DE60024904T2 - Befestigungseinrichtung eines Heizkörpers an einer Oberfläche - Google Patents

Befestigungseinrichtung eines Heizkörpers an einer Oberfläche Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Heizkörpers mit 2 Heizkörperelementen an einer Oberfläche, wobei der Heizkörper einen nach unten geöffneten Aufnahmeraum aufweist, der sich in vertikaler Richtung erstreckt, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Basisabschnitt, der in der Oberfläche fixierbar ist, einen Ständer, der sich vom Basisabschnitt nach oben erstreckt und derart gestaltet ist, dass er sich bis in den Aufnahmeraum erstreckt, einen ersten Anker, der durch den Ständer gestützt wird und gestaltet ist, um mit einem ersten Teil des Heizkörpers zusammenzuwirken, einen zweiten Anker, der in dem Aufnahmeraum angeordnet ist, um mit einem zweiten Teil des Heizkörpers zusammenzuwirken, wobei der zweite Teil oberhalb des ersten Teils angeordnet ist und der zweite Anker eine Öffnungsstellung und eine Verschlussstellung hat, um mit dem Heizkörper zusammenzuwirken und ihn auf einer Position zu fixieren, Federmittel, um den zweiten Anker in Richtung seiner Verschlussstellung vorzuspannen, und eine Verschlussvorrichtung zum Verriegeln des zweiten Ankers in der Verschlussstellung, wobei die Verschlussvorrichtung mit dem zweiten Anker funktionell mittels einer dazwischen liegenden Übertragungsvorrichtung verbunden ist, und ein Betätigungsteil aufweist, das außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Heizkörper für durch Wasser übertragene Wärme können als Einzelelementheizkörper gestaltet sein oder aus einer Vielzahl von Heizkörperelementen bestehen, um Doppelheizkörper, Dreifachheizkörper usw. zu bilden. Ein Einzelelementheizkörper und jedes Heizkörperelement weisen obere und untere, im Wesentlichen horizontal verlaufende Wasserkanäle auf, zwischen denen sich vertikale Wasserkanäle erstrecken. Der Abstand zwischen den vertikalen Wasserkanälen beträgt standardmäßig 25, 33 oder 40 mm. Bei Kombiheizkörpern ist es üblich, Konvektorplatten zwischen den Heizkörperelementen anzuordnen, in der Regel ein Satz für jedes Heizkörperelement. Dementsprechend weist der Einzelelementheizkörper im Allgemeinen Konvektorplatten auf der Rückseite auf. Das Design der Konvektorplatten kann stark von einem Hersteller zum anderen variieren, so dass aus diesem Grund sowohl deren Abmessungen als auch deren Position variieren kann. Des Weiteren gibt es viele Ausgestaltungen und Bauweisen, bei denen die Konvektorplatten beträchtlichen Platz beanspruchen und eng beieinander angeordnet sind, so dass der verfügbare Raum, um eine Verankerungsvorrichtung zum Verriegeln des Heizkörpers in einem Kombiheizkörper zwischen dessen Heizkörperelementen einzusetzen, enorm beschränkt sein kann.
  • Heizkörper des hier besprochenen Typs sind oft mit Sicherheitsplatten entlang ihrer vertikalen Seitenkanten und auf der Oberseite versehen. Dies impliziert, dass, wenn eine Verankerungsvorrichtung zur Befestigung des Heizkörpers auf dem Substrat verdeckt zwischen den Heizkörperelementen angeordnet ist, sie nicht von den Seitenwänden des Heizkörpers aus oder von dessen Oberseite her erreicht werden kann.
  • Des Weiteren werden die Heizkörper im Allgemeinen fertig gestrichen und in einer schützenden Transportverpackung an den Einbauort geliefert. Bei der Montage der Heizkörper soll die Transportverpackung auf dem Heizkörper verbleiben, vorzugsweise sogar nachdem der Heizkörper montiert wurde. Demzufolge besteht beim Stand der Technik beträchtlicher Bedarf daran, dass die Verankerungsvorrichtung direkt durch die Transportverpackung an der Unterseite des Heizkörpers hindurch und nach oben in einen Aufnahmeraum im Inneren des Heizkörpers gedrückt werden kann, wo der Aufnahmeraum beschränkt oder durch Heizkörperelemente oder Konvektorplatten, die in dem Heizkörper enthalten sind, definiert sein kann. Somit ist das Ziel beim Montagevorgang, dass die Transportverpackung nicht unnötig beschädigt oder entfernt werden muss.
  • Die DE 4 440 746 offenbart ein Verankerungselement mit einem rohrförmigen Ständer mit einem rechteckigen Querschnitt. Am oberen Ende des Ständers befindet sich eine Verankerung mit einer sich horizontal erstreckenden Bohrung mit Langschlitz. Die Bohrung kann zusammengedrückt werden, so dass zwei vorgespannte Stifte in der Bohrung in ihren entsprechenden Positionen fixiert werden. Die Stifte stoßen an zwei gegenüberliegende Flächen des Heizkörpers an, um ihn in seiner Position zu halten.
  • Ein Hauptnachteil der Konstruktion gemäß der DE 4 440 746 besteht darin, dass sie zu ihrer Befestigung einen Zugang von oben benötigt. Folglich kann sie nicht benutzt werden, wenn der Heizkörper eine zum Beispiel durch die Transportverpackung fixierte obere Abdeckplatte hat.
  • Die Verankerungsvorrichtung gemäß der EP 723 118 A1 hat einen Basisabschnitt, der in einem Substrat fixierbar ist und von dem sich ein Ständer nach oben erstreckt, sowie eine obere Verankerung im oberen Ende. Die obere Verankerung kann von unten in einen Aufnahmeraum in den Heizkörper eingeführt werden und hat eine geöffnete Stellung und eine Stellung, in der der Heizkörper fixiert werden kann. Die obere Verankerung ist über eine dazwischenliegende Stange verfahrbar, die verschiebbar in dem Ständer angeordnet ist, der mithilfe einer Zahnradanordnung am unteren Ende des Ständers in vertikaler Richtung in dem Ständer verschiebbar ist.
  • Die Verankerungsvorrichtung gemäß der obigen Veröffentlichung zeigt des Weiteren eine untere Verankerung, die in dem Ständer befestigt ist, der mit einem unteren Kantenabschnitt des Heizkörpers zusammenwirkt.
  • Die Verankerungsvorrichtung hat außerdem einen Verschlussmechanismus, der dazu dient, die obere Verankerung in ihrer Verschlussstellung festzustellen, der aber auch dazu dient, die untere Verankerung in einer für diese gewählte und angepasste Position in Abhängigkeit von den Abmessungen des Heizkörpers festzustellen.
  • Die oben dargelegte Konstruktion arbeitet in vielfacher Weise zufrieden stellend, aufgrund des separaten Betätigungsteils für die obere Verankerung ist es jedoch bei der Montage des Heizkörpers notwendig, zwei verschiedene Werkzeuge gleichzeitig zu benutzen. Zuerst muss das Betätigungsteil für die obere Verankerung aktiviert werden, so dass die obere Verankerung in ihre Verschlussstellung gebracht wird und dort gehalten wird. Anschließend müssen die obere und untere Verankerung jeweils in der Verschlussstellung und in der gewählten angepassten Stellung verriegelt werden, bevor der Heizkörper als fest montiert betrachtet werden kann.
  • Problemstellung
  • Die vorliegende Erfindung hat die Entwicklung einer in der Einleitung beschriebenen Verankerungsvorrichtung zum Ziel, so dass deren Bedienung und Benutzung vereinfacht wird, ohne dabei deren zuverlässige Funktion zu gefährden. Des Weiteren hat die vorliegende Erfindung die Realisierung einer Verankerungsvorrichtung zum Ziel, die einfach und günstig herzustellen ist.
  • Lösung
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Ziele werden erreicht, wenn die in der Einleitung erwähnte Verankerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Federmittel den zweiten Anker mittels der Übertragungsvorrichtung im Betrieb beaufschlagen.
  • Aufgrund dieses unterscheidenden Merkmals wird die Notwendigkeit eines speziellen Betätigungselements, um den oberen Anker zwischen seiner Öffnungsstellung und seiner Verschlussstellung zu verschieben, vermieden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, trifft es überdies zu, dass die Verschlussvorrichtung außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet und funktionell mittels einer dazwischen liegenden Übertragungsvorrichtung mit dem zweiten Anker verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gilt es passenderweise auch, dass die Verschlussvorrichtung sowohl dem ersten als auch dem zweiten Anker gemeinsam ist.
  • Die oben besprochenen Merkmale führen dazu, dass die gebotenen Vorteile bei der Bedienung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich sein werden und auch die einfache Gestaltung und Konstruktion.
  • Kurze Beschreibung der anhängenden Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unten unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Doppelheizkörper, der an der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt ist und der der Klarheit wegen teilweise im Schnittbild dargestellt ist;
  • 2 eine vertikale Ansicht der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die erste Verankerungsvorrichtung vollständig nach außen gedreht ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß dem Pfeil A in den 1 und 2; und
  • 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Schnittlinie B-B in 2.
  • Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In 1 bezieht sich die Bezugszahl 1 auf einen Doppelheizkörper, der von seiner Abschlusswand aus gesehen wird und der aus zwei Heizkörperelementen 2 und 3 besteht. Die beiden Heizkörperelemente 2 und 3 sind über dazwischen liegende Muffen 4 und 5 miteinander verbunden, so dass dazwischen ein Aufnahmeraum 6 gebildet ist, der zumindest nach unten geöffnet ist. Der Heizkörper 1 ist mittels einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Abstand oberhalb eines Substrats 7 befestigt.
  • In 1 ist ein Doppelheizkörper gezeigt, der laut Zeichnung keine Konvektorplatten hat. Im Allgemeinen sind jedoch auch auf Doppelheizkörpern Konvektorplatten vorgesehen, die auf den Seiten der zwei Heizkörperelemente 2 und 3 einander zugewandt angeordnet sind. Dies bedingt, dass der Aufnahmeraum 6 abweichende Ausgestaltungen haben kann und, in Längsrichtung des Heizkörpers, im rechten Winkel zur Papierebene der 1 gesehen, recht eng sein kann. Der Aufnahmeraum ist in jedem Fall durch zwei im Wesentlichen vertikale und gegenseitig in etwa parallele Flächen definiert oder begrenzt, die bei der Ausführungsform gemäß 1 auf den beiden Heizkörperelementen 2 und 3 zu finden sind.
  • Bei Heizkörpern, die die oben genannten Konvektorplatten aufweisen, kann der Aufnahmeraum jedoch auch durch einen Heizkörper und eine Konvektorplatte oder möglicherweise zwischen zwei Konvektorplatten beschränkt sein. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht von entscheidender Bedeutung, wie der Aufnahmeraum begrenzt oder definiert ist, so lange er zwei gegenüberliegende Seiten hat, mit denen die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in Eingriff kommen kann und so lange er ausreichend groß ist, um wenigstens einen oberen Abschnitt der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufzunehmen.
  • Aus 1 und 4 zusammengenommen wird deutlich, dass die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen unteren Basisabschnitt 8 hat, der über eine Verankerungsplatte 9 in der Oberfläche 7 befestigt ist. Von dem Basisabschnitt 8 erstreckt sich ein Ständer 10 nach oben und ist zumindest teilweise in dem Aufnahmeraum 6 aufgenommen. Der Ständer 10 besteht aus zwei Platten 11 und 12, die zwischen sich einen Raum bilden. Die Platten stoßen entlang ihrer vertikalen Seitenkanten aneinander an und sind an den Seitenkanten miteinander verbunden, zumindest teilweise entlang ihrer Längsausdehnung.
