DE1258764B - Geschoss mit Splitterwirkung - Google Patents
Geschoss mit SplitterwirkungInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
F42b
Deutsche KL: 72 d-17/06
Nummer: 1258764
Aktenzeichen: S 880081 c/72 d
Anmeldetag: 24. Oktober 1963
Auslegetag: 11. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß mit Splitterwirkung mit einer Mehrzahl von vor dem
Auftreffen des Geschosses auswerfbare Projektile bildenden Ladungen, die ihrerseits je einen eigenen
Zünder haben und die in axial hintereinander angeordneten Abteilen untergebracht sind, die durch
Trennwände quer zur Geschoßachse voneinander getrennt und von einem gemeinsamen Außenmantel
umschlossen sind, wobei diese auszuschleudernden Ladungen prismatische Formen besitzen und die
innere Längskante des jede Ladung bildenden Prismas der Geschoßachse benachbart liegt.
Die Bekämpfung von Zielen mit kleinen Abmessungen, z. B. von rollendem Material, Geschützbatterien,
Maschinengewehrnestern oder Radarstationen aus großer oder mittlerer Entfernung durch
Artilleriegeschosse, erfordert wegen des verhältnismäßig geringen Gewichts der Geschosse und der
Streuung des Schusses einen verhältnismäßig großen Munitionsverbrauch, weil eine Zerstörungswirkung
auch bei nur schwach geschützten Objekten nur erzielt wird, wenn das Geschoß in wenigen Metern
Entfernung vom Ziel krepiert.
Um die Erfolgsaussichten für die Zerstörung des angegriffenen Objektes zu erzielen, bleibt praktisch
unter Berücksichtigung des Geschützpunktes der Wirtschaftlichkeit nur die Lösung, Einzelgeschosse
mit großer Sprengladung zu verwenden. Dann ist die Dichte der Splitterwirkung in der unmittelbaren Nähe
der Explosionsstelle des Geschosses sehr groß, ja zu groß; sie wird aber sehr schnell ungenügend bei
größer werdender Entfernung. Dies gilt auch für die kinetische Energie der Splitter, die mit dem zurückgelegten
Weg sehr schnell abnimmt.
Es ist bekannt, die auf den angegebenen Tatsachen beruhenden Nachteile durch die Verwendung einer
nicht mehr einheitlichen, herkömmlichen Ladung, sondern durch eine Verbundladung zu beseitigen, die
aus mehreren Projektile bildenden Einzelladungen besteht, welche sich von dem Geschoß vor dem Auftreffen
lösen und sämtlich im Inneren einer Zone explodieren, welche die Aufschlagstelle des Geschosses
umschließt.
Wenn in einem solchen Geschoß die Ladung in η kleine Ladungen unterteilt ist, ergibt sich eine
Menge an Splittern, die im wesentlichen gleich der von einer Ladung erzeugten Splittermenge ist. Dann
würde das Gewicht der Splitter zwar η-mal kleiner sein, jedoch würde deren Anfangsgeschwindigkeit die
gleiche bleiben wie die der Splitter der einheitlichen Ladung.
Wenn die Wirksamkeit der einheitlichen Ladung Geschoß mit Splitterwirkung
Anmelder:
Societe Technique de Recherches Industrielles
et Mecaniques, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
4690 Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Michel Precoul, Paris
Michel Precoul, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 8. November 1962 (914 788)
mit der von η kleineren Ladungen gleichen Gesamtgewichtes
verglichen wird, so ergibt sich insgesamt eine rc-mal größere Anzahl von Splittern in entsprechend
dichterer Verteilung, wobei ihre Energie bei gleicher Geschwindigkeit η-mal geringer ist, weil ihre
Masse η-mal kleiner ist.
Wenn die η Ladungen gleichzeitig an ein und derselben Stelle zur Explosion gebracht werden, so wird zwar die Dichte der Splitter erhöht, jedoch ist die kinetische Energie jedes der Splitter wegen ihrer geringeren Masse entsprechend geringer. In geringer Entfernung von der Explosionsstelle ist zwar ein Überschuß an Splittern vorhanden, jedoch nimmt deren Wirksamkeit mit zunehmender Entfernung von der Explosionsstelle sehr schnell ab, da die den leichten Splittern innewohnende Energie sehr gering ist. Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, die «kleinen Ladungen, die an verschiedenen, zweckmäßig gewählten Punkten zur Explosion kommen sollen, so beim Auswerfen zu führen, daß sich zwangläufig η Zonen ergeben, in welchen die Dichte der Splitter regelmäßig über eine größere Fläche verteilt ist.
Wenn die η Ladungen gleichzeitig an ein und derselben Stelle zur Explosion gebracht werden, so wird zwar die Dichte der Splitter erhöht, jedoch ist die kinetische Energie jedes der Splitter wegen ihrer geringeren Masse entsprechend geringer. In geringer Entfernung von der Explosionsstelle ist zwar ein Überschuß an Splittern vorhanden, jedoch nimmt deren Wirksamkeit mit zunehmender Entfernung von der Explosionsstelle sehr schnell ab, da die den leichten Splittern innewohnende Energie sehr gering ist. Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, die «kleinen Ladungen, die an verschiedenen, zweckmäßig gewählten Punkten zur Explosion kommen sollen, so beim Auswerfen zu führen, daß sich zwangläufig η Zonen ergeben, in welchen die Dichte der Splitter regelmäßig über eine größere Fläche verteilt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß zu den auswerfbaren Ladungen Buchsen vorgesehen
sind, in die vorzugsweise radial angeordnete Ausschleuderrohre eingreifen.
Es läßt sich die Anzahl η von Ladungen ebenso wie deren Verteilung im Zeitpunkt der Explosion
nunmehr so wählen, daß der Abstand zwischen dem
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3 4
Ziel und einem der Explosionspunkte der Teilladun- Zünder 4, einer Hauptladung 13 und einer Zündgen
kleiner ist, als er: sich im Fall einer Einzelladung säule 14.
ergeben würde, die nur im Mittelpunkt der vom er- Der in Abteile unterteilte Tragkörper 5 dient der
findungsgemäßen Geschoß bestrichenen Fläche wirk- Unterbringung der Ladungen 1 und 3.
sam wäre. 5 Der Träger besteht aus einer Mittelwelle 15, den
Die Kürze des Weges, welchen die Splitter in der an diese angeschweißten drei Querscheidewänden 16
Luft zurücklegen, ist entscheidend für deren Wirk- und den acht Ausschleuderrohren 6.
samkeit und dieser Weg gemäß der Erfindung so Sämtliche Ausschleuderrohre 6 liegen rechtwinklig zweckmäßig bemessen, daß sich eine optimale Wir- zu der Achse der Mittelwelle. Sie sind winkelmäßig kung ergibt. Wesentlich ist es dabei, daß durch die io gegeneinander um 45° versetzt. Die Steifigkeit der Ausschleuderrohre eine gleichmäßige Verteilung über Gesamtanordnung wird durch längsgerichtete Vereine größere Zielfläche erreicht wird. strebungen gesichert.
samkeit und dieser Weg gemäß der Erfindung so Sämtliche Ausschleuderrohre 6 liegen rechtwinklig zweckmäßig bemessen, daß sich eine optimale Wir- zu der Achse der Mittelwelle. Sie sind winkelmäßig kung ergibt. Wesentlich ist es dabei, daß durch die io gegeneinander um 45° versetzt. Die Steifigkeit der Ausschleuderrohre eine gleichmäßige Verteilung über Gesamtanordnung wird durch längsgerichtete Vereine größere Zielfläche erreicht wird. strebungen gesichert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Die Trennwände und die Verstrebungen sind so
vorzugsweise radialen Auswerferrohre auf einem angeordnet, daß hierdurch Räume zur Aufnahme der
Träger befestigt, der aus der Mittelwelle mit den 15 insgesamt acht Ladungen, die in zwei Reihen zu je
Trennwänden gebildet ist. Dann ist es möglich, die vier Abteilen angeordnet sind, gebildet werden. Die
Ladungen gewissermaßen zu individualisieren, d. h. vier vorwärts gelegenen Abteile sind gegenüber den
verschiedene Ausschleudergeschwindigkeiten zu wäh- vier rückwärts gelegenen Abteilen um 45° winkeilen.
Außerdem wird der Zusammenbau des Geschos- mäßig versetzt.
ses erleichtert, und das Geschoß erhält eine höhere 20 In dem mittleren Teil jedes der Abteile ist ein AusFestigkeit.
. . . werf rohr 6 angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wer- Der rückwärtige Teil des Tragkörpers ist an dem
den die Auswerferrohre für die auszuschleudernden Geschoß und die Ladung 3 an dem vorwärtigen Teil
Ladungen in den axial aufeinanderfolgenden Ab- des Tragkörpers befestigt.
teilen winkelmäßig um f- versetzt, wobei« die An- 25 .. Di.e ^1T1VJ *\ f°" ?USgfMt\' n?-^6
2 η durch sie hindurch die elektrischen Anschlußleitun-
zahl der Ladungen je Abteil ist. gen verlegt werden können. Die Auswerfrohre 6 wer-
Es kann ferner zweckmäßig sein, das neue Geschoß den mit Pulver geladen, das durch eine elektrische
so auszubilden, daß die Ladungen mit Verzögerungs- Zündpille gezündet wird. Es ist aber auch möglich,
zündern ausgerüstet sind, deren Verzögerungsdauer 30 die verschiedenen Auswerfrohre durch eine einzige
größer ist als die Zeitdauer, die für den Fall der aus- in der zentralen Hohlwelle untergebrachte Ladung
werfbaren Ladungen bis auf den Erdboden nach zu zünden,
ihrem Auswerfen aus dem Geschoß erforderlich ist. Wenn das Geschoß sich in vertikaler Lage in der
Vorteilhaft ist es schließlich, daß jede auszuschleu- Höhe H über dem Erdboden befindet (t0), gibt ein
dernde Ladung je zwei zu beiden Seiten der Buchse 35 Näherungszünder ein elektrisches Signal. Dieses elek-
zueinander parallel angeordnete Zünder aufweist. irische Signal zündet gleichzeitig die Treibladungen
Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Er- in den Auswerfrohren 6, die Pulverzündpillen, welche
findung, und zwar in die Zünder 2 und 4, die bis dahin gesichert waren,
F i g. 1 eine teilweise in axialem Schnitt gezeich- scharf machen und die Verzögerungen für die
nete Seitenansicht des Geschosses, wobei ein Teil der 40 Zünder.
Einzelladungen fortgelassen ist, Durch die Zündung der Treibladungen jedes der
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Auswerfrohre wird das gleichzeitige Auswerfen der
Fig. 1, acht Ladungen 1 (Fig. 6) bewirkt, welche eine para-
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der bolische Bahn beschreiben. Die mit dem Geschoß
F i g. 1, 45 fest verbundene Ladung 3 setzt dagegen mit dem Ge-
F i g. 4 das Geschoß in perspektivischer Darstel- schoß zusammen ihren vertikalen Weg fort,
lung unter Weglassung der Einzelladungen, Bei ihrem Auftreffen auf den Erdboden sind die
Fig. 5 bis 9 jeweils im oberen Teil eine Seiten- acht Ladungen 1 (Fig. 8) durch Streuung in Abstän-
ansicht und im unteren Teil eine Aufsicht zur Erläu- den A1 von dem Geschoß und der festen Ladung 3
terung der Wirkungsweise des neuen Geschosses und 50 und in im wesentlichen gleichen Abständen vonein-
F i g. 10 ein Diagramm der Splitterwirksamkeiten ander verteilt.
im Abstand vom Treffpunkt bei einer herkömmlichen Zum Zeitpunkt t0 zünden die Zünder die neun
(I) und einer erfindungsgemäßen (II) Ladung. Ladungen 1 und 3.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 Jede der im Umfangsbereich explodierten Ladun-
bis 4 besitzt das Geschoß acht auswerfbare Einzel- 55 gen 1 (F i g. 9) deckt eine Fläche von dem Radius T1
ladungen 1 mit Zündern 2, eine vordere zentrale mit Splittern ab. Die zentrale größere Ladung 3 deckt
Ladung 3 mit Zünder 4, einen durch Trennwände 5 eine Fläche mit einem Radius r>rt mit Splittern ab.
in Abteile unterteilten Körper mit Ausschleuder- Insgesamt beträgt der Durchmesser der durch die
rohren 6 für die auswerfbaren Ladungen 1 und einen Splitter der neun Ladungen abgedeckten Fläche:
profilierten Außenmantel 7. 60
Die Ladungen 1 besitzen prismatische Gestalt und 2R = 2(R1 + T1) oder
bestehen aus einem Stahlgußkörper 8, einer Buchse9, 2R = 2(r + 2r1) .
die auf das betreffende Auswerfrohr aufgesetzt ist,
die auf das betreffende Auswerfrohr aufgesetzt ist,
zwei Lagerungen 2' „für die beiden Zünder 2, einer Für ein gegebenes Gesamtgewicht der Ladung und
Hauptladung 10 und zwei Zündsäulen 11. 65 einen abzudeckenden Durchmesser von 2R ist es
Die vordere feste Ladung 3 von erheblich größe- möglich, die Anzahl und die optimalen Abmessungen
rem Gewicht und Halbkugelform besteht aus einem der Ladungen 1 und 3 und damit die wirksamen Ra-
Stahlgußformkörper 12, einer „Lagerung 4' für den dien r und rt zu bestimmen.'
Die Wirksamkeit der Splitterladungen kann durch die in Fig. 10 dargestellten Kurven veranschaulicht
werden. In diesen Kurven sind als Ordinaten die Anzahl η von je Quadratmeter wirksam werdenden
Splittern, und als Abszissen die Abstände D von dem Explosionspunkt aufgetragen.
Die Wirksamkeit der Splitter wird auf eine Bezugsschießscheibe (aus Stahl von 3,3 oder 6,4 oder
12,7 mm Dicke) bezogen oder für eine gegebene Auftreffenergie (ζ. Β. 8 kg/m) betrachtet.
Der Verlauf der Kurven ist im übrigen immer der gleiche.
Die Kurve I veranschaulicht das Gesetz, nach welchem sich die Anzahl von wirksamen Splittern in
Abhängigkeit von der Entfernung bei einer einfachen Sprengladung ändert. Sie zeigt eine sehr schnelle
Verringerung der Wirksamkeit und hierbei einen erheblichen Überschuß an Splittern in der Nähe der
Explosionsstelle.
Die Kurve II veranschaulicht das gleiche Gesetz, jedoch für eine Charge von gleichem Gesamtgewicht,
die gemäß der Erfindung in eine Mehrzahl von kleineren Chargen unterteilt ist.
Der Vorteil der beschriebenen Anordnung ist auf den ersten Blick ersichtlich. Bei kurzer Entfernung
ist zwar die aus einer Mehrzahl von kleinen Ladungen bestehende Ladung der klassischen einteiligen Ladung
unterlegen, aber es ist immer noch eine überflüssig große Anzahl von Splittern vorhanden. Dagegen
ist bei größeren Abständen die Ladung gemäß der Erfindung der klassischen Ladung erheblich überlegen
und ergibt eine bessere und ausgebreitetere Verteilung von Splittern von zweckmäßigem Gewicht
über eine größere Zielfläche, deren gleichmäßige Belegung durch die erfindungsgemäßen Ausschleuderrohre
gewährleistet ist.
Claims (5)
1. Geschoß mit Splitterwirkung mit einer Mehrzahl von vor dem Auftreffen des Geschosses auswerfbare
Projektile bildenden Ladungen, die ihrerseits je einen eigenen Zünder haben und die
in axial hintereinander angeordneten Abteilen untergebracht sind, die durch Trennwände quer
zur Geschoßachse voneinander getrennt und von einem gemeinsamen Außenmantel umschlossen
sind, wobei diese auszuschleudernden Ladungen prismatische Formen besitzen und die innere
Längskante des jede Ladung bildenden Prismas der Geschoßachse benachbart liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß zu den auswerfbaren Ladungen (1) Buchsen (9) vorgesehen sind, in die
vorzugsweise radial angeordnete Ausschleuderrohre (6) eingreifen.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise radialen Auswerferrohre
(6) auf einem Träger befestigt sind, der aus der Mittelwelle (15) mit den Trennwänden
(5) gebildet ist.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerferrohre für die auszuschleudernden
Ladungen (1) in den axial aufeinanderfolgenden Abteilen (17) winkelmäßig um ^-
versetzt sind, wobei η die Anzahl der Ladungen (1) je ein Abteil ist.
4. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungen (1) mit Verzögerungszündern
ausgerüstet sind, deren Verzögerungsdauer größer ist als die Zeitdauer, die für den
Fall der auswerfbaren Ladungen bis auf den Erdboden nach ihrem Auswerfen aus dem Geschoß
erforderlich ist.
5. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede auszuschleudernde Ladung (1)
je zwei zu beiden Seiten der Buchse (9) zueinander parallel angeordnete Zünder (11) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 21 312;
schweizerische Patentschrift Nr. 72 392;
französische Patentschrift Nr. 1054114 und Zusatzpatente Nr. 70752, 804400;
britische Patentschrift Nr. 249 765;
USA.-Patentschrift Nr. 1220 803.
Österreichische Patentschrift Nr. 21 312;
schweizerische Patentschrift Nr. 72 392;
französische Patentschrift Nr. 1054114 und Zusatzpatente Nr. 70752, 804400;
britische Patentschrift Nr. 249 765;
USA.-Patentschrift Nr. 1220 803.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 718/112 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR914788A FR1346448A (fr) | 1962-11-08 | 1962-11-08 | Charge explosive à éclats |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1258764B true DE1258764B (de) | 1968-01-11 |
Family
ID=8790395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES88008A Pending DE1258764B (de) | 1962-11-08 | 1963-10-24 | Geschoss mit Splitterwirkung |
Country Status (4)
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BE (1) | BE638264A (de) |
DE (1) | DE1258764B (de) |
FR (1) | FR1346448A (de) |
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- 1962-11-08 FR FR914788A patent/FR1346448A/fr not_active Expired
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