DE3615839A1 - Fotostativ zum aufsetzen auf eine teilweise geoeffnete seitenscheibe eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Fotostativ zum aufsetzen auf eine teilweise geoeffnete seitenscheibe eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fotostativ zum Aufsetzen auf
eine teilweise geöffnete Seitenscheibe eines Kraftfahr
zeuges mit einem U-förmigen Körper, dessen Schenkel nach
unten weisend in einem Abstand angeordnet sind, der
mindestens der Dicke der Seitenscheibe entspricht und
wobei an dem Körper ein Anschluß für einen eine Kamera
tragenden Kugelkopf, Kinoneiger oder ähnliches vorhanden
ist.
Stative der eingangs genannten Art werden vor allem bei
der Tierfotografie vom Kraftfahrzeug aus eingesetzt. Bei
dieser Sparte der Fotografie sind häufig Objektive mit
großen Brennweiten erforderlich, die entsprechend
schwergewichtig sind und einer festen Unterstützung
bedürfen. Ein bekanntes Stativ dieser Art weist auf dem
die beiden U-Schenkel verbindenden U-Bogen bzw. Querteil
einen Anschluß auf, an dem z. B. ein Kugelkopf oder ein
Kinoneiger anbringbar ist, der seinerseits die Kamera
und das Objektiv trägt.
Nachteilig ist an diesem Stativ dessen mangelnde Trag
fähigkeit und die unzureichende Stabilität der Lage von
Kamera und Objektiv. Dies beruht zum einen auf der
ungünstigen hohen Schwerpunktlage der Gesamtanordnung
von Stativ, Kugelkopf oder Kinoneiger, Kamera und Objek
tiv, die sehr leicht Kippbewegungen der teilweise geöff
neten Seitenscheibe des Kraftfahrzeuges in ihren Führun
gen zur Folge hat. Eine andere Ursache für die Nachteile
ist die Tatsache, daß das gesamte Gewicht der Anordnung
von der Scheibe allein aufgenommen werden muß. Dies kann
außerdem zu Schäden an der Scheibe oder an der Scheiben
hebermechanik führen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Fotostativ der
eingangs genannten Art zu schaffen, das die genannten
Nachteile vermeidet, und daß insbesondere eine große
Tragfähigkeit aufweist, eine hohe Stabilität der Lage
von Kamera und Objektiv gewährleistet und das eine Be
schädigung der Scheibe oder der Scheibenhebermechanik
des Kraftfahrzeuges ausschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
ein Fotostativ der eingangs genannten Art mit einem im
unteren Bereich eines der beiden U-Schenkel etwa recht
winklig von diesem abstehenden flächigen Ausleger, auf
dem der Anschluß für einen Kugelkopf, einen Kinoneiger
oder ähnliches angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Stativs wird
der Schwerpunkt der Gesamtanordnung deutlich tiefer
gelegt, wodurch die an der Scheibe angreifenden Hebel
kräfte deutlich vermindert werden. Die freie Verschwenk
barkeit von Kamera und Objektiv wird in keiner Weise
behindert, da übliche Kugelköpfe oder Kinoneiger eine
Höhe aufweisen, die größer ist als die Schenkellänge des
Stativs. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die durch
den Ausleger geschaffene Auflagefläche an dessen Unter
seite, mit der das Stativ nach dem Aufsetzen auf die
Scheibe durch Herabfahren der Scheibe auf den vorsprin
genden Rahmen der Fahrzeugtür, vorzugsweise fahrzeug
innenseitig, aufgesetzt werden kann. Hierdurch wird das
Gewicht der Anordnung im wesentlichen von dem stabilen
Türrahmen aufgenommen, während die Scheibe nur noch für
eine feste Lageausrichtung des Stativs zu sorgen hat.
Damit können auch bei schweren Objektiven lange Belich
tungszeiten ohne Verwacklungsgefahr und ohne Gefahr
einer Beschädigung von Teilen des Kraftfahrzeuges ver
wendet werden.
Die Stabilität des Stativs wird noch weiter erhöht durch
wenigstens eine die Seitenkanten des Auslegerseitigen U-
Schenkels und des Auslegers verbindende Seitenwandung.