  • Der Basisabschnitt 8 wird auch durch die zwei oben genannten Platten 11 und 12 gebildet, und der Basisabschnitt hat auch einen Innenraum 13, dessen Zweck weiter unten beschrieben wird. In der unteren Kante des Basisabschnitts 8 sind die in dem Basisabschnitt enthaltenen Platten 11 und 12 voneinander nach außen ausgestellt, so dass die oben genannte Verankerungsplatte 9 dadurch gebildet wird. Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, dass der Ständer, der Basisabschnitt und die Verankerungsplatte aus zwei wechselseitig verbundenen Plattenteilen hergestellt sind. Aus 4 wird des Weiteren deutlich, dass die Verankerungsplatte 9 eine Prägung 15 zur Versteifung aufweist.
  • Der Ständer 10 stützt oder dient als Verankerung für einen ersten Anker 15, der zum Zusammenwirken mit einem ersten Abschnitt des Heizkörpers vorgesehen ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der erste Anker ein unterer Anker und wirkt mit den unteren Kantenabschnitten des Heizkörpers 1 zusammen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Verankerungsvorrichtung auch einen zweiten Anker auf, der in den Aufnahmeraum 6 einführbar ist und der dort mit einem zweiten Anker 16 des Heizkörpers 1 zusammenwirkt. Der zweite Anker 16 ist vertikal oberhalb des ersten Ankers angeordnet, und somit ist der zweite Abschnitt des Heizkörpers auch über seinem ersten oder unteren Abschnitt angeordnet.
  • Der untere Anker 15 ist in Abhängigkeit von den Abmessungen des Heizkörpers anpassbar und ist somit, abhängig von der vertikalen Ausdehnung des Heizkörpers, entlang der Längsausdehnung des Ständers 10 vertikal anpassbar. Darüberhinaus kann der erste Anker in Breitenrichtung angepasst werden, der Breite des Heizkörpers entsprechend, quer zur Längsrichtung des Ständers 10, so dass der erste Anker 15 somit mit Heizkörpern zusammenwirken kann, bei denen der Abstand zwischen den Heizkörperelementen 2 und 3 variieren kann. Der erste Anker kann außerdem solchermaßen gestaltet sein, dass er in untere Abschnitte von Konvektorplatten (in den Zeichnungen nicht dargestellt) eingreift. Es können auch Kombinationen auftreten, bei denen der untere Anker einerseits in ein Heizkörperelement eingreift und andererseits in eine Konvektorplatte oder möglicherweise in Anker, die speziell auf dem Heizkörper angeordnet sind.
  • Der zweite Anker 16, der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel folglich an einem oberen Abschnitt des Ständers 10 an geordnet ist, weist eine Verschlussstellung auf, um mit dem Heizkörper 1 zusammenzuwirken und ihn auf einer Position zu fixieren, und eine Öffnungsstellung, in der der Heizkörper auf die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung montiert werden kann. In der dem Oberbegriff am nächsten kommenden Form, bedingt die vorliegende Erfindung, dass der zweite Anker gegen die Verschlussstellung vorgespannt ist und in dieser Stellung mithilfe einer Verschlussvorrichtung fest verriegelbar ist, die von außerhalb des Aufnahmeraums 6 betätigbar ist und sich vorzugsweise mit einem geringen Abstand darunter befindet.
