DE2527608A1 - Geschosstraeger, z.b. in der form einer granate, zur sofortigen und weitgehenden streuung von reflexionsmaterial - Google Patents
Geschosstraeger, z.b. in der form einer granate, zur sofortigen und weitgehenden streuung von reflexionsmaterialInfo
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- F42B12/36—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
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Description
Geschoßträger, z.B. in der Form einer Granate, zur sofortigen und weitgehenden Streuung von Reflexionsmaterial
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geschoßträger, z.B. in der Form einer Granate, Rakete od.dgl., zur sofortigen
und weitgehenden Streuung von Reflexionsmaterial mit einem das Material einschließenden Gehäuse, das in mindestens zwei
Teile getrennt werden kann, um das Material freizugeben. Der Geschoßträger weist für diese Teile auch Trennglieder auf,
die an einem Teilungspunkt in der Flugbahn des Geschoßträgers gezündet werden können, und außerdem ein Auswerferband,
(oder ein entsprechendes Bauteil), das mindestens an einem der beiden Teile befestigt ist und das durch die Teile auf-
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grund der in Verbindung mit der Zündung der Trennglieder
auftretenden Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Teilen gedehnt wird bzw. gestreckt wird.
Verschiedentlich besteht ein ausgeprägtes Interesse daran, eine ausgedehnte Wolke von kleinen Dipolen aus z.B.
aluminium- oder silberplafcbiertem Nylon sehr schnell im Raum streuen zu können, um damit feindliches Radar zu stören,
Zielraketen und Zielprojektile abzulenken usw.
Zur Streuung von Reflexionsmaterial sind bisher viele Projektile und Raketen bekannt, aber bei all diesen Geschoßträgern
wird im allgemeinen die Streuung nicht mit ausreichender Schnellikeit erreicht.
Durch die schwedische Patentschrift 340 580 sind Auswerferbänder der oben beschriebenen Art an sich bekannt, um
einen Leuchtkörper aus einem Leitwerk zu heben und ihn aus der Flugbahn des Projektils zu bewegen, so daß das Leitwerk
daran gehindert wird, mit dem Leuchtkörper zusammenzustoßen, wenn dieser, in einem nachfolgenden Zustand, durch seinen
Bremsfallschirm abgebremst wird.
Erfindungsgemäß wird durch die Verwendung eines oder mehrerer derartiger Auswerferbänder eine Streuung einer Vielzahl
von das Reflexionsmaterial einschließenden Teilladungen
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erreicht, die nach dem Freisetzen aus dem Gehäuse gleichmässig in verschiedene Richtungen aus der Projektilflugbahn
heraus verstreut werden, so daß jede Teilladung innerhalb des gesamten Streuraumes ein Teilzentrum für die Streuung
seines Materialinhaltes sein kann, wobei insgesamt gesehen eine wirksame und schnelle Streuung erreicht wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform findet die Streuung
in jsdem Teilzentrum durch Ausnutzung des Luftstromes statt.
Das besondere Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß das Material im Gehäuse in einer Vielzahl von getrennten
Teilladungen eingeschlossen ist, an denen das Auswerferband derart angeordnet ist, daß bei Streckung des Auswerferbandes
die Teilladungen mindestens in zwei Richtungen aus der Flugbahn herausgeworfen werden.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Granate
ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine erste Ausführungsform einer die Erfindung ausnützenden Flügelgranate;
en
Fig. 2 in Perspektive und von unten ein/Teil der Granate nach Fig. 1;
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Fig. 3 eine Funktionsskizze der Granate nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Funktionsskizze einer etwas veränderten Ausführungsform der Granate nach Fig. 1;
Fig. 5 im Querschnitt eine zweite Ausführungsform einer die Erfindung ausnützende Flügelgranate;
Fig. 6 eine Funktionsskizze einer Granate nach Fig. 5»
Fig. 7 in horizontalen Ansichten veränderte Ausführungsund 8
formen des Teiles gemäß Fig. 2 und
Fig. 9 einen weiteren Teil der Granate, teilweise im Querschnitt und vergrößert, gemäß Fig. 5.
In allen Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Flügelgranate mit einem herkömmlichen äußerlichen Aufbau, der an sich bekannt ist. Diese Granate
weist einen Nasenabschnitt mit einer Kappe 1 auf, die u.a. einschließt einen herkömmlichen Zünder, nicht im Detail gezeigt,
ein zylindrisches Gehäuse 2, welches das Reflexionsmaterial, das im folgenden mehr im Detail beschrieben wird,
einschließt, und ein rückwärtiges Teil 3, das die Treib-
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patrone 4 der Granate einschließt und an der Außenseite die Flügel 5 der Granate trägt.
Das Reflexionsmaterial ist in Tragringen 6 angeordnet, die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und nacheinander
(übereinander) mit dazwischenliegenden, losen, kreisförmigen
Deckeln und Böden 7 und 8 angeordnet sind. Bei den Tragringen, mit Ausnahme des vordersten (obersten) und des
hintersten (untersten), dient der Boden eines davor (darüber) liegenden Tragrings auch als Deckel für den folgenden Tragring
(den darunterliegenden Tragring). Der vorderste Tragring weist demnach einen speziellen Deckel 9 und der unterste
Tragring einen speziellen Deckel 10 auf. Zwischen den Tragringen ist ein sogenanntes Auswerferband 11 oder ein
entsprechendes Bauteil, wie etwa ein Draht usw., Zickzackförmig
angeordnet und mit einem seiner Enden an einer im Vorderteil befindlichen Umfangsnut 12 befestigt und mit
seinem anderen Ende an einer im hinteren Teil befindlichen,
ähnlichen Umfangsnut 13 befestigt. Ein Teil des Auswerferder
bandes, z.B. der im Vor/teil befestigte Abschnitt, weist eine Drahtspirale oder Feder auf, die im wesentlichen dehnbar ist, während der übrige Teil des Auswerferbandes oder des entsprechenden Bauteiles aus einem im wesentlichen nicht dehnbaren Material besteht, wie etwa Stahl od.dgl. Die Länge dieses Abschnittes sollte annähernd der Ausdehnung der Umfangsnut 12 entsprechen.
bandes, z.B. der im Vor/teil befestigte Abschnitt, weist eine Drahtspirale oder Feder auf, die im wesentlichen dehnbar ist, während der übrige Teil des Auswerferbandes oder des entsprechenden Bauteiles aus einem im wesentlichen nicht dehnbaren Material besteht, wie etwa Stahl od.dgl. Die Länge dieses Abschnittes sollte annähernd der Ausdehnung der Umfangsnut 12 entsprechen.
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An seinem vorderen Ende weist das zylindrische Gehäuse 2 einen Flansch 2a auf, der nach innen gerichtet ist und das
Gehäuse am Vorderteil sichert. Das Gehäuse ist im rückwärtigen Teil in einem Abschnitt 2b an das rückwärtige Teil durch
Scherstifte angebracht, die an sich bekannt sind und nicht im Detail gezeigt werden. Im Vorderteil ist eine Trennladung
14 angeordnet, die in einer an sich bekannten Weise durch einen Zünder, nicht gezeigt, der Granate in einem gewünschten
Punkt der ballistischen Kurve der Granate gezündet werden kann. Diese Scherstifte und der nach innen gerichtete Flansch
2a sind dann so gewählt, daß bei Zündung der Ladung 14 das Gehäuse dem Vorderteil folgt, um die Tragringe 6 freizugeben.
Bei der dargestellten Ausführungsform wurden zwölf Tragringe gewählt, aber die Zahl kann natürlich entsprechend den
Erfordernissen und dem Typ der Granate verändert werden.
Ein Tragring zusammen mit dem Reflexionsmaterial ist in Fig. 2 dargestellt. Im Falle der Ausführungsform weist
das Reflexionsmaterial die Form von dünnen Stäben 15 auf, aus aluminium- oder silberplattiertem Nylon, die eng aneinander
in einer aufrechten Stellung (parallel zur Zentralachse des Rings) angeordnet sind. Der Tragring 6 weist eine
senkrechte äußere Führungsnut 6a für das Auswerferband oder ein entsprechendes Bauteil auf, und der Boden 8 ist in ähnlicher
Veise mit einer horizontalen äußeren Führungsnut ausgestattet, die sich durch den Mittelpunkt des Bodens er-
- 6 509882/0410
streckt. Diese Führungsnut erleichtert die Anordnung der
Granate, wenn die Streufunktion ausgeprägter ist.
Fig. 3 zeigt einen Zustand, in dem die Teilung mittels
der Ladung 14 an einem durch den Zünder vorbestimmten Punkt
der Flugbahn der Granate gerade stattgefunden hat, und die Granate dann im Prinzip in zwei Teile geteilt wurde, von
denen ein Teil das Vorderteil und das zylindrische Gehäuse 2 aufweist und das andere Teil den rückwärtigen Teil 3. Das
Material und die Gestalt des Deckels 9 wurden dann so gewählt, daß die Trennkräfte auf sie einwirken können. In
Fig. 3a ist der dehnbare Abschnitt des Auswerferbandes mit 11a gekennzeichnet, der ein Herausziehen des Bandes bei der
Trennung, die auf die zwischen den zwei Teilen auftretende Geschwindigkeitsdifferenz zurückzuführen ist, verhindert
und gleichzeitig eine bessere Anpassung der Streuung ermöglicht. Das an den Tragringen befestigte Auswerferband drückt
die Tragringe im wesentlichen im rechten Winkel zu der Flugbahn der Granate nach außen in zwei entgegengesetzte Richtungen,
die im wesentlichen mit der Ebene der Figur übereinstimmen. Die Deckel und Böden werden auch zur Seite geworfen
und werden durch den Luftstrom wegbewegt, so daß die Öffnungen der Tragringe aufgedeckt werden und deren Inhalte
durch den Luftstrom herausgeschleudert werden. Beim Auswurf nehmen die entsprechenden Tragringe für das Herausschleudern
günstige Stellungen ein, da ihre gesamte Querschnittsfläche
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in den Luftstrom gedreht wird. Durch die Anwendung des Bandes wird jeder zweite Trägerring nach rechts und die anderen
Ringe nach links ausgeworfen. Die gestrichelten Linien zeigen die Stellungen von einigen Tragringen einige Zeit nach
der Trennung der Granate.
Damit wurden innerhalb einer kurzen Zeit im gesamten Streuraum Teilzentren erhalten, die eng beieinander liegen
und die jeweils ein Streuen einer gegebenen Materialmenge bewirken,
ohne daß sie durch andere, angrenzende Materialien gestört werden.
Um die Streuung noch wirksamer zu gestalten, kann das Band zickzackförmig um die Ladungen herumgelegt werden, so
daß eine Streuung in mehreren Richtungen erreicht wird, was in Fig. 4 dargestellt ist. Anstatt das Trägerband bei seiner
Zickzack-Ausdehnung innerhalb des Gehäuses entlang der Mittellinien der Trägerringe oder deren Deckel laufen zu lassen,
kann es etwas versetzt zu dieser Mittellinie gezogen werden, während gleichzeitig zwei übereinander angeordnete
Tragringe vertikale Teile aufweisen, die etwas gegeneinander in Umfangsrichtung der Ringe versetzt sind. Die Lage des
Bandes an den Tragringen verläuft dann so, wie es in Fig. durch die Pfeilrichtungen dargestellt ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform zeigt ein
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Beispiel für den Gebrauch von zwei Auswerferbändern (Drähten usw.) 16, 17. Jedes Band hat denselben Aufbau und ist an den
vorderen und hinteren Teilen in der gleichen Art und Weise befestigt wie das oben beschriebene Band 11. Andererseits
weisen die Tragringe eine veränderte Ausführungsform auf und bestehen aus zwei Teilen 18 und 19, mit einem halbkreisförmigen
oder sektorförmigen Querschnitt, die so angeordnet werden können, daß sie ein Stockwerk 20 mit kräsförmigem Querschnitt
bilden. Diese sektorförmigen Teile 18 und 19, oder das Stockwerk 20, sind in Fig. 7 im Querschnitt dargestellt.
In diesem Fall sind ebenfalls Führungsnuten 18a, 19a für die Auswerferbänder vorgesehen. In diesem Fall hat das Reflexionsmaterial die gleiche Ausführungsform und Orientierung wie
oben beschrieben.
Die verschiedenen Stockwerke werden durch an das Auswerferband befestigte Trennwände 21 getrennt. Die in den
verschiedenen Stockwerken übereinander angeordneten sektorförmigen oder halbkreisförmigen Tragringe sind mit entsprechenden
Auswerferbändern ausgestattet, d.h. in Fig. 5 die rechten Tragringe 18 mit dem Auswerferband 16 und die linken
Tragringe 19 mit dem Auswerferband 17. Die Auswerferbänder verlaufen vertikal bei den Mittelteilen der Tragringe
und den Außenteilen der Zwischenwände und horizontal auf den Ober- und Unterseiten der Zwischenwände, so daß bei Streckung
des Bandes die sektorförmigen Teile nach außen gedrückt wer-
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den. üb eine Schrägstellung der Zwischenwände bei Streckung
der Auswerferbänder zu verhindern, können diese mit Stopgliedern 16a und 16b, wie in Fig. 7 dargestellt, versehen
werden, die ein Verschieben der Wände entlang des Bandes verhindern.
Fig. 6 zeigt im Prinzip den Zustand nach der Trennung
der Granate, bei dem das Herausschleudern der verschiedenen Teilladungen begonnen hat. Durch die Teilung der Tragringe
in denentsprechenden Stockwerken wird die Zahl der Teilzentren bei der Streuung verdoppelt.
Es ist offensichtlich, daß die Zahl der sektorförmigen Tragringe in jedem Stockwerk und entsprechend die Zahl der
Auswerferbänder sehr einfach erhöht werden kann, wenn eine Erhöhung der Zahl der Teilladungen gewünscht wird. Fig. 8
stellt die Teilung eines Stockwerkes in drei sektorförmige Tragringe 22, 23 und 24 dar, die damit jeweils mit ihren
entsprechenden drei Auswerferbändern oder den entsprechenden Bauteilen zusammenwirken.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen
sind für den Fachmann ohne weiteres meg lieh und fallen in den Rahmen der Erfindung.
- 10 509882/0410
Claims (8)
- PatentansprücheV Geschoßträger, z.B. in der Form einer Granate, zur sofortigen und weitgehenden Streuung von Reflexionsmaterial mit einem das Material einschließenden Gehäuse, das so angeordnet ist, daß es in einem Teilungspunkt in der Flugbahn des Trägers mindestens in zwei Teile durch zündbare Trennglieder teilbar ist, und einem Auswerferband (oder einem entsprechenden Bauteil), das mindestens an einem dieser Teile befestigt ist und das durch die Teile aufgrund der nach der Zündung der Trennglieder auftretenden Geschwindigkeitsdifferenz gedehnt wird, dadurch gekennzeich net, daß das Reflexionsmaterial (15) im Gehäuse (2) eingeschlossen ist in Form von einer Vielzahl von getrennten Teilladungen, an denen das Auswerferband (11) (oder das entsprechende Bauteil) derart angeordnet ist, daß bei Streckung des Auswerferbandes (11) die Teilladungen mindestens in zwei Richtungen aus der Flugbahn herausgeworfen werden.
- 2. Geschoßträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilladung einen Tragring (6) aufweist, der das Ladungsmaterial, z.B. in der Form von dünnen Stäben aus silberplattiertem Nylon, Aluminium usw., enthält, und daß das Auswerferband (11) sich innerhalb des Gehäuses (2) zickzackförmig zwischen den Tragringen (6) der Teilladungen erstreckt.- 11 609882/0410
- 3. Geschoßträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerferband (11) sich im Gehäuse (2) entlang der Hittelachse jedes Tragringes (6) erstreckt.
- 4. Geschoßträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerferband (11) sich an der Seite der Mittenachse jedes Tragrings (6) erstreckt, so daß bei Streckung des Bandes verschiedene Auswurf richtungen der Tragringe (6) erhalten werden.
- 5. Geschoßträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilladung einen Tragring(i8, 19) mit einem sektorförmigen Querschnitt aufweist und eine Vielzahl von sektorförmigen Tragringen (18, 19) zu einem Materialstockwerk mit kreisförmigem Querschnitt zusammengefügt sind, daß die Zahl der Auswerferbänder (16, 17) der Zahl der sektorförmigen Tragringe (18, 19) entspricht und daß jeder sektorförmige Tragring (18, 19) in einem Stockwerk ein Auswerferband (16, 17) aufweist, das sich zwischen seinen sektorförmigen Tragringen (18, 19) in den verschiedenen Stockwerken und an alle Auswerferbänder befestigte Zwischenwände (21) zwischen den Stockwerken erstreckt.
- 6. Geschoßträger nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stockwerk zwei sektorförmige oder halbkreisförmige Tragringe (18, 19) aufweist.- 12 5G9882/O41G
- 7. Geschoßträger nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jedes Stockwerk drei oder mehr sektorförmige Tragringe (22, 23, 24) aufweist.
- 8. Geschoßträger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringe (6, 18, 19, 22-24) und/oder die dazwischen angebrachten Deckel und/oder Böden FUhrungsnuten (6a, 8a) für die entsprechenden Auswerferbänder (11, 16, 17) aufweisen.- 13 -509882/0410
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