DE102008005098A1 - Hülle eines Geschosses und Verfahren zur Fragmentierung der Hülle - Google Patents
Hülle eines Geschosses und Verfahren zur Fragmentierung der Hülle Download PDFInfo
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- F42B12/20—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
- F42B12/22—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
- F42B12/24—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction with grooves, recesses or other wall weakenings
Abstract
Es wird eine Hülle (10) eines Geschosses einer Rohrwaffe oder eines Gefechtskopfes beschrieben, wobei die Hülle (10) zur Vorbestimmung der Größe von Splittern (22) eine Vorfragmentierung (18) aufweist. Erfindungsgemäß wird die Hülle (10) mittels eines dünnen Energiestrahles, insbesondere eines dünnen Elektronen- oder Laserstrahles, linienförmig vorfragmentiert, wobei kein Materialabtrag der Hülle (10), sondern eine linienförmige Gefügeänderung (20) definierter Tiefe (t) des Materials der Hülle (10) erfolgt. Durch die Gefügeänderung (20) ist die Zugfestigkeit in der schmalen Fragmentierzone definiert reduziert.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hülle eines Geschosses einer Rohrwaffe oder eines Gefechtskopfes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Splitter erzeugenden Fragmentierung der Hülle gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 8.
- Zur Erzeugung definierter Splitter bspw. einer großkalibrigen Munition einer Rohrwaffe ist es bekannt, die zylindrische Geschoss-Hülle zweilagig mit einer dünnwandigen Außenhülle und einer Innenlage auszubilden. Die Innenlage ist von aufeinander gestapelten Ringelementen gebildet, die entlang ihres Außen- oder Innenumfangs mit eine definierte Fragmentierung bildenden Kerben versehen sind. Derartige Ringelemente sind in einfacher Weise mit Kerben ausbildbar.
- Bei Mörsergranaten ist eine definierte Fragmentierung der Geschoss-Hülle infolge ihrer ogiven Gestalt bislang nicht vorgesehen, so dass die Zerlegung der Geschoss-Hülle ausschließlich in natürlichen Splittern erfolgt, deren Form und Geometrie bislang nicht optimiert ist. Daraus resultieren deutliche Leistungseinbußen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hülle eines Geschosses einer Rohrwaffe oder eines Gefechtskopfes zu schaffen, deren Splitterform und -geometrie optimierbar ist, und ein hierfür vorgesehenes Verfahren anzugeben.
- Diese Aufgabe wird gegenständlich durch die Merkmale des Anspruches 1 und verfahrensgemäß durch die Merkmale des Anspruches 8 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hülle für ein Geschoss oder einen Gefechtskopf sind in den Ansprüchen 2 bis 7 und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 9 bis 13 gekennzeichnet.
- Die erfindungsgemäße Hülle eines Geschosses einer Rohrwaffe oder eines Gefechtskopfes ist mittels eines dünnen Energiestrahles an der Außen- und/oder Innenseite der Hülle linienförmig vorfragmentiert. Bei dem Energiestrahl handelt es sich vorzugsweise um einen dünnen Elektronenstrahl oder einen dünnen Laserstrahl.
- Bei der dünnen linienförmigen Vorfragmentierung der Hülle erfolgt kein Materialabtrag der Hülle sondern eine linienförmige Gefügeänderung definierter Tiefe des Materials der Hülle, wobei durch die Gefügeänderung die Zugfestigkeit in der schmalen Fragmentierzone definierter Tiefe reduziert ist. Besteht die Hülle bspw. aus einem hochfesten Material mit einer Zugfestigkeit von z. B. 1200 N/cm2, so ergibt sich durch die Elektronen- oder Laserstrahl-Fragmentierung in der jeweiligen schmalen Fragmentierzone durch die Gefügeänderung eine Zugfestigkeit von z. B. 650 N/cm2.
- Die schmalen, voneinander beabstandeten, linienförmigen Fragmentierzonen mit ihrer durch die Gefügeänderung definiert reduzierten Zugfestigkeit begrenzen bzw. bestimmen die von der Hülle gebildeten Splitter, so dass in einfacher Weise eine Splitteroptimierung möglich ist.
- Erfindungsgemäß kann die Hülle mittels des dünnen Elektronen- oder Laserstrahls in sich überkreuzenden Raumrichtungen netzförmig vorfragmentiert sein. Dabei kann die netzförmige dünne Linienfragmentierung der Hülle in mindestens einer Raumrichtung einen konstanten Rasterabstand oder einen sich ändernden Rasterabstand besitzen. Im zuerst genannten Fall einer Linienvorfragmentierung konstanten Rasterabstandes ergeben sich gleich große Splitter bspw. für halbharte Ziele. Ist die erfindungsgemäße Hülle mit einer dünnen Linienvorfragmentierung mit sich änderndem Rasterabstand ausgebildet, so sind damit bspw. Splitter für halbharte und zusätzlich für weiche Ziele generierbar.
- Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung einer rotationssymmetrischen Hülle in zwei orthogonalen Raumrichtungen vorgesehen ist. Bei diesen beiden orthogonalen Raumrichtungen kann es sich um die Umfangs- und die Achsrichtung der rotationssymmetrischen Hülle handeln.
- Die erfindungsgemäße Hülle ist bspw. für eine Mörsergranate vorgesehen. Bei der Mörsergranate kann es sich um eine Mörsergranate 120 mm handeln, wobei es sich versteht, dass auch andere Mörsergranaten-Kaliber realisierbar sind.
- Selbstverständlich kann es sich bei der erfindungsgemäßen Hülle nicht nur um eine Hülle für Mörsergranaten sondern bspw. auch für großkalibrige Munition bzw. für Gefechtsköpfe von Raketen usw. handeln.
- Da erfindungsgemäß ein dünner Energiestrahl, insbesondere Elektronen- oder Laserstrahl, zur Anwendung gelangt, um das Gefüge des Materials der Hülle entlang der jeweiligen schmalen Fragmentierzone derartig zu verändern, dass die Zugfestigkeit des Hüllenmaterials in der jeweiligen schmalen Fragmentierzone einer bestimmten Tiefe definiert reduziert wird, kann das erfindungsgemäße Verfahren in vorteilhafter Weise nicht nur bei zylindrischen Hüllen eines Geschosses einer Rohrwaffe oder eines Gefechtskopfes zur Anwendung gelangen, sondern problemlos auch bei ogiv oder beliebig anders geformten Hüllen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also in vorteilhafter Weise eine einfache und kostengünstige Vorfragmentierung einer Splitter erzeugenden Hülle eines Geschosses oder eines Gefechtskopfes. Die Tiefe der jeweiligen schmalen Fragmentierzone reduzierter Zugfestigkeit und der Rasterabstand benachbarter schmaler Fragmentierzonen können in vorteilhafter Weise den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden. Die durch Gefügeänderung bewirkte, definierte Reduktion der Zugfestigkeit in der jeweiligen schmalen linienförmigen Fragmentierzone ist dabei so gering, dass ein Einfluss auf die Geschoß-Haltbarkeit ausgeschlossen ist. Die strukturelle Schwächung der definierte Splitter erzeugenden Hülle ist derartig gewählt, dass die Abschussbeschleunigung, d. h. die beim Abschuss der entsprechenden Waffe wirksamen Kräfte, die Stabilität der vorfragmentierten Hülle nicht negativ beeinflusst.
- Die Erfindung zeichnet sich durch ihre Variabilität sowie durch geringe Kosten aus.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch eine Mörsergranate, -
2 einen Längsschnitt durch die Hülle der Mörsergranate gemäß1 , -
3 eine Seitenansicht der Hülle gemäß2 , -
4 eine vergrößerte Darstellung des Details IV in2 , -
5A eine vergrößerte Darstellung des Details V in3 mit einer konstanten Rasterung der dünnen Linienvorfragmentierung der Hülle, und -
5B eine der5A ähnliche Darstellung einer sich ändernden Rasterung der Linienvorfragmentierung der Hülle. -
1 zeigt längsgeschnitten eine Mörsergranate mit einer Hülle10 . Die Hülle10 weist eine ogive Gestalt auf. Die Hülle10 umschließt einen Sprengstoff12 , der mittels eines Zünders14 zündbar ist. Bei dem Zünder14 handelt es sich um einen Abstandszünder, einen Aufschlagzünder, o. dgl. - Wird der Sprengstoff
12 mittels des Zünders14 gezündet, so ergibt sich ein hauptwirksamer Splitterbreich der Hülle10 , der durch den Doppelpfeil16 verdeutlicht ist. - Die
3 verdeutlicht eine linienförmige, netzförmige Vorfragmentierung18 der Hülle10 in dem hauptwirksamen Splitterbereich16 . D. h. die Vorfragmentierung18 ist als netzförmige dünne Linienvorfragmentierung18 in zwei orthogonalen Raumrichtungen, nämlich in Umfangsrichtung und in Achsrichtung der rotationssymmetrischen Hülle10 vorgesehen. Die netzförmige Linienvorfragmentierung18 ist an der Außenseite der Hülle10 ausgebildet; sie kann im Bedarfsfall auch an der Innenseite der Hülle10 realisiert sein. - Die
4 zeigt vergrößert und nicht maßstabsgetreu einen Abschnitt der Hülle10 mit voneinander beabstandeten Vorfragmentierlinien, wobei durch die außen- und/oder innenseitige Linienvorfragmentierung18 kein Materialabtrag der Hülle10 erfolgt, sondern eine linienförmige Gefügeänderung20 . Die jeweilige linienförmige Gefügeänderung20 besitzt eine geringe Breite b und eine definierte Tiefe t. Mit W ist in4 die Wanddicke der Hülle10 bezeichnet. Der Rasterabstand zwischen benachbarten linienförmigen Gefügeänderungen20 , d. h. der Rasterabstand der linienförmigen Vorfragmentierung18 , ist in4 mit R bezeichnet. - Die linienförmige Gefügeänderung
20 definierter Tiefe t resultiert in einer Reduktion der Zugfestigkeit des Materials der Hülle10 in der jeweiligen linienförmigen Gefügeänderungszone. Aus dieser linien- bzw. netzförmigen Zugfestigkeits-Reduktion resultieren dann der linien- bzw. netzförmigen Vorfragmentierung18 entsprechende definierte Splitter22 (siehe die3 ,5A und5B ). - In
5A ist eine Hülle10 abschnittweise gezeichnet, die mit einer netzförmigen dünnen Linienvorfragmentierung18 in zwei orthogonalen Raumrichtungen ausgebildet ist, wobei die Linienvorfragmentierung18 in jeder der beiden Raumrichtungen einen konstanten Rasterabstand besitzt. Die Splitter22 sind also alle gleich groß. Demgegenüber verdeutlicht die5B eine dünne Linienvorfragmentierung18 der Hülle10 eines Geschosses einer Rohrwaffe oder eines Gefechtskopfes mit sich in einer Raumrichtung änderndem Rasterabstand. Bei dieser Raumrichtung handelt es sich zweckmäßigerweise um die Achsrichtung einer rotationssymmetrischen Hülle10 . - Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf in den
1 bis3 gezeichnete Mörsergranaten beschränkt, sondern für alle möglichen Rohrwaffen, Gefechtsköpfe, Munitionen usw. geeignet. - Gleiche Einzelheiten sind in den Zeichnungsfiguren jeweils mit den selben Bezugsziffern bezeichnet.
-
- 10
- Hülle (eines Geschosses oder eines Gefechtskopfes)
- 12
- Sprengstoff
(in
10 ) - 14
- Zünder (für
12 ) - 16
- Hauptwirksamen
Splitterbereich (von
10 ) - 18
- Linienförmige Vorfragmentierung
(von
10 für22 ) - 20
- Linienförmige Gefügeänderung
(in
10 durch18 für22 ) - 22
- Splitter
(von
10 durch20 )
Claims (14)
- Hülle (
10 ) eines Geschosses einer Rohrwaffe oder eines Gefechtskopfes, wobei die Hülle (10 ) zur Erzeugung von Splittern (22 ) eine Fragmentierung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (10 ) mittels eines dünnen Energiestrahles, insbesondere eines dünnen Elektronen- oder Laserstrahles, linienförmig vorfragmentiert ist, wobei durch den Energiestrahl kein Materialabtrag der Hülle (10 ) erfolgt, sondern eine linienförmige Gefügeänderung (20 ) definierter Tiefe (t) des Materials der Hülle (10 ) gegeben ist, wobei durch die Gefügeänderung (20 ) die Zugfestigkeit in der schmalen Fragmentierzone bis zu einer bestimmten Tiefe (t) definiert reduziert ist. - Hülle (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (10 ) mittels des dünnen Elektronen- oder Laserstrahles in sich überkreuzenden Raumrichtungen netzförmig vorfragmentiert ist. - Hülle (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung (18 ) der Hülle (10 ) in mindestens einer Raumrichtung einen konstanten Rasterabstand (R) aufweist. - Hülle (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung (18 ) der Hülle (10 ) in mindestens einer Raumrichtung einen sich ändernden Rasterabstand (R) aufweist. - Hülle (
10 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung (18 ) der Hülle (10 ) in zwei orthogonalen Raumrichtungen vorgesehen ist. - Hülle (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung (81 ) einer rotationssymmetrischen Hülle (10 ) in deren Umfangs- und Achsrichtung vorgesehen ist. - Hülle (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (10 ) für eine Mörsergranate vorgesehen ist. - Verfahren zur Splitter definierenden Vorfragmentierung einer Hülle (
10 ) eines Geschosses einer Rohrwaffe oder eines Gefechtskopfes, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (10 ) mittels eines dünnen Energiestrahles, insbesondere eines dünnen Elektronen- oder Laserstrahles, in der Weise linienförmig vorfragmentiert wird, dass kein Materialabtrag der Hülle (10 ) sondern eine linienförmige Gefügeänderung definierter Tiefe (t) des Materials der Hülle (10 ) erfolgt, wobei durch die Gefügeänderung die Zugfestigkeit in der Fragmentierzone definiert reduziert wird. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (
10 ) mittels des dünnen Elektronen- oder Laserstrahles in sich überkreuzenden Raumrichtungen netzförmig vorfragmentiert wird. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung (
18 ) der Hülle (10 ) in mindestens einer Raumrichtung mit einem konstanten Rasterabstand (R) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung (
18 ) der Hülle (10 ) in mindestens einer Raumrichtung mit einem sich ändernden Rasterabstand (R) erfolgt. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung (
18 ) der Hülle (10 ) in zwei orthogonalen Raumrichtungen durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung (
18 ) einer rotationssymmetrischen Hülle (10 ) in deren Umfangs- und Achsrichtungen durchgeführt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die netzförmige dünne Linienvorfragmentierung (
18 ) an der Außenoberfläche und/oder an der Innenoberfläche der Hülle (10 ) erfolgt.
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