AT21312B - Sprenggeschoß. - Google Patents

Sprenggeschoß.

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AT21312B
AT21312B AT21312DA AT21312B AT 21312 B AT21312 B AT 21312B AT 21312D A AT21312D A AT 21312DA AT 21312 B AT21312 B AT 21312B
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AT
Austria
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projectile
explosive
individual
projectiles
ignition
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Application number
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English (en)
Inventor
Florian Krejcir
Original Assignee
Florian Krejcir
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sprenggeschoss. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Explosionsgeschosse, welche derart ausgestaltet sind, dass an die innere Begrenzungsfläche des Stahlmantels   ringsegmentförmige   Geschosse mit selbständiger Zündvorrichtung versehen, anschliessen, zu dem Zwecke, die   Wirkung   des   Gesamtgeschosses zu vervielfachen.   



   In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Aus-   führungsform   zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie a-b der Fig. 2, in der Richtung des Pfeiles gesehen, Fig. 2 einen   Querschnitt   
 EMI1.1 
 die zur Aufnahme des Zünders bestimmte, mit   Muttergewinden versehene Öffnung   2. Knapp   unterhalb derselben befindet sich eine   mit der Nut ? versehene quadratische Ausnehmung 4, 
 EMI1.2 
 sowie zwecks richtigen Einsetzens des benachbarten   Einzelgeschosses wird   in das   Loch ss   der beiden zuerst einzusetzenden Einzelgeschosse. 5 und   6   eines Ringes eine vorteilhaft mit kegelförmigem Kopfe versehene Schraube 10 eingeführt.

   In das Loch 9 des zuletzt eingeführten Einzelgeschosses 7 wird ein mit Nut versehener Schraubenbolzen 11 eingeführt. In der gegen die Mitte des Gesamtgeschosses gerichteten Wand jedes Einzel-   goschosses   ist eine mit Muttergewinden ausgestattete Ausnehmung 12 vorgesehen, in die ein nach aussen mit Schraubengewinden versehener, die   ZUndladung   sowie den Zünd- 
 EMI1.3 
   liegenden Stiruwal1d   der Einzelgeschosse 5 und 7 ist eine der Form des Schraubenkopfes 10 entsprechende Ausnehmung 15 vorgesehen, während bei dem Einzelgeschosse 6 die be-   zügliche Stirnwand derart abgeschrägt   ist,

   dass diese   Abschrägung   16 nach aufwärts zu liegen   kommt.     Die   der Abschrägung 16   zugekehrte   Stirnwand des zuletzt eingeführten Geschosses 7 ist gleichfalls mit einer Abschrägung 17 versehen, die nach abwärts zu liegen   kommt,   so dass die   beiden erwähnten Abschrägungen eng aneinander liegen. Die   Einzel-   geschosse 5, C und 7   bilden in ihrer Zusammensetzung einen Ring. Die übereinander gelegten Ringe schliessen an die innere Begrenzungsfläche des Stahlmantels des Gesamtgeschosses an. Auf den obersten Ring wird ein massiver, aus ähnlichen Ringsegmenten 
 EMI1.4 
 Pingraum91mitSchwefelausgefülltwird. 



   Mit derartigen Geschossen wird   demnach   eine Vervielfachung der Geschosswirkung erzielt, indem orst nach Explosion des Stahlmantels des Gesamtgeschosses die mit eigener 
 EMI1.5 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sprenggeschoss, dadurch gekennzeichnet, dass in demselben, an den Stahlmantel anschliessend, aus ringsegmentförmigen, mit eigenen Zündvorrichtungen versehenen Explosivgeschossen zusammengesetzte Ringe übereinander gelagert sind, zu dem Zwecke, die Wirkung des Geschosses zu vervielfachen.
    2. Ausführungsform des Sprenggeschosses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Einzelgeschossen (5, 6 und 7) mit Muttergewinde versehene Löcher vorgesehen sind, in die zu deren Abschluss sowie zwecks richtigen Einsetzens des benachbarten Kinzelgeschosses Schrauben (10) eingeführt werden, wobei in der gegen die Mitte des Gesamtgoschosses gerichteten Wand jedes Einzelgeschosses eine mit Muttergewinden ausgestattete Ausnehmung (12) vorgesehen ist, in die ein aussen mit Schraubengewinden versehener, die Ztindladung sowie den Zündschwamm (13) tragender Zylinder (14) eingeschraubt wird,
    während die Stossflächen der Einzelgeschosse (6 und 7) abgeschrägt sind, um ein vorteilhaftes Zusammensetzen der Ringe zu ermöglichen.
AT21312D 1905-01-17 1905-01-17 Sprenggeschoß. AT21312B (de)

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AT21312T 1905-01-17

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AT21312B true AT21312B (de) 1905-09-11

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ID=3528423

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258764B (de) * 1962-11-08 1968-01-11 Soc Tech De Rech Ind Geschoss mit Splitterwirkung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1258764B (de) * 1962-11-08 1968-01-11 Soc Tech De Rech Ind Geschoss mit Splitterwirkung

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