  • Der zweite oder obere Anker 16 enthält zwei Schwenkarme 17 und 18, die mittels dazwischen liegender Gelenke 19 und 20 im Ständer 10 befestigt sind. Die Arme 17 und 18 sind in entgegen gesetzte Richtungen von einander weg und seitlich nach außen vom Ständer 10 verschiebbar und zwar von einer eingefahrenen Stellung, in der der Abstand zwischen den unteren Enden der Arme 17 und 18 kleiner ist als der in 1 gezeigte, hin zu einer gänzlich nach außen geschwenkten Position, die in etwa aus 2 hervorgeht. Die Kraft, die das oben genannte Schwenken der Arme in entgegen gesetzte Richtungen bewirkt, das Auswärtsschwenken derselben, wird durch Federmittel 21 erzeugt, wie weiter unten genauer beschrieben wird.
  • Allgemein gesagt ist der zweite oder obere Anker seitlich im Verhältnis zum Ständer 10 unter Einwirkung der Federmittel 21 verlängerbar, um dann in der Lage zu sein, in die Flächen des Heizkörpers 1, die den Aufnahmeraum 6 begrenzen, einzugreifen.
  • Innen im Ständer 10 befindet sich eine Schiene 22, die in Längsrichtung verschiebbar und in vertikale Richtung des Ständers 10 bewegbar ist. Das obere Ende der Schiene 22 greift in die einander zugewandten Flächen der beiden Arme 17 und 18 ein, wobei eine nach oben gerichtete Bewegung der Schiene 22 ein voneinander weg gerichtetes Schwenken der Arme bewirkt, wohingegen eine nach unten gerichtete Bewegung der Schiene es gestattet, die Arme nach innen aufeinander zuzuschwenken, d.h. in eine Richtung von der in 2 gezeigten Stellung hin zu der in 1 gezeigten Stellung, oder darüber hinaus.
  • Oben wurde ausgeführt, dass der untere Anker 15 angepasst werden kann. Um den unteren Anker fest zu verriegeln, wirkt dieser mit einer Verschlussvorrichtung zusammen, die eine Schraube 23 enthält, die sich durch den Ständer 10 und durch eine längliche Öffnung 24 in der Schiene 22 erstreckt. Bei Betätigen der Verschlussvorrichtung wird der untere Anker 15 in der angepassten Stellung zur selben Zeit verriegelt wie die Schiene 22 in der vertikalen Richtung blockiert wird. Dies setzt voraus, dass, bei blockierter Schiene in der vertikalen Richtung, die beiden Arme 17 und 18 nicht aufeinander zu geschwenkt werden können, da sie mit dem oberen Ende der Schiene in Eingriff stehen. Folglich arbeitet die Schiene 22 als Übertragungsvorrichtung, die den oberen Anker 16 funktionell mit der Verschlussvorrichtung verbindet, die die Schraube 23 enthält und die leicht zugänglich außerhalb des Aufnahmeraums 6 und vorzugsweise mit einem geringen Abstand darunter angeordnet ist.
  • Wie aus dem obigen ersichtlich, sind in dem Basisabschnitt 8 Federmittel 21 in Form einer im Wesentlichen Zick-Zack geformten Feder vorgesehen, die mit ihrem einen Ende 25 im Basisabschnitt 8 festgelegt ist und mit ihrem anderen Ende 26 an das untere Ende der Schiene 22 anstößt und die Schiene nach oben drängt. Dass die Schiene nach oben gedrängt wird, hat zur Fol ge, dass, durch das Zusammenwirken vom oberen Ende der Schiene 22 mit den beiden Schwenkarmen 17 und 18, diese dazu tendieren, von einander weg in Richtung auf die Verschlussstellung des oberen Ankers 16 zu schwenken.
