DE4440265C2 - Übungsgeschoß für Rohrwaffen - Google Patents
Übungsgeschoß für RohrwaffenInfo
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- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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- F42B8/12—Projectiles or missiles
- F42B8/14—Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
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Description
Die Erfindung betrifft ein Übungsgeschoß für Rohrwaf
fen, insbesondere ein Zerschellgeschoß, nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Unter einem Zerschellge
schoß versteht der Fachmann ein Übungsgeschoß, welches
sich beim Auftreffen auf ein Zielmedium so zerlegt, daß
der Gefährdungsbereich gegenüber einem Standard-Übungs
geschoß reduziert und damit minimiert wird. Neben der
Reduzierung der Abprallergefährdung im Ziel wird bei
einem Zerschellgeschoß eine Systemkompatibilität und
eine Innen- und Außenballistik entsprechend dem Stan
dard-Übungsgeschoß gefordert. Ferner ist auf Explosiv
stoffe und pyrotechnische Sätze als Zerlegungshilfe aus
Umweltschutzgründen zu verzichten.
Die Zerlegung eines Geschosses wird durch die Geschoß
auftreffenergie aus Geschoßmasse und Auftreffgeschwin
digkeit, durch die Zielhärte und durch die Geschoßfe
stigkeit beeinflußt. Für die Zielhärte sind als Parame
ter das Zielmedium, beispielsweise Sand, und der Auf
treffwinkel und für die Geschoßfestigkeit die Konstruk
tion und der gewählte Werkstoff für das Zerschellge
schoß zu nennen.
Übungszerschellgeschosse sind aus dem Stand der Technik
vielfach bekannt. Das DE 90 10 428 U1 zeigt einen kuge
ligen Spreizkörper, der fest zwischen die Geschoßhaube
und einem Formkörper eingesetzt ist. Dabei weist die
Geschoßhaube in ihren Mantelflächen Sollbruchstellen
auf, welche ein Zerschellen des Übungsgeschosses er
leichtern.
Die DE 30 48 206 A1 offenbart ein Übungszerschellge
schoß mit radialen Nuten als Sollbruchstellen im Be
reich der Spreizkörper oder Zerlegeelemente. Solche ra
dialen Nuten als Sollbruchstellen gehen ebenfalls aus
der US 41 08 074 hervor, in welcher ferner auch axiale
Sollbruchstellen gezeigt sind.
Ein typisches Übungsgeschoß ist auch aus der DE 23 09
589 C3 bekannt, welches in Form und Gewicht etwa einem
normalen Kampfgeschoß entspricht. Dieses Übungsgeschoß
besteht im wesentlichen aus einer mit einer Metallpulver
masse gefüllten Geschoßhülle, die mit Sollbruchstellen
versehen ist. Dabei ist die metallische Geschoßhülle so
bemessen, daß die verdichtete und mit einem polymeri
sierbaren Produkt vermischte Füllpulvermasse bei einem
Aufschlag des Übungsgeschosses an der als radial ange
ordneter, verjüngter Bruchbereich ausgebildeten Soll
bruchstelle austritt. Dadurch zerfällt das Geschoß am
Ziel und markiert den Treffpunkt visuell. Dies soll
nach Aussage der DE 23 09 589 C3 auch dann geschehen,
wenn das Übungsgeschoß unter einem Winkel schräg auf
schlägt, so daß die Möglichkeit eines Abprallens ausge
schaltet ist.
Aus der DE 39 02 112 C1 ist ein Zerleger-Geschoßkopf
für Übungsmunition bekannt, bei dem in die Geschoßhaube
ein Kern aus einem gepreßten Metallpulver eingesetzt
ist. Dieser Kern weist in Richtung zur Geschoßspitze
eine Kerbe bzw. eine Ausnehmung auf, in die eine Kugel
größeren Durchmessers eingreift. Dadurch dient diese
Kugel als Übertragungskörper zwischen der Haube und dem
Kern aus Metallpulver. Bei einem Aufprall des Zerleger
kopfes auf ein Ziel wird die Kugel in die Kerbe bzw. in
die Ausnehmung getrieben. Der Kern aus Metallpulver
wird durch die Aufprallkraft gespalten und zerlegt da
bei gleichzeitig auch die Geschoßhaube.
