DE3105060C1 - Zündstoffmischung ohne Initialsprengstoff und Anordnung der Zündstoffmischung in einem Geschoß - Google Patents

Zündstoffmischung ohne Initialsprengstoff und Anordnung der Zündstoffmischung in einem Geschoß

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DE3105060C1
DE3105060C1 DE19813105060 DE3105060A DE3105060C1 DE 3105060 C1 DE3105060 C1 DE 3105060C1 DE 19813105060 DE19813105060 DE 19813105060 DE 3105060 A DE3105060 A DE 3105060A DE 3105060 C1 DE3105060 C1 DE 3105060C1
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DE19813105060
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English (en)
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Martin 8543 Hilpoltstein Klöber
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/14Projectiles or missiles disintegrating in flight or upon impact
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B25/00Compositions containing a nitrated organic compound
    • C06B25/34Compositions containing a nitrated organic compound the compound being a nitrated acyclic, alicyclic or heterocyclic amine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B33/00Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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    • C06B33/06Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide the material being an inorganic oxygen-halogen salt

Description

  • Beim Abschuß des Geschosses 2 wird der Leuchtspursatz 4 in bekannter Weise über die heißen Treibladungsgase der nichtgezeichneten Treibladung gezündet. Die Leuchtspur 4 brennt in ca. vier Sek ab. Die durch den Leuchtspursatz 4 erzeugte Wärmemenge wird über den Werkstoff des Gehäuses 7 auf die Zündstoffmischung 6 übertragen. Der Zeitpunkt für die Zündung der
  • Zündstoffmischung 6 liegt dann vor, wenn die Brennebene 15 des Leuchtspursatzes 4 etwa die Stirnfläche 16 des Ansatzes 13 erreicht hat. Durch den Anteil des aufgeheizten Sekundärsprengstoffes in der Zündststoffmischung 6 erfolgt eine schlagartige Umsetzung und folgender Zündung der Zerlegerladung 8. Die Zerlegerladung 8 sprengt dann die Hülse 11 mit dem Leitwerk 1 vom Geschoß 2 ab.
  • Abweichend zu dem zu F i g. 1 beschriebenen Aufbau liegt nach F i g. 2 in einem Geschoß 18 eine Zerlegereinrichtung 19 vor. Eine Zündstoffmischung 20 ist in einer Bohrung 21 eines Gehäuses 22 ohne Ansatz angeordnet, bzw. das Gehäuse 22 ist gegenüber der Zerlegerladung 8 und dem Leuchtspursatz 4 offen. Der Funktionsablauf der Zerlegereinrichtung entspricht dem zu F i g. 1 beschriebenen Ablauf.
  • Nach F i g. 3 enthält das Unterkaliber-Geschoß 2 eine aus folgenden Teilen bestehende Zerlegereinrichtung 25: Leuchtspursatz 4 Zündschraube 26 mit Zündstoffmischung 6 im Ansatz 13, schnell reagierendes Treibladungspulver 27 V516 und Scheibe 28 Innenhülse 29 mit Hohlraum 30, Sollbruchstelle 31 und Gewindekopf 32 Heck33 Rumpf 34.
  • Der abbrennende Leuchtspursatz 4 zündet dann die Zündstoffmischung 6, wenn seine Brennebene 15 (Flammenfront) die Stirnfläche 16 des Ansatzes 13 erreicht hat und der erforderliche Wärmefluß durch den Ansatz 13 vorliegt. Die sehr rasch reagierende Zündstoffmischung 6 brennt das Treibladungspulver 27 an, drückt die Scheibe 28 aus der Zündschraube 26, verteilt das Treibladungspulver 27 zum Teil im Hohlraum 30. Der Gasdruck des ohne Detonation reagierenden Treibladungspulvers 27 zerstört die Sollbruchstelle 31 und hebt das Heck 33 vom Rupf 34 ab.
  • Sowohl der Rumpf 34 mit nicht dargestellter Ogive als auch das Heck 33 gehen wegen mangelnder Stabilisierung und veränderter Schwerpunktlage rasch zu Boden.
  • Die Zeit vom Anzünden des Leuchtspursatzes 4 bis zum Zerlegen des Geschosses beträgt ca. 10 Sekunden.
  • Anstelle der aus Hexogen bestehenden Zerlegerladung ist auch ein detonationsfähiges, pyrotechnisches Gemisch einsetzbar.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zündstoffmischung ohne Initialsprengstoff zur definierten Zündung von Ladungen mit Bestandteilen eines sehr heiß verbrennenden Metallpulvers, wie Zirkonium, Titan, Aluminium, Magnesium oder Bor, und einem Oxidationsmittel, wie Ammoniumperchlorat, Kaliumchlorat oder Ammoniumnitrat, g e k e n n z e ic h n e t durch folgende Zusammensetzung: 10-50 Gew.-% Metallpulver 10-50 Gew.-% Oxidationsmittel und 10-60 Gew.-% Sekundärsprengstoff mit relativ niedrigem Verpuffungspunkt.
  2. 2. Zündstoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sekundärsprengstoff Hexogen, Oktogen, Nitropenta, Tetryl, Trinitrotoluol oder Composit-Sprengstoffe, wie Composition B, dienen.
  3. 3. Zündstoffmischung nach Anspruch 1 mit folgenden Bestandteilen, 40 Gew.-% Zirkon-Metallpulver 20 Gew.-O/o Ammoniumperchlorat 40 Gew.-O/o Hexogen 95/5.
  4. 4. Anordnung der Zündstoffmischung nach Anspruch 1 in einem Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündstoffmischung (20) in einer, zum Leuchtspursatz (4) hin offenen Bohrung (21) liegt.
  5. 5. Anordnung der Zündstoffmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündstoffmischung (6) in einer Leuchtspurseitig geschlossenen, langgestreckten Zündschraube (26) zusammen mit einem schnell reagierenden Treibladungspulver (27) angeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündstoffmischung ohne Initialsprengstoff zur definierten Zündung von Ladungen mit Bestandteilen eines sehr heiß verbrennenden Metallpulvers nach dem Oberbegriff des
    Anspruches 1.
    Aus Kast: »Spreng- und Zündstoffe«, 1921, Seite 475 und 476 ist eine Brandmischung als sogenanntes »aluminothermisches Gemisch« bekannt. Hierunter werden Gemische verstanden, die aus Aluminiun und Magnesium und u. a. Metallsalzen bestehen. Diese Metallsalze sind anorganische Oxydatoren, wie insbesondere Nitrate.
    Aus Beyling und Drehkopf: »Sprengstoffe und Zündmittel«, 1936, Seite 180, sind Zusätze bekannt, die aus Eisen, Aluminium, Zink, Antimon, Zirkon und Chloraten oder Nitraten bestehen.
    Wegen der relativ hohen Entzündungstemperatur und des relativ langen Abbrandes der vorgenannten Mischungen kann nicht mit Sicherheit gewährleistet werden, daß diese Zündstoffmischung in einem Geschoß reproduzierbar eine Zerlegerladung anzünden.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine thermisch zündbare Zündstoffmischung zur definierten Initiierung einer Geschoß-Zerlegerladung zu schaffen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß durch den Anteil von Sekundärsprengstoff mit niedrigem Verpuffungspunkt einerseits eine Zündung bei relativ niedriger Temperatur erfolgt und andererseits in sehr kurzer Zeit eine genügend große Energiemenge zur Zündung des Zerlegersatzes zur Verfügung steht. Durch den vom jeweils verwendeten Sekundärsprengstoff abhängigen Verpuffungspunkt ist sichergestellt, daß eine Entzündung des Anzündsatzes in jedem Fall erfolgt, da die Leuchtspur eine ausreichende Wärmemenge an die Zündstoffmischung abgibt. Die Zerlegerladung wird in der Schlußphase der brennenden Leuchtspur nahezu ohne Verzögerung gezündet.
    Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
    Nach Anspruch 4 ist vorteilhaft, daß der Leuchtspursatz - ohne Wärmeübergang eines Gehäuses - direkt die Zündstoffmischung anzündet. Zeitliche Zündpunktschwankungen, die durch unterschiedliche Toleranzen der Materialdicke eines leuchtspurseitig geschlossenen Gehäuses für die Zündstoffmischung unvermeidbar sind, liegen nicht vor. Trotz der unverdämmten Anordnung der Zündstoffmischung erfolgt die reproduzierbare Zündung der Zerlegerladung. Die Leuchtspur benötigt keine Formänderung. Das Gehäuse für die Zündstoffmischung ist konstruktiv einfach.
    Näch Anspruch 5 ist in einfacher Weise eine in Richtung auf den Geschoßschwerpunkt verlegte Geschoßzerlegung möglich, die die Restflugbahnen der voneinander getrennten Geschoßteile wesentlich abkürzt.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Geschoß mit einer Zündstoffmischung und einer Zerlegerladung, F i g. 2 die Anordnung nach Fig. 1, jedoch mit einer abweichenden Lagerung der Zündstoffmischung innerhalb eines Geschosses, F i g. 3 das Geschoß nach F i g 1 mit der Zündstoffmischung und einer Treibladung.
    Nach Fig. 1 ist ein nur zum Teil dargestelltes, mit Leitwerk 1 versehenes Unterkalibergeschoß 2 mit einer aus folgenden Teilen bestehenden Zerlegereinrichtung 3 versehen: Leuchtspursatz 4 mit Napf 5, Zündstoffmischung 6 in einem leuchtspurseitig geschlossenen Gehäuse 7, Zerlegerladung 8 mit Napf 9. Die Zerlegerladung 8 befindet sich in einer Ausnehmung 10 des Geschosses 2. In diese Ausnehmung 10 ist das Gehäuse 7 eingeschraubt. Eine das Leitwerk 1 aufweisende, heckseitig offene Hülse 11 enthält den Leuchtspursatz 4 und ist bei 12 auf das Geschoß 2 aufgeschraubt. Der Leuchtspursatz 4 weist eine, einem Ansatz 13 des Gehäuse 7 entsprechende Ausnehmung 14 auf. Diese Ausnehmung 14 ist derart, daß der Ansatz 13 gut passend in der Ausnehmung 14 des Leuchtspursatzes 4 liegt. Als Zerlegerladung dient Hexogen der Sorte RDX 95/5 (95% Hexogen und 5% Wachs) in einer Menge von 41 mN. Die Zündstoffmischung besteht aus 40 Gewichtsprozenten Zirkon-Metallpulver, Korngröße 2,5cm, 20% Ammoniumperchlorat Korngröße < 100 llm und 40 Gewichtsprozent Hexogen 95/5.
DE19813105060 1981-02-12 1981-02-12 Zündstoffmischung ohne Initialsprengstoff und Anordnung der Zündstoffmischung in einem Geschoß Expired DE3105060C1 (de)

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