DE102009018727B4 - Bombette insbesondere zum Ausbringen von Wirkkörpern - Google Patents

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    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/145Cartridges, i.e. cases with charge and missile for dispensing gases, vapours, powders, particles or chemically-reactive substances

Abstract

Bombette (20) zum Verbringen von einem oder mehreren Wirkkörpern (6) dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein formbares Material (3) gebildet wird, das aus einem oder mehreren Teilen bzw. Segmenten, welche sich in/an den Enden zumindest teilweise überlappen, besteht, wodurch die Bombette (20) geformt werden kann und kein starres zylindrisches Teil mehr ist, wobei die Endformung beim Einbau in eine Patronenhülse erfolgt und sich die Bombette (20) nach dem Austritt aus dem Lauf an ihren Überlappungen entfaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Art segmentierte Containerhulse Innerhalb einer Patrone. Diese wird im nachfolgenden auch als Bombette bezeichnet. Diese dient der Unterbringung von einem oder mehreren Wirkkörpern bzw. einer oder mehrerer Effektladungen in der Patrone bzw. Patronenhülse und transportiert die Wirkkörper beim Abschuss.
  • Eine Bombette ist in der Praxis ein starrer zylindrisch geformter Feuerwerkskörper aus Pappe oder fest gewickeltem oder umschnürtem Papier. Sie können einen Durchmesser von ca. 1,5 bis 8 cm besitzen. Im Gegensatz zu Feuerwerks-Bomben verfügen Bombetten jedoch über keinen eigenen Ausstoß bzw. keine Treibladung. Sie werden aus einem Gestell mit Rohren, Aluminium oder Kunststoff, und mit separater Ausstoßladung verschossen. Beim Abschuss wird in der Regel ein Verzögerungszünder entzündet, der seinerseits eine Zerlegeladung zündet. Durch diese wird der Effektsatz gezündet und verteilt (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Bombette, http://wiki.Feuerwerk.net/index.php/Bombette).
  • Eine pyrotechnische Wirkmasse mit Anzünd- und Abbrandbeschleuniger beschreibt die DE 198 18 337 C1 . In dieser wird auf die DE 83 02 584 U1 Bezug genommen, die eine Bombette mit einer einseitig verschlossenen Hülse offenbart und einen pyrotechnischen Effektsatz innerhalb der Hülse sowie eine Treibladung am offenen Ende der Hülse umfasst. Das offene Ende der Hülse ist dabei durch eine flammdurchlässige Abdeckung abgeschlossen.
  • Mit einer Anordnung zum Zünden und Abfeuern pyrotechnischer Gegenstände beschäftigt sich die DE 203 10 900 U1 . Ein dabei verwendetes Lager, das in verlängerter Form auch als Abschusskanal ausgeführt sein kann, steht mit seiner Bodenfläche auf einer festen Unterlage. Im Lager befindet sich ein aus einem Effektsatz und dem Anzünd- und/oder Ausstoßteil.
  • Mit einer Bombette werden zudem Applikationen ausgebracht, die häufig der nichtletalen Wirkung dienen und Personen etc. nur irritieren sollen. Bekannte Einsätze dieser Art sind beispielsweise Polizeieinsätze mit Demonstranten. Dabei werden Wirkkörper mittels (Spezial-)Waffen verschossen, die beispielsweise bei Reizstoffpatronen jeweils eine bestimmte Menge Wirkstoff, wie CS oder CN enthalten, die im Zielgebiet freigesetzt werden. Verbracht werden aber auch Wirkkörper wie ein Gummiball, Gummischrott, Gummiwucht, Farbmarkierer etc.
  • Der Nachteil dieser herkömmlichen Bombetten ist jedoch, dass diese als massive Körper mit Geschosseigenschaften verschossen werden. Dadurch besteht insbesondere gegenüber den im Schussbereich befindlichen Personen eine ungewollte Verletzungsgefahr durch die Bombetten selbst. In der Flugphase löst sich die Bombette zudem sehr spät von dem(n) Wirkkörper(n), wodurch die Flugbahn der Wirkkörper beeinträchtigt werden kann.
  • Die DE 87 07 244 U1 betrifft ein Geschoss für den gezielten Distanz-Einsatz durch die Polizei. Der Geschosskörper besteht hierbei aus einem schwammartigen Material und ist mit einem dünnwandigen Mantel umgeben. Des Weiteren ist der Körper mit einer aus Wasser bestehenden Füllung versehen. Beim Zerplatzen des Mantels kommt es im Moment des Auftreffens zur Freigabe der Reizstoffe. Das Geschoss besitzt gegen ein vorzeitiges Zerstören seines Mantels eine diesen Mantel umgebene Kartusche aus Papier oder einem ähnlichen leichten Material. Der Kartuschen-Mantel wird dabei durch Anbringen von Längsschlitzen so ausgebildet, dass dieser sich nach dem Verlassen der Abschussvorrichtung zu einer Gestalt mit erhöhtem Luftwiderstand verformt und dabei von dem Geschoss getrennt wird.