Den vorgenannten Übungsgeschossen ist zu eigen, daß sie
für die Zerlegung auf weichen Zielmedien, wie bei
spielsweise Sand, noch eine relativ hohe Aufschlagge
schwindigkeit oder aber eine schnelle Energieumsetzung
benötigen. Dadurch sind die Einsatzdistanz und die Wahl
des Schießplatzgeländes eingeschränkt.
In systematischer Reihe wurden Zerschellgeschosse
untersucht, deren Wirkungsmechanismus auf mit Metall
pulver gefüllten und mit Sollbruchstellen versehenen
Geschoßhauben beruht. Dabei wurde nachgewiesen, daß die
Zerlegungsfähigkeit solcher Übungsgeschosse beim Auf
prall auf ein flachgeneigtes Sandbett unterhalb einer
gewissen Restauftreffenergie nicht mehr zu steigern
ist, ohne daß dadurch deren Abschußsicherheit, nämlich
die ballistische Sicherheit, leidet. Um bei solchen
Übungsgeschossen die Zerlegungsentfernung auf das ge
wünschte Maß zu steigern, müßten die Wanddicken im Be
reich der Sollbruchstelle so dünn ausgeführt werden,
daß dabei die Übungsgeschosse entweder bei der Zufüh
rung in die Waffe oder aber durch den Abschuß im Waf
fenrohr zerstört werden. Zur Steigerung der Zerlegungs
entfernung bei gleichzeitiger Gewährleistung der Hand
habungs- und ballistischen Sicherheit ist demzufolge
ein verpreßtes oder loses Metallpulver als Füllmaterial
ungeeignet, weil solche Füllungen die Sollbruchstelle
in der Geschoßhaube zu stark stützen, so daß die beim
Aufprall entstehenden Kräfte nicht im ausreichenden Maß
zum Trennen der Sollbruchstellen genützt werden können.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik ist
es Aufgabe der Erfindung, ein Übungsgeschoß für Rohr
waffen der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei
sehr geringen Restenergien im Ziel und beim Aufprall
auf ein flachgeneigtes, weiches Zielmedium in minde
stens zwei Teile zerlegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. Erfinderische Weiterbil
dungen und Ausbildungen dieses Lösungsgedankens sind in
den Unteransprüchen 2-8 enthalten.
Nach der erfinderischen Lösung wird die Steigerung der
Zerlegungsentfernung dadurch errecht, daß zumindest
zwei kugelförmige Körper in die Geschoßhaube eingepreßt
werden, in deren Berührungsebene in der Geschoßhaube
radiale Sollbruchstellen vorgesehen sind. Die Restwand
dicken in der Geschoßhaube im Bereich der Sollbruch
stellen können dadurch so bemessen werden, daß einer
seits die Handhabungs- und ballistische Sicherheit ge
währleistet ist, und andererseits die Zerlegungsfähig
keit trotzdem über das bekannte Maß hinaus gesteigert
werden kann. In Versuchen wurde festgestellt, daß durch
die kugelige Berührungsgeometrie der Körper die beim
Aufprall des Übungsgeschosses entstehenden Momente und
Kräfte nahezu reibungsverlustfrei auf die Sollbruch
stelle einwirken können. Selbst bei nur leicht schräg
angreifenden Kräften entstehen dadurch Kräftekomponen
ten, die bei der durch den Aufprall hervorgerufenen Ge
schoßdeformation das Bestreben der kugeligen Flächen,
voneinander abzugleiten, unterstützen und somit die
Zerlegung fördern. Durch die Verwendung von Kugeln oder
Körpern mit kugeligen Berührungsflächen als Geschoßhau
benfüllung wird die zur Zerlegung notwendige Quersoll
bruchstelle nicht zusätzlich geschützt wie bei Metall
pulver-Preßkörpern. Deshalb können alle beim Geschoß
aufprall entstehenden Kräfte zur Zerstörung der Quer
sollbruchstelle genutzt werden. Die Kräfte bei der
axialen Abschußbeschleunigung werden durch den form
schlüssig angepaßten Gewindestopfen auf die spielfrei
in der Geschoßhaube eingesetzten Formkörper übertragen,
so daß die radialen Sollbruchstellen bei diesem Ab
schußvorgang durch die axial wirkenden Kräfte nicht oder
nur sehr gering belastet werden.
