DE3719770A1 - Unterkalibriges fluegelstabilisiertes geschoss - Google Patents
Unterkalibriges fluegelstabilisiertes geschossInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/04—Stabilising arrangements using fixed fins
- F42B10/06—Tail fins
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein unterkalibriges
flügelstabilisiertes Geschoß entsprechend den Merkmalen
im Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen bekannten Geschossen ist es zur Leit
werksbefestigung und zum Erreichen einer ausreichenden
Abschußfestigkeit üblich, daß der Geschoßkörper kon
struktive Maßnahmen aufweist, wie z.B. Stufen, Absätze,
Aussparungen, Vorsprünge, Längs-Nuten, Ring-Rillen oder dergleichen
wie z.B. Gewindeverzahnungen zum Befestigen einer Ring
hülse, auf der die Flügel des Leitwerkes angeordnet sind.
Diese immer auf eine Querschnittsbeeinträchtigung des
Geschoßkörpers hinauslaufenden Maßnahmen bringen aber
wiederum den Nachteil mit sich, daß durch Kerbwirkungen
und dadurch auftretende Spitzenspannungen der Heckbereich
des Geschoßkörpers durch ungewollt vorgesehene Sollbruch
stellen gefährdet ist. So kann einerseits beim Abschuß
des Geschosses ein Abreißen des Penetratorheckbereiches
auftreten, häufiger jedoch ist ein Abbrechen des Heck
bereiches an den gekerbten Stellen beim Zielauftreffen
auf ein gepanzertes Ziel durch Überlagerung von durch
laufenden Stoßwellen und dadurch ausgelöste Spannungs
spitzen zu verzeichnen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Geschoß der eingangs
genannten Gattung anzugeben, das bei einfacher und
kostengünstiger Herstellung des Leitwerkes und dessen
Befestigungsmöglichkeit ohne nachteilige querschnitts
beeinträchtigende Maßnahmen am Geschoßkörper größere
Durchschlagsleistungen im Ziel ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der in den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 enthaltenen
technischen Lehre gelöst.
Mit der erfindungsmäßigen Leitwerksbefestigung können
vorteilhafterweise auch sehr dünne Flügel, insbesondere
bei kleinen Penetratoren mit einem Penetratordurchmesser
von z.B. 10 mm sicher am Geschoßkörper befestigt werden.
Dies ist für Flügelstärken bis etwa 0,25 mm ohne weite
res möglich, da der Befestigungs-Flanschstreifen und
das jeweilige Flügelelement einstückig aus einem Materi
al bestehen. Um eine bessere Steifigkeit bzw. eine
bessere Abstützung nach beiden Seiten zu erreichen,
sind die Flanschstreifen zweckmäßigerweise mit wenig
stens einem Einschnitt versehen und nach beiden Seiten
des Flügelelementes abgeknickt bzw. um den Penetrator
herumgelegt.
Da für die Befestigung der Flügelelemente keine Kerbwir
kung verursachenden konstruktiven Formänderungsmaßnahmen
im Heckbereich des Penetrators erforderlich sind, ergeben
sich für Penetratoren bzw. Wuchtgeschosse, deren Leit
werkselemente sehr dünn mit geringem Totlastanteil,
aber dennoch sehr stabil ausgebildet bzw. befestigt sind,
höhere Durchschlagsleistungen im Ziel; hierbei ist an
Panzerfahrzeuge mit Sonderpanzerungen gedacht, die heut
zutage vornehmlich aus mehreren Schottpanzerungen aus
unterschiedlichen harten Materialien bestehen.
Aufgrund der vorteilhaft großen Kontaktfläche zwischen
Flanschstreifen eines Flügelelementes und der Umfangs
fläche des Penetrators sind die erfindungsgemäßen Flügel
elemente nicht nur zum Anlöten, sondern auch zum Ankleben
geeignet.
Um einen symmetrischen wie auch durchgehenden Befesti
gungsbereich auf dem gesamten Umfang des Penetrators
zu erhalten, sind die Flanschstreifen zweckmäßigerweise
in Abhängigkeit von der Flügelanzahl so breit be
messen, daß sie bündig an das benachbarte Flügel
element bzw. den benachbarten Flanschstreifen an
stoßen.
