DE3615839A1 - Fotostativ zum aufsetzen auf eine teilweise geoeffnete seitenscheibe eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Fotostativ zum aufsetzen auf eine teilweise geoeffnete seitenscheibe eines kraftfahrzeuges

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    • B60R11/04Mounting of cameras operative during drive; Arrangement of controls thereof relative to the vehicle
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    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fotostativ zum Aufsetzen auf eine teilweise geöffnete Seitenscheibe eines Kraftfahr­ zeuges mit einem U-förmigen Körper, dessen Schenkel nach unten weisend in einem Abstand angeordnet sind, der mindestens der Dicke der Seitenscheibe entspricht und wobei an dem Körper ein Anschluß für einen eine Kamera tragenden Kugelkopf, Kinoneiger oder ähnliches vorhanden ist.
Stative der eingangs genannten Art werden vor allem bei der Tierfotografie vom Kraftfahrzeug aus eingesetzt. Bei dieser Sparte der Fotografie sind häufig Objektive mit großen Brennweiten erforderlich, die entsprechend schwergewichtig sind und einer festen Unterstützung bedürfen. Ein bekanntes Stativ dieser Art weist auf dem die beiden U-Schenkel verbindenden U-Bogen bzw. Querteil einen Anschluß auf, an dem z. B. ein Kugelkopf oder ein Kinoneiger anbringbar ist, der seinerseits die Kamera und das Objektiv trägt.
Nachteilig ist an diesem Stativ dessen mangelnde Trag­ fähigkeit und die unzureichende Stabilität der Lage von Kamera und Objektiv. Dies beruht zum einen auf der ungünstigen hohen Schwerpunktlage der Gesamtanordnung von Stativ, Kugelkopf oder Kinoneiger, Kamera und Objek­ tiv, die sehr leicht Kippbewegungen der teilweise geöff­ neten Seitenscheibe des Kraftfahrzeuges in ihren Führun­ gen zur Folge hat. Eine andere Ursache für die Nachteile ist die Tatsache, daß das gesamte Gewicht der Anordnung von der Scheibe allein aufgenommen werden muß. Dies kann außerdem zu Schäden an der Scheibe oder an der Scheiben­ hebermechanik führen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Fotostativ der eingangs genannten Art zu schaffen, das die genannten Nachteile vermeidet, und daß insbesondere eine große Tragfähigkeit aufweist, eine hohe Stabilität der Lage von Kamera und Objektiv gewährleistet und das eine Be­ schädigung der Scheibe oder der Scheibenhebermechanik des Kraftfahrzeuges ausschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch ein Fotostativ der eingangs genannten Art mit einem im unteren Bereich eines der beiden U-Schenkel etwa recht­ winklig von diesem abstehenden flächigen Ausleger, auf dem der Anschluß für einen Kugelkopf, einen Kinoneiger oder ähnliches angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Stativs wird der Schwerpunkt der Gesamtanordnung deutlich tiefer gelegt, wodurch die an der Scheibe angreifenden Hebel­ kräfte deutlich vermindert werden. Die freie Verschwenk­ barkeit von Kamera und Objektiv wird in keiner Weise behindert, da übliche Kugelköpfe oder Kinoneiger eine Höhe aufweisen, die größer ist als die Schenkellänge des Stativs. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die durch den Ausleger geschaffene Auflagefläche an dessen Unter­ seite, mit der das Stativ nach dem Aufsetzen auf die Scheibe durch Herabfahren der Scheibe auf den vorsprin­ genden Rahmen der Fahrzeugtür, vorzugsweise fahrzeug­ innenseitig, aufgesetzt werden kann. Hierdurch wird das Gewicht der Anordnung im wesentlichen von dem stabilen Türrahmen aufgenommen, während die Scheibe nur noch für eine feste Lageausrichtung des Stativs zu sorgen hat. Damit können auch bei schweren Objektiven lange Belich­ tungszeiten ohne Verwacklungsgefahr und ohne Gefahr einer Beschädigung von Teilen des Kraftfahrzeuges ver­ wendet werden.