  • Beim Montieren des Heizkörpers 1 auf der in den 1 und 2 dargestellten Verankerungsvorrichtung, wird der Heizkörper nach unten gedrückt über den Ständer 10, die beiden außen vorgespannten Arme 17 und 18 werden nach innen aufeinander zu gedrängt, wodurch die Schiene 22 nach unten gedrückt und die Feder 21 zusammengepresst wird. Wenn sich der Heizkörper anschließend in der richtigen Position befindet und auf dem unteren Anker 15 liegt, werden beide Arme 17 und 18 mit Federvorspannung von einander weg und gegen die Flächen in dem Heizkörper, die den Aufnahmeraum 6 begrenzen oder definieren, zum Anschlag gebracht. Beim Festziehen der Schraube 23, die in der Verschlussvorrichtung enthalten ist und als Lenkvorrichtung für die Verschlussfunktion des zweiten Ankers 16 dient, werden die zwei Plattenteile 11 und 12 in dem Ständer durch Betätigen der Schraube aufeinander zu gedrückt, so dass sie die Schiene 22 zwischen sich festklemmen, wobei die Schiene in Bezug auf den Ständer hierdurch arretiert wird. Dies führt ebenfalls dazu, dass die beiden Schwenkarme 17 und 18 wirksam daran gehindert werden, nach hinten in Richtung auf die Öffnungsstellung des Ankers 16 geschwenkt zu werden. Das führt dazu, dass zwischen den beiden Armen 17 und 18 und dem Heizkörper ein ortsfester Kontakt ohne Spiel besteht.
  • 3 stellt den ersten oder unteren Anker 15 vergrößert dar. Aus den 2 und 3 zusammen wird ersichtlich, dass der untere Anker zwei Arme 27 und 28 enthält, die in Bezug aufeinander verschiebbar sind und deren Längsrichtung in Bezug auf die Längsrichtung des Ständers 10 quer verläuft. Die Arme 27 und 28 haben längliche Öffnungen, durch die sich die Schraube 23 erstreckt. In den äußeren Enden besitzen die beiden Arme nach oben offene Ausnehmungen 29 und 30, die dazu dienen, die unteren Kantenabschnitte der zwei Heizkörperelemente 2 und 3 aufzunehmen. Die beiden Arme 27 und 28 sind in einem U-förmigen Bügel 31 untergebracht, der mit seiner rückwärtigen Seite gegen eine der beiden Platten 11 und 12 stößt, aus denen der Ständer 10 zusammengesetzt ist. Auf der Seite des Ständers, die den beiden Armen 27 und 28 gegenüberliegt, sowie dem Ständer 31, befindet sich eine Mutter 32, die beim Festziehen der Schraube 23 gegen eine 11 der beiden Platten, aus denen der Ständer 10 zusammengesetzt ist, gedrängt wird. Schließlich hat der untere Anker 15 auch eine Nase 34 auf jeder Seite des Ständers, um den U-förmigen Bügel 31 in Querrichtung des Ständers 10 zu führen.
  • Oben wurde ausgeführt, dass der untere Anker 15 in vertikaler Richtung anpassbar ist, d.h. in der Längsrichtung des Ständers 10. Dies wird dadurch erreicht, dass der Ständer 10 eine längliche Öffnung 33 hat, entlang derer die Schraube 23 in der vertikalen Richtung des Ständers verschiebbar ist. Beim Festziehen der Schraube 23 wird somit der untere Anker 15 auf der Position in der vertikalen Richtung des Ständers 10 fixiert, zur selben Zeit wie die beiden Arme 27 und 28 in Bezug aufeinander in Querrichtung des Ständers verriegelt werden. Demzufolge haben beide Anker 15 und 16 eine gemeinsame Verschlussvorrichtung.
  • Beschreibung alternativer Ausführungsformen
  • Als Alternative zu den im Basisabschnitt 8 der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung befindlichen Federmitteln 21, kann eine Feder, die dieselben Funktion erfüllt, im Prinzip irgendwo in der Konstruktion angeordnet sein. Beispielhaft kann angeführt werden, dass eine oder möglicherweise zwei Federn vorgesehen sein können, um unmittelbar auf die beiden Schwenkarme 17 und 18 einzuwirken. Außerdem kann die Feder als längliche, schraubenförmige Feder gestaltet sein, die mit ihrem einen Ende an die Schiene 22 anstößt und mit ihrem anderen Ende an den Ständer 10 anstößt.