Durch diese Seitenwandung bzw. Seitenwandungen werden
Relativbewegungen des Auslegers gegenüber dem U-Körper
ausgeschlossen. Vorteilhaft hat diese Wandung die Form
eines Dreieckes. Zur Vereinfachung von Handhabungen im
unteren Bereich des Kugelkopfes oder Kinoneigers kann
die Seitenwandung an ihrer freien oberen Kante bogen
förmig ausgeschnitten sein, ohne daß die Stabilität des
Stativs vermindert wird.
Zur festen und sicheren Anbringung des Stativs und zur
Anpassung an unterschiedliche Scheibendicken ist minde
stens eine zwischen den U-Schenkeln angeordnete, von der
Außenseite des Stativs über mindestens eine Schraube
oder einen Hebel verschiebbare oder arretierbare Klemm
platte vorgesehen. Bei auf eine Scheibe aufgesetztem
Stativ liegt die Scheibe zwischen der freien Seite der
Klemmplatte und dem der Platte gegenüberliegenden U-
Schenkel. Durch Betätigen der Schraube oder des Hebels
in Schließrichtung wird die Platte soweit in Richtung
des gegenüberliegenden U-Schenkels verschoben, bis die
Scheibe ausreichend fest zwischen Platte und U-Schenkel
eingeklemmt und damit das Stativ arretiert ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Stativ je eine auf der
freien Seite der Klemmplatte, auf der Innenseite des U-
Bogens und auf der Innenseite des der Platte gegenüber
liegenden U-Schenkels angeordnete Lage eines elastischen
Materials aufweist. Diese Lagen aus elastischem Material
schützen die Scheibe vor Beschädigungen und verteilen
die Klemmkraft auf eine große Fläche. Die Härte des
elastischen Materials wird dabei zweckmäßig so groß
gewählt, daß bei arretiertem Stativ Relativbewegungen
zwischen Scheibe und Stativ praktisch ausgeschlossen
sind.
Die gleichen Vorteile ergeben sich für die Kraftvertei
lung auf dem Türrahmen durch eine auf der Unterseite des
Auslegers in der Nähe des Endes des zugehörigen U-
Schenkels angeordnete Lage eines elastischen Materials.
Außerdem wird hierdurch eine Beschädigung des Türrahmens
bzw. der Rahmenverkleidung vermieden.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wer
den im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fotostativs
gemäß Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in vertikaler Ebene durch das
Stativ aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten
Ausführungsform des Stativs.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das dargestellte Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stativs 1 im wesent
lichen aus einem nach unten offenen U-förmigen Körper 2
mit zwei U-Schenkeln 21 und 22 sowie aus einem am unte
ren Ende des einen Schenkels 22 etwa rechtwinklig zu
diesem angeordneten flächigen Ausleger 4. Etwa mittig im
Ausleger 4 ist ein Anschluß 3 für einen Kugelkopf oder
einen Kinoneiger (nicht dargestellt) angeordnet, im
dargestellten Beispiel eine unverlierbar eingesetzte
Rändelschraube. Die Seitenkanten 22′ und 4′ bzw. 22′′
und 4′′ des auslegerseitigen U-Schenkels 22 und des
Auslegers 4 sind über Seitenwandungen 51 bzw. 52 mitein
ander stabilisierend verbunden, sodaß ein relativ dünnes
Material für das Stativ verwendet werden kann. In der
Zeichnung ist die eine Seitenwandung 51 beispielhaft in
einer Dreiecksform ausgeführt, während die andere Sei
tenwandung 52 an ihrer freien Kante bogenförmig ausge
schnitten ist, um Manipulationen im unteren Bereich des
Kugelkopfes oder des Kinoneigers zu erleichtern. Ebenso
gut können beide Seitenwandungen die gleiche Form auf
weisen; es kann auch nur eine Seitenwandung angeordnet
werden oder keine, wie das noch zu beschreibende Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt.
In dem durch die beiden U-Schenkel 21 und 22 gebildeten,
nach unten offenen Zwischenraum 10 ist bei diesem ersten
Ausführungsbeispiel eine Klemmplatte 7 angeordnet, die
in einer Ebene parallel zu den beiden Schenkeln 21 und
22 liegt. Die Klemmplatte 7 ist in Richtung ihrer
Flächennormalen über eine Rändelschraube 6 verschiebbar.
