DE3933534C2 - Übungsgeschoß für das Zielschießen ohne Sprengstoff mit großkalibrigen Waffen - Google Patents
Übungsgeschoß für das Zielschießen ohne Sprengstoff mit großkalibrigen WaffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Übungsgeschoß für das Zielschießen
ohne Sprengstoff mit großkalibrigen Waffen nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Aus der US-PS 1,825,517 ist ein Übungsgeschoß bekannt, das unabhän
gig von der Wanddicke eines zylindrischen Abschnittes denselben
Masseschwerpunkt aufweist. Dieses Übungsgeschoß ist mit einem Voll
kaliber versehen und entspricht bezüglich seiner äußeren Form und
seinem Gewicht einem scharfen Geschoß.
Das Übungsschießen mit vollkalibrigen Übungsgeschossen ist kosten
intensiv. Es erfordert Geschosse mit Eigenschaften, die in der Innen- und
Außenballistik den scharfen Geschossen entsprechen. Ein Kostenfak
tor ist auch die Abnutzung des Waffenrohres.
Kostengünstiger ist das Schießen mittels eines Einsteckrohrsystemes,
bei dem in das bestehende großkalibrige Waffensystem ein kleinka
libriges Abschußgerät eingebaut wird.
Beispielsweise wird für ein Geschoßkaliber von 120 mm ein Abschußgerät
mit einem Kaliber von 35 mm verwendet. Mit diesem relativ kleinen
Übungsgeschoß sollen nun Abgangsverhalten und Außenballistik eines
großkalibrigen, schweren und mit sehr hohem Luftwiderstand fliegenden
Hohlladungsgeschosses vom Spike-Typ bis auf ca. 2500 m Zielentfernung
simuliert werden. Damit würde erreicht werden, daß die Geschützbe
dienung beim Übungsschießen die Schußtafel für die vollkalibrige
Gefechtsmunition verwenden kann.
In der vorgenannten amerikanischen Patentschrift ist dieses Problem
nicht angesprochen, da es ein Übungsgeschoß betrifft, das in seinen
Auslegungsdaten dem scharfen Geschoß entspricht.
Aus der US-PS 3,019,733 ist ein weiteres Übungsgeschoß bekannt,
dessen Kaliber ebenfalls dem Kaliber eines scharfen Geschosses und
dessen sonstigen Daten entspricht und daher dieselbe Außenballistik
aufweist.
Die Ogive ist überwiegend konisch ausgebildet und mit einer abgerun
deten Spitze versehen. Der Übergang der Ogive zum Zylinder ist bogen
förmig, also stufenfrei. Der Zylinder weist einen Führungsring und
eine Würgerille für eine Patronenhülse auf. Der Zylinder schließt
mit einem Radius ab. Das erfindungsgemaße Problem ist ebenfalls
nicht angesprochen, da die Außenform des Übungsgeschosses strömungs
günstig ausgebildet und daher nicht zur Simulation des vorgenannten
Hohlladungsgeschosses geeignet ist.
Die Berechnung von Geschossen und damit auch von verkleinerten Modellen von großkalibrigen
Geschossen geht aus den Literaturstellen Rheinmetall: "Waffentechnisches Taschenbuch", 1973,
S. 125 bis 141, 161, 162, sowie Ausgabe 1989, S. 142 bis 147, 159, 466 bis 470, 506 bis 511 und
Kutterer: "Ballistik", 1959, S. 25 bis 35, 54 bis 90 hervor.
Schließlich offenbart die DE-GM 80 09 469 die Simulation einer großkalibrigen Munition im Ka
liber von etwa 120 mm für Waffen unter Verwendung eines Einsteckrohres und einer kleiner-ka
librigen Munition. Diese Munition ist die verkleinerte Ausführung der großkalibrigen Munition.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übungsgeschoß für ein Einsteckrohrsystem vorzu
schlagen, das ein Hohlladungsgeschoß vom Spike-Typ simuliert. Seine Flugbahn und die Treffer
lage auf ca. 2500 m soll diesem Hohlladungsgeschoß entsprechen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Überraschend ist an der Erfindung, daß das Übungsgeschoß einfache
geometrische Formen aufweist und somit kostengünstig herzustellen
ist. Auftretende Fertigungstoleranzen haben auf das Abgangsverhalten
des Geschosses, seine Flugbahn und sein Trefferbild keinen meßbaren
Einfluß.
Wesentlich ist auch, daß nach der Erfindung zum ersten Mal ein im
Kaliber kleineres Geschoß vorliegt, das einen relativ langsamen
Schuß mit verhältnismäßig hohem Geschwindigkeitsabfall entsprechend
eines großkalibrigen Hohlladungsgeschosses nach dem Spike-Typ si
muliert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Übungsgeschoß
Fig. 2 ein weiteres Übungsgeschoß.
Nach Fig. 1 besteht ein Übungsgeschoß 1 aus einem Hohlkörper 2
aus Stahl, mit einem üblichen Führungsband 3, einer Würgerille 4,
einem äußeren Zylinder 5 gemäß einem Abschnitt 6, einem kegeligen
Heck 7 und aus Ausnehmungen 8 bis 10 mit Gewinden 11, 12.
Ein üblicher Leuchtspur-Einsatz 13 liegt in der Ausnehmung 8. Anstelle
dieses Einsatzes 13 kann auch eine massive Bodenplatte 14 aus Stahl
eingeschraubt sein.
