DE3643294C2 - - Google Patents

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DE3643294C2
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Reinhard Dipl.-Phys. Dr. 4053 Juechen De Synofzik
Karl-Friedrich Dr.-Ing. Doherr
Dieter Dipl.-Ing. Muenscher
Christos Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig De Saliaris
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/54Spin braking means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/50Brake flaps, e.g. inflatable

Description

Die Erfindung betrifft ein Geschoß mit einem an seinem heckseitigen Ende zur Geschwindigkeitsreduzierung ange­ ordneten, beim Flug des Geschosses entfaltbaren, aus einem Gewebe oder einer Kunststoffolie bestehenden Bremselement.
Derartige Geschosse sind beispielsweise aus der DE-PS 31 27 071 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Bremsele­ ment, welches sowohl eine Geschwindigkeitsreduzierung als auch eine Stabilität des Geschosses bewirken soll, handelt es sich um entfaltbare Segelflächen, die zwi­ schen aufblasbaren Schläuchen angeordnet sind. Die schlauchförmigen Arme werden während des Fluges von einem Gasgenerator ausgeblasen und sind derart angeord­ net, daß die Arme durch das Aufblasen entgegen der Flugrichtung geschwenkt werden können. Dadurch wird der Aufprall des Geschosses am Boden zusätzlich gedämpft, was insbesondere für abwerfbare Minen erforderlich ist.
Die bekannten Bremselemente haben allerdings den Nach­ teil, daß sie relativ aufwendig sind, da ein eigener Gasgenerator vorhanden sein muß. Außerdem ist die Steifigkeit der schlauchförmigen Arme, wie sie bei drallstabilisierten Geschossen erforderlich wäre, nicht gegeben.
Schließlich nimmt das bekannte Bremselement im zusammen­ gefalteten Zustand relativ viel Platz ein, der insbe­ sondere auch für die schlauchförmigen Arme benötigt wird.
Aus der DE 36 08 107 C1 ist ferner ein drallstabili­ siertes Trägergeschoß bekannt, bei dem im Geschoßboden ein Bremssegel-Tuch angeordnet ist. Nach dem Absprengen des Geschoßbodens öffnet sich fliehkraftbedingt das Bremssegel und führt zu einer starken Geschwindigkeitsreduzierung des Bodens und damit zu dessen vorzeitigem Absturz.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bremselement der eingang erwähnten Art so weiterzuentwickeln, daß es möglichst wenig Platz in dem Geschoß beansprucht, einfacht und stabil aufgebaut ist und bei drallstabilisierten Geschossen sowohl eine Geschwin­ digkeits- als auch eine Drallreduzierung bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung wieder.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht also darin, zur Geschwindigkeits- und Drallreduzierung eine Gewebe­ bremsscheibe zu verwenden, an deren Rand, beispielsweise mittels eines Saumbandes, zusätzliche Massen angeordnet sind. Durch diesen Aufbau wird erreicht, daß bei Rotation des Geschosses die größeren Massen, d. h. die Randbereiche der Gewebebremsscheiben, zuerst nach außen geschleudert werden, so daß sich die Bremsscheibe allein durch die Rotation sehr schnell entfaltet.
Dadurch, daß Stützarme sowie ein separater Gasgenerator entfallen, nimmt die Bremsscheibe im zusammengefalteten Zustand nur wenig Raum in dem Geschoß ein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den zeitlichen Ablauf des Ausstoßvorganges von Submunitionskörpern, die mit erfindungsgemäßen Bremselementen versehen sind;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Submunitionskörpers gem. Fig. 1 mit erfindungsgemäßem Bremselement;
Fig. 3 die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bremselement nach Fig. 2; und
Fig. 4 die Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Bremselementes.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Geschoß bezeichnet, das mittels eines nicht dargestellten Geschützes verschossen wurde. Dieses Geschoß 1 enthält zwei intelligente Submunitions­ körper, die zu einem vorgegebenen Zeitpunkt aus dem Ge­ schoß 1 ausgestoßen werden. Nach diesem Ausstoßvorgang fliegt zunächst die Hülle 100, die Submunitionskörper 200 und 300 sowie der Boden 400 des Geschosses 1 hinter­ einander. Durch das Entfalten der Bremselemente (in Fig. 1 ist aus Übersichtlichkeitsgründen nur der Sub­ munitionskörper 300 mit Bremselement 30 dargestellt) verringern die Submunitionskörper ihre Geschwindigkeit und bewegen sich auf einer anderen Flugbahn als die weiterfliegende Geschoßhülle 100.
Das Bremselement 30 bewirkt sowohl eine Geschwindig­ keitsverminderung der Submunitionskörper als auch eine Drallreduzierung. Sobald beide Größen auf einen vorge­ gebenen Wert abgesunken sind, wird das Bremselement 30 von den Submunitionskörpern abgestoßen (nicht dargestellt).
Es kann dann beispielsweise durch Entfalten eines Fall­ schirmes ein weiteres Abbremsen der Submunitionskörper sowie durch die rotierende Bewegung dieser Körper ein Abscannen des Zielgebietes erfolgen (vgl. hierzu im einzelnen Flume, "Artilleriemunition: Bessere Wirkung im Ziel"; Wehrtechnik 1985, Heft 10, S. 112 ff).
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Submunitionskörpers 300 beim Flug mit einem Schnitt im Bereich des Brems­ elementes 30. Außer dem Bremselement 30 enthält der Submunitionskörper 300 den eigentlichen Wirkkörper 31, der beispielsweise eine Hohlladung enthält, das Gehäuse 32, welches die Signalverarbeitung und eine nicht dar­ gestellte ausschwenkbare Antenne enthalten kann und einen abtrennbaren Stützaufbau 33, an dem die Brems­ scheibe 30, beispielsweise mittels Schrauben 330, befestigt ist. Der ringförmige Vorsprung 331 umschließt den Verpackungsraum für das Bremselement 30. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, bewirken die Luftkräfte, daß das Bremselement 30 eine kegelförmige Gestalt erhält. Durch entsprechende Massen am Rand der Bremsscheibe bzw. durch die Größe der Scheibe ist sicherzustellen, daß die Luftkräfte die Bremsscheibe nicht zusammendrücken.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Bremsscheibe nach Fig. 2 vom Heck aus gesehen, wieder­ gegeben. Mit 36 ist ein Saumband bezeichnet, welches sowohl die Aufgabe hat zu verhindern, daß die Brems­ scheibe bei den hohen Rotationen des Geschosses 300 in ihrem Randbereich 35 ausreißt. Noch wesentlicher ist allerdings die Aufgabe des Saumbandes 36, dafür zu sorgen, daß in dem Randbereich 35 eine höhere Mas­ senverteilung vorherrscht als in dem restlichen Bereich der Gewebebremsscheibe.
Eine weitere Stabilität der Gewebebremsscheibe 30 wird durch zusätzliche Gurtbänder 37 erreicht, die vorzugsweise kreuzförmig angeordnet sind. Dadurch steigt die Festigkeit des gesamten Bremselementes 30 erheblich. Außerdem können an den Enden der Gurtbänder die zusätzlichen Massen ange­ bracht werden, damit ein schnelles Öffnen der Bremsscheibe sichergestellt ist.
Als Material für die Gewebebremsscheibe aber auch für die Gurtbänder und das Saumband hat sich besonders gut Polyamid oder eine Kunststoffolie ausreichender Festigkeit erwiesen.
Um eine stärkere Drallreduzierung des Geschosses 300 zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Gurt­ bänder mit Taschen zu versehen. Dieses ist in Fig. 4 dar­ gestellt. Dabei müssen die Taschen 38 so angeordnet werden, daß sie sich bei Rotation des Geschosses öffnen. Die Dreh­ richtung ist in Fig. 4 mit einem Pfeil angedeutet.
Die Gurtbandtaschen 38 können entweder auf den Gurtbändern 37 aufgebracht (z. B. aufgenäht) werden oder sie werden durch einen Teil der Gurtbänder 37 selbst gebildet, indem die Gurtbänder entsprechend auf der Gewebebremsscheibe befestigt (z. B. genäht) werden.

Claims (10)

1. Geschoß (300) mit einem an seinem heckseitigen Ende zur Geschwindigkeitsreduzierung angeordneten, beim Flug des Geschosses (300) entfaltbaren, aus einem Gewebe oder einer Kunststoffolie bestehenden Bremselement (30), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Geschoß (300) rotiert um seine Längsachse;
  • b) das Bremselement (30) ist im entfalteten Zustand in Form eines Kegelmantels ausgebildet, wobei das Entfalten des Bremselementes (30) durch die Rotation des Geschosses (300) bewirkt wird;
  • c) im Bereich des Randes des Bremselementes (30) weist dieses - homogen verteilt - eine größere Massendichte als im Bereich seiner Innenfläche auf.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der äußere Rand (35) des Bremselementes (30) mit einem Saumband (36) ver­ sehen ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bremselement (30) mit Hilfe von Gurtbändern (37) verstärkt ist.
4. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die größere Massenverteilung am Rand des Bremselementes (30) an den Enden der Gurt­ bänder (37) aufgebracht sind.
5. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gurtbänder (37) auf beiden Seiten des Bremselementes (30) angeordnet sind.
6. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei gekreuzte Gurtbänder (37) auf dem Bremselement (30) angeordnet sind.
7. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bremselement (30) und/oder die Gurtbänder (37) aus Polyamid bestehen.
8. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gurtbänder (37) über den äußeren Rand (35) des Bremselementes (30) überstehen.
9. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gurtbänder (37) taschenförmige Ausnehmungen (38) aufweisen, die sich bei Rotation des Geschosses (30) öffnen und zu einer zusätzlichen Drall­ reduzierung des Geschosses (30) führen.
10. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bremselement (30) kreisförmig ausgebildet ist.
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