Die Stabilität des Stativs wird noch weiter erhöht durch wenigstens eine die Seitenkanten des Auslegerseitigen U- Schenkels und des Auslegers verbindende Seitenwandung. Durch diese Seitenwandung bzw. Seitenwandungen werden Relativbewegungen des Auslegers gegenüber dem U-Körper ausgeschlossen. Vorteilhaft hat diese Wandung die Form eines Dreieckes. Zur Vereinfachung von Handhabungen im unteren Bereich des Kugelkopfes oder Kinoneigers kann die Seitenwandung an ihrer freien oberen Kante bogen­ förmig ausgeschnitten sein, ohne daß die Stabilität des Stativs vermindert wird.
Zur festen und sicheren Anbringung des Stativs und zur Anpassung an unterschiedliche Scheibendicken ist minde­ stens eine zwischen den U-Schenkeln angeordnete, von der Außenseite des Stativs über mindestens eine Schraube oder einen Hebel verschiebbare oder arretierbare Klemm­ platte vorgesehen. Bei auf eine Scheibe aufgesetztem Stativ liegt die Scheibe zwischen der freien Seite der Klemmplatte und dem der Platte gegenüberliegenden U- Schenkel. Durch Betätigen der Schraube oder des Hebels in Schließrichtung wird die Platte soweit in Richtung des gegenüberliegenden U-Schenkels verschoben, bis die Scheibe ausreichend fest zwischen Platte und U-Schenkel eingeklemmt und damit das Stativ arretiert ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das Stativ je eine auf der freien Seite der Klemmplatte, auf der Innenseite des U- Bogens und auf der Innenseite des der Platte gegenüber­ liegenden U-Schenkels angeordnete Lage eines elastischen Materials aufweist. Diese Lagen aus elastischem Material schützen die Scheibe vor Beschädigungen und verteilen die Klemmkraft auf eine große Fläche. Die Härte des elastischen Materials wird dabei zweckmäßig so groß gewählt, daß bei arretiertem Stativ Relativbewegungen zwischen Scheibe und Stativ praktisch ausgeschlossen sind.
Die gleichen Vorteile ergeben sich für die Kraftvertei­ lung auf dem Türrahmen durch eine auf der Unterseite des Auslegers in der Nähe des Endes des zugehörigen U- Schenkels angeordnete Lage eines elastischen Materials. Außerdem wird hierdurch eine Beschädigung des Türrahmens bzw. der Rahmenverkleidung vermieden.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wer­ den im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fotostativs gemäß Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt in vertikaler Ebene durch das Stativ aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Stativs.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stativs 1 im wesent­ lichen aus einem nach unten offenen U-förmigen Körper 2 mit zwei U-Schenkeln 21 und 22 sowie aus einem am unte­ ren Ende des einen Schenkels 22 etwa rechtwinklig zu diesem angeordneten flächigen Ausleger 4. Etwa mittig im Ausleger 4 ist ein Anschluß 3 für einen Kugelkopf oder einen Kinoneiger (nicht dargestellt) angeordnet, im dargestellten Beispiel eine unverlierbar eingesetzte Rändelschraube. Die Seitenkanten 22′ und 4′ bzw. 22′′ und 4′′ des auslegerseitigen U-Schenkels 22 und des Auslegers 4 sind über Seitenwandungen 51 bzw. 52 mitein­ ander stabilisierend verbunden, sodaß ein relativ dünnes Material für das Stativ verwendet werden kann. In der Zeichnung ist die eine Seitenwandung 51 beispielhaft in einer Dreiecksform ausgeführt, während die andere Sei­ tenwandung 52 an ihrer freien Kante bogenförmig ausge­ schnitten ist, um Manipulationen im unteren Bereich des Kugelkopfes oder des Kinoneigers zu erleichtern. Ebenso­ gut können beide Seitenwandungen die gleiche Form auf­ weisen; es kann auch nur eine Seitenwandung angeordnet werden oder keine, wie das noch zu beschreibende Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 3 zeigt.
In dem durch die beiden U-Schenkel 21 und 22 gebildeten, nach unten offenen Zwischenraum 10 ist bei diesem ersten Ausführungsbeispiel eine Klemmplatte 7 angeordnet, die in einer Ebene parallel zu den beiden Schenkeln 21 und 22 liegt. Die Klemmplatte 7 ist in Richtung ihrer Flächennormalen über eine Rändelschraube 6 verschiebbar. Die freie Seite 7′ der Klemmplatte 7 ist mit einer Lage 8 eines elastischen Materials beschichtet, ebenso wie die Innenseite des U-Bogens 20 sowie die Innenseite des auslegerseitigen Schenkels 22 mit einer Lage 8′ eines elastischen Materials belegt sind. Auf der Unterseite 14 des Auslegers 4 ist ebenfalls eine Lage 9 eines elasti­ schen Materials in der Nähe des Endes des zugehörigen Schenkels 22 des U-förmigen Körpers 2 angeordnet.
Das Zusammenwirken des erfindungsgemäßen Stativs 1 mit einer teilweise geöffneten Seitenscheibe 30 eines Kraft­ fahrzeuges zeigt die Fig. 2. In dieser Figur ist das Stativ 1 aus Fig. 1 im Querschnitt in auf eine Scheibe 30 aufgesetztem Zustand dargestellt. Der U-förmige Körper 2 mit seinen Schenkeln 21 und 22 umgreift die Scheibe 30 auf deren beiden Seiten. Die Klemmplatte 7 ist durch Betätigung der Rändelschraube 6, d. h. Verdre­ hen in einer Gewindeführung 6′ fest an die Scheibe 30 angedrückt, wodurch gleichzeitig der gegenüberliegende U-Schenkel 22 ebenfalls fest an die Scheibe 30 ange­ drückt ist. Dabei kommt die Scheibe 30 lediglich mit den Lagen 8 und 8′ des elastischen Materials in Berührung, so daß eine Beschädigung ausgeschlossen ist. Der Ausle­ ger 4, der am unteren Ende des Schenkels 22 angeordnet ist, weist im dargestellten Beispiel in Richtung des Fahrzeuginneren. Mit seiner Unterseite 14 bzw. mit der auf dieser Seite 14 angeordneten Lage 9 eines elasti­ schen Materials liegt er nach Herabfahren der Scheibe 30 auf einem fahrzeuginnenseitigen Türrahmenteil 31 auf.
Somit nimmt der Rahmenteil 31 im wesentlichen das Ge­ wicht der Anordnung von Stativ 1, Kugelkopf oder Kino­ neiger und Kamera mit Objektiv auf. Durch eine entspre­ chende Begrenzung der Länge des fahrzeugaußenseitigen U- Schenkels 21 kann eine Beschädigung eines fahrzeugäuße­ ren Türrahmenteils 32 sicher vermieden werden. Anstelle der Rändelschraube 3 im Ausleger 4 kann auch ein anderes zweckentsprechendes Mittel zur Verbindung von Stativ und Kugelkopf oder Kinoneiger angeordnet sein, wie z. B. ein fest eingesetzter Gewindestift. Die Klemmplatte kann außer über eine Schraube 6 auch z. B. mittels einer Hebelmechanik verschiebbar sein.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des er­ findungsgemäßen Stativs 1 dargestellt, wobei dieses ebenfalls im Anbauzustand an eine Scheibe 30 dargestellt ist. Auch in dieser Ausführung besteht das Stativ 1 aus einem U-förmigen Körper 2 mit einem U-Bogen 20, an den sich zwei U-Schenkel 21 und 22 nach unten verlaufend anschließen, sowie einem Ausleger 4, der etwa recht­ winklig vom unteren Ende des Schenkels 22 abgeht. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Stativs 1 ist eine solche Materialstärke für die genannten Teile vorgesehen, daß sich stabilisierende Seitenwände zwischen dem Ausleger 4 und dem U-Schenkel 22 erübrigen. Als Material für diese Ausführung bietet sich insbesondere Alu-Druckguß an, da hierdurch sowohl ein geringes Gewicht als auch eine hohe Stabilität des Stativs 1 erreicht werden.
