DE3044098A1 - Uebungsgeschoss zum abschiessen aus geschuetzen - Google Patents

Uebungsgeschoss zum abschiessen aus geschuetzen

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DE3044098A1
DE3044098A1 DE19803044098 DE3044098A DE3044098A1 DE 3044098 A1 DE3044098 A1 DE 3044098A1 DE 19803044098 DE19803044098 DE 19803044098 DE 3044098 A DE3044098 A DE 3044098A DE 3044098 A1 DE3044098 A1 DE 3044098A1
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jacket
core
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ribs
training projectile
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DE19803044098
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English (en)
Inventor
Dipl.-Ing. Dr. Gerhard 2633 Pottschach Vitovec
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Semperit Gummiwerk Deggendorf 8360 Deggendor GmbH
Original Assignee
Deutschen Semperit GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Übungsgeschoß zum Abschießen aus Geschützen
  • die vorliegende Erfindung betrifft ein Übungsgeschoß zum Abschießen aus Geschützen mit einem scharfen Geschoß entsprechendem Flug- und Zielgenauigkeitsverhalten.
  • Für Schießübungen an Geschützen ist es bisher vielfach üblich gewesen, eine entschärfte Normalmunition zu verwenden.
  • Damit sind vor allem Nachteile wirtschaftlicher Natur verbunden, da diese Geschosse aus hochwertigen Materialien mit hoher Präzision hergestellt sind, wie es für Übungszwecke nicht erforderlich wäre.
  • Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, Übungsgeschosse aus Materialien zu fertigen, die eine wirtschaftlichere Herstellung erlauben. Eine derartige Ausbildung ist beispielsweise in der österreichischen Patentschrift Nr. 208.266 beschrieben, die ein metallenes Übungsgeschoß für kleinkalibrige Einsatzrohre beschreibt. Bekannt ist auch aus der DE-OS 26 39 884 ein Übungsgeschoß aus einem Metallkörper und einem an der Spitze angebrachten Zünderersatzstück, das aus Kunststoff bestehen kann.
  • Diesen beiden bekannten Übungsgranaten ist gemeinsam, daß sie aus Metallteilen aufgebaut sind, deren Oberfläche frei liegt. Dadurch ist es notwendig, diese freiliegende Oberfläche exakt, wie bei einem scharfen Geschoß, zu bearbeiten, damit einerseits die erforderlichen ballistischen Eigenschaften erzielt werden und andererseits das Geschützrohr nicht beschädigt wird. Derartige Übungsgeschosse können in der Regel auch nur einmal verwendet werden, da sie ja beim Aufprall oberflächlich zumindest beschädigt werden.
  • Es sind auch schon sogenannte Zerfallgeschosse,beispielsweise für Schnellfeuergeschütze bekanntgeworden, die einen Kunststoffmantel aufweisen, in dem Kerne aus gepreßtem Metallpulver angeordnet sind. Solche Zerfallgeschosse dienen nur für Schieß- und nicht für Zielübungen und sollen möglichst knapp nach dem Austritt aus dem Geschützrohr zerplatzen.
  • Entsprechend dieser Aufgabenstellung ist der Kunststoffmantel relativ dünn ausgebildet, so daß er unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach dem Austritt aus dem Geschützrohr aufreißen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun ein Übungsgeschoß zum Abschießen aus Geschützen mit einem scharfen Geschoß entsprechendem Flug- und Zielgenauigkeitsverhalten zur Aufgabe gestellt, das wirtschaftlich herstellbar ist, das Geschützrohr möglichst schont, ein präzises ballistisches Verhalten zeigt und zumindest teilweise wiederverwendet werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch ein Übungsgeschoß erreicht, das einen während Abschuß und Flug formstabil verbleibenden Mantel aus Kunststoff und einen darin angeordneten Kern aus spezifisch schwerem Material, z.B. Eisen, gebundenem Bleischrot od. dgl. mit eingebautem Zielanzeigemechanismus enthält, welcher Kern durch hinten und vorne vom Mantel nach innen abragende Rippen spielfrei gehalten wird.
  • Durch eine derartige Ausbildung wird, wie oben gefordert, eine Schonung des Geschützrohres erzielt, da dieses nur mit dem Kunststoffmantel des Übungsgeschosses in Berührung kommt.
  • Dadurch, daß der Mantel formstabil ist, kann es unter Wirkung der Zentrifugalkräfte zu keiner Ausbauchung kommen, die das ballistische Verhalten beeinträchtigt. Die Formhaltigkeit des Mantels wird dabei noch dadurch unterstützt, daß er den Kern spielfrei umschließt und sich somit an ihn abstützen kann. Um das Auftreffen des- Übungsgeschosses zu orten, ist im Kern ein Zielanzeigemechanismus eingebaut, der beim Auftreffen einen pyrotechnischen Zündsatz zündet.
  • Der Kunststoffmantel wird beim Auftreffen zerstört, während der Kern, der gegebenenfalls auch mehrteilig ausgeführt sein kann, für die Herstellung eines weiteren Übungsgeschosses wiederverwendet werden kann.
  • Um eine wirklich spielfreie Anordnung des Kerns im Mantel zu sichern, sind in diesem hinten und vorne nach innen abragende Rippen vorgesehen, die infolge der Kunststoffelastizität so dimmensionierbar sind, daß der Kern fest vom Mantel umschlossen und gehalten wird.
  • Dies ist auch deshalb von Bedeutung, damit es zu keiner Relativbewegung zwischen dem Mantel und dem Kern kommen kann, was bei den hohen Umdrehungszahlen des fliegenden Geschosses zu einer Erwärmung und damit Erweichung des Kunststoffmantels führen würde, wodurch dessen Formstabilität beeinträchtigt würde. Damit wäre aber auch kein reproduzierbares ballistisches Verhalten mehr gegeben.
  • Um die Formstabilität des Kunststoffmantels zu erreichen, weist dieser vorzugsweise eine Dicke von etwa 5 bis etwa 10, insbesondere etwa 7 mm auf. Diese Dicke reicht einerseits bei den verwendeten Kunststoffmaterialien für die geforderte mechanische Stabilität aus und läßt andererseits noch genug Volumen für den Kern übrig, der ja für die gewichts- und schwerpunktsmäßige Angleichung an ein scharfes Geschoß sorgen muß.
  • Während es möglich ist, den Mantel einteilig um den Kern zu spritzen, ist es in der Regel zweckmäßiger, ihn zweiteilig auszuführen, so daß die beiden Mantelteile getrennt hergestellt werden und der Kern dann vor dem Verbinden der beiden Mantelteile eingeschlossen wird. Die Verbindung der beiden Mantelteile kann dabei durch ein Gewinde, durch einen Schnappverschluß oder auch durch Schweißung erfolgen.
  • Um das spielfreie Halten des Kerns im Mantel zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn die Spitze des Mantels als Zünderersatzstück aufgebaut ist, das einen Hohlraum mit zu seinem Zentrum weisenden Rippen aufweist. Diese Rippenanordnung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, um die oben erwähnten Relativbewegungen zwischen dem Kern und dem Mantel zu verhindern, da ihre radiale Anordnung eine relative Verdrehung des Kerns besonders gut unterdrückt.
  • Um das für das gewünschte ballistische Verhalten erforderliche Außenprofil des Übungsgeschosses auch während des Fluges beizubehalten, ist es zweckmäßig, wenn die Rippen sich im Zentrum des im Zünderersatzstück vorgesehenen Hohlraumes vereinen. Dadurch ist eine gegenseitig Abstützung der Rippen gegeben, die die Festigkeit des Zünderersatzstückes erhöht.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die vom Mantel hinten abragende Rippe ringförmig ausgebildet ist. Dadurch wird eine gleichmäßige, konzentrische Pressung des Kerns innerhalb des Mantels des Übungsgeschosses erreicht. Zusätzlich ist die Ausbildung dieser ringförmigen Rippe auch deshalb vorteilhaft, weil sie gleichzeitig zur Aufnahme eines Gewindes dienen kann, in dem ein Flugstabilisator befestigt werden kann. Ein derartiger Flugstabilisator entspricht dem eines scharfen Geschosses und besteht aus einem Rohr, von dem hinten Flügeln abragen.
