DE3933442C2 - - Google Patents

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DE3933442C2
DE3933442C2 DE19893933442 DE3933442A DE3933442C2 DE 3933442 C2 DE3933442 C2 DE 3933442C2 DE 19893933442 DE19893933442 DE 19893933442 DE 3933442 A DE3933442 A DE 3933442A DE 3933442 C2 DE3933442 C2 DE 3933442C2
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DE19893933442
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Hans Werner 4044 Kaarst De Luther
Eike Ing.(Grad.) 4470 Meppen De Roebsch
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins

Description

Die Erfindung betrifft ein flügelstabilisiertes Geschoß mit einem mittels Leitwerkshülse heckseitig am Geschoßkörper befestigten Flügelleitwerk, bei dem innerhalb der Leitwerkshülse eine Absprengladung zum Absprengen des Flügelleitwerkes vorgesehen ist.
Ein derartiges Geschoß ist z. B. aus der DE-31 05 060 C1 bekannt. Hierbei handelt es sich um ein unterkalibriges flügelstabilisiertes Geschoß, das zur Reichweitenbegrenzung zu einem definierten Zeitpunkt auf der Flugbahn zerlegt werden soll. Dazu ist in der Leitwerkshülse eine Absprengladung mit einer Zündstoffmischung vorgesehen, die das Leitwerk nach einer bestimmten Flugzeit auf der Flugbahn absprengen, damit das Geschoß instabil wird, sich z. B. überschlägt, dabei stark abgebremst wird und zu Boden fällt. Derartige Geschosse mit Selbstzerlegerladung werden in der Regel als Übungsgeschosse verwendet; dabei besteht der Geschoßkörper in aller Regel aus Stahl. Beim Auftreffen auf ein Ziel verhält sich dieses Geschoß nicht anders als ein übliches Wuchtgeschoß. Eine zielseitige Leistungssteigerung kann mit diesem Geschoß nicht bewirkt werden.
Die DE 30 38 087 A1 offenbart ein Wuchtgeschoß, dessen Leitwerk auf einem Träger befestigt ist. Das Leitwerk löst sich spätestens beim Auftreffen auf ein Ziel, während die Masse des als Leitwerkträger ausgebildeten rückwärtigen Teils des Penetrators noch nach dem Durchschlagen einer Vorpanzerung für die weitere Durchschlagsleistung verfügbar bleibt.
Der Penetrator wird dazu beispielsweise mit Nuten versehen, die eine gegen die Penetratorlängsachse in Schußrichtung geneigte Fläche aufweisen. Die einzelnen Flügel weisen korrespondierende Flächen auf und werden durch Kleben oder Löten in den Nuten des Penetrators befestigt. Nach dem zielseitigen Auftreffen des Penetrators verlieren die geneigten Flächen der Nut ihre Abstützfunktion, da sich die einzelnen Flügel aufgrund ihrer Massenträgheit weiter in Schußrichtung bewegen, und die Befestigung wird aufgehoben. Nachteilig ist hierbei aber, daß die Leitwerksbefestigung mittels Kleben oder Löten beim Abschuß oftmals eine unzureichende Haltbarkeit aufweist oder, daß sich das Leitwerk aufgrund einwirkender Schwingungen bereits auf der Flugbahn vor Erreichen des Zieles von dem Penetrator ablöst.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein gefechtsmäßiges flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß Maßnahmen zur Erhöhung der zielseitigen Durchschlagsleistung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Durch die Anordnung einer Absprengladung mit einfachem Aufschlagszündmechanismus innerhalb der Leitwerkshülse wird das Leitwerk dieses Wuchtgeschosses beim Auftreffen auf eine zielseitige Panzerplatte mit einfachen Mitteln abgesprengt. Hierdurch kann der Penetrator ungehindert sein Ziel durchschlagen; der energieverzehrende Abbau des Leitwerkes bzw. der Leitwerksflügel im Ziel wie bei üblichen flügelstabilisierten Wuchtgeschossen entfällt. Hierdurch wird die Durchschlagsleistung erhöht.