Eine als Kegelstumpf 19 ausgebildete, aus einer Aluminiumlegierung
bestehende Ogive 20 mit einer Stirnfläche 21 und einer Länge 22
ist mit dem Gewinde 11 verschraubt und bildet mit dem Zylinder 5
eine Stoßkante 23. Ein Geschoßschwerpunkt und ein heckseitiger Winkel
sind mit 24, 25 bezeichnet. Das Heck 7 weist eine Länge 27 auf.
Bei einem 35 mm Übungsgeschoß zur Simulation eines nicht dargestellten
Referenzgeschosses 120 mm/105 mm Hohlladungs-Geschoß nach dem Spike-Typ
liegen folgende Werte vor:
| Stirnfläche 21 (Durchmesser) | |
| 0,086 Kaliber | |
| Länge 22 | 4,9 Kaliber |
| Länge 6 | 4,7 Kaliber |
| Längen 22: 6 | 1 : 0,96 |
| Verhältnis Trägheitsmomente längs/quer | 6,54 |
| Abstand des Geschoßschwerpunktes 24 von der Stirnfläche | 3,3 Kaliber |
| Länge 27 | 0,3 Kaliber |
| Winkel 25 | 4° |
| Gesamtmasse 0,55 kg |
Definition "Kaliber":
Der Begriff "Kaliber" bezieht sich auf den Geschoßdurchmesser, also Kaliber 35 mm entspricht einem Geschoßdurchmesser von 35 mm.
Der Begriff "Kaliber" bezieht sich auf den Geschoßdurchmesser, also Kaliber 35 mm entspricht einem Geschoßdurchmesser von 35 mm.
Nach Fig. 2 besteht ein Übungsgeschoß 30 abweichend zum Übungsge
schoß 1 aus einem Vollkörper 31 aus Stahl mit einem hohlen, dünnwan
digen Gewindezapfen 32 mit einer Bohrung 33 und aus einer dünnwandigen
Haube 34 aus einer Aluminiumlegierung. Die Lage des Schwerpunktes
ist mit 35 bezeichnet. Bei einer Ausführung im Kaliber 35 mm liegen
zum Übungsgeschoß 1 folgende abweichende Werte vor:
| Verhältnis Trägheitsmomente längs/quer | |
| 4,3 | |
| Abstand des Schwerpunktes 35 von der Stirnfläche 21 | 3,48 Kaliber |
Die übrigen Werte sind gleich.
Beide Übungsgeschosse 1; 30 entsprechen dem Abgangsverhalten und
der Flugbahn der genannten Peferenzgeschosse und überschreiten die
zulässigen Standardabweichungen des Trefferbildes bis 2000 m nicht.
Maßgebend für das Luft-Widerstandsverhalten ist die
Form des Kegelstumpfes 19.
Eine definierte Strömungsablösung bei den Übungsgeschossen 1,30
liegt durch die Stirnfläche 21 vor. Damit wirken sich aerodynamische
Störungen, wie Anstellwinkel, nur geringfügig aus.
Die Übungsgeschosse 1, 30 sind auch wegen der Außenform Kegelstumpf
19 und Zylinder 5 besonders flugstabil.
Der Geschwindigkeitsabfall beruht auf dem Luftwiderstandsbeiwert
durch die Außenform des Übungsgeschosses 1; 30. Maßgebend hierfür
sind die Stirnfläche 21, der Kegelstumpf 19, die Stoßkante 23 und
der Zylinder 5.
Claims (5)
1. Kleiner-kalibriges Übungsgeschoß (1) für das Ziel
schießen ohne Sprengstoff mit einem Einsteckrohr in
großkalibrigen Waffen zur Simulation eines schweren
und mit sehr hohem Luftwiderstand fliegenden, großka
librigen Hohlladungsgeschosses vom Spike-Typ mit ei
nem als Zylinder (5) ausgebildeten Geschoßkörper, ei
ner Stoßkante (23) und einer konischen Ogive (20) mit ebe
ner Stirnfläche (21),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Stirnfläche (21) weist einen Durchmesser von etwa 0,08 bis 0,1 Geschoßkaliber auf,
- b) einem Längenverhältnis von Ogive (20) zum Zylinder (5) von etwa 1 : 1 ± 5%
- c) einer Schwerpunktslage von 3 bis 3,5 Geschoßkali ber ab der Stirnfläche (21)
- d) einem Trägheitsmomentenverhältnis der Quer- und Längsmomente von 4,0 bis 7,0 und
- e) einem kegeligen Heck (7) mit einer Länge von etwa 0,3 Kaliber und einem Winkel (25) von 2 bis 6°.
2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ogive (20) aus einem Vollmaterial aus einer
Aluminiumlegierung und
der Geschoßkörper aus einem Hohlkörper (2) aus Stahl
mit Ausnehmungen (8-10) besteht (Fig. 1).
3. Übungsgeschoß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper (2) durch eine Bodenplatte (14)
abgeschlossen ist.
4. Übungsgeschoß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper einen Leuchtspur-Einsatz (13) auf
weist.
5. Übungsgeschoß nach den Ansprüchen 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ogive aus einer dünnwandigen Haube (34) aus
einer Aluminiumlegierung oder Stahl besteht und
mit einem hohlen Gewindezapfen (32) eines Vollkörpers
(31) aus Stahl verschraubt ist, wobei heckseitig eine
Ausnehmung (8) zur Aufnahme der Bodenplatte (14) oder
der Leuchtspur-Einrichtung (13) vorgesehen ist
(Fig. 2).
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