Die freie Seite 7′ der Klemmplatte 7 ist mit einer Lage
8 eines elastischen Materials beschichtet, ebenso wie
die Innenseite des U-Bogens 20 sowie die Innenseite des
auslegerseitigen Schenkels 22 mit einer Lage 8′ eines
elastischen Materials belegt sind. Auf der Unterseite 14
des Auslegers 4 ist ebenfalls eine Lage 9 eines elasti
schen Materials in der Nähe des Endes des zugehörigen
Schenkels 22 des U-förmigen Körpers 2 angeordnet.
Das Zusammenwirken des erfindungsgemäßen Stativs 1 mit
einer teilweise geöffneten Seitenscheibe 30 eines Kraft
fahrzeuges zeigt die Fig. 2. In dieser Figur ist das
Stativ 1 aus Fig. 1 im Querschnitt in auf eine Scheibe
30 aufgesetztem Zustand dargestellt. Der U-förmige
Körper 2 mit seinen Schenkeln 21 und 22 umgreift die
Scheibe 30 auf deren beiden Seiten. Die Klemmplatte 7
ist durch Betätigung der Rändelschraube 6, d. h. Verdre
hen in einer Gewindeführung 6′ fest an die Scheibe 30
angedrückt, wodurch gleichzeitig der gegenüberliegende
U-Schenkel 22 ebenfalls fest an die Scheibe 30 ange
drückt ist. Dabei kommt die Scheibe 30 lediglich mit den
Lagen 8 und 8′ des elastischen Materials in Berührung,
so daß eine Beschädigung ausgeschlossen ist. Der Ausle
ger 4, der am unteren Ende des Schenkels 22 angeordnet
ist, weist im dargestellten Beispiel in Richtung des
Fahrzeuginneren. Mit seiner Unterseite 14 bzw. mit der
auf dieser Seite 14 angeordneten Lage 9 eines elasti
schen Materials liegt er nach Herabfahren der Scheibe 30
auf einem fahrzeuginnenseitigen Türrahmenteil 31 auf.
Somit nimmt der Rahmenteil 31 im wesentlichen das Ge
wicht der Anordnung von Stativ 1, Kugelkopf oder Kino
neiger und Kamera mit Objektiv auf. Durch eine entspre
chende Begrenzung der Länge des fahrzeugaußenseitigen U-
Schenkels 21 kann eine Beschädigung eines fahrzeugäuße
ren Türrahmenteils 32 sicher vermieden werden. Anstelle
der Rändelschraube 3 im Ausleger 4 kann auch ein anderes
zweckentsprechendes Mittel zur Verbindung von Stativ und
Kugelkopf oder Kinoneiger angeordnet sein, wie z. B. ein
fest eingesetzter Gewindestift. Die Klemmplatte kann
außer über eine Schraube 6 auch z. B. mittels einer
Hebelmechanik verschiebbar sein.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des er
findungsgemäßen Stativs 1 dargestellt, wobei dieses
ebenfalls im Anbauzustand an eine Scheibe 30 dargestellt
ist. Auch in dieser Ausführung besteht das Stativ 1 aus
einem U-förmigen Körper 2 mit einem U-Bogen 20, an den
sich zwei U-Schenkel 21 und 22 nach unten verlaufend
anschließen, sowie einem Ausleger 4, der etwa recht
winklig vom unteren Ende des Schenkels 22 abgeht. Bei
diesem Ausführungsbeispiel des Stativs 1 ist eine solche
Materialstärke für die genannten Teile vorgesehen, daß
sich stabilisierende Seitenwände zwischen dem Ausleger 4
und dem U-Schenkel 22 erübrigen. Als Material für diese
Ausführung bietet sich insbesondere Alu-Druckguß an, da
hierdurch sowohl ein geringes Gewicht als auch eine hohe
Stabilität des Stativs 1 erreicht werden.
Die Befestigung des Stativs 1 auf der Scheibe 30 erfolgt
hier mittels zweier Rändelschrauben 6 und 6′′, deren
Gewindeteile durch den Schenkel 21 hindurch in den zwi
schen den U-Schenkeln 21 und 22 gebildeten Zwischenraum
10 verlaufen. An ihren Enden weisen die Schrauben 6 und
6′′ jeweils eine runde Klemmplatte 7 auf, die auf ihrer
der Scheibe 30 zugewandten Seite mit einer Lage 8 eines
elastischen Materials versehen sind. Auf der Innenseite
22′ des U-Schenkels 22 sowie auf der Unterseite des U-
Bogens 20 ist ebenfalls eine Lage 8′ eines elastischen
Materials angeordnet, so daß die Scheibe 30, die zwi
schen dem U-Schenkel 22 und den Klemmplatten 7 einge
klemmt ist, nicht beschädigt werden kann.
