DE3743797A1 - Arbeitsverfahren zum aufbringen von einseitig offenen schutzschuhen auf die enden von prismatischen paketen stangen- oder plattenfoermigen gutes - Google Patents

Arbeitsverfahren zum aufbringen von einseitig offenen schutzschuhen auf die enden von prismatischen paketen stangen- oder plattenfoermigen gutes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/06Caps
    • B65D59/08Caps of polygonal cross-section

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zum Aufbringen von aus einem Faltzuschnitt gefalteten, einseitig offenen Schutzschuhen auf ein oder beide Enden von prismatischen Paketen stangen- oder plattenförmigen Gutes, die mit Ab­ stand, quer zur Transportrichtung auf einer Fördervorrich­ tung aufliegend an Aufbringstationen vorbeibewegt werden.
Solche prismatischen Pakete plattenförmigen Gutes sowie industriell hergestellte Langgüter, wie auch Vollholz-, Leichtmetall- und Kunststoffprofile werden z. B. durch auf­ einandergelegte Echtholzpaneele, die auch Pakete mit Rund- oder Ovalquerschnitt einschließen, gebildet oder durch mit Edelholz furnierte Spanplatten. Die Umhüllung dieser Pakete mit einer Schrumpffolie genügt in der Regel nicht, um die empfindlichen Kanten gegen Beschädigungen zu schützen. Be­ sonders gefährdet sind dabei die Enden solcher Pakete, da diese in den Verkaufsstellen meist stehend in Halteregalen aufbewahrt werden, wobei die aufliegenden Enden insb. deren Kanten das Gewicht des gesamten Paketes aufnehmen müssen. Erschwerend kommt dabei hinzu, daß die Pakete von den Kunden zur Begutachtung aus den Regalen herausgekippt werden.
Um den mechanischen Schutz der Paketenden zu verbessern, werden diese deshalb mit einem einseitig offenen, aus einem Faltzuschnitt gebildeten Schutzschuh versehen. Dieser Schutzschuh wird auf die Enden der Pakete aufgebracht, wenn diese sich, auf der Fördervorrichtung liegend, auf dem Wege zu der Einrichtung befinden, die das Paket mit einer Schrumpffolie überzieht. Die fertig gefalteten Schutzschuhe werden dabei von Hand auf die Paketenden aufgesteckt und ggfs. an diesen mit Hilfe von Klebebändern oder Klammern befestigt, damit sie während des weiteren Transportes und beim Einfahren in die Einrichtung zum Aufbringen der Schrumpffolie nicht von den Paketenden abgestreift werden.
Dieses Arbeitsverfahren erfordert in der Regel mindestens zwei Bedienungspersonen und verhältnismäßig viel Raum für die Vorratsbehälter der Schutzschuhe, die darüber hinaus so beschaffen sein müssen, daß sich die Schuhe in den Behältern nicht verformen und diesen schnell und leicht entnommen werden können, weil die Aufstecktoleranzen sehr eng bemessen sein müssen und andererseits das Aufstecken durch die Be­ dienungspersonen wegen der kurzen Abstände zwischen den herangeführten Paketen schnell und problemlos vor sich gehen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Arbeits­ verfahren so zu verbessern, daß der Personalaufwand erheb­ lich verringert und sowohl die Materialzufuhr als auch das Aufbringen der Schutzschuhe vereinfacht und automatisiert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Faltzuschnitt z. B. ein Karton-Faltzuschnitt des späteren Schutzschuhs auf eine der Seitenflächen des jeweiligen Gutpaketendes aufge­ legt und unter Falten und Anlegen an die übrigen Seitenflä­ chen zu einem auf dem Gutpaketende sitzenden Schuh geformt wird. Dabei kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, bei Abschluß der Faltformung des Schuhs, zwischen zwei aufeinan­ derzulegende Faltflächen des Faltzuschnitts in an sich be­ kannter Weise ein Klebmittel eingebracht werden oder nach Abschluß der Faltformung des Schuhs dieser in an sich be­ kannter Weise mit Hilfe von außen eingebrachten Heftklammern gegen ein Wiederauffalten gesichert und/oder mit dem Gutpa­ ketende verbunden werden. Hierbei wird erfindungsgemäß dann, wenn die Gutpakete auf der Fördervorrichtung liegend eine oben liegende empfindliche und eine unten liegende weniger empfindliche Seitenfläche aufweisen, der Faltzuschnitt auf die oben liegende Seitenfläche des Gutpaketendes aufgelegt, so daß der Abschluß der Faltformung im Bereich der unten liegenden, weniger empfindlichen Seitenfläche erfolgt, in die dann die Heftklammern eingebracht werden können. Der Faltzuschnitt kann dabei so ausgebildet sein, daß die für die Auflage auf der Fördervorrichtung bestimmte Faltfläche des Faltzuschnittes einen V-förmigen Ausschnitt aufweist, dessen V-Spitze der Bodenkante des Schutzschuhs zugeordnet ist.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens mit einem die aus einem Magazin herange­ brachten Faltzuschnitte erfassenden und um das Gutpaketende faltenden Formkopf kann, wie die Erfindung weiter vorsieht, so ausgebildet sein, daß der Faltkopf parallel und/oder senkrecht zur Transportrichtung der Fördervorrichtung ver­ fahr- und festlegbar ist; er kann dabei aus einer Ausgangs­ position während der Durchführung des Faltvorgangs parallel und synchron zur Transportbewegung der Fördervorrichtung ver- und anschließend in die Ausgangsposition rückfahrbar sein. Dem Faltkopf können auch Wechselmagazine mit unter­ schiedlichen Faltzuschnittgrößen zugeordnet werden.
Das Arbeitsverfahren und die Vorrichtungen hierzu erlauben es, den Aufbringvorgang der Schutzschuhe auf die Paketenden der herangeförderten Pakete ggfs. voll zu automatisieren, da die Faltköpfe mit den wahlweise in Abgabestellung bringbaren Wechselmagazinen für die Faltzuschnitte in jeder gewünschten Position an die Paketenden herangefahren werden können, wobei auch die Möglichkeit besteht, das Aufbringverfahren dadurch zu beschleunigen, daß der Faltkopf den Schutzschuh während der Transportbewegung auf die Paketenden aufbringt, indem er synchron zu deren Transportbewegung in Förderrich­ tung bewegt und nach Abschluß des Faltvorgangs wieder in seine Ausgangsposition zurückgefahren wird. Der V-Ausschnitt im Faltzuschnitt bringt den Vorteil mit sich, daß beim Ein­ fahren des Paketes in die Einrichtung zum Aufbringen der Schrumpffolie die Gefahr eines Zurückschiebens oder Abstrei­ fens des auf dem hinteren Ende des Paketes sitzenden Schutz­ schuhes durch in dessen Bewegungsbahn ragende Faltkanten der Schrumpffolie oder andere Widerstände dadurch verringert wird, daß diese nicht auf eine Querkante des Schutzschuhs, sondern eine zur Transportrichtung geneigt verlaufende Kante stoßen und an dieser entlanggleiten.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Fördervorrichtung mit den Paketen von der Seite gesehen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den Faltzuschnitt von oben gesehen in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3, 4 und 5 die Bewegungsphasen des Faltvorgangs.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, liegen die prismatischen Pakete PK, hier plattenförmigen Gutes, mit Abständen d auf der Fördereinrichtung FE auf und werden von dieser in Richtung des Pfeils R an den Faltköpfen FK vorbeibewegt. Diese Falt­ köpfe FK können, wie nicht dargestellt, auch auf der anderen Seite der Fördervorrichtung FE angeordnet werden. Wenn das jeweilige Paketende PKE eines Paketes PK den zugeordneten Faltkopf FK erreicht hat, wird, soweit dieser Faltkopf FK ortsfest angeordnet ist, die Fördervorrichtung FE taktmäßig gestoppt oder aber, wenn der Faltkopf FK synchron zur Bewe­ gung der Fördervorrichtung verfahrbar angeordnet ist, dieser aus seiner Ausgangsposition ebenfalls in Bewegung gesetzt. Dem Faltkopf FK werden dabei in beiden Fällen die in Fig. 2 dargestellten Faltzuschnitte FZ auf nicht dargestellte Weise aus einem Magazin zugebracht und hier mit der Faltfläche Fl auf die nach unten weisende Seitenfläche SU des Paketendes PKE aufgelegt. Unter Falten und Anlegen der anderen Falt­ flächen an die übrigen Seitenflächen des Paketendes PKE wird dann, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, ein auf dem Paketen­ de PKE sitzender Schutzschuh SCH geformt, der anschließend mit Hilfe einer nicht dargestellten, ggfs. automatisch ge­ steuerten Klammerpistole durch Einbringen der strichpunk­ tiert angedeuteten Heftklammer HK gegen ein Wiederauffalten gesichert und mit dem Gutpaketende GPE verbunden wird. Nach Abschluß dieses Vorgangs wird das Paket PK durch die Förder­ vorrichtung FE um den Abstand d weiterbewegt oder bei ver­ fahrbar angeordnetem Faltkopf FK dieser wieder in seine Ausgangsposition zurückgefahren, um für den nächsten Falt­ vorgang bereit zu sein. Die Faltköpfe FK können auch, wie mit den Doppelpfeilen DP angedeutet, quer zur Transportrich­ tung der Fördervorrichtung FE verfahren und festgelegt werden, wenn Pakete PK anderer Längen mit Schutzschuhen SCH versehen werden sollen.
Weisen, wie bereits erwähnt, die Gutpakete GP oben liegende empfindliche und unten liegende weniger empfindliche Seiten­ flächen auf, dann kann der Faltvorgang auch in der Weise durchgeführt werden, daß der Faltzuschnitt FZ auf die oben liegende Seitenfläche SO des Gutpaketendes GPE aufgelegt wird. In diesem Falle findet der Abschluß der Faltformung an der Unterseite SU des Paketendes PKE statt und die Heftklam­ mer HK kann in die weniger empfindliche Seitenfläche einge­ bracht werden.
Der v-förmige Ausschnitt V in der in der Faltfläche Fl, die zur Auflage auf der in die nicht dargestellten Weiterbehand­ lungseinrichtungen, wie die Einrichtung zur Aufbringung der Schrumpffolie führenden Fördervorrichtung bestimmt ist, vermindert, wie bereits geschildert, die Gefahr des Zurück­ schiebens des Schutzschuhs SCH von dem Paketende PKE.

Claims (8)

1. Arbeitsverfahren zum Aufbringen von aus einem Faltzu­ schnitt gefalteten, einseitig offenen Schutzschuhen auf ein oder beide Enden von prismatischen Paketen stangen- oder plattenförmigen Gutes, die quer zur Transportrich­ tung auf einer Fördervorrichtung aufliegend an Aufbring­ stationen vorbeibewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (FZ) auf eine der Seitenflächen des jeweiligen Gutpaketes (GP) aufgelegt und unter Falten und Anlegen an die übrigen Seitenflächen zu einem, auf dem Gutpaketende (GPE) sitzenden Schutzschuh (SCH) geformt wird.
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschluß der Faltformung des Schutzschuhs (SCH) zwischen zwei aufeinanderzulegende Faltflächen des Falt­ zuschnitts (FZ) in an sich bekannter Weise ein Klebemit­ tel eingebracht wird.
3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß der Faltformung des Schutzschuhs (SCH) dieser in an sich bekannter Weise mit Hilfe von von außen eingebrachten Heftklammern (HK) gegen ein Wieder­ auffalten gesichert und/oder mit dem Gutpaketende (GPE) verbunden wird.
4. Arbeitsverfahren nach Anspruch 3, bei dem die Gutpakete, auf der Fördervorrichtung liegend, eine oben liegende empfindliche und eine unten liegende weniger empfindliche Seitenfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (FZ) auf die oben liegende Seiten­ fläche (SO) des Gutpaketendes (GPE) aufgelegt wird.
5. Faltzuschnitt zur Durchführung der Arbeitsverfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Auflage auf einer Weiterfördervorrichtung bestimmte Faltfläche des Faltzuschnittes (FZ) einen V-förmigen Ausschnitt (V) aufweist, dessen V-Spitze der Bodenkante des Schutzschuhs (SCH) zugewandt ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, mit einem, die aus einem Magazin herangebrachten Faltzu­ schnitte erfassenden und um das Gutpaketende (GPE) fal­ tenden Faltkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkopf (FK) parallel und/oder senkrecht zur Transportrichtung der Fördervorrichtung (FV) verfahr- und festlegbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltkopf (FK) aus einer Ausgangsposition während der Durchführung des Faltvorgangs parallel und synchron zur Transportbewegung der Fördervorrichtung und anschlie­ ßend in seine Ausgangsposition rückfahrbar ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faltkopf (FK) Wechselmagazine mit unterschied­ lichen Faltzuschnittgrößen zugeordnet sind.
DE19873743797 1987-12-23 1987-12-23 Arbeitsverfahren zum aufbringen von einseitig offenen schutzschuhen auf die enden von prismatischen paketen stangen- oder plattenfoermigen gutes Ceased DE3743797A1 (de)

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