  • Von einer Schrotflintenpatrone nach US 4,635,555 A ist es bekannt, die die vielen Schrotkugeln aufnehmende Patronenhülle in Form eines Treibspiegels zu segmentieren, wobei der hintere Teil der Patrone mit dieser Hülle fest verbunden ist. Wenn die Patrone den Lauf der Schrotflinte verlässt, werden diese Segmente geöffnet und geben die Schrotkugeln frei, die sich zerstreuend weiter bewegen. Die Patrone selbst fällt nach dem Öffnen herunter.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein nichtletales Verbringen dieser Wirkkörper zu erreichen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 sowie die Verwendung durch die Merkmale des Patentanspruchs 7 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind jeweils in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Bombette unmittelbar nach dem Verlassen des Ausstoßrohres/Laufes etc. abzubremsen und nach wenigen Metern zu Boden fallen zu lassen, sodass die Flugbahn des(r) Wirkkörper(s) durch die Bombette nicht mehr beeinflusst und die Wirkung der Bombette nur auf den Abschuss des(r) Wirkkörper(s) begrenzt wird (werden), um Verletzungen etc. von Personen zu vermeiden.
  • Dazu wird die geometrische Form der Bombette derart verändert, dass die Bombette kein starres zylindrisches Teil mehr ist, sondern geformt wird, wobei sich die Enden eines Formteils (Papier, Pappe, pappartig, etc.) in der Regel überlappen.
  • Die Endformung erfolgt beim Einbau in die Patronenhülse bzw. Patrone, wobei die in etwa zylindrisch geformte aber nicht starre Bombette in der Patrone eingebettet wird und sich in/an den Enden zumindest teilweise überlappen sollte. Die so eingeformte Bombette nimmt ihrerseits in bekannter Art und Weise den/die Wirkkörper auf.
  • Die Patrone wird herkömmlich gezündet und die Bombette aus dieser beschleunigt und durch einen Lauf oder dergleichen getrieben. Nach dem Austritt der Bombette aus dem Lauf etc. entfaltet diese sich an ihren Überlappungen, sodass nunmehr die Bombette durch das Aufklappen/Auseinanderziehen der Segmente (Teile) an der Überlappung abgebremst wird. Der/die Wirkkörper werden freigegeben und fliegen als eigenständige(s) Teile/Teil in Zielrichtung weiter. Die Anzündung der Wirkkörper wird, falls notwendig, bereits in der Patrone gewährleistet.
  • Durch die sich durch den Luftwiderstand „aufstellenden” Teile/Segmente der Bombette fällt diese nach wenigen Meter zu Boden, wobei sie aufgrund ihrer Form (nicht starr) und Wirkung (ohne Wirkkörper) kein gefährliches Fragment mehr bildet. Die Bombetten können ihrerseits das Zielgebiet der Wirkkörper nicht mehr erreichen.
  • Die Teile der Bombette sind weiterhin aus Pappmaterial herstellbar, was die Kosten niedrig hält und den Anforderungen an die Umweltverträglichkeit und biologische Abbaubarkeit erfüllt. Aufgrund der konstruktiven Auslegung der Bombettenteile kann eine direkte Zündung der Wirkkörper durch die Treibladungskartusche erfolgen, was eine Zündung bereits im Waffenlauf/Ausstoßrohr ermöglicht. Das Material der Bombette kann aber auch geeigneter Kunststoff oder geeignetes Metall sein, das diese Funktion des Entfaltens erfüllt, zumal dann, wenn eine Nichtletalität der Bombette nicht zwingend vorgegeben ist.
  • Die Bombette ist so konstruiert, dass starre Wirkmasse, wie z. B. Gummiball, Gummischrott, Gummiwucht, Farbmarkierer etc. und zündbare Wirkmassen eingesetzt werden können. Für die zündbare Modifikation sind Zündübertragungslöcher im Bombettenboden und ggf. eine Zündgazescheibe vorzusehen. Zündbare Wirkmassen sind u. a. CS-, CN- Pfeffer-, Rauch-, Knall-, Blitz- und Leuchtkörper.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 In einer Schnittdarstellung einen Zusammenbau einer Bombette,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine Patrone mit Bombette,
  • 3 die Bombette im funktionsgemäßen Gebrauch,
  • 4 mögliche Formen eines auseinandergezogenen Bombetten-Formteils.
  • In 1 ist mit 20 eine Bombette bezeichnet, die aus einem Kümpel bzw. einer Liderungsmanschette 1 besteht, die mit einer Scheibe 2 verstärkt werden kann. Auf diesem wird ein formbares Material als ein Formteil 3, segmentiert, d. h. bestehend aus ein oder mehreren Teilen/Segmenten, befestigt. Die Manschette 1 dient dabei zum Verschluss (Liderung) einer Druckkammer 11 einer Patrone 21 zur Bombette 20 (2).
  • Das Formteil 3 ist derart geformt, dass es beim Einbringen in die Patrone 21 einen wenigstens geteilten Hohlzylinder 22 ergibt. In diesen worden Wirkkörper 6 eingebracht.
  • Für die Ausführung mit Durchzündung besitzt die Bombette 20 einen mit Löchern versehenen Boden 23. Bei Bedarf können unter den/die Wirkkörper 6 eine Zündgazescheibe 4 und eine Lochscheibe 5 gelegt werden. Die Anzündung des/der Wirkkörper 6 erfolgt hierbei durch eine Treibkartusche 10 über die Zündgazescheibe 4. Eine zusätzliche Zündladung sollte hier entfallen können. Oberhalb der Bombette 20 befindet sich eine Abschlussscheibe 8 und ein die Patrone 21 abdichtender Verguss 9 (2).
  • 3 zeigt eine derartige Bombette 20 in Funktion. Das segmentierte Formteil 3 trennt sich auf und baut für die Luft einen Widerstand auf. Mit dem Formteil 3 verbunden bleibt in diesem Ausführungsbeispiel die Lochscheibe 5. Gleichzeitig gibt das segmentierte Formteil 3 die Wirkkörper 6 frei, die nun ihrerseits weiterfliegen.
  • 4 zeigt Formvarianten des entfalteten Formteils 3 einer Bombette 20. In der linken Darstellung ist schematisch die aus der in 1 aufgezeigte nunmehr entfaltete Bombette-Formteil 3 (zwei Segmente) dargestellt. Die rechte Darstellung zeigt ein entfaltetes Formteil 3 mit einem Segment.

Claims (10)

  1. Bombette (20) zum Verbringen von einem oder mehreren Wirkkörpern (6) dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ein formbares Material (3) gebildet wird, das aus einem oder mehreren Teilen bzw. Segmenten, welche sich in/an den Enden zumindest teilweise überlappen, besteht, wodurch die Bombette (20) geformt werden kann und kein starres zylindrisches Teil mehr ist, wobei die Endformung beim Einbau in eine Patronenhülse erfolgt und sich die Bombette (20) nach dem Austritt aus dem Lauf an ihren Überlappungen entfaltet.
  2. Bombette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (3) Papier, Pappe oder dergleichen ist.
  3. Bomette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (3) ein geeigneter Kunststoff bzw. ein geeignetes Matall ist, das sich entfalten kann.
  4. Bombette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie so konstruiert ist, dass eine starre Wirkmasse, wie z. B. Gummiball, Gummischrott, Gummiwucht, Farbmarkierer etc. bzw. zündbare Wirkmassen in Form von Wirkkörpern (6) eingesetzt werden können.
  5. Bombette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für die zündbare Modifikation Zündübertragungslöcher (5) im Bombettenboden (23) und ggf. eine Zündgazescheibe (4) vorzusehen sind.
  6. Bombette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zündbaren Wirkmassen u. a. CS-, CN- Pfeffer-, Rauch-, Knall-, Blitz- und Leuchtkörper sind.
  7. Patrone (21) mit einer Bombette (20) nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einbringen des Formteils (3) in die Patrone (21) sich ein wenigstens geteilter Hohlzylinder (22) ergibt.
  8. Patrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erforderliche Anzündung des/der Wirkkörper (6) durch eine Treibkartusche (10) über die Zündgazescheibe (4) erfolgt.
  9. Patrone nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Manschette (1) mit Liderungsfunktion an der Bombette (20) vorgesehen ist.
  10. Patrone nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch eine Waffe verschossen wird.
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