Die Befestigung des Stativs 1 auf der Scheibe 30 erfolgt hier mittels zweier Rändelschrauben 6 und 6′′, deren Gewindeteile durch den Schenkel 21 hindurch in den zwi­ schen den U-Schenkeln 21 und 22 gebildeten Zwischenraum 10 verlaufen. An ihren Enden weisen die Schrauben 6 und 6′′ jeweils eine runde Klemmplatte 7 auf, die auf ihrer der Scheibe 30 zugewandten Seite mit einer Lage 8 eines elastischen Materials versehen sind. Auf der Innenseite 22′ des U-Schenkels 22 sowie auf der Unterseite des U- Bogens 20 ist ebenfalls eine Lage 8′ eines elastischen Materials angeordnet, so daß die Scheibe 30, die zwi­ schen dem U-Schenkel 22 und den Klemmplatten 7 einge­ klemmt ist, nicht beschädigt werden kann.
Der Ausleger 4 weist auf seiner Unterseite 14 einen Streifen 9 eines elastischen Materials auf, mit welchem das Stativ 1 auf einen vorspringenden Rahmenteil, z. B. eine Autotür (nicht dargestellt) aufgesetzt werden kann, indem die Scheibe 30 entsprechend abgesenkt wird. Auf den Ausleger 4 ist mittels des nicht sichtbaren An­ schlußgewindes 3 (siehe Fig. 1) ein Kugelkopf 50 aufge­ setzt, der an seinem oberen Ende einen Gewindeanschluß 51 zur Aufnahme einer Kamera oder eines Objektivs auf­ weist. Der obere Teil des Kugelkopfes 50 ist gegenüber dem unteren drehbar und verschwenkbar, wobei mittels Klemmhebeln 52 und 52′ eine einmal eingestellte Position arretierbar ist.
Ergänzend weist das in dieser Figur dargestellte Aus­ führungsbeispiel des Stativs 1 auf der Oberseite des U- Bogens 20 noch einen weiteren Gewindeanschluß 3′ auf, auf welchen der Kugelkopf 50 oder auch ein Kinoneiger alternativ aufschraubbar ist. Hierdurch kann eine für den jeweiligen Zweck optimale Konstellation von Stativ und Kamera hergestellt werden.

Claims (6)

1. Fotostativ zum Aufsetzen auf eine teilweise geöffnete Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges mit einem U- förmigen Körper, dessen Schenkel nach unten weisend in einem Abstand angeordnet sind, der mindestens der Dicke der Seitenscheibe entspricht und wobei an dem Körper ein Anschluß für einen eine Kamera tragenden Kugelkopf, Kinoneiger oder ähnliches vorhanden ist, gekennzeichnet durch einen im unteren Bereich eines der beiden U-Schenkel (21, 22) etwa rechtwinklig von diesem abstehenden flächigen Ausleger (4), auf dem der Anschluß (3) für einen Kugelkopf oder Kinoneiger (50) angeordnet ist.
2. Fotostativ nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine die Seitenkanten (22′, 22′′; 4′, 4′′) des auslegerseitigen U-Schenkels (22) und des Ausle­ gers (4) verbindende Seitenwandung (51, 52).
3. Fotostativ nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeich­ net durch mindestens eine zwischen den U-Schenkeln (21, 22) angeordnete, von der Außenseite des Stativs (1) über mindestens eine Schraube (6) oder einen Hebel verschiebbare und arretierbare Klemmplatte (7).
4. Fotostativ nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeich­ net durch je eine auf der freien Seite (7′) der Klemmplatte (7), auf der Innenseite des U-Bogens (20) und auf der Innenseite des der Platte (7) gegenüber­ liegenden U-Schenkels (22) angeordnete Lage (8, 8′) eines elastischen Materials.
5. Fotostativ nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeich­ net durch eine auf der Unterseite (14) des Auslegers (4) in der Nähe des Endes des zugehörigen U-Schenkels (22) angeordnete Lage (9) eines elastischen Materials.
6. Fotostativ nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeich­ net durch einen auf der Oberseite des U-Bogens (20) angeordneten weiteren Anschluß (3′) für einen Kugel­ kopf oder Kinoneiger (50).
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