DE2435523A1 - Verdaemmung fuer eine rueckstossfreie abschussvorrichtung - Google Patents

Verdaemmung fuer eine rueckstossfreie abschussvorrichtung

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DE2435523A1
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sabot
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DE2435523A
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English (en)
Inventor
Werner Schmid
Fritz Dipl Ing Zeyher
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A1/00Missile propulsion characterised by the use of explosive or combustible propellant charges
    • F41A1/08Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil
    • F41A1/10Recoilless guns, i.e. guns having propulsion means producing no recoil a counter projectile being used to balance recoil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Verdämmung für eine rückstoßfreie Abschußvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Verdämmung für eine rückstoßfreie Abschunvorrichtung, bestehend aus im Abschußrohr über Stützelemente abgestützte und stapelweise zusammengefaßte Blättchen aus inertem Material zwischen hinterem Bremsring und hinterem Treibspiegel des beidseitig offenen Abschußrohres.
  • Nach der DT-OS 2 123 411 ist es bekannt, als Verdämmung mehrere nebeneinander angeordnete Stapel aus übereinander geschichteten Blättchen zu benützen, die die Form von Kreisringsektoren aufweisen. Die Blättchenstapel sind durch radial gerichtete Stützleisten aus leichtem, gut zerteilbarem Material im Rohr abgestützt und durch am Treibspiegel befestigte Schnüre zusammengehalten. Der Gesamtdurchmesser der derart aufgebauten Verdämmung ist unterkalibrig bzw. gleich oder kleiner als der Austrittsdurchmesser des Abschußrohres.
  • Das Zusammenfügen einer Vielzahl von Blättchen zu einem Stapel und mehrerer Stapel zu einer Verdämmung ist sehr zeitraubend und bedarf besonderer Vorrichtungen. Da die Stirnseiten der Stapel ebenflächig, die Stirnseiten der Treibspiegel aus hier nicht zu erörternden Gründen aber konkav gekrümmt sind, muß ferner eine den freien Raum ausfüllende Zwischenschicht eingefügt werden, welche in aller Regel aus feinkörnigem Sand besteht. Dieser behindert, wie die Erfahrung gezeigt hat, das funktionsgerechte Abbremsen des die Stapel beschleunigenden Treibspiegels und läßt sich bei der Fertigung ebenfalls schlecht handhaben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine rückstoßfreie Abschunvorrichtung eine aus Blättchen bestehende Verdämmung zu schaffen, deren einzelne Blättchen eine die Montage erleichternde Form aufweisen und die nach ihrer Stapelbildung vom Treibspiegel unmittelbar beaufschlagbar sind, so daß Zwischenschichten nicht mehr benötigt werden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die den Stapel bildenden Blättchen schmale rechteckförmige Streifen sind, die an ihrer einen schmalen Stirnseite eine der zugewandten Stirnseite des Treibspiegels entsprechende Form aufweisen und im Stapel radial stehend oder nach Art einer Evolvente aneinanderliegend sich parallel zur Längsachse des Abschußrohres erstrecken.
  • Die einzelnen Streifen können dabei einen rechteckigen, oder aber auch einen keilförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Streifen können aber auch trapezförmig sein und an der breiteren Stirnseite eine der zugewandten Stirnseite des Treibspiegels entsprechende Form aufweisen, während die kürzere Schmalseite geradlinig ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Stützelemente jeweils paarweise angeordnete äußere und innere Führungsringe aus geschäumtem Kunststoff, zwischen denen der durch eine Bandage zusammengehaltene Stapel angeordnet ist.
  • Schließlich sind am Ende des Abschunrohres dem Auftrennen der Führungsringe und der Bandage dienende Trennmesser angeordnet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der einzelnen Blättchen kann eine optimale Anpassung des Stapels an die Kurvenform der zugewandten Stirnfläche des Treibspiegels erzielt werden. Zwischenschichten in Form von Sandfüllungen entfallen, so daß der Treibspiegel unmittelbar auf den Stapel wirken kann. Bei gleicher Masse werden weniger Blättchen benötigt, die infolge ihrer größeren Fläche beim Ausstoßen in den Luftraum hinter dem Abschußrohr früher zum Stillstand kommen. Der Sicherheitsbereich hinter der Abschußvorrichtung kann verkleinert werden. Die Reibung der längs der Rohrachse liegenden Blättchen an der Innenwandung des Abschußrohres ist geringer als bei querliegenden Blättchen, da der Stapel bis zum Verlassen des Rohres seine Konfiguration beibehält und durch die Beschleunigungskräfte nicht ausbeult. Das Stapeln der streifenförmigen Blättchen ist bedeutend leichter als das der kreissektorförmigen Blättchen, die als Stapel besonders leicht auseinanderfallen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Langsschnitt durch den hinteren Abschnitt einer Abschunvorrichtung mit einer Verdämmung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verdämmung nach der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Verdämmung gemdß der Erfindung; Fig. 5 eine Seitenansicht eines einzelnen Blättchens der erfindungsgemäßen Verdämmunq und Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Blattchens der Verdämmung nach Fig. 1.
  • In einem beidseitig offenen Abschunrohr 1 einer nur teilweise dargestellten rückstonfreien Abschußvorrichtung ist hinter einer hier nicht dargestellten Treibladung - der ein weiterer ebenfalls nicht dargestellter Treibspiegel und ein Geschoß vorgeschaltet ist - ein Treibspiegel 2 mit einem Verbindungsstück 3 angeordnet, das von einer Schraube 4 gehalten ist.
  • Dem Treibspiegel ist am hinteren Ende des Rohres 1 ein Bremsring 5 zugeordnet, durch den beim Einsatz der Abschußvorrichtung der von der Treibladung beschleunigte Treibspiegel 2 abrupt abgebremst wird.
  • Eine als Gegenmasse zu dem zu beschleunigenden hier nicht dargestellten Geschoß dienende Inertmasse, im nachfolgenden als Stapel 6 bezeichnet, besteht aus einer Vielzahl von in Fig. 5 dargestellten, schmalen rechteckförmigen Streifen 6a von rechteckförmigem Querschnitt. Die eine'dem Treibspiegel 1 abgewandte'schmale Stirnseite 7 der Streifen ist jeweils geradlinig, die andere.dem Treibspiegel zugewandte schmale Stirnseite 8 dagegen kreisbogenförmig ausgebildet und entspricht in ihrer Linienfshrung exakt dem kreisbogenförmigen Querschnitt des Treibspiegels 2, dessen dem Stapel 6 zugewandte Stirnseite 9 kugelkalottenförmig ausgebildet ist. Die Blattchen 6a sind an ihrem vorderen und hinteren Ende mit Hilfe zweier innerer Stützringe 10 und 11 und zweier äußerer Führungsringe 12 und 13 und einer um diese Ringe und die Bllttchen geführten Schnur 14 zu dem genannten Stapel zusammengefant, der mit Hilfe der Führungsringe sich an der Innenwandung des Abschußrohres abstützt. Um die Reibung zu verkleinern, weist die außenmantelfläche des Führungsringes 12 Stege 12' auf, die an der Innenmantelflache des Abschußrohres anliegen.Die Schnüre sind mit ihren einen Enden mittels der Schraube 4 im Treibspiegel 2 verankert. Nach der Stapelung der Bldttchen - etwa 470 Stück 0,2 mm diCke Blättchen aus PVC ergeben einen Stapel - wird, um ein Aufbeulen des Stapels in Längsrichtung zu vermeiden, dieser an der Außenmantelfläche längs des freien Raumes zwischen diesen Ringen von einem dünnen Band 15 umwickelt. Diese Umwickelung umfaßt auch die anderen Enden der Schnüre 14. Das hintere Ende des Stapels ist von dünnen Deckscheiben 16 abgedeckt, die von den bereits genannten Schnüren 14 in der in Fig. 1 dargestellten Lage gehalten werden.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weisen die Blättchen 6a eine größere Breite auf als es dem radialen Abstand zwischen den Außendurchmessern der Stützringe und den Innendurchmessern der Führungsringe entspricht und sind daher in Form einer Evolvente vorgeformt, um den zylinderringförmigen Raum zwischen den genannten Stütz- und Führungsringen auszufüllen.
  • Schließlich sind am hinteren Ende des Abschußrohres Trennmesser 17 vorgesehen, die in einem auf das Ende des Abschußrohres aufgeschraubten Abschlußring 18 befestigt sind. Die Trennmesser 17 ragen in den Weg der aus Kunststoff bestehenden Führungsringe 12 und 13 und der Umwicklung oder Bandage 15 und zerteilen diese, sobald sie beim noch zu beschreibenden Ausstoß des Stapels die Trennmesser passieren. *)geschäumtem Beim Auslösen der hier nicht dargestellten Treibladung, die im bschunrohr zwischen zwei der in Fig. 1 dargestellten Treibspiegel geordnet ist, wird der dargestellte Treibspiegel 2 beschleunigt und in bezug auf Fig. 1 nach rechts bewegt und auf diesem Wege vom Bremsring 5 abrupt abgebremst.
  • Der gleichzeitig mit dem ebenfalls nicht dargestellten Geschoß beschleunigte Stapel wird dabei nach hinten aus dem Abschußrohr mit hoher Geschwindigkeit herausgeschoben. Beim Abbremsen des Treibspiegels zerreisen die Schnüre 14 infolge der dabei auftretenden Massenkräfte. Da vorher über die Trennmesser 13 die Führungsringe und die Bandage 15 aufgetrennt worden sind, verlieren diese und die Stützringe ihre feste Zuordnung zum Stapel, und die einzelnen Bluttchen können sich in dem Luftraum hinter der Abschußvorrichtung aufgrund der an den BldEtchen angreifenden Luftkräfte frei verteilen. Die eine große Oberfläche pro Masseneinheit aufweisenden Bldttchen haben einen relativ großen Luftwiderstand, so dan nch kurzer Flugzeit ihre kinetische Energie verbraucht ist und sie zum Erdboden fallen.
  • Bei der in Fig. 4 - teilweise auch aus Fig. 3 zu ersehen -dargestellten zweiten Ausführungsform besteht der Stapel 6 aus einzelnen Blättchen 6b, die dieselbe rechteckige Form wie die Blättchen 6a, vgl. Fig. 4, aufweisen, jedoch im Querschnitt keilförmig ausgebildet sind. Infolge ihrer Keilform füllen diese bei ihrem radialen Aneinanderfügen den zylinderringförmigen Raum zwischen den Stütz- und Führungsringen 12,13 bzw.
  • lo und 11 aus, so daß sich in diesem Fall die Verwendung vorgeformter Blättchen erübrigt.
  • Der Stapel 6 kann aber auch aus Blättchen 6c bestehen, die eine trapezförmige Konfiguration aufweisen, wie dies Fig. 5 zeigt. Die Anpassung an die Stirnseite 9 des Treibspiegels 2 erfolgt an der breiteren Schmalseite 8', während die kürzere Schmalseite 7' ebenfalls geradlinig ausgebildet ist.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche Verdammung für eine rückstoßfrele Abschußvorrichtung bestehend aus im Abschußrohr über Stützelemente abgestützte, stapelweise zusammengefaßte Blättchen aus inertem Material zwischen hinterem Bremsring und hinterem Treibspiegel des beidseitig offenen Abschußrohres, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Blättchen (Ga) schmale rechteckförmige Streifen sind, die an ihrer einen schmalen Stirnseite (8) eine der zugewandten Stirnseite (9) des Treibspiegels (2) entsprechende Form aufweisen und im Stapel (6) radial stehend oder nach Art einer Evolvente aneinanderliegend sich parallel zur Längsachse des Abschußrohres (1) erstrecken.
  2. 2. Verdämmung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Streifen (6a) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  3. 3. Verdämmung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Streifen (6b) einen keilförmigen Querschnitt aufweisen (vgl. Fig. 4).
  4. 4. Verdämmung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Streifen (6c) trapezförmig sind und an der breiteren Stirnseite (8') eine der zugewandten Stirnseite des Treibspiegels (2) entsprechende Form aufweisen, während die kürzere Schmalseite (7') geradlinig ausgebildet istt (vgl. Fig. 6).
  5. 5. Verdämmung nach den Ansprüchen l bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützelemente jeweils paarweise angeordnete äußere und innere Führungsringe (9,wo; 11,12) aus geschäumtem Kunststoff sind, zwischen denen der durch eine Bandage (15) zusammengehaltene Stapel (6) angeordnet ist.
  6. 6. Verdämmung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Ende des Abschußrohres (1) dem Auftrennen der Führungsringe (9,10) und der Bandage (15) dienende Trennmesser (17) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531203A1 (fr) * 1982-07-30 1984-02-03 Thomson Brandt Masse de reaction expulsable et arme de tir sans recul incluant une telle masse
FR2558946A1 (fr) * 1984-01-27 1985-08-02 Brandt Armements Tube de lancement pour arme de tir sans recul
FR2576682A1 (fr) * 1985-01-30 1986-08-01 Messerschmitt Boelkow Blohm Dispositif de lancement de projectiles sans recul ni signature

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