Als weiterer Effekt wird die beim Absprengen des Leitwerkes vom Sprengstoff auf den Penetrator übertragene Körperschall-Stoßwelle direkt auf das Zielmaterial übertragen. Hierdurch wird ein voreilender Abplatzeffekt des rückseitigen Zielmateriales ausgelöst, wodurch sich der restliche Durchschlagsweg durch die Panzerplatte verkürzt, was wiederum zu einer Erhöhung der Durchschlagsleistung beiträgt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aufschlagszündmechanismus aus einem einfachen axialbeweglichen, in Geschoßlängsrichtung hinter der Absprengladung angeordneten massiven zylinderförmigen Schlagstück besteht, das die Absprengladung allein durch die hohe Flächenpressung bei Zielaufprall initiiert. Dieser Aufschlagszündmechanismus ist äußerst einfach und kostengünstig herzustellen. Allein durch ein Herabfallen des Geschosses und im ungünstigsten Fall beim Auftreffen auf die Geschoßspitze kann eine Zündung der Absprengladung nicht ausgelöst werden; hierfür ist allein die extrem hohe Aufschlagsenergie beim Auftreffen des Geschoßkörpers auf die Zielplatte in der Lage.
Zur Verbesserung der Abplatzwirkung des Zielmateriales durch die übertragene Körperschall-Stoßwelle ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Absprengladung auf ihrer dem Schlagstück abgewandten Seite in direkter Nachbarschaft zum Befestigungsgewindezapfen des Geschoßkörpers einen Hohlraum als Detonations-Luftspalt aufweist.
Um den Abtrennmechanismus des Leitwerkes zu begünstigen, ist es zweckmäßig, wenn die Leitwerkshülse im Bereich des Absprengsatzes wenigstens eine Materialschwächung, z. B. in Form einer Ringnut als Sollbruchstelle, aufweist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein übliches flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß zum Zeitpunkt des Auftreffens auf eine zielseitige Panzerplatte,
Fig. 2 das übliche Wuchtgeschoß während des Vorganges der Zielplattendurchdringung,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Wuchtgeschoß mit absprengbarem Flügelleitwerk,
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit des absprengbaren Leitwerkes,
Fig. 5 das erfindungsgemäße Wuchtgeschoß zum Zeitpunkt des Auftreffens auf eine zielseitige Panzerplatte und
Fig. 6 das erfindungsgemäße Wuchtgeschoß beim Vorgang der Zielplattendurchdringung.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein flügelstabilisiertes Wuchtgeschoß mit heckseitigem Leitwerk 12 bezeichnet. Das Wuchtgeschoß 10 ist gerade in dem Moment des Auftreffens auf eine zielseitige Panzerplatte 14 dargestellt. Der Vorgang des Eindringens des Wuchtgeschosses 10 in die Pan­ zerplatte 14 ist schematisch in Fig. 2 gezeigt. Während der Durchdringungsphase bildet sich an der Spitze des Wuchtgeschos­ ses 10 eine Art Pilzkopf 16 aus; das spitzenseitige Material des Geschoßkörpers verbraucht sich ständig im Druckpunkt und fließt zusammen mit dem verdrängten Material der Panzerplatte entgegen der Schußrichtung durch den gegenüber dem Wuchtge­ schoß 10 im Durchmesser vergrößerten Durchschlagskanal 18 nach hinten ab. Beim weiteren Durchdringen des Zieles stößt dann das Leitwerk 12 gegen die Außenfläche der Panzerplatte 14 und behindert das Wuchtgeschoß am weiteren Eindringen in das Ziel. Unter Energieverzehr reißt das Leitwerk vom Geschoßkörper ab und vermindert die kinetische Energie des Wuchtgeschosses und damit die Eindringtiefe.
In Fig. 3 ist nun ein erfindungsgemäßes Wuchtgeschoß 10 mit absprengbarem Flügelleitwerk 12 dargestellt. Der Geschoßkörper 22 des Wuchtgeschosses 10 weist heckseitig einen Gewindezapfen 32 auf, auf dem eine Leitwerkshülse 20 aufgeschraubt ist. In­ nerhalb der Leitwerkshülse 20 ist eine Absprengladung 24 und ein axial verschiebbares massives Schlagstück 26 mit flacher vorderseitiger Stirnfläche vorgesehen. Heckseitig kann in der Leitwerkshülse 20 eine Ausnehmung für einen Leuchtspursatz 34 vorgesehen sein. Zwischen Absprengladung 24 und Gewindezapfen 32 ist noch ein Hohlraum 28 als Detonations-Luftspalt vorgese­ hen. Im Bereich der Absprengladung 24 sind innen in der Leit­ werkshülse 20 Maßnahmen zur Materialschwächung und zum besse­ ren Abreißen der Hülse in Form einer Ringnut 30 als Sollbruch­ stelle vorgesehen. Beim Auftreffen des Wuchtgeschosses auf die Zielplatte wird das Leitwerk mittels der Absprengladung abge­ sprengt. Das Absprengen bewirkt eine verstärkte Ausbreitung von Körperschall-Stoßwellen 46, die auf der Rückseite der Ziel­ platte einen voreilenden Abplatzeffekt des Materiales aus der Zielplatte bewirken.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit des ab­ sprengbaren Flügelleitwerkes dargestellt. Hierbei ist auf der Rückseite der Absprengladung 24 eine mit dieser in Verbindung stehende Zündpille 36 vorgesehen, die durch eine axial ver­ schiebbare Zündnadel 38 initiierbar ist. Zur Axialführung bzw. Zentrierung innerhalb der Leitwerkshülse 20 ist die Zündnadel 38 zentral in einem gleichfalls axial beweglichen, nach vorne offenen Zylindertopf 40 angeordnet bzw. befestigt.
Als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Zünden ist eine doppelte Sicherungsmaßnahme vorgesehen. Dazu ist in den Zylindertopf 40 vorne eine starke Druckfeder 42 eingesetzt, die sich nach vor­ ne gegen die Absprengladung 24 bzw. eine eingelegte Stütz­ scheibe abstützt. Ein einfaches Herabfallen des Wuchtgeschos­ ses aus einer Höhe von z. B. 10 m reicht mit der dabei auftre­ tenden Negativbeschleunigung nicht aus, den relativ leichtge­ wichtigen Zylindertopf 40 gegen die Kraft der Druckfeder 42 nach vorne zu schleudern bzw. die Zündnadel 38 in die Zündpil­ le 36 zu treiben. Dies gelingt nur mit dem sehr viel höheren Auftreffimpuls beim Auftreffen der Geschoßspitze auf eine Ziel­ platte.
Als weitere Sicherungsmaßnahme weist die Zündnadel 38, die durch eine Bohrung bis in den Leuchtspursatz 34 reicht, rück­ seitig eine Tellerscheibe 44 auf. Die Tellerscheibe 44 ist vollständig von der pyrophoren Masse des Leuchtspursatzes 34 umschlossen und wird erst zur Axialbewegung (Aufschlagzündung) freigegeben, wenn der Leuchtspursatz 34 nahezu vollständig ausgebrannt ist. Mit einer Verlängerung der Zündnadel nach hinten und Einbindung der Tellerscheibe in den hinteren Teil des Leuchtspursatzes 34 ist die formschlüssige Fixierung der Tellerscheibe früher freigebrannt und die Sicherung aufge­ hoben, so daß die Aufschlagszündung früher möglich wird.
In Fig. 5 ist das Auftreffen des erfindungsgemäßen Wuchtge­ schosses 10 auf die Panzerplatte 14 veranschaulicht. Beim Auf­ treffen des Wuchtgeschosses gegen die Zielplatte bewegt sich das Schlagstück 26 in Richtung Geschoßspitze und führt durch die hohe Flächenpressung zur Detonation des Sprengstoffes der Absprengladung 24. Hierbei wird einerseits das Leitwerk 12 im Bereich der Ringnut 30 als Sollbruchstelle abgesprengt und andererseits üben die Detonationswellen über dem Hohlraum 28 als Detonations-Luftspalt eine verstärkte Körperschall-Stoßwel­ le über den Geschoßkörper als Trägermedium auf das Zielmateri­ al aus.
Fig. 6 zeigt das erfindungsgemäße Wuchtgeschoß 10 mit Flügelleitwerk 12 während der Durchdringungsphase der Zielplatte 14. Das Wuchtgeschoß wird, wie bereits zuvor beschrieben, im Druckpunkt des Pilzkopfes 16 abgebaut. Im Gegensatz zu dem bekannten Geschoß gemäß Fig. 2 kann das zwischenzeitlich abgesprengte Flügelleitwerk 12 das Eindringen des erfindungsgemäßen Wuchtgeschosses 10 nicht mehr behindern. Das abgeplatzte Zielmaterial 48 löst sich aus der Rückseite der Panzerplatte 14. Der Durchdringungsweg des Geschoßkörpers wird dadurch innerhalb der Panzerplatte 14 um die Dicke d des abgeplatzten Zielmateriales 48 verkürzt.
Aus vorstehender Beschreibung wird deutlich, daß mit dem erfin­ dungsgemäßen Wuchtgeschoß mit absprengbarem Flügelleitwerk eine Erhöhung der zielseitigen Durchschlagsleistung erreichbar ist.

Claims (8)

1. Flügelstabilisiertes Geschoß mit einem mittels Leitwerks­ hülse (20) heckseitig am Geschoßkörper (22) befestigten Flügelleitwerk (12), bei dem innerhalb der Leitwerkshülse (20) eine Absprengladung (24) zum Absprengen des Flügelleitwerkes (12) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß als aus Schwermetall bestehendes gefechtsmäßiges Wuchtgeschoß (10) ausgebildet ist und der Absprengladung (24) ein einfacher Aufschlagszündmechanismus zugeordnet ist, mittels welchem das Flügelleitwerk (12) bei Zielaufprall vom Geschoßkörper (22) absprengbar ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufschlagszündmechanismus aus einem einfachen axialbeweglichen, in Geschoßlängsrichtung hinter der Absprengladung (24) angeordneten massiven zylinderförmigen Schlagstück (26) besteht, das die Absprengladung (24) allein durch die hohe Flächenpressung bei Zielaufprall initiiert.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Absprengladung (24) auf ihrer dem Schlagstück (26) abgewandten Seite einen Hohlraum (28) zwischen sich und dem angrenzenden Gewindezapfen (32) des Geschoßkörpers (22) als Detonations-Luftspalt ausbildet.
4. Geschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leitwerkshülse (20) im Bereich der Absprengladung (24) wenigstens eine Ma­ terialschwächung z. B. in Form einer Ringnut (30) als Soll­ bruchstelle aufweist.
5. Geschoß nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auf­ schlagszündmechanismus eine mit der Absprengladung (24) in Verbindung stehende Zündpille (36) und eine axialbewegliche, durch wenigstens eine Sicherungseinrichtung gegen unbe­ absichtigte Zündung gesicherte Zündnadel (38) aufweist.
6. Geschoß nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einer kräftigen Druckfeder (42) besteht.
7. Geschoß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus einer heckseitig an der Zündnadel (38) angeordneten Teller­ scheibe (44) besteht, die vorder- und rückseitig von der py­ rotechnischen Masse des Leuchtspursatzes (34) umschlossen ist.
8. Geschoß nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zündnadel (38) zur Axialführung innerhalb der Leitwerkshülse (20) mittig in einem gegen die Kraft der Druckfeder (42) axialbeweglichen Zylindertopf (40) angeordnet und befestigt ist.
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