Unter weiterer Fertigungsvereinfachung und Senkung der
Herstellkosten ist die Breite des Flanschstreifens
zweckmäßigerweise der Flügelanzahl entsprechend breit
angepaßt, und der Flanschstreifen bildet ein Mittelstück
zwischen zwei benachbarten Flügelelementen, so daß
eine zusammenhängende einstückige Flügeleinheit aus
zwei Flügelelementen und einem Flanschstreifen entsteht.
Die Flügelelemente bestehen vorzugsweise aus einem
hochwarmfesten Stahlblech, das durch einen Stanzvorgang
aus dem entsprechenden flachen Ausgangsmaterial aus
gestanzt und in einem weiteren Stanz- oder Preßvorgang
bereits fertig endgeformt wird, wobei der Flansch
streifen eines Flügelelementes bzw. das Mittelstück
zwischen zwei Flügelelementen in Abhängigkeit des Durch
messers des dazugehörigen Geschoßkörpers im Querschnitt
betrachtet kreisbogenförmig geformt wird.
Aber nicht nur Stahlblech, sondern auch hochfeste Alu
miniumlegierungen mit hitzebeständigem Überzug (Hardcoat)
oder Glasfaser- und/oder kohlenstoffaserverstärkte
Kunststoffe (GFK, CFK) als Flachmaterial sind als Flü
gelelement-Werkstoff denkbar.
Weitere Ausbildungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen enthalten. Die Erfindung wird nach
folgend anhand von verschiedenen in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben
und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Geschoßkörper
gemäß der Erfindung im Befestigungsbereich
eines Leitwerkes entsprechend der Linie I-I
in Fig. 3,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einstücki
gen Flügeleinheiten in Querschnittsdarstellung,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenan
sicht,
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel, ebenfalls in
Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Geschoßkörper
bezeichnet, bei dem im Befestigungsbereich des Leitwer
kes vier Flügelelemente 12 vorgesehen sind. Jedes
Flügelelement 12 weist einen Flanschstreifen 14 auf,
der seitlich abgeknickt und der zylindrischen Umfangs
fläche des Geschoßkörpers 10 entsprechend angepaßt ge
bogen ist. Wenn das Flügelelement als dünnes Stahlteil
ausgebildet ist, eignet sich eine Lötung als Verbindung
mit dem Geschoßkörper; wenn das Flügelelement aus fa
serverstärktem Kunststoff besteht, ist ein Ankleben zu
bevorzugen. In Abhängigkeit vom Penetratordurchmesser
und der Flügelanzahl ist der Flanschstreifen 14 so
breit bemessen, daß er bündig an das benachbarte Flü
gelelement bzw. den benachbarten Flanschstreifen anstößt;
dies ergibt einen im Querschnitt betrachtet über den
gesamten Umfang des Penetrators geschlossenen Befesti
gungsbereich mit niedrigem cW-Beiwert bzw. guten Flug
eigenschaften des Geschoßkörpers.
Dieser geschlossene Umfangsbereich kann dadurch erreicht
werden, daß die Flanschstreifen 14 der Flügelelemente
12 in ihrer gesamten Länge zu einer Seite (nach rechts
oder links) abgebogen sind, wie es aus Fig. 1 verständ
lich wird, oder dadurch, daß jeder Flanschstreifen
der Flügelelemente 12.1; 12.2; 12.3 mit einem Einschnitt
15 versehen ist und jeweils der eine Flanschstreifenteil
14.11; 14.31 in Umfangsrichtung des Geschoßkörpers 10
nach rechts und der andere Flanschstreifen 14.12; 14.22
nach links abgebogen ist, wie es aus Fig. 3 deutlich
wird.
Eine weitere diesbezügliche Ausführungsform zeigt Fig. 4,
wobei der Flanschstreifen eines jeden Flügelelementes
12.9 zwei Einschnitte 45, 47 aufweist und das erste
Flanschstreifenteil 14.41 nach links, das zweite Flansch
streifenteil 14.42 nach rechts und das dritte Flansch
streifenteil 14.43 wieder nach links um den Penetrator
körper herumgebogen ist. Weiterhin ist ersichtlich, daß
die rückseitigen Flügelenden 49 bündig mit dem hinteren
Ende 10.4 des Geschoßkörpers 10 abschließen.
In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist
der Geschoßkörper 10 im Befestigungsbereich der Flü
gelelemente vorteilhafterweise ungekerbt ausgebildet
und weist hier den gleichen Außendurchmesser wie im
mittleren Geschoßkörperbereich auf.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Er
findung zeigt Fig. 5, nach welcher der Geschoßkörper
10 im gesamten Befestigungsbereich 50 des Leitwerkes
nach hinten konisch verjüngt ausgebildet ist, wobei die
Abweichung vom längsaxialen Verlauf der Umfangsfläche
zwischen 3° bis 6° beträgt; die Flanschstreifen sind
entsprechend angepaßt zugeschnitten. Hierdurch wird
eine Verbesserung der Luftströmungsverhältnisse beim
Flug des Geschosses und ein leichteres Ablösen des
Leitwerkes bei Zielaufprall des Geschoßkörpers erzielt.
Um die Anströmwiderstände der Flügelelemente und der
Flanschstreifen möglichst gering zu halten, sind diese
in ihren Kantenbereichen angeschrägt ausgebildet.
Zur Verbesserung der Flugstabilität ist der Geschoßkörper
10 derart ausgebildet, daß die rückseitigen Flügelenden
59 um etwa eine Länge des Geschoßkörperdurchmessers
nach hinten über das hintere Ende 10.5 des Geschoßkör
pers 10 überstehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in
Fig. 2 dargestellt. Hierbei bilden zwei benachbarte
Flügelelemente 12.5 und 12.7 mit den als gemeinsames
Mittelstück ausgebildeten Flanschstreifen 14.5 eine
zusammenhängende einstückige Flügeleinheit. Das ge
zeigte Ausführungsbeispiel weist vier Flügeleinheiten
mit insgesamt acht Flügelelementen auf. Ebenso vor
teilhaft lassen sich Leitwerke, bestehend aus zwei,
drei, fünf oder sechs Flügeleinheiten aus zwei über
das Mittelstück zusammenhängenden Flügelelementen
erstellen.
Hierbei besteht gleichfalls die Möglichkeit, den Be
festigungsbereich des entsprechenden Leitwerkes im
Querschnitt betrachtet - zum besseren Verständnis ist
diese Ausführungsform in Fig. 2 nicht auch noch einge
zeichnet worden - über den gesamten Umfang des Geschoß
körpers 10 durchgehend auszubilden, indem z.B. das
Mittelstück 14.5 in längsaxialer Richtung von vorne
oder/und von hinten zur Hälfte bzw. über je ein Drit
tel der Länge des Mittelstückes genau in der Mitte
zwischen den beiden Flügelelementen mit einem bzw.
zwei Einschnitten versehen wird.
Bei einem Einschnitt werden die beiden Mittelstückteile
dann jeweils nach außen, d.h. von dem verbleibenden
Mittelstück weggebogen und am Geschoßkörper verlötet
bzw. verklebt. Die abgebogenen Enden der beiden Mittel
stückteile berühren dann die jeweiligen entsprechenden
Mittelstückteile der jeweils benachbarten Flügeleinhei
ten, und es ergibt sich der bevorzugte Befestigungsbe
reich über die gesamte Umfangsfläche des Geschoßkörpers
mit verbesserter Abstützung bzw. Steifigkeit der ein
zelnen Flügelelemente.
Bei zwei Einschnitten in das Mittelstück (von vorne
und von hinten) verbleibt das mittlere Drittel des
Mittelstückes zwischen den beiden Flügelelementen,
während die Hälften des vorderen und hinteren Drittels
des Mittelstückes nach außen abgebogen werden und an
entsprechende Mittelstückteile der benachbarten Flügel
einheiten bündig anstoßen.
Um den cw-Beiwert bzw. Luftwiderstand möglichst niedrig
zu halten, sind wenigstens die vorderen Kanten der Flü
gelelemente und der Flanschstreifen bzw. der Mittel
stücke strömungsgünstig abgeschrägt. Zur Erzeugung
einer stabilisierenden Rotation des Geschoßkörpers
um seine Längsachse beim Flug können die Vorderkanten
wie auch die hinteren Kanten der einzelnen Flügelelemen
te einseitig schräg (alle nach rechts oder nach links;
hinten entsprechend entgegengesetzt, d.h. rautenförmig
in Draufsicht) ausgebildet sein.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Methode der
Leitwerksflügel-Befestigung wird waffenseitig eine
hohe Abschußfestigkeit erreicht; im Ziel ergeben sich
endballistische Vorteile dadurch, daß bei Aufschlag des
Penetrators auf die erste Panzerplatte das Leitwerk
ohne Bruchgefahr für das Penetratorheck unter Energie
aufzehrung der an sich gefährlichen Stoßwellen abplatzt
und eine hohe uneingeschränkte Durchschlagsleistung des
Wuchtgeschosses beim Durchdringen der weiteren Panzer
platten ermöglicht.
Claims (11)
1. Unterkalibriges zur Flügelstabilisierung vorge
sehenes Geschoß von hohem Länge/Durchmesser-Verhält
nis, an dessen heckseitigem Geschoßkörperbereich
ein aus mehreren Flügeln bestehendes Leitwerk vor
gesehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Flügelelement (12) an der zur
Befestigung mit dem Geschoßkörper (10) vorgesehenen
Seite einen Flanschstreifen (14) aufweist, der
seitlich abgeknickt und der zylindrischen Umfangs
fläche des Geschoßkörpers (10) entsprechend ange
paßt gebogen ist.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Flansch
streifen (14) nach einer Seite oder mit wenigstens
einem Einschnitt (15) versehen nach beiden Seiten
des Flügelelementes (12.1) abgeknickt ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch
streifen (14) in Abhängigkeit von der Flügelanzahl
so breit bemessen ist, daß er bündig an das be
nachbarte Flügelelement (12) bzw. den benachbarten
Flanschstreifen (14) anstößt.
4. Geschoß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flanschstreifen (14) am Geschoßkörper
(10) angelötet oder angeklebt ist.
5. Geschoß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Flanschstreifens (14) der
Flügelanzahl entsprechend breit angepaßt ist und
der Flanschstreifen (14.5) ein Mittelstück zwischen
zwei benachbarten Flügelelementen (12.5; 12.7) bil
det, so daß eine zusammenhängende einstückige
Flügeleinheit aus zwei Flügelelementen und einem
Flanschstreifen entsteht.
6. Geschoß nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere Paare von jeweils zwei
benachbarten Flügelelementen (12.5; 12.7) aus
jeweils einem zusammenhängenden flachen Material
teil bestehen und mittels ihres gebogenen, der
Umfangsfläche des Geschoßkörpers (10) angepaßten
Mittelstückes (14.5) am Geschoßkörper (10) befestigt
sind.
7. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flügeleinheit aus
zwei benachbarten über das gemeinsame Mittel
stück (14.5) zusammenhängenden Flügelelementen
(12.5; 12.7) durch einen Stanzvorgang aus einem
flachen Materialteil ausgestanzt und das Mittelstück
(14.5) durch einen weiteren Stanz- bzw. Preßvorgang
in Abhängigkeit des entsprechenden Geschoßkörper
durchmessers im Querschnitt betrachtet kreisbogen
förmig vorgeformt ist.
8. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die rückseitigen Flügel
enden (49) bündig mit dem hinteren Ende (10.4) des
Geschoßkörpers (10) abschließen.
9. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die rückseitigen Flügelenden (59) um
etwa eine Länge des Geschoßkörperdurchmessers nach
hinten über das hintere Ende (10.5) des Geschoßkör
pers (10) überstehen.
10. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Geschoßkörper (10) im Befestigungs
bereich der Flügelelemente (12) ungekerbt ist und
den gleichen Außendurchmesser wie im mittleren
Geschoßkörperbereich aufweist.
11. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß der Geschoßkörper (10) im gesamten
Befestigungsbereich (50) des Leitwerkes nach hinten
konisch verjüngt ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719770 DE3719770A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Unterkalibriges fluegelstabilisiertes geschoss |
EP19880102359 EP0296309A3 (de) | 1987-06-13 | 1988-02-18 | Unterkalibriges flügelstabilisiertes Geschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873719770 DE3719770A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Unterkalibriges fluegelstabilisiertes geschoss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719770A1 true DE3719770A1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6329629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719770 Withdrawn DE3719770A1 (de) | 1987-06-13 | 1987-06-13 | Unterkalibriges fluegelstabilisiertes geschoss |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0296309A3 (de) |
DE (1) | DE3719770A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4128054A1 (de) * | 1991-08-23 | 1993-02-25 | Rheinmetall Gmbh | Treibkaefig fuer ein unterkalibergeschoss |
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-
1987
- 1987-06-13 DE DE19873719770 patent/DE3719770A1/de not_active Withdrawn
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1988
- 1988-02-18 EP EP19880102359 patent/EP0296309A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0296309A3 (de) | 1991-10-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RHEINMETALL GMBH, 40882 RATINGEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |