16c und mindestens einer mittigen Wand 16d versehen ist, die zwischen den Seitenwänden 16c eingesetzt ist.
  • Die rückseitige Wand 16b, die Seitenwände 16c und die mittige Wand 16d erheben sich aufwärts und wegführend von der Basis 16a, um zwei aneinandergrenzende Kammern 17 zu definieren, um eine vorgegebene Menge an kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 unterzubringen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Größe einer jeden Ablage 15 (und somit der Kammern 17) in der bevorzugten Ausführungsform so bemessen ist, dass sie zwischen 100 und 200 kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 enthält, vorzugsweise zwischen 120 und 140 Zigaretten. Damit die Kammern 17 korrekt gefüllt werden können, sind die Seitenwände 16c und die mittige Wand 16d so ausgebildet, dass eine jede Seitenwand 16c, je mehr sie sich der rückseitigen Wand 16b nähert, mit der mittigen Wand 16d zusammenläuft.
  • Mit anderen Worten weist der Querschnitt einer jeden Kammer 17 (quer zu den Seitenwänden 16c und zur rückseitigen Wand 16b gesehen) im Wesentlichen eine Trapezform auf.
  • Genauer gesagt ist die kleinere Basis des trapezförmigen Querschnitts durch einen Abschnitt der rückseitigen Wand 16b definiert.
  • Mit anderen Worten weist eine jede Kammer 17 die Form eines Prismas mit trapezförmigem Querschnitt auf und erstreckt sich von einem oberen Abschnitt zur Basis 16a entlang ihrer Ausdehnungsrichtung „E” (die in Verwendung vertikal ist).
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass die Ablage 15 vorzugsweise eine frontseitige Öffnung 18 aufweist, die gegenständig zur rückseitigen Wand angeordnet ist.
  • Die Ablage 15 besitzt auch eine oberseitige Öffnung 19, die gegenständig zur Basis 16a angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise erleichtert dies das Füllen der Kammern 17 mit den kegelstumpfförmigen Zigaretten 100.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass eine jede Ablage 15 über dem jeweiligen Förderband 14 so angeordnet ist, dass die Basis 16a dem Förderband 14 zugewandt ist.
  • Damit die kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 schnell und korrekt auf das Förderband 14 ausströmen können, ist die Basis 16a einer jeden Ablage 15 vorzugsweise von einem Bediener abnehmbar.
  • In dieser Hinsicht ist die Basis 16a der Ablage 15 vorzugsweise durch eine Unterteilung 20 definiert, die im Wesentlichen in rechten Winkeln zu den Seitenwänden 16c und der rückseitigen Wand 16b angeordnet und zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegbar ist.
  • In der geschlossenen Position definiert die Unterteilung 20 die Basis 16a und verhindert, dass die kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 aus den Kammern 17 austreten.
  • In der offenen Position ist die Unterteilung 20 durch den Nutzer entfernt, um eine Lücke 21 zu bilden, durch die die Zigaretten 100 geführt werden können. In der offenen Position können die kegelstumpfförmigen Zigaretten 100 somit nach außen zum Förderband 14 strömen.
  • Vorzugsweise ist die Unterteilung 20, die die Basis 16a definiert, verschiebbar mit den Seitenwänden 16c und mit der rückseitigen Wand 16b assoziiert, sodass sie von Hand vom Bediener (zwischen der geschlossenen und der offenen Position) bewegt werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann der Bediener daher den Strom von Zigaretten 100 zum Förderband 14 teilen und eine Kammer 17 offen und eine geschlossen halten.
  • Mit anderen Worten kann die Unterteilung 20 auf eine Zwischenposition eingestellt werden, damit die Zigaretten 100 nur aus einer Kammer 17 ausströmen.
  • In dieser Hinsicht ist die Unterteilung 20 mit mindestens einem Griff 20a oder Handgriff versehen, der vom Bediener genutzt werden kann, um die Unterteilung 20 zu schieben/ziehen.
  • Alternativ ist die Basis 16, d. h. die Unterteilung 20, schwenkbar oder drehbar (auf kippende Weise) mit den Seitenwänden 16c oder der rückseitigen Wand 16b gekuppelt, um sich zwischen der offenen und der geschlossenen Position zu drehen.
  • Vorzugsweise umfasst eine jede Zuführungseinheit 13 auch mindestens einen Stützkörper 21, der sich in der Nähe des Förderbands 14 befindet. Vorzugsweise befindet sich der Stützkörper 21 an der Seite des Förderbands 14 und kann entfernbar mit einer Ablage 15 so gekuppelt werden, um diese über dem Förderband 14 zu stützen.
  • In dieser Hinsicht ist eine jede Ablage 15 vorzugsweise mit mindestens einer Rille oder einem Stift versehen, die/der mit dem Stützkörper 21 in Eingriff gelangen kann, um in einer Betriebsposition zu bleiben, während die Basis 16a über dem Förderband 14 in einem vorgegebenen Abstand zu diesem angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist eine jede Ablage 15 eine Schulter 22 auf, die wegführend von der rückseitigen Wand 16b hervorsteht und so ausgebildet ist, dass sie eine Rille 22a bildet, um einen Abschnitt des Stützkörpers 21 aufzunehmen. Alternativ kann die Schulter aus den Seitenwänden 16c hervorstehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform kann der Stützkörper 21 verschiebbar eingefügt und aus der Rille 22a der Schulter 22 entfernt werden, um das schnelle Kuppeln und Entkuppeln zwischen der Ablage 15 und dem Stützkörper 21 zu ermöglichen.
  • Mit anderen Worten ist es für den Bediener einfach, die Ablage 15 und den Stützkörper 21 miteinander zu verbinden und voneinander zu trennen, indem diese einfach mit einer einfachen vertikalen Bewegung in Eingriff gebracht und gelöst werden.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, dass die Rille oder Vertiefung in einer alternativen Ausführungsform im Stützkörper 21 ausgebildet ist, wodurch die Nut-Feder-Verbindungsfunktionen mit der Ablage 15 ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung erfüllt die genannten Aufgaben und verschafft bedeutende Vorteile.
  • Die Kombination der Form der Kanäle und der wabenförmigen Struktur der Schubladen ermöglicht das automatische und präzise Bilden der Gruppen von zu einem Paket zusammenzufügenden kegelstumpfförmigen Zigaretten.
  • Darüber hinaus erlaubt es die Verwendung von Trichtern, die Auslassöffnungen auf verschiedenen Höhen aufweisen, die Vielseitigkeit der Bildungseinheit zu maximieren, die alle Kombinationen und Konfigurationen von Paketen herstellen kann.
  • Es ist zudem darauf hinzuweisen, dass die Ablagen mit einer zu öffnenden Unterteilung an der Basis schnell und einfach positioniert werden können, was die Produktionsleistung der Maschine erhöht.
  • Zudem ermöglicht die Leichtigkeit, mit der die Ablagen montiert und entfernt werden können, dem Bediener, eine leere Ablage sehr schnell zu ersetzen und dadurch Unterbrechungen im Produktionszyklus zu vermeiden.
  • Zuletzt ist darauf hinzuweisen, dass die Bereitstellung von zwei Ablagen nacheinander, vorzugsweise auf verschiedenen Höhen, nicht nur die Herstellung eines einheitlichen und verteilten Zigarettenstroms erlaubt, sondern auch die Unterbrechung des Stroms vermeidet, denn die zwei Ablagen werden niemals gleichzeitig gewechselt.

Claims (19)

  1. Einheit zum Bilden einer geordneten Gruppe (G) kegelstumpfförmiger Zigaretten, wobei die Zigaretten (100) so positioniert sind, dass sie teilweise eine erste Ausrichtung und teilweise eine zweite Ausrichtung, entgegengesetzt zur ersten, aufweisen, wobei die Bildungseinheit Folgendes umfasst: – Bildungsmittel (2) zum Bilden der geordneten Gruppe, ausgestattet mit mindestens einer Fördereinrichtung (3), die entlang einer Bewegungsrichtung (A) bewegbar ist, und versehen mit einer Vielzahl an Schubladen (4), die quer zur Bewegungsrichtung (A) zugänglich und ausgebildet sind, um die kegelstumpfförmigen Zigaretten (100) aufzunehmen, um die geordnete Gruppe (G) zu bilden; – mindestens zwei Ladestationen (7), die an den Seiten der Fördereinrichtung (3) positioniert und ausgelegt sind, um die kegelstumpfförmigen Zigaretten (100) in jeder Schublade (4) zu positionieren, jeweils mit der ersten oder zweiten Ausrichtung, sodass die geordnete Gruppe (G) von Zigaretten gebildet wird, wobei eine jede Ladestation (7) einen Trichter (8) umfasst, der sich zwischen einem oberen Abschnitt (8a) und einem unteren Abschnitt (8b) erstreckt und der Fördereinrichtung (3) zugewandt ist und mit mindestens einer ersten Seitenfläche (9a) versehen ist, die proximal zur Fördereinrichtung (3) angeordnet ist, und einer zweiten Seitenfläche (9b), die gegenständig zur ersten Seitenfläche (9a) und distal von der Fördereinrichtung (3) angeordnet ist; – mindestens zwei Einheiten (13) zum Zuführen eines Stroms kegelstumpfförmiger Zigaretten, von denen eine jede betriebswirksam vor einer jeweiligen Ladestation (7) angeordnet und ausgestaltet ist, um einen Strom kegelstumpfförmiger Zigaretten (100) in den oberen Abschnitt (8a) des jeweiligen Trichters (8) zu entladen, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein jeder Trichter (8) eine Vielzahl an Kanälen (10) umfasst, die sich entlang des Zuführungswegs (B) zwischen dem oberen Abschnitt (8a) und dem unteren Abschnitt (b) erstrecken, wobei ein jeder ausgebildet ist, um eine Säule kegelstumpfförmiger Zigaretten aufzunehmen, die quer zum Zuführungsweg (B) angeordnet sind, wobei ein jeder Kanal (10) einen frontseitigen Abschnitt (10a) aufweist, der proximal zur ersten Seitenfläche (9a) angeordnet ist und ein gerades Teilstück (B1) des Zuführungswegs (B) bildet, sowie einen rückseitigen Abschnitt (10b), der proximal zur zweiten Seitenfläche (9b) angeordnet ist und ein gekrümmtes Teilstück (B2) des Zuführungswegs (B) bildet, sodass alle kegelstumpfförmigen Zigaretten in einem jeden Kanal (10) in einer Reihe angeordnet und entlang einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ausgerichtet beibehalten werden, und dadurch, dass – eine jede Schublade (4) eine Vielzahl an geradlinigen Durchführungslöchern (5) aufweist, die voneinander getrennt sind und sich parallel zueinander von einem ersten Ende (5a) erstrecken, das gegenständig zum unteren Abschnitt (8b) eines Trichters (8) positioniert sein kann, und einem zweiten Ende (5b), das gegenständig zum unteren Abschnitt (8b) des anderen Trichters (8) positioniert sein kann, eine jede geformt, um eine kegelstumpfförmige Zigarette (100) aufzunehmen und in Position zu halten.
  2. Bildungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen Löcher (5) einer jeden Schublade so positioniert sind, dass sie mindestens zwei Reihen (R) bilden, die im Wesentlichen horizontal verlaufen, sowie eine Vielzahl an Säulen (C), wobei die Kanäle (100) eines jeden Trichters (8) am unteren Abschnitt (8b) mit jeweiligen Auslassöffnungen (11) versehen sind, die einem entsprechenden geradlinigen Loch (5) der Schublade (4) zugewandt und mit diesem ausgerichtet und voneinander gleich beabstandet sind, sodass sie geradlinigen Löchern (5) zugewandt sind, die zu Säulen (C) gehören, die nicht aneinandergrenzen.
  3. Bildungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (10) eines einzelnen Trichters (8) so ausgebildet sind, dass die Auslassöffnungen (11) voneinander um ein Maß beabstandet sind, das mindestens gleich dem Schnitt eines geradlinigen Lochs (5) ist.
  4. Bildungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier Ladestationen (7) umfasst, die paarweise an entgegengesetzten Seiten der Fördereinrichtung (3) positioniert und jeweils mit einem jeweiligen Trichter (8) ausgestattet sind.
  5. Bildungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gekrümmte Teilstück (B2) des Zuführungswegs (B) im Wesentlichen eine sinusförmige Form aufweist, mit einer mittigen Achse, die parallel und in der gleichen Ebene liegend zum geradlinigen Teilstück (B1) verläuft.
  6. Bildungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes geradlinige Loch (5) einer jeden Schublade (4) mindestens eine Führungsauskehlung (6) aufweist, die am ersten Ende (5a) oder am zweiten Ende (5b) ausgebildet ist, durch die eine kegelstumpfförmige Zigarette (100) eingefügt wird.
  7. Bildungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Ladestation (7) mindestens eine Schiebereinheit (12) umfasst, die im Wesentlichen mit den Auslassöffnungen (11) ausgerichtet ist, um eine jede Zigarette (100) vom jeweiligen Kanal (10) in das geradlinige Loch (5), das diesem zugewandt ist, zu schieben.
  8. Bildungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Schublade (4) eine Zahl an Ladepositionen aufweist, die der Zahl an Trichtern (8) entspricht.
  9. Bildungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinheiten (13) entlang einer Betriebsrichtung (D) bewegbar sind, die im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung (A) der Fördereinrichtung (3) verläuft und dass sie auf einer größeren Höhe dazu angeordnet sind, wobei die Trichter (8) zwischen den Zuführungseinheiten (13) und der Fördereinheit (3) eingesetzt sind.
  10. Bildungseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Zuführungseinheit (13) mindestens ein Förderband (14) und mindestens eine Ablage (15) umfasst, die sich über dem Förderband (14) befindet und eine vorgegebene Menge an kegelstumpfförmigen Zigaretten (100) enthält, aufweisend die erste oder zweite Ausrichtung.
  11. Bildungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage (15) durch einen kastenförmigen Körper (16) definiert ist, versehen mit mindestens einer Basis (16a), mindestens einer rückseitigen Wand (16b), mindestens zwei Seitenwänden (16c) und mindestens einer mittigen Wand (16d), die zwischen den Seitenwänden (16c) eingesetzt ist, die sich alle von der Basis (16a) aufwärts und von dieser wegführend erheben, um zwei Kammern (17) zu bilden, die aneinander angeordnet sind, um die vorgegebene Menge an kegelstumpfförmigen Zigaretten (100) aufzunehmen, wobei die Seitenwände (16c) und die mittige Wand (16d) so ausgebildet sind, dass eine jede Seitenwand (16c) mit der mittigen Wand (16d) hinführend zur rückseitigen Wand (16b) zusammenläuft, sodass für beide Kammern (17) ein quer zu den Wänden angeordneter Schnitt definiert wird, der trapezförmig ist.
  12. Bildungseinheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Zuführungseinheit (13) auch mindestens einen Stützkörper (21) umfasst, der in der Nähe des Förderbands (14) befindlich ist, wobei die mindestens eine Ablage (15) mit mindestens einer Rille oder einem Stift versehen ist, die/der mit dem Stützkörper (21) in Eingriff gelangen kann, um in einer Betriebsposition zu bleiben, wobei die Basis (16a) über dem Förderband (14) in einem vorgegebenen Abstand zu diesem angeordnet ist.
  13. Bildungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ablage (15) eine Schulter (22) aufweist, die wegführend von der rückseitigen Wand (16) oder von einer Seitenwand (16c) hervorsteht und so ausgebildet ist, dass sie eine Rille (22a) bildet, um einen Abschnitt des Stützkörpers (21) aufzunehmen.
  14. Bildungseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (21) verschiebbar eingefügt und aus der Rille (22a) der Schulter (22) entfernt werden kann, um das schnelle Kuppeln und Entkuppeln zwischen der Ablage (15) und dem Stützkörper (21) zu ermöglichen.
  15. Bildungseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Zuführungseinheit (13) zwei Ablagen (15) umfasst, die entlang des Förderbands (14) positioniert sind, wobei sich eine erste Ablage (15a), die proximal zu einem Freigabeabschnitt (14a) des Förderbands (14) angeordnet ist, auf einem vorgegebenen ersten Abstand vom Förderband (14) befindet, während sich eine zweite Ablage (15b), die distal vom Freigabeabschnitt (14a) angeordnet ist, auf einem vorgegebenen zweiten Abstand vom Förderband (14) befindet, der geringer ist als der erste Abstand.
  16. Bildungseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (16a) der Ablage (15) von einem Bediener abgenommen werden kann, um das Ausströmen der kegelstumpfförmigen Zigaretten (100) zum Förderband (14) zu erlauben.
  17. Bildungseinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (16a) der Ablage (15) durch eine Unterteilung (20) definiert ist, die im Wesentlichen in rechten Winkeln zu den Seitenwänden (16c) und den rückseitigen Wänden (16b) angeordnet und zwischen einer geschlossenen Position, in der sie die Basis definiert, die das Ausströmen der kegelstumpfförmigen Zigaretten (100) verhindert, die in den Kammern (17) enthalten sind, und einer offenen Position, in der sie vom Nutzer entfernt wurde, um das Ausströmen der kegelstumpfförmigen Zigaretten (100) zum Förderband (14) zu erlauben, bewegbar ist.
  18. Bildungseinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung (20), die die Basis (16a) definiert, verschiebbar mit den Seitenwänden (16c) und rückseitigen Wänden (16b) assoziiert ist, sodass sie von Hand vom Bediener bewegt werden kann.
  19. Bildungseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablage eine frontseitige Öffnung (18) aufweist, die gegenständig zur rückseitigen Wand (16b) angeordnet ist, sowie eine oberseitige Öffnung (19), die gegenständig zur Basis (16a) angeordnet ist, um das Füllen der Kammern (17) mit den kegelstumpfförmigen Zigaretten zu vereinfachen.
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