Claims (7)

  1. Eine Vorrichtung zur Befestigung eines Heizkörpers (1) mit wenigstens 2 Heizkörperelementen (2,3) an einer Oberfläche, wobei der Heizkörper (1) einen nach unten geöffneten Aufnahmeraum (6) aufweist, der sich in vertikaler Richtung erstreckt, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Basisabschnitt (8), der in der Oberfläche (7) fixierbar ist; einen Ständer (10), der sich vom Basisabschnitt (8) nach oben erstreckt und derart gestaltet ist, dass er sich bis in den Aufnahmeraum (6) erstreckt; einen ersten Anker (15), der durch den Ständer (10) gestützt wird und gestaltet ist, um mit einem ersten Teil des Heizkörpers (1) zusammen zu wirken; einen zweiten Anker (16), der in dem Aufnahmeraum (6) angeordnet ist, um mit einem zweiten Teil des Heizkörpers (1) zusammenzuwirken, wobei der zweite Teil oberhalb des ersten Teils angeordnet ist und der zweite Anker (16) eine Öffnungsstellung und eine Verschlussstellung hat, um mit dem Heizkörper (1) zusammen zu wirken und ihn auf einer Position zu fixieren; Federmittel (21), um den zweiten Anker (16) in Richtung seiner Verschlussstellung vorzuspannen; eine Verschlussvorrichtung zum Verriegeln des zweiten Ankers in der Verschlussstellung, wobei die Verschlussvorrichtung mit dem zweiten Anker (1) funktionell mittels einer dazwischen liegenden Übertragungsvorrichtung (22) verbunden ist, und ein Betätigungsteil (23) aufweist, das außerhalb des Aufnahmeraums (6) angeordnet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (21) den zweiten Anker (16) mittels der Übertragungsvorrichtung (22) im Betrieb beaufschlagen.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anker (15) in Abhängigkeit von den Abmessungen des Heizkörpers (1) anpassbar ist und eine Verschlussvorrichtung aufweist, um den ersten Anker (15) in einer gewählten, angepassten Position fest zu verriegeln.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung dem ersten (15) und zweiten (16) Anker gemeinsam ist.
  4. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung eine längliche Schiene (22) aufweist, die in ihrer Längsrichtung, in Bezug auf den Ständer (10), in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung eine Schraube (23) beinhaltet, die sich durch den Ständer (10) und die Schiene (22) erstreckt, und die bei Festziehen derart angeordnet ist, dass sie die Schiene (22) zwischen Wandteilen festklemmt, die im Ständer (10) beinhaltet sind.
  6. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Anker (16) Arme (17, 18) beinhaltet, die schwenkbar im Ständer (10) befestigt sind, wobei die Arme in entgegen gesetzten Richtungen vom Ständer (10) weggerichtet nach außen schwenkbar sind.
  7. Die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (21) eine im wesentlichen Zick-Zack geformte Feder (21) aufweisen, die mit ihrem einen Ende (25) im Basisabschnitt (8) festgelegt ist und die sich mit ihrem anderen Ende (26) nach oben erstreckt, um mit der Übertragungsvorrichtung (22) zusammen zu wirken.
DE60024904T 1999-02-26 2000-02-07 Befestigungseinrichtung eines Heizkörpers an einer Oberfläche Expired - Lifetime DE60024904T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9900721 1999-02-26
SE9900721A SE514447C2 (sv) 1999-02-26 1999-02-26 Anordning för montering av en radiator på ett underlag

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60024904D1 DE60024904D1 (de) 2006-01-26
DE60024904T2 true DE60024904T2 (de) 2006-08-17

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ID=20414671

Family Applications (2)

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