  • Im Bestreben, eine besonders gleichmäßige Gewichtsverteilung des Übungsgeschosses zu erreichen, ist es möglich, daß der Mantel längsseits Zentrierungsrippen für den Kern aufweist. Dadurch können kleinere Unregelmäßigkeiten der Kernoberfläche ausgeglichen werden, so daß Bearbeitungskosten für den Kern eingespart werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielshaft näher erläutert: Es zeigt die Fig. 1 einen Längsschnitt und die Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Übungsgeschoß.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Übungsgeschoß weist einen Mantel 2, 2' aus Kunststoff und einen Kern 3 aus Metall auf.
  • Die Spitze des Mantels 2, 2' ist als Zünderersatzstück 7 ausgebildet. Das Zünderersatzstück 7 weist radiale Rippen 5 auf, die den Kern 3 vorne halten.
  • Der Mantel ist aus zwei Teilen 2, 2' gebildet, die zusammengeschraubt sind. Im Teil 2' ist hinten eine ringförmige Rippe 6 ausgebildet, die zur Fixierung des Kernes 3 in diesem Bereich dient. In der Rippe 6 ist ein Gewinde vorgesehen, das zum Einschrauben eines Flugstabilisators 15 dient.
  • Zur Anbringung des Zielanzeigemechanismus 4 besitzt der Kern 3 eine konzentrische Bohrung 9. In dieser ist ein Einschubteil, vorzugsweise aus Kunststoff, angebracht, der von vorne nach hinten aufeinanderfolgend ein Zündhütchen 10, einen Schlagbolzen 11, der an einer Spiralfeder 12 befestigt ist, und einen Zielanzeigezündsatz 13 enthält. Um beim Hantieren des Übungsgeschosses ein unbeabsichtigtes Zünden des Zielanzeigezündsatzes 13 zu vermeiden, ist ein Sicherungsstift 14 zum Halten des Schlagbolzens 11 vorgesehen. Dieser Sicherungsstift 14 ist einfach durch eine entsprechende durch Mantel 2, 2' und Kern 3 gehende zylindrische Bohrung geführt.
  • Der Mantel des Übungsgeschosses 1 besteht aus Polyamid und besitzt eine Dicke von etwa 7 bis 8 mm, wobei im Falle der zweiteiligen Ausführung, im Bereich der Schraubverbindung eine Erhöhung der Wandstärke vorteilhaft ist. Grundsätzlich kann der Mantel auch aus anderen Kunststoffen, z.B. Polyvinylchlorid, Hochdruckpolyäthylen oder dgl. bestehen, die die erforderlichen mechanischen Eigenschaften, besonders bezüglich Formstabilität und Schlagzähigkeit besitzen.
  • In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Übungsgeschoß 1 entlang der Ebene A, A' dargestellt. Dieser Schnitt zeigt das Zünderersatzstück 7, das die Spitze des Mantels 2 darstellt. In dem Zünderersatzstück 7 sind sternförmig Rippen 8 angeordnet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Ö) Übungsgeschoß zum Abschießen aus Geschützen mit einem scharfen Geschoß entsprechendem Flug- und Zielgenauigkeitsverhalten, dadurch gekennzeichnet, daß es einen während Abschuß und Flug formstabil verbleibenden Mantel (2, 2') aus Kunststoff und einen darin angeordneten Kern (3) aus spezifisch schwerem Material, z.B.
    Eisen, gebundenem Bleischrot oder dgl., mit eingebautem Zielanzeigemechanismus (4) enthält, welcher Kern (3) durch hinten und vorne vom Mantel (2, 2') nach innen abragende Rippen (5, 6) spielfrei gehalten wird.
  2. 2. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2, 2') eine Dicke von etwa 5 bis etwa 10, vorzugsweise etwa 7 bis 8 mm aufweist.
  3. 3. Übungsgeschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2, 2') zweiteilig ist.
  4. 4. Übungsgeschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Mantels (2) als Zünderersatzstück (7) aufgebaut ist, das einen Hohlraum mit zu seinem Zentrum weisenden Rippen (5) aufweist.
  5. 5. Übungsgeschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) sich im Zentrum des im Zünderersatzstück (7) vorgesehenen Hohlraumes vereinen.
  6. 6. Übungsgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mantel (2') hinten abragende Rippe (6) ringförmig ausgebildet ist.
  7. 7. Übungsgeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2, 2') längsseits Zentrierungsrippen für den Kern (3) aufweist.
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