Um eine wirtschaftliche Herstellbarkeit realisieren zu
können, werden Kugeln als Körper verwendet, wenn dies
aus konstruktiven Gründen vertretbar ist. Rohkugeln aus
der Kugellagerproduktion mit der erforderlichen Präzi
sion sind wesentlich wirtschaftlicher herzustellen als
verpreßte Metallpulverkörper. Diese Rohkugeln sind des
halb technisch vorteilhaft, weil ihre Oberfläche kleine
Erhöhungen aufweist, welche eine Drallübertragung be
günstigen. Entsprechend den Merkmalen in den Unteran
sprüchen kann es sinnvoll sein, den Durchmesser der Ku
gelkörper zur Geschoßspitze hin kleiner zu halten, um
den Preßsitz der jeweils nachfolgenden Kugel in der Ge
schoßhaube nicht zu beeinträchtigen.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Übungsgeschoß im Längsschnitt
Fig. 2 ein Übungsgeschoß anderer Bauart im Längs
schnitt
Fig. 3 ein Übungsgeschoß noch anderer Bauart im
Längsschnitt
Fig. 4 das Übungsgeschoß nach Fig. 1 beim Zielauf
prall.
Das Übungsgeschoß 1 nach den Fig. 1-3 entspricht
in Bezug auf die Geschoßkonfiguration und Masse im we
sentlichen einem Standard-Übungsgeschoß und einem
Standard-Kampfgeschoß. An das Geschoßheck 2 mit pyro
technischer Ladung 3 und Führungsband 4 schließt sich
zur Geschoßspitze 5 die Geschoßhaube 6 an. Stirnseitig
auf das Geschoßheck 2 liegt in einer kreisrunden Aus
nehmung 7 ein Formkörper 8, der eine zentrale Durch
gangsöffnung oder zur Geschoßspitze 5 hin offene Sack
bohrung 9 aufweist. Auf die Sackbohrung liegt in Fig.
1 eine Kugel 10 auf, deren Durchmesser größer ist als
der Durchmesser der Ausnehmung 9. Für eine lagerichtige
Aufnahme der Kugel besitzt der Formkörper 8 im stirn
seitigen Bereich der Ausnehmung 9 eine sphärisch gebil
dete Lagerfläche 11. In der Geschoßlängsachse 12 be
findet sich vor dem kugelförmigen Körper 10 eine weite
re Kugel 11 von vorzugsweise geringerem Durchmesser als
die Kugel 10. Die Kugel 11 ist in die Geschoßhaube 6
eingepreßt und liegt mit ihrer der Kugel 10 zugewandten
Oberfläche an der Kugel 10 an. Mit Hilfe des Formkör
pers 8 sind die beiden kugelförmigen Körper 10 und 11
in Richtung auf die Geschoßspitze 5 zu in die Geschoß
haube 6 fest eingesetzt bzw. verspannt.
In der senkrecht zur Geschoßlängsachse 12 verlaufenden
Berührungsebene der beiden Körper 10 und 11 ist in der
Geschoßhaube 6 eine radial ausgerichtete Sollbruch
stelle 13 vorgesehen. Neben der Sollbruchstelle 13 in
Richtung zum Geschoßheck 2 befindet sich eine weitere
radiale Sollbruchstelle 14, der eine ringförmige Nut
oder Ausnehmung 15 im Gewindestopfen 8 gegenüberliegt.
Bei 16 sind zusätzlich zu den radialen Sollbruchstellen
13, 14 noch Längssollbruchstellen angedeutet.
In Fig. 4 ist der Auftreffvorgang des Übungsgeschosses
1 in einem Zielmedium 17 veranschaulicht. Das Zielmedi
um 17 besteht aus Sand und ist unter einem flachen Win
kel 18 von etwa 15° Neigung aufgeschüttet. Das heran
fliegende Übungsgeschoß 1 trifft auf die Oberfläche des
Zielmediums 17 auf. Durch das Auftreffen der Geschoß
haube 6 auf das Zielmedium 17 wirken auf die radiale
Sollbruchstelle 13 Aktions- und Reaktionskräfte und
-momente ein. So wirken Längskräfte 19 mit den daraus
resultierenden Kräftevektoren 20, die auch schon bei
flachen Auftreffwinkeln das Abgleiten der kugeligen
Oberflächen voneinander begünstigen; ferner wirken
Querkräfte 21, sowie Torsions- 22 und Biegemomente 23.
Aus letzterem entsteht das Kräftepaar 24 (Zug) und 25
(Druck). Alle diese Kräfte und Momente wirken erfin
dungsbedingt nahezu verlustfrei auf die radiale Soll
bruchstelle 13 und bringen die Geschoßhaube 6 auch bei
geringen Auftreffenergien zum Zerlegen, da die Kugeln,
bedingt durch ihre Punktberührung, immer das Bestreben
haben voneinander abzugleiten. Die Geschoßhaube ver
sucht, um diesen Berührungspunkt zu drehen und in der
radialen Sollbruchstelle abzuknicken.
Das Übungsgeschoß 1 in Fig. 2 unterscheidet sich von
dem Übungsgeschoß nach Fig. 1 lediglich durch die an
dere Bauart der eingesetzten Körper 26 und 27. Diese
zylindrisch geformten Körper 26 und 27 besitzen an den
zueinander gewandten Berührungsflächen kugelförmig ge
bildete, vorstehende Noppen 28 und 29. Die einander be
rührenden Noppen 28 und 29 der Körper 26 und 27 sind in
dem kreisförmigen Ausschnitt zur Fig. 2 deutlich her
vorgehoben. In der Berührungsebene der beiden Körper 26
und 27 befindet sich wiederum die radiale Sollbruch
stelle 13.
In Fig. 3 ist eine Mischung der in Fig. 1 und in
Fig. 2 dargestellten Körper gezeigt. In der Geschoßhaube
6 ist in Richtung zum Geschoßheck auf den Gewinde
stopfen 8 der kugelförmige Körper 10 eingesetzt, dessen
Oberfläche an dem kugelförmigen Noppen 29 des
zylindrischen Körpers 27 anliegt. Auch hier befindet
sich in der Berührungsebene der Körper 10 und 27 die
radiale Sollbruchstelle 13.
Die Wirkungsweisen der Übungsgeschosse 1 nach den
Fig. 2 und 3 entsprechen der des Übungsgeschosses 1 nach
Fig. 1.
Claims (6)
1. Übungszerschellgeschoß mit einer die Geschoßspitze bildenden Geschoß
haube und einem damit verbundenem Geschoßheck, wobei in die Geschoß
haube ein Formkörper eingesetzt ist, in dessen der Geschoßspitze zugewand
ten Stirnfläche eine zwischen Haube und Formkörper gebildete Ausnehmung
in der Geschoßlängsachse zur Aufnahme eines Spreizkörpers mit kugeliger
Oberfläche fest eingesetzt ist und der Haubenmantel im Bereich des Spreiz
körpers Sollbruchstellen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spreizkörper aus zwei Teilkörpern (10, 11; 26, 27) besteht, die mit
ihren kugeligen Oberflächen aneinander liegen und die Sollbruchstellen im
Haubenmantel in der senkrecht zur Geschoßachse (12) verlaufenden Berüh
rungsebene der beiden Teilkörper (10, 11; 26, 27) eine radiale Nut (13) bilden.
2. Übungszerschellgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilkörper (10, 11) Kugeln sind.
3. Übungszerschellgeschoß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Kugel ausgebildete, der Geschoßspitze (5) zugewandte vordere
Teilkörper (11) im Durchmesser kleiner als der nachfolgen Teilkörper (10)
ist.
4. Übungszerschellgeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Geschoßhaube (6) im Bereich des Form
körpers (8) eine weitere radiale Sollbruchstelle (14) angeordnet ist und der
Formkörper (8) eine der Sollbruchstelle (14) gegenüberliegende außen um
laufende Ringnut oder Aussparung (15) aufweist.
5. Übungszerschellgeschoß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den radialen Sollbruchstellen (13 und 14) in der Geschoßhaube
(6) eine oder mehrere Längssollbruchstellen (16) vorgesehen sind.
6. Übungszerschellgeschoß nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörper (8) als Verschlußstopfen zwischen dem Geschoßheck
(2) und der Geschoßhaube (6) die Teilkörper (10, 11; 26, 27) in der Geschoß
haube (6) formschlüssig und spielfrei verspannt.
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