DE3339703A1 - Vorrichtung zum verpacken von langgestreckten gegenstaenden, insbesondere zigaretten - Google Patents
Vorrichtung zum verpacken von langgestreckten gegenstaenden, insbesondere zigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von langgestreckten Gegenständen, insbesondere Zigaretten,
die in im wesentlichen aufrechten Reihen in Schächten eines Behälters (Magazin) auf einer unteren
Auflage od. dgl. lagern, wobei Gruppen von Zigaretten od. dgl. auf dem unteren Bereich der Schächte durch
fingerartige Stößel eines hin- und herbewegbaren Schiebers ausschiebbar sind, die je in einen Schacht
eintreten und wobei die in den Schächten nach dem Ausschieben verbleibenden Zigaretten durch ein beweg-
bares Stützorgan bis zur unteren Auflagerposition
absenkbar sind.
Bei der Verpackung von Zigaretten ist es üblich, diese in einen der Verpackungsmaschine zugeordneten Behälter
(Magazin) einzufüllen. Ein derartiges Magazin besteht aus einem oberen, teilweise trichterförmig ausgebildeten
Sammelbehälter und unteren, an diesen anschließenden
Schächten. Die im wesentlichen aufrechten Schächte sind so bemessen, daß in jedem eine Reihe
von einzelnen, übereinander liegenden Zigaretten Aufnahme findet. Die Schächte sind durch Schachtwände
voneinander getrennt. Im Bereich einer oberen Eintrittsöffnung
zu den Schächten sind innerhalb des Magazins Bewegungsorgane vorgesehen, die einen geordneten
Einlauf in die Schächte gewährleisten.
Die Zigaretten werden im Bereich des unteren Endes
der Schächte diesen in Gruppen entnommen. Zu diesem Zweck ist ein hin- und herbewegbarer Schieber vorgesehen,
der mit einzelnen Fingern jeweils in den unteren Bereich eines Schachtes eintritt und mehrere übereinanderliegende
Zigaretten, üblicherweise drei, in Längsrichtung
derselben aus dem Schacht ausschiebt. Hierdurch entsteht eine einer Packung zugeordnete Zigaretten-Gruppe.
Ein Problem bei der Ausbildung und dem Betrieb eines derartigen Magazins besteht darin, daß die nach dem
Ausschieben einer Zigarettengruppe in den Schächten verbleibenden, übereinander lagernden Zigaretten infolge
ihres Eigengewichts bis auf die untere Auflage
nachfallen. Bei größeren Höhendifferenzen (Ausschieben
von drei Zigaretten je Schacht) können Nachteile auftreten, insbesondere Verklemmungen, Schrägstenungen
etc. der Zigaretten.
3339703 -δι Die DE-AS 26 38 476 beschreibt ein Zigaretten-Magazin,
bei dem zur Vermeidung der vorstehenden Schwierigkeiten von unten her Stützorgane in Gestalt von schmalen
Stegen in die Schächte eintreten, um die nachlaufenden Zigaretten abzustützen und geordnet bis auf
die untere Auflage abzusenken. Die plattenförmige
Auflage ist zu diesem Zweck mit Durchtrittsschlitzen
versehen, durch die die Stützstege hindurchtreten. Dies hat zur Folge, daß nach der Rückkehr der Stützstege
in die Ausgangsstellung die Zigaretten innerhalb
der Schächte auf äußerst dünnen Tragwänden ruhen. Hierdurch können sich Schäden an den Zigaretten ergeben,
insbesondere bei Ausschieben aus den Schächten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein (Zigaretten-)Magazin
dahingehend weiterzuentwickeln und zu
verbessern, daß ein geordneter Durchlauf der Zigaretten vom Eintritt in die Schächte bis zum Ausschub aus
diesen gewährleistet ist. Dabei geht es auch darum, die nachlaufenden Zigaretten bei der Rückkehr des
Schiebers in die Ausgangsstellung störungsfrei auf die untere Auflage abzusenken. Die unteren Zigaretten
sollen dabei auf einer möglichst großflächigen Auflage
ruhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch wenigstens ein mit
Abstand von der unteren Auflage in dem Bereich der Schächte nach teilweisem Zurückziehen der Stößel einführbares
gemeinsames Tragorgan zur Zwischenauflagerung der Zigaretten, die nach dem vollständigen Zurückziehen
der Stößel ebenfalls aus der Stützposition bewegbar i st.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Magazins
werden demnach die nachlaufenden Zigaretten stufen-
weise bis zum Erreichen der unteren Auflage abgesenkt, und zwar vorzugsweise unter wechselnder Schrägstellung
der Zigaretten, indem diese zunächst an einem Ende auf niedrigerem Niveau und sodann am anderen Ende
auf nochmals niedrigerem Niveau abgestützt werden. Die Enden der sich zurückziehenden Stößel bilden dabei
eine erste Abstützung der zugekehrten Enden der Zigaretten, deren gegenüberliegendes Ende (zeitweilig)
auf einem mit geringerem Abstand von der unteren Auflage sich erstreckenden Tragstab aufliegen. Sobald
die Stößel vollständig aus den Schächten zurückgezogen sind, werden die diesen zugekehrten Enden der Zigaretten
weiter abgesenkt, unterhalb der durch den Tragstab vorgegebenen Höhe, insbesondere bis auf die Auflage.
Danach wird der Tragstab aus seiner Tragposition herausbewegt, so daß die Zigaretten vollständig die untere
End!age errei chen .
Bei diesem stufenweisen Absenkvorgang unter abwechselnder Bewegung der einen und anderen Enden werden
mechanische Beanspruchungen der Zigaretten, aber auch Verkantungen, Schiefstellungen etc. vermieden. Die
Zigaretten in den Schächten erfahren eine Auflockerungsbeeinflussung.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der ordnungsgemäße Zigarettenfluß innerhalb der Schächte
durch Tastfahnen überwacht, die jedem Schacht zugeordnet sind und bei einer Unterbrechung des Zigaretten-Stroms
infolge Eigengewichts in den Schacht eintreten.
Damit diese Tastfahnen nach Beseitigung der Unterbrechung durch die Zigaretten aus dem Schacht wieder
herausgewegt werden können, ist die ReIativstellung
der Tastfahnen für den Fall des Eintritts in den Schacht durch einen Anschlag derart begrenzt, daß
ein Zurückschwenken der Tastfahne durch die Zigaretten
-ΙΟΙ ohne weiteres möglich ist. Der Anschlag besteht erfindungsgemäß
aus einer quergerichteten Anschlagstange,
die durch eine (kreisförmige) Öffnung in den Tastfahnen
hindurchtritt.
Des weiteren sind besondere Rüttelorgane im Bereich der Eintrittsseite der Schächte angeordnet, und zwar
auf den oberen Enden der Schachtwände. Die hin- und herdrehend angetriebenen Rüttelstäbe sind an wenigstens
einem Ende sich verjüngend, nämlich spitz zulaufend, ausgebildet. Hierdurch wird vermieden, daß
die Zigaretten an ihren Enden durch die drehenden Rüttelstäbe mechanisch beaufschlagt werden und dadurch
Tabak aus den offenen Stirnseiten heraustritt. Bei filterlosen Zigaretten sind im Bereich beider Enden
verjüngende Abschnitte der Rüttelstäbe vorhanden.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung und Anordnung des Stützorgans im unteren
Bereich der Schächte, auf die Lagerung und Gestaltung der Tastfahnen sowie der Rüttelstäbe.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: 25
Fig. 1 ein Magazin für Zigaretten in Vorderansicht,
Fig. 2 das Magazin gemäß Fig. 1 in einem Vertikalschnitt
durch einen Schacht, in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 den unteren Bereich eines Schachtes im Vertikal schni tt,
35
35
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 bei veränderter Relativstellung der Zigaretten
und einzelner Organe.
Ein Zigaretten-Magazin 10 in der vorliegenden Ausführung
ist einer im einzelnen nicht dargestellten Verpackungsmaschine
für Zigaretten zugeordnet. Die Zigaretten werden - von einer Herstellmaschine (nicht
gezeigt) - in einen trichterförmigen Behälter Π des
Zigaretten-Magazins 10 von oben her eingefüllt. In diesem Behälter wird eine Anzahl von Schächten 12
gebildet, nämlich aufrechte,, langgestreckte Kanäle,
in denen jeweils einzelne Zigaretten 13 in einer Reihe übereinanderliegend Aufnahme finden. Die Zigaretten
liegen normalerweise in Dichtlage in einem derartigen
Schacht 12. Diese sind durch Schachtwände 14 gegeneinander abgeteilt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
haben die Schachtwände einen in Richtung nach
,_ unten konvergierenden Querschnitt, laufen demnach
spitz zu. Des weiteren sind die Schachtwände 14 im unteren Bereich bogenförmig gestaltet, so daß auch
die von diesen begrenzten Schächte 12 eine bogenförmige
Gestalt im unteren Bereich aufweisen.
In dem vorliegenden Zigaretten-Magazin sind zwei Gruppen
15 und 16 von Schächten 12 gebildet. Jede dient zur Bildung einer Zigaretten-Gruppe entsprechend der
Anzahl der in einer Zigaretten-Packung aufzunehmenden
Anzahl von Zigaretten.
Die unteren Zigaretten 13 in jedem Schacht 12 sind abgestützt auf einer im vorliegenden Fall schrägliegenden
Auflage in Gestalt einer Tragplatte 17 bzw. _0 18. Diese sind quer (senkrecht) zu den (schräg gerichteten)
Schachtwänden 14 angeordnet und dadurch ihrerseits schräg gerichtet unter einem Winkel zueinander
.
Die Zigaretten 13 gelangen im wesentlichen unter Eigengewicht in einen der Schächte 12 und bilden in diesem
eine fortlaufende Reihe von übereinander angeordneten Zigaretten 13. Am unteren Ende der Schächte 12 wird
aus den Gruppen 15 und 16 der Schächte 12 jeweils eine Anzahl der unteren, auf den Tragplatten 17 und
18 aufliegenden Zigaretten 13 abgefördert, und zwar eine dem Inhalt einer Zigarettenpackung entsprechende
Zigaretten-Gruppe. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist vorgesehen, daß eine Zigaretten-Gruppe aus den jeweils drei unteren Zigaretten 13 eines Schachtes
^g 12 aus diesem ausgestoßen und abgefördert werden.
Für den Ausschub einer entsprechenden Anzahl von Zigaretten 13 je Schacht 12 ist ein Schieber 19 vorgesehen
mit einer der Anzahl der zu entleerenden Schächte
,c 12 entsprechenden Anzahl von finger- bzw. stegartigen
Stößeln 20. Je einer dieser im Querschnitt rechteckigen, als Flachprofil ausgebildeten Stößel 20 tritt
von der rückwärtigen Seite her (rechts in Fig. 2) in einen Schacht 12 ein und schiebt eine seiner Kon-
2Q struktionshöhe entsprechende Anzahl von übereinander
angeordneten Zigaretten 13 auf der gegenüberliegenden
Seite aus. Eine das Magazin auf der Rückseite begrenzende, aufrechte Rückwand 21 ist im Bereich der hin-
und hergehenden Bewegungen des Schiebers 19 bzw. der Stößel 20 mit einer entsprechenden Eintrittsausnehmung
22 versehen. Eine Austrittsöffnung 23 im Bereich einer
gegenüberliegenden Vorderwand 24 führt in einen an die Tragplatte 17 bzw. 18 und an die Vorderwand 24
anschließenden horizontalen Zigarettenschacht 25,
OQ indem die nunmehr gebildete Zigaretten-Gruppe einem
Weiterförderer zugeführt wird.
Der Schieber 19 bzw. dessen Stößel 20 werden nach dem Ausschub einer Zigaretten-Gruppe aus den Schächten
12 in eine Ausgangsstellung zurückbewegt, in der die
— ι ά ~
^j O ■-' sJ ι -
Stößel 20 vollständig aus azn Schächten 12 -zurückgezo
gen sind (Fig. 4). Die über den ausgeschobansn Zigaretten
lagernden weiteren Zigaretten kcnns-n nunnishr
infolge ihres Eigengewichts in den Schächten 12 nach g unten nachfallen. Dabei muß - unter zwischenzsrciicher
Schräglage der Zigaretten v; a h r s η d dsr Rückbewsgung
der Stößel 20 - eine Fallhöhe "ber-vnsnder: vm'-os-n 5 die
derjenigen der ausgeschobenen (drei) Zigaretten bzw.
der Konstruktionshöhe der Stößel 20 entspricht. Um
während dieser Abwärtsbewegung unerwünscht® Schräglagen
und dadurch verursachte Klemmsteilungen dar Zigaretten
13 zu vermeidens ist benachbart zur Ausiri ttsö-i'fnung
233 also auf der zu den Enden a&r aus ds-r. Schächten
12 zurückgezogenen Stößel 20 gegenüberliegenden Seite
- ein bewegbares Stützorgan in Gestalt einer Tragstange 26 angeordnet. Diese ist beim vorliegenden AusfL;hrungsbeispiel
auf- und abbewegbar, nämlich aus einer unteren, zurückgezogenen Stellung gemäß Fig. 2 in die
obere Stützstellung gemäß Fig. 3 und 4. In der letzte-
„n ren befindet sich die Tragstangs 26 etv/ε in halber
Höhe des Fallweges der Zigaretten.
Die Tragstange 25 wird während der Rückv/ärtsbev/egung
der Stößel 20 in die vorgenannte Stützposi iiem gemäß
__ Fig. 3 und 4 bewegt. Die von dem zurücklaufenden Stößel
25
20 abliegenden Enden der Zigaretters 13 hönner, sich
dadurch auf die Tragstange 26 auflegen5 nachdem eine
Schwenkbewegung etwa in der halmen Höhe des gesamten
Fallweges von den Zigaretten ausgeführt worden ist __ (Fig. 3). Die gegenüberliegenden Erdberaichs der Ziqe-
retten 13 stützen sich während dieser Phase noch auf
dem sich in der Rückfaewegung cef i ndendc-r:- Stößel 20
ab. Sobald dieser den Schacht 12 verläßt, i^rä-r* die
dieser Seite (Rückwand 21) zugekehrten Enc'sn der Zigaretten
13 unter ihrem Eigengewicht bis zur Am-iige
auf der Tragplatte 17 bzw. 18 bewegt unter Au
BAD ORIGINAL
einer Schwenkbewegung infolge Abstützung der gegenüberliegenden Enden auf der Tragstange 26 (Fig. 4). Wenn
die Zigaretten diese Lage erreicht haben, wird die Tragstange 26 in die untere Ausgangsposition gemäß
Fig. 2 abgesenkt. Die auf der Tragstange aufliegenden Bereiche der Zigaretten werden dabei ebenfalls abwärtsbewegt
bis zur vollständigen Auflage auf den Tragplatten
17, 18. Nunmehr haben die Zigaretten eine ordnungsgemäße untere Endlage erreicht und können in der beschriebenen
Weise in Gruppen ausgestoßen werden.
Die Tragplatten 17, 18 sind auf der der Austrittsöffnung 23 zugekehrten Seite mit einer durchgehenden,
langgestreckten Öffnung 27 versehen, in die die Tragstange 26 in der unteren Position abgesenkt ist.
Zur Durchführung der Bewegungen der Tragstange 26 sind die Schachtwände 14 in diesem Bereich mit einer
der Austrittsöffnung 23 zugekehrten Ausnehmung 29 versehen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder
Gruppe 15, 16 von Schächten 12 eine gesonderte Tragstange 26 zugeordnet. Die beiden Tragstangen sind
über ein Parallelogrammgestänge mit den Paral1 el 1enkern
28 und 29 sowie einer von diesen auf- und abbewegbaren Traglasche 30 in dem beschriebenen Sinne angetrieben.
Eine Schubstange 31 ist mit dem Parallelogrammgestänge (Parallellenker 29) verbunden und wird von einer zentralen
Antriebswelle 32 hin- und hergehend angetrieben.
go Die Antriebswelle 32 ihrerseits wird durch einen Kurbeltrieb
33 bewegt.
Eine weitere Einrichtung zur Gewährleistung der ordnungsgemäßen
Abwärtsbewegung der Zigaretten 13 in den Schächten 12 besteht aus jedem Schacht 12 züge-
**■ O O O '7 Π '"l
-15- ο ο ο d / U ο
1 ordneten Tastfahnen 34. Es handelt sich dabei um dünnwandige
FlachmaterialteiIe5 die über Schlitze 35 in
der Vorderwand 24 in die Schächte 12 hineinragen. Die Tastfahnen 34 sind außerhalb der Schächte auf
einer gemeinsamen, quergerichteten Haltestange 36
schwenkbar gelagert. Die Tastfahnen 34 sind so gestaltet bzw. derart außermittig in bezug auf die Haltestange
36 angeordnet, daß bei fehlenden Zigaretten in einem der Schächte 12 die betreffende Tastfahne
unter Eigengewicht verschwenkt wird, derart, daß eine
Nase 37 der Tastfahne 34 in der« betreffenden Schacht
12 eintritt (strichpunktierte Linie in Fig. 2). Dadurch
ergibt sich eine Veränderung der Relativstellung der
betreffenden Tastfahne 34 in bezug auf eine qiiergsrich-
n r. tete Lichtschranke 38. Diese wird unterbrochen. Ein
lb
Fehlersignal wird ausgelöst.
Damit die Tastfahne 34 bzw. die Nase 37 nicht allzuweit
(tief) in den Schacht 12 eintritt, ist dis Bsvjs-2Q
gungsamplitude der Tastfahne 34 begrenzt, und zwar
durch eine für alle Tastfahnen gemeinsam=3 quergerichtete
Änschlagstange 39. Diese tritt durch ein
(kreisförmiges) Loch 40 in den Tastfahnen hindurch.
Der Rand des Loches 40 erhält Anlage an tier- Asi schlaget stange 393 sobald die Tastfahne infolge Fehlens von
Zigaretten in den betreffenden Schacht. 12 eintritt, Sobald der Fehler beseitigt und dar betreff ends Schacht
mit einer ununterbrochenen Folge von Zigaretten versehen ists wird die Tastfahne infolge der nachgeförderten
Zigaretten selbsttätig in die Ausgangsstellung
(ausgezogene Linie in Fig. 2} zurückgeschwenkt. Die Nase 37 liegt in dieser störungsfreien Position an
den zugekehrten Stirnenden der Zigaretten in dem
Schacht an.
BAD ORIQISMAL
Eine weitere Einrichtung für den ordnungsgemäßen Transport der Zigaretten in den Schächten 12 bezieht sich
auf den Einlauf der Zigaretten in diese. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Schachtwände 14 keilförmig
ausgebildet, nach oben hin breiter werdend. Auf den oberen Enden der so ausgebildeten Schachtwände 14
sind hin- und herdrehend angetriebene Verteilerorgane
in Gestalt von langgestreckten, annäherend zylindrischen Rüttelstäben 41 angebracht. Diese sind an
"LQ einem Ende mit einer Verlängerung 42 durch die Vorderwand
24 des Magazins hindurchgefUhrt und außerhalb
desselben drehbar gelagert. Auf den Verlängerungen 42 sind jeweils Ritzel 43 gebildet, die mit einer
für alle Rüttelstäbe 41 gemeinsamen Zahnstange 44 kämmen. Durch hin- und hergehende Bewegung der Zahnstange
44 werden die Rüttelstäbe 41 in Drehung mit wechselnder Richtung versetzt. Das vorstehend beschriebene
Getriebe ist in einem langgestreckten Getriebegehäuse
45 an der Außenseite der Vorderwand 24 untergebracht.
Die Rüttelstäbe 41 innerhalb des Magazins, nämlich am Eintrittsende der Schächte 12, sind in besonderer
Weise ausgebildet. Am Außenumfang befinden sich in Längsrichtung verlaufende Erhöhungen und Vertiefungen
in Gestalt von Riefen 46. Diese sind bei den vorliegenden
Rüttelstäben 41 nur in einem mittleren Bereich gebildet. An den Enden der Rüttelstäbe - bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel an beiden Enden - sind
QQ QuerschnittsverjUngungen 47 und 48 gebildet. Diese
konisch auslaufenden Enden der Rüttelstäbe 46 bewirken, daß die Endbereiche der Zigaretten 13 durch die Rüttelstäbe
nicht mechanisch beansprucht werden und demzufolge keine Feintabakteile aus den Zigaretten herausgedrückt
werden. Die Gestaltung der Rüttelstäbe 41 im vorstehenden Sinne hat demnach zur Folge, daß der
Austritt von Tabak an den Enden der Zigaretten infolge der Rüttelbewegungen vermieden wird. Wenn Zigaretten
mit einem Filter verarbeitet werden., ist es ausreichend,
wenn eine Querschnittsverjüngung lediglich an
κ einem Ende - an dem von dem Zigarettenf i 1 tar abliegenden
- gebildet ist.
Die einzelnen Einrichtungen zur Gewährleistung eines störungsfreien Zigarettenflusses innerhalb der Schächte
12, also die Tragstange 26, die Tastfahnen 34 und
die Rüttelstäbe 41, können auch unabhängig voneinander eingesetzt werden.
Meissner S Bolte
Patentanwälte
BAD ORIGINAL
Anmelder:
Focke & Co. Siemensstr. 10
2810 Verden/Aller
Bremen, den 17. Oktober 1983/9312
Bezugszeichenliste
10 | Zigaretten-Magazin | 34 Tastfahne |
11 | Behälter | 35 Schlitz |
12 | Schacht | 36 Haltestange |
13 | Zi garette | 37 Nase |
14 | Schachtwand | 38 Lichtschranke |
(Jl | Gruppe | 39 Anschlagstange |
16 | Gruppe | 40 Loch |
17 | Tragplatte | 41 Rüttelstab |
18 | Tragplatte | 42 Verlängerung |
19 | Schi eber | 43 Ritzel |
20 | Stößel | 44 Zahnstange |
21 | Rückwand | 45 Getriebegehäuse |
22 | Eintrittsausnehmung | 46 Riefen |
23 24 25 |
Austri ttsöffnung Vorderwand Zigarettenschacht |
47 Querschnittsver j ü η g u η g 48 Querschnittsver i ü η α u η α |
26 27 |
Tragstange Öffnung |
u j ϋ 49 Ausnehmung |
28 | Paral1 el 1enker | |
29 30 31 |
ParalIeI lenker Traglasche Schubstange |
Meissner & Bolte Patentanwälte |
32 | Antriebswelle | |
33 | Kurbel trieb |
Claims (13)
- Ansprüche10IJ Vorrichtung zum Verpacken von langgestreckten Gegenständen, insbesondere Zigaretten, die in im wesentlichen aufrechten Reihen in Schächten eines Behälters (Magazin) auf einer unteren Auflage od.dgl. lagern, wobei Gruppen von Zigaretten od.dgl. auf dem unteren Bereich der Schächte durch fingerartige Stößel eines hin- und herbewegbaren Schiebers ausschiebbar sind, die je in einen Schacht eintreten und wobei die in den Schächten nach dem Ausschieben verbleibenden Zigaretten durch ein bewegbares Stützorgan bis zur unteren Auflagerposition absenkbar sind,gekennzeichnet durch wenigstens ein mit Abstand vonder unteren Auflage (Tragplatte 17, 18) in den Bereichder Schächtei12)nach teilweisem Zurückziehen der Stößel20 einführbares (gemeinsames) Tragorgan (Tragstange26) zur Zwischenauflagerung der Zigaretten (13), wobei das Tragorgan nach dem vollständigen Zurückziehen der Stößel ( 20)ebenfalls aus der Stützposition bewegbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan aus wenigstens einer sich quer zu den Zigaretten (13) erstreckenden Tragstange (26) besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan bzw. die Tragstange (26) in eine Vertiefung bzw. Öffnung (27) in der unteren Auflage (Tragplatte 17, 18) absenkbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einemoder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (26) außermittig in bezug auf die Längserstreckung der Zigaretten (13) angeordnet ist, insbesondere auf der zum Schieber (19) gegenüberliegenden Seite, derart, daß die Zigaretten zunächst mit dem zugekehrten (vorderen) Endbereich auf der Tragstange (26) aufliegen und sodann nach vollständigem Zurückziehen der Stößel (20) aus den Schächten (12) auf der zur Tragstange (26) gegenüberliegenden Seite bis auf eine tiefergelegene Unterstützung, insbesondere bis auf die Auflage (Tragplatte 17, 18)absenkbar (verschwenkbar) sind und daß danach die Tragstange (26) in die untere Position absenkbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einemoder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (26) in einer in den Schachtwänden (14) gebildeten Ausnehmung (49) auf- und abbewegbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einemoder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je einer Gruppe (15, 16) von Schächten (12) eine gemeinsame Tragstange (26) zugeordnet ist, wobei die Tragstangen durch an den Seiten des Zigaretten-Magazins (10) angebrachte Parallelogrammgestänge mit Parallellenkern (28, 29) und Traglasche (30) bewegbar sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einemoder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schächte (12) ragende, schwenkbare Tastfahnen (34) bei fehlenden Zigaretten (13) in einem Schacht (12) bis zur Anlage an einem Anschlag (Anschlagstange 39) unter Eigengewicht verschwenkbar sind, wobei in der Anschlagstellung der Tastfahnen (34) eine Nase (37) geringfügig in den betreffenden Schacht (12) ragt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß als Anschlag eine vorzugsweise für alle Tastfahnen (34) gemeinsame Anschlagstange (39) dient, die quer zu den Tastfahnen (34) gerichtet i st.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Anschlagstange (39) durch ein Loch (40) in den Tastfahnen (34) hindurchtritt, wobei ein Rand des Loches (40) in der verschwenkten Position der Tastfahne (34) an der Anschlagstange (39) anliegt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einemoder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an (oberen) Einlaufenden der Schächte (12) parallel zu den Zigaretten gerichtete Verteilerorgane in Gestalt von langgestreckten, drehbaren Rüttelstäben (41) angeordnet sind, die wenigstens ineinem ihrer Endbereiche sich verjüngend (Querschnitts-15Verjüngungen 47, 48) ausgebildet sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, daß die Rüttelstäbe (41) lediglich 20in einem mittleren, zylindrischen Bereich mit Erhöhungen und Vertiefungen, insbesondere längsgerichteten Riefen (46), auf der Außenseite versehen sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,dadurch gekennzeichnet, daß das eine (mit Querschnittsverjüngung (47) ausgebildete) Ende der Rüttelstäbe (41) je über eine Verlängerung (42) versehen ist,auf der jeweils ein mit einer hin- und hergehend be-30wegten Zahnstange (44) kämmendes Ritzel (43) angeordnet ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurchgekennzeichnet, daß die Verlängerungen (42), das Ritzel(43) und die Zahnstange (44) in einem Getriebegehäuse (45) an einer Vorderwand (24) des Zigaretten-Magazins (10) angeordnet sind.Meissner & Bolte Patentanwälte
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