Der Ausleger 4 weist auf seiner Unterseite 14 einen
Streifen 9 eines elastischen Materials auf, mit welchem
das Stativ 1 auf einen vorspringenden Rahmenteil, z. B.
eine Autotür (nicht dargestellt) aufgesetzt werden kann,
indem die Scheibe 30 entsprechend abgesenkt wird. Auf
den Ausleger 4 ist mittels des nicht sichtbaren An
schlußgewindes 3 (siehe Fig. 1) ein Kugelkopf 50 aufge
setzt, der an seinem oberen Ende einen Gewindeanschluß
51 zur Aufnahme einer Kamera oder eines Objektivs auf
weist. Der obere Teil des Kugelkopfes 50 ist gegenüber
dem unteren drehbar und verschwenkbar, wobei mittels
Klemmhebeln 52 und 52′ eine einmal eingestellte Position
arretierbar ist.
Ergänzend weist das in dieser Figur dargestellte Aus
führungsbeispiel des Stativs 1 auf der Oberseite des U-
Bogens 20 noch einen weiteren Gewindeanschluß 3′ auf,
auf welchen der Kugelkopf 50 oder auch ein Kinoneiger
alternativ aufschraubbar ist. Hierdurch kann eine für
den jeweiligen Zweck optimale Konstellation von Stativ
und Kamera hergestellt werden.
Claims (6)
1. Fotostativ zum Aufsetzen auf eine teilweise geöffnete
Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges mit einem U-
förmigen Körper, dessen Schenkel nach unten weisend
in einem Abstand angeordnet sind, der mindestens der
Dicke der Seitenscheibe entspricht und wobei an dem
Körper ein Anschluß für einen eine Kamera tragenden
Kugelkopf, Kinoneiger oder ähnliches vorhanden ist,
gekennzeichnet durch einen im unteren Bereich eines
der beiden U-Schenkel (21, 22) etwa rechtwinklig von
diesem abstehenden flächigen Ausleger (4), auf dem
der Anschluß (3) für einen Kugelkopf oder Kinoneiger
(50) angeordnet ist.
2. Fotostativ nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
wenigstens eine die Seitenkanten (22′, 22′′; 4′, 4′′)
des auslegerseitigen U-Schenkels (22) und des Ausle
gers (4) verbindende Seitenwandung (51, 52).
3. Fotostativ nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeich
net durch mindestens eine zwischen den U-Schenkeln
(21, 22) angeordnete, von der Außenseite des Stativs
(1) über mindestens eine Schraube (6) oder einen
Hebel verschiebbare und arretierbare Klemmplatte (7).
4. Fotostativ nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeich
net durch je eine auf der freien Seite (7′) der
Klemmplatte (7), auf der Innenseite des U-Bogens (20)
und auf der Innenseite des der Platte (7) gegenüber
liegenden U-Schenkels (22) angeordnete Lage (8, 8′)
eines elastischen Materials.
5. Fotostativ nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeich
net durch eine auf der Unterseite (14) des Auslegers
(4) in der Nähe des Endes des zugehörigen U-Schenkels
(22) angeordnete Lage (9) eines elastischen Materials.
6. Fotostativ nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeich
net durch einen auf der Oberseite des U-Bogens (20)
angeordneten weiteren Anschluß (3′) für einen Kugel
kopf oder Kinoneiger (50).
Priority Applications (1)
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DE19863615839 DE3615839A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-05-10 | Fotostativ zum aufsetzen auf eine teilweise geoeffnete seitenscheibe eines kraftfahrzeuges |
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DE19863615839 DE3615839A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-05-10 | Fotostativ zum aufsetzen auf eine teilweise geoeffnete seitenscheibe eines kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3615839A1 true DE3615839A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=25843667
Family Applications (1)
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DE19863615839 Withdrawn DE3615839A1 (de) | 1985-06-28 | 1986-05-10 | Fotostativ zum aufsetzen auf eine teilweise geoeffnete seitenscheibe eines kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3615839A1 (de) |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |