DE2835557A1 - Gefechtskopf fuer geschosse und raketen - Google Patents

Gefechtskopf fuer geschosse und raketen

Info

Publication number
DE2835557A1
DE2835557A1 DE19782835557 DE2835557A DE2835557A1 DE 2835557 A1 DE2835557 A1 DE 2835557A1 DE 19782835557 DE19782835557 DE 19782835557 DE 2835557 A DE2835557 A DE 2835557A DE 2835557 A1 DE2835557 A1 DE 2835557A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
projectile
ribs
insert
warhead
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782835557
Other languages
English (en)
Other versions
DE2835557C2 (de
Inventor
Ernst-Wilhelm Dipl Ing Altenau
Wolfram Dipl Phys Dr Witt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall GmbH filed Critical Rheinmetall GmbH
Priority to DE2835557A priority Critical patent/DE2835557C2/de
Priority to GB7926176A priority patent/GB2033552B/en
Priority to US06/065,620 priority patent/US4305333A/en
Priority to FR7920455A priority patent/FR2433731A1/fr
Publication of DE2835557A1 publication Critical patent/DE2835557A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835557C2 publication Critical patent/DE2835557C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/04Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type
    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • F42B12/14Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge the symmetry axis of the hollow charge forming an angle with the longitudinal axis of the projectile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction

Description

Akte R 683 Düsseldorf, den 11.8.1978 Bi/Sch
Gefechtskopf für Geschosse und Raketen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gefechtskopf für Geschosse und Raketen, bei dein die gegen die Innenwand der Geschoßhülle anliegende Sprengladung eingegossen oder als Preßling eingesetzt und festgelegt ist.
Durch die DE-PS 322 079 ist ein Geschoß mit konzentrisch gegen die Innenwandung des Geschosses anliegenden, sich bei der Detonation zerlegenden Einlagen bekanntgeworden, welche mit keilförmigen Vorsprüngen versehen sind. Diese mit Innenkerben versehenen Einlagen bestehen aus Stahlguß und dienen zur Verstärkung der vergleichsweise dünnwandigen Geschoßhülle und zur definierten Splitterbildung. Zwecks Erhöhung der Splitterwirkung ist außerdem vorgesehen, eine ebenfalls mit keilförmigen Vorsprüngen versehene Einlage so in die bereits vorhandene Einlage einzusetzen, daß die keilförmigen Vorsprünge beider Einlagen ineinandergreifen. Der für die Sprengladung verbleibende Hohlraum im Geschoß kann dadurch zylindrisch und mit glatten Wänden gestaltet sein. Der hier verwendete Ausdruck "Geschoßhülle" ist nicht nur auf Geschosse beschränkt, sondern gilt auch für Gefechtsköpfe von Raketen und dgl., soweit diese Sprengsätze aufweisen, die von einer sp'litterbildenden Hülle eingeschlossen sind.
030009/016S
28355B?
In ähnlicher Weise ist ein Sprenggeschoß nach der GB-PS 1 142 716 aufgebaut, dessen Geschoßhülle an dei* Innenfläche mit rechtsgängigen, schraubenförmig verlaufenden Kerbnuten versehen ist. Gegen die Innenfläche der Geschoßhülle liegt eine Hülse an, die außen linksgängige, schi-aubenförmig verlaufende Kerbnuten aufweist. Dixrch die gegeneinanderliegenden, mit Kerbnuten versehenen Flächen der Geschoßhülle und der Hülse \?erden zwar zahlreiche Kerbnuten-Überschneidungszonen geschaffen, ob damit jedoch eine bessere Splitterbildtmg erreicht werden kann, muß bezweifelt werden, da ja die Felder nicht von den Kerbnuten eines, sondern von den Kerbnuten zweier aufeinanderliegender Geschoßkörper gebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Sprengoder Hohlladung versehenen Gefechtskopf zu schaffen, bei dem die Zerlegung der Geschoßliülle in konstruktiv vorgegebene Splitter gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine zwischen Geschoßhülle und Sprengladung angeordnete, dünnwandige Einlage, die mit einer Vielzahl von nach innen
satteldachförmig
verlaufenden, bei der Geschoßdetonation auf die Geschoßhülle einen Schueidladungseffekt bewirkenden Rippen versehen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die die Geschoßhülle ganz oder teilweise auskleidende Einlage aus einem dünnwandigen Blech- oder Kunststoffmantel besteht. Die Rippen können ei-findungsgemäß so angeordnet sein, daß
030009/0166
sie durch axial und radial "bzw. spiralförmig verlaufende Rillen in der Einlage ein zu sanini enhäng ende s Gitternetz bilden. Die Rippen können a"ber auch achsparallel und schachbrettrausterartig angeordnet sein, wobei die Entfernung zwischen den Rippen benachbarter Reihen so bemessen ist, daß sie "bei der Geschoßdetonation durch eine zusätzliche Rißbildung in der Gesehoßhülle überbrückbar ist.
Bei einem Gefechtskopf, bei dem die gegen die Sprengladung anliegende Innenfläche der Geschoßhülle durch Kerbnuten in eine Vielzahl von kleinen Feldern unterteilt ist, ist erfindungsgemäß jede Kerbnute in der Geschoßhülle eine Rippe in der Einlage zugeordnet, die iia Querschnitt zustimmen eine >-rhomboide Form aufweisen, deren Längsdiagonale radial zur Geschoßaehse verläuft.
Die Geschoßhülle und/oder Einlage können aber auch in kleine Felder durch im Querschnitt kreisbogenförmige oder elliptische Nuten bzw. Rippen aufgeteilt sein.
'S
Schließlich können erfindungsgemäß bei einem Gefechtskopf mit einer kopfseitigen Hohlladung die Nuten bzw. Rippen seitlich der Hohlladung angeordnet sein.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigen:
sFig. 1 ein Sprenggeschoß teilweise-im Längsschnitt
■ mit der in eine Vielzahl von Feldern aufgeteilten Innenfläche der Geschoßhülle,
030009/0186
Pig. 2 einen Ausschnitt des Sprenggeschosses im Querschnitt im vergrößerten Maßstab,
Pig. 3 eine aus Kunststoffolie hergestellte, mit achsparallel und schachbrettinusterartig angeordneten Rippen versehene Einlage in perspektivischer Ansicht,
Fig. lk einen Querschnitt durch eine innen glatte Geschoßhülle in Verbindung mit einer aus dachförmigen Rippen bestehenden metallischen Einlage,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine innen mit Kerbnuten versehene Geschoßhülle, der eine mit Rippen versehene metallische Einlage gegenüberliegt und
Fig. 6 ein Hohlladungsgeschoß mit seitlich der Hohlladung angeordnete Rippen bzw. Nuten in schematischer Ansicht.
Das Sprenggeschoß 1, das mit einem Kopfzünder 2 und nicht dargestellten Ziindubertragungsladungen für die eingegossene Sprengladung 3 versehen ist, weist an der Innenfläche seiner Geschoßhülle la längs- und quergehende Kerbnuten Ib auf, die zwischen sich eine Vielzahl von im wesentlichen quadratischen oder mehreckigen Feldern ic einschließen. Vorzugsweise bilden die Kerbnuten Ib spitzwinklige Dreiecke, deren Symmetrieachsen alle auf die Geschoßlängsachse Id gerichtet sind.
030009/0162
Gegen die Innenfläche der Geschoßhülle la liegt eine dünnwandige, metallische Einlage 4, die mit nach innen auf die Geschoßachse Id ttfeisenden Rippen 4a versehen ist. Die Rippen 4a sind dabei so angeordnet, daß sie den Kerbnuten lh genau gegenüberliegen, wobei Kerbnuten Ib und Rippen 4a eine rhomboide Form aufweisen, deren Längsdiagonale auf die Geschoßlängsachse Id gerichtet sind.
Fig. 3 zeigt eine flach ausgelegte Einlage 4 aus Kunststoff mit achsparallelen und schachbrettmusterartig angeordneten Rippen ha. Bei vergleichsweise dünnwandigen Geschoßhüllen la kann es vorteilhaft für die Abschußfestigkeit der Geschoßhülle la sein, wenn sie nicht durch Kerbnuten im Querschnitt geschwächt ist, sondern außen und innen glattwandig ist. Die dachförmigen Rippen 4a der Einlage h bilden rinnenfbrinige Auskleidungen nach Art einer Schneidladung.
Bei dem in den Fig. 2 und h sowi-e 5 gezeigten Beispielen mit einer aus dachförmigen Rippen ha bestehenden metallischen Einlage h beruht der Schnei dl adungscff elct darauf, daß bei der Detonation die Sprengstoffenergie in Bewegungsenergie der Metalleinlage übertragen wird, wobei letztere als Schneidstrahl in radialer Richtung mit einer über der Explosionsgeschwindigkeit des Sprengstoffes liegenden Geschwindigkeit beschleunigt wird. Das aber bedeutet, daß bei der Detonation der Sprengladung 3 der aus den Rippen ha gebildete Schneidstrahl in radialer Richtung auf den Grund der Kerb nuten Ib trifft, um dann mit gleicher Richtung in die Geschoßhülle la.einzudringen■und diese bei 4b einzureißen.
030009/0106
Durch die mitlaufende Druckwelle, deren Kraft die Werkstofffestigkeit der Geschoßhülle la überschreitet, kommt es in der Geschoßhülle la zu einem Scher"bruch 4c, der sich vom Riß 4b in einem Winkel von etwa 45° nach außen erstreckt. Damit ist eine Zerlegung der Geselioßhülle la in konstruktiv vorgegebene Splitter sichergestellt.
Bei Sprenggeschossen mit vergleichsweise dünnwandigen Geschoßhüllen la kann es, um die Abschußfestigkeit des Geschosses nicht zu gefährden, notwendig sein, auf Kerbnuten l"b in der Geschoßhülle la zu verzichten.
Fig. 4 zeigt ein solches Beispiel, wobei sich der Schneidladungseffekt durch den Schneidstrahl ebenso zuverlässig einstellt, wenn dieser auch nicht ganz so wirkungsvoll ist, wie bei einer durch Kerbnuten Ib geschwächter Geschoßhülle la. Wie Versuche gezeigt haben, ist auch dann noch ein beachtlicher Schneidladungseffekt zu verzeichnen, wenn anstelle einer mit Rippen 4a versehenen metallischen Einlage 4, eine Einlage 4 aus einer Kunststoffolie bestehend, wie Fig. 3 zeigt, verwendet wird. Zweckmäßig wird die Folie durch Erwärmen plastifizicrbar gemacht und anschließend so geformt, daß Rippen 4a in achsparalleler und schachbrettmusterartiger Anordnung entstehen. Dies kann
beispielsweise auf sehr einfache Weise dadurch geschehen, daß bei der Herstellung des Sprengstoffkörpcrs 3 die geteilte Form .mit einer Folie ausgekleidet wird, worauf der Sprengstoff eingefüllt und nach dem ausreichenden Erwärmen der Folie die mit den die Rippen 4a herstellenden Vorsprüngen versehene Form geschlossen wird.
030009/0166
Die als Einlage 4 dienende Kunststoffolie umhüllt den Sprengkörper 3, wobei alle Rippen 4a zusammen mit don entsprechenden Sprengstoffkanalen fertig sind, wenn der erkaltete Sprengstoffkörper 3 aus der geöffneten Form entnommen wird.
Übrigens sind die Abstände der Rippen 4a benachbarter Reihen so bemessen, daß sie bei der Detonation der Sprengladung 3 durch eine zusätzliche Rißbildung 4d überbrückt werden. Das aber bedeutet, daß durch den Schneidladungseffekt und durch die Rißbildung 4d die Gesehoßhülle la in lauter quadratische Felder Ic aufgeteilt wird, so daß sich wiederum die gewünschte Zerlegung der Geschoßhülle la in konstruktiv vorgegebene Splitter ergibt.
An dem in Fig. 6 dargestellten Sprenggeschoß 1, das kopfseitig eine Hohlladung 5 aufweist, ist die Sprengladung ringsum von einer mit Rippen 4a-versehenen Einlage 4 umhüllt. Selbstverständlich kann, wenn es die Dicke dor Geschoßhülle la zuläßt, letztere innen mit Kerbnuten Ib versehen sein. Venn ein solches Geschoß z. B. auf ein gepanzertes Fahrzeug trifft, wird nicht nur mit der Hohlladung das Fahrzeug selbst und ggf. die Besatzung getroffen, sondern auch die im Schütze des Fahrzeugs vorgehenden Soldaten, aufgrund der restlosen Zerlegung der Gesehoßhulle in konstruktiv vorgegebene Splitter. Daiüberhinaus sind diese Gefechtsköpfe auch zur Bekämpfurg von lebenden Zielen geeignet, da die normalerweise mit einer geringen Splitterwirkung versehenen Hohlladungsgeschosse in Kombination mit der Schneidladungswirkung universeller und wirkungsvoller eingesetzt werden können.
030008/0166
- ίο -
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Anwendung des Schneidladungseffelctes zur optimalen Splitterbildung auch für andere Zwecke vorzusehen.
030009/0166

Claims (8)

  1. Akte 683 Düsseldorf, den 11.8.1978 Bi/Sch
    Patentansprüche
    Iy Gefechtskopf für Geschosse und Raketen, bei dem die gegen die Innenwand der
    Geschoßhülle anliegende Sprengladung eingegossen oder als Preßling eingesetzt und festgelegt ist, gekennzeichnet d u r c h eine zwischen Geschoßhülle (la) und Sprengladung (3) angeordnete, dünnwandige Einlage (2O, die mit einer Vielzahl von nach innen
    satteldachföriflig verlaufenden, "bei der Geschoßdetonation auf die Geschoßhülle (la) einen Schneidladungseffekt bewirkenden Rippen (2*a) verseilen ist.
  2. 2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die die Geschoßhülle (la) ganz oder teilweise auskleidende Einlage (h) aus einem dünnwandigen Blech- oder Kunststoffman bei besteht.
  3. 3. Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Rippen (^a) durch axial und radial bzw. spiralförmig verlaufenden Rillon in der Einlage (h) ein zusammenhängendes Gitternetz bilden.
    030009/0166
    'NSPECTED
  4. 4. Gefechtskopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4a) in der Einlage (4) achsparallel und schachbrettmusterartig angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den Rippen (4a) benachbarter Reihen so bemessen ist, daß sie bei der Geschoßdetonation durch eine zusätzliche Rißbildung (4d) in der Geschoßhülle (l) überbrückbar ist.
  5. 5. Gefechtskopf, bei dein die gegen die Sprengladung anliegende Innenfläche der Geschoßhülle durch Kerbnuten in eine Vielzahl von kleinen Feldern unterteilt ist, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kerbnute (lb) in der Geschoßhülle (la) eine Rippe (4a) in der Einlage (4) zugeordnet ist, die zusammen im Querschnitt eine rhomboide Form aufweisen, deren Längsdiagonale radial zur Geschoßachse (Id) verläuft.
  6. 6. Gefechtskopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,^ daß die Geschoßhülle (la) und/oder die Einlage (4) in kleine Felder (ic) durch ira Querschnitt" kreisbogenfönaige, oder elliptische Nuten (Ib) bzw. Rippen (4a) aufgeteilt sind.
  7. 7. Gefechtskopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß die Einlage (4) mit den Rippen (4a) gegen eine glattwandige Innenfläche der Geschoßhülle (la) liegt.
  8. 8. Gefechtskopf mit einer kopfseitigen Hohlladung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (lb) und/oder Rippen (4a) seitlich der Hohlladung (5) angeordnet sind.
    030009/016$
DE2835557A 1978-08-14 1978-08-14 Gefechtskopf für Geschosse und Raketen Expired DE2835557C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2835557A DE2835557C2 (de) 1978-08-14 1978-08-14 Gefechtskopf für Geschosse und Raketen
GB7926176A GB2033552B (en) 1978-08-14 1979-07-27 Explosive projectiles
US06/065,620 US4305333A (en) 1978-08-14 1979-08-10 Warhead for projectiles and rockets
FR7920455A FR2433731A1 (fr) 1978-08-14 1979-08-10 Tete de combat pour projectiles et fusees

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2835557A DE2835557C2 (de) 1978-08-14 1978-08-14 Gefechtskopf für Geschosse und Raketen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2835557A1 true DE2835557A1 (de) 1980-02-28
DE2835557C2 DE2835557C2 (de) 1985-11-14

Family

ID=6046994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2835557A Expired DE2835557C2 (de) 1978-08-14 1978-08-14 Gefechtskopf für Geschosse und Raketen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4305333A (de)
DE (1) DE2835557C2 (de)
FR (1) FR2433731A1 (de)
GB (1) GB2033552B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543714C1 (en) * 1985-12-11 1987-07-02 Messerschmitt Boelkow Blohm Warhead
DE10025105A1 (de) * 2000-05-20 2001-11-29 Diehl Munitionssysteme Gmbh Splittermunition
DE19917144B4 (de) * 1998-04-18 2004-09-23 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Kombinationswirksystem

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016861C2 (de) * 1980-05-02 1984-07-12 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Gefechtskopf mit einer Hülle zur Splitterbildung
SE441784B (sv) * 1984-04-02 1985-11-04 Bofors Ab Splitterbildande sprenggranatholje samt sett for att astadkomma detta genom ett pulvermetallurgiskt forfarande
DE3510431A1 (de) * 1985-03-22 1986-10-02 Christoph Dr. 8898 Schrobenhausen Helwig Gefechtskopf, insbesondere fuer anti-schiffs-raketen, zur erzeugung von definierten splittern
DE8523243U1 (de) * 1985-08-13 1986-11-27 Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De
DE3608198A1 (de) * 1986-03-12 1987-09-17 Rheinmetall Gmbh Sprengladung mit einer projektilbildenden einlage
DE3625966A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-11 Diehl Gmbh & Co Projektilbildende ladung
FR2620215B1 (fr) * 1987-09-03 1993-02-19 France Etat Armement Projectile gyrostabilise a effets diriges
US4833967A (en) * 1987-11-16 1989-05-30 Murray Kornhauser Explosion preventing impact shield
FR2637065B1 (fr) * 1988-09-02 1993-10-15 Thomson Brandt Armements Enveloppe protectrice de munitions comportant des moyens permettant sa decoupe
US5313890A (en) * 1991-04-29 1994-05-24 Hughes Missile Systems Company Fragmentation warhead device
US5117759A (en) * 1991-08-05 1992-06-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Filamentary composite dual wall warhead
US5119730A (en) * 1991-08-05 1992-06-09 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Composite sheet stringer ordnance section
FR2741437B1 (fr) * 1995-11-16 1997-12-19 Poudres & Explosifs Ste Nale Procede de fabrication d'un element de munition explosive a fragmentation controlee
US5619008A (en) * 1996-03-08 1997-04-08 Western Atlas International, Inc. High density perforating system
DE19648857A1 (de) * 1996-11-26 1998-05-28 Tzn Forschung & Entwicklung Aus einer Hand- oder Faustfeuerwaffe verschießbare Granate
FR2793551B1 (fr) * 1999-05-14 2002-05-31 Lacroix Soc E Munition explosive a eclats controles formes par explosif
FR2812385B1 (fr) * 2000-07-28 2003-02-21 Giat Ind Sa Munition explosive a corps fragmentable
SE523695C2 (sv) * 2001-06-12 2004-05-11 Saab Ab Ammunitionsanordning, såsom granat eller liknande, lämpad för hålslagning i väggar eller likartade konstruktioner
US20030116049A1 (en) * 2001-12-21 2003-06-26 Han Chenghua Oliver Pre-fragmented shaped charge
SE529287C2 (sv) * 2006-01-13 2007-06-19 Bae Systems Bofors Ab Sätt att initiera externa explosivämnesladdningar och explosivämnesladdade verkansdelar därför
DE102006034891A1 (de) * 2006-07-25 2008-02-07 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Liner
DE102007056786A1 (de) * 2007-11-23 2009-05-28 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Geschoss
DE102007056785A1 (de) * 2007-11-23 2009-05-28 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Geschoss
US7886667B1 (en) * 2008-10-15 2011-02-15 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army More safe insensitive munition for producing a controlled fragmentation pattern
GB2469099B (en) * 2009-04-01 2013-01-23 Chemring Energetics Uk Ltd Explosive charge
US8272330B1 (en) * 2010-02-22 2012-09-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Selectable size fragmentation warhead
US8522685B1 (en) * 2010-02-22 2013-09-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Multiple size fragment warhead
IL219010A (en) 2012-04-03 2016-11-30 Amon Jacob Warhead
IL230327B (en) * 2014-01-01 2019-11-28 Israel Aerospace Ind Ltd An interceptor missile and a warhead for it
AT515209B1 (de) * 2014-03-14 2015-07-15 Hirtenberger Defence Systems Gmbh & Co Kg Geschoss
WO2016171794A1 (en) 2015-03-02 2016-10-27 Nostromo Holdings, Llc Low collateral damage bi-modal warhead assembly
US10612899B2 (en) * 2016-01-15 2020-04-07 Saab Bofors Dynamics Switzerland Ltd. Warhead
US10731958B1 (en) * 2016-11-22 2020-08-04 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Monolithic fragmentation casing with tunnel pattern
JP6239724B1 (ja) * 2016-12-01 2017-11-29 株式会社日本製鋼所 飛翔体
US11454480B1 (en) 2019-06-12 2022-09-27 Corvid Technologies LLC Methods for forming munitions casings and casings and munitions formed thereby

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1812462B (de) * Werkzeugmaschinenfabrik Oerhkon Buhrle AG, Zurich (Schweiz) Geschoß mit Splittermantel
FR492584A (fr) * 1916-02-03 1919-07-11 Pyrotechnische Fabrik Mueller Grenade
US3000309A (en) * 1943-01-30 1961-09-19 Zapf Louis Fragmentation projectile
GB1142716A (en) * 1966-10-18 1969-02-12 Oerlikon Buehrle Holding Ag Shells for explosive projectiles

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR973780A (fr) * 1947-11-06 1951-02-14 Hispano Suiza Suisse Sa Perfectionnements apportés aux moyens pour produire un effet destructeur sur un objectif à l'aide d'une charge explosive
US3491694A (en) * 1954-06-08 1970-01-27 Us Navy Plastic liners for controlled fragmentation
US3298308A (en) * 1960-11-11 1967-01-17 Aerojet General Co Composite casing for fragmentationtype explosive weapon and method of forming same
US3263612A (en) * 1961-02-10 1966-08-02 Aerojet General Co Fragmentation type weapon
US4072107A (en) * 1967-06-07 1978-02-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Missile control means
US3974771A (en) * 1967-06-26 1976-08-17 Bolkow Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Splinter warhead for guided flying bodies for combating aerial targets
FR1593370A (de) * 1968-11-26 1970-05-25
US3667390A (en) * 1969-10-29 1972-06-06 Forsvarets Fabriksverk Explosive weapons and fragmentary elements therefor
FR2116781A6 (de) * 1970-04-01 1972-07-21 Clausin Pierre

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1812462B (de) * Werkzeugmaschinenfabrik Oerhkon Buhrle AG, Zurich (Schweiz) Geschoß mit Splittermantel
FR492584A (fr) * 1916-02-03 1919-07-11 Pyrotechnische Fabrik Mueller Grenade
US3000309A (en) * 1943-01-30 1961-09-19 Zapf Louis Fragmentation projectile
GB1142716A (en) * 1966-10-18 1969-02-12 Oerlikon Buehrle Holding Ag Shells for explosive projectiles

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543714C1 (en) * 1985-12-11 1987-07-02 Messerschmitt Boelkow Blohm Warhead
DE19917144B4 (de) * 1998-04-18 2004-09-23 TDW Gesellschaft für verteidigungstechnische Wirksysteme mbH Kombinationswirksystem
DE10025105A1 (de) * 2000-05-20 2001-11-29 Diehl Munitionssysteme Gmbh Splittermunition
DE10025105B4 (de) * 2000-05-20 2005-03-17 Diehl Munitionssysteme Gmbh & Co. Kg Splittermunition

Also Published As

Publication number Publication date
FR2433731A1 (fr) 1980-03-14
FR2433731B3 (de) 1981-08-14
US4305333A (en) 1981-12-15
GB2033552A (en) 1980-05-21
GB2033552B (en) 1982-08-25
DE2835557C2 (de) 1985-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2835557A1 (de) Gefechtskopf fuer geschosse und raketen
DE19700349C2 (de) Geschoß oder Gefechtskopf zur Bekämpfung gepanzerter Ziele
EP0853228B1 (de) Geschoss und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2129196C3 (de) Splitterkörper für Splittergeschosse und -gefechtskopfe
DE2743732C2 (de)
DE602005002639T2 (de) Fragmentierbare granate
DE60108817T2 (de) Sprenggeschoss mit einem Splittermantel
DE3232825A1 (de) Geschoss fuer handfeuerwaffen und gewehre sowie mit einem solchen geschoss versehene patrone
EP0344224B1 (de) Splittermantel für metallische explosivkörper sowie verfahren zu seiner herstellung
DE8218940U1 (de) Sprenggeschoß mit einer ein- oder mehrschichtigen Außenhülle
EP1209437A1 (de) Treibspiegel-Geschoss mit Zerschell-Penetrator
DE2948375C2 (de)
DE3209593A1 (de) Unterkalibriges panzerbrechendes wuchtgeschoss (penetrator)
DE10309975A1 (de) Patrone und Verfahren zum Herstellen mindestens eines radialen Einschnittes in dem Körper des Geschosses der Patrone
DE2919268A1 (de) Splitterhuelle fuer geschosse, gefechtskoepfe u.dgl. und verfahren zu ihrer herstellung
DE2807309C1 (de) Sprengladung mit stachel- oder projektilbildenden Belegungen
EP0180734B1 (de) Munition, insbesondere Mörsermunition
DE19722698C1 (de) Übungsgeschoß
CH661978A5 (de) Geschoss fuer uebungsmunition.
DE602004007080T2 (de) Panzergeschoss
DE3510431C2 (de)
DE102008005098A1 (de) Hülle eines Geschosses und Verfahren zur Fragmentierung der Hülle
DE3722023A1 (de) Geschoss mit sprengladung
DE10025105B4 (de) Splittermunition
DE3443330A1 (de) Splitterbarer mantel fuer die sprengladung einer sprengwaffe

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee