DE10025105B4 - Splittermunition - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
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    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/24Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction with grooves, recesses or other wall weakenings

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Abstract

Splittermunition (1) zur Bekämpfung technischer Ziele mit einer splitterbildenden Hülle (2), wobei die Splitter (30–32; 53–56; 57) bei der Detonation des Sprengstoffes (9) entsprechend einem vorgegebenen, in Sprengstoff eingebetteten Raster (5) aus Hohlprofilen (20, 21) gebildet werden,
die Hohlprofile aus konvex gebogenen Längsträgern (20) und damit verbundenen Querträgern bestehen
und durch eine bodenseitige Ringnut (19) und einen öffnungsseitigen Federring (6) zur Anlage an die Innenwand (4) gebracht werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Splittermunition zur Bekämpfung technischer Ziele.
  • Eine solche Splittermunition ist aus der US 3,491,694 bekannt. Die kontrollierte Splitterbildung erfolgt durch eine biegsame Folie aus Kunststoff mit V-förmigen Einprägungen. Die Einprägungen sind gegeneinander versetzt und liegen an einer zylindnschen, splitterbildenden Hülle an. Die Folie deckt die gesamte Innenwand der Hülle ab. Zwischen den V-förmigen Ausnehmungen liegen an der Innenwand Flächenabschnitte der Folie an. Nachteilig ist, dass durch diese Flächenabschnitte der Folie, die Wirkung des auf die Hülle wirkenden Detonationsimpules stark gedämpft wird, so dass die durch die V-förmigen Abschnitte definierten Splitter mit verhältnismäßig geringer Energie beschleunigt werden.
  • Aus der GB 2 167 537 A ist eine Auskleidung für eine Splitterhandgranate bekannt. Diese besteht aus aufeinander geschichteten Metallringen. Die Metallringe weisen ein v-förmiges Profil mit regelmäßig angeordneten Öffnungen im Nutgrund auf. Dadurch wird die Munitionshülle in diamantförmige Splitter zerlegt. Die in sich geschlossenen Metallringe sind ohne weiteres bei teilbaren Munitionshüllen montierbar. Problematisch ist dies jedoch bei Geschosshüllen mit einem verengten Öffnungsquerschnitt an der Ogive.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raster für die kontrollierte Splitterbildung für Munitionen vorzuschlagen, der Splitter mit großer Durchschlagsleistung ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß werden verhältnismäßig großformatige Splitter mit hoher Energie erzeugt. Damit lässt sich eine große Wirkung gegen Treibstoff- und Explosionslager erreichen. Die Erfindung lässt sich einsetzen für Geschosse, Gefechtsköp fe, Handgranaten und andere splitterbildende Munition. Die Erfindung zeichnet sich durch einfache Herstellung, leichte Montage und durch geringe Kosten aus.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 im Längsschnitt eine Artilleriemunition,
  • 2 gerasterte Segmente in vereinfachter Darstellung,
  • 3 ein Rasterelement,
  • 4 Rasterelemente in schematischer Anordnung,
  • 5 ein Rasterelement in einer Montagestellung und
  • 6 eine Abwicklung einer gerasterten Hülle.
  • Eine schematisch dargestellte Artilleriemunition 1 besteht aus einer bodenseitig geschlossenen Hülle 2, einem Führungsband 3 und aus einem, an der Innenwand 4 vollständig anliegenden Raster 5 mit einem geteilten Federring 6 sowie einem Kopfzünder 8 in einem Mundloch 15 und einer angedeuteten Sprengstofffüllung 9.
  • Das Raster 5 besteht aus fünf längsgeteilten Segmenten 10 mit Teilungsfugen 13. Diese Segmente 10 werden durch das Mundloch 15 der Hülle 2 eingeführt, ebenso der Haltering 6. Die Anzahl der Segmente 10, also deren Breite 16, richtet sich nach der Größe des Mundloches 15.
  • Nach der Positionierung der Segmente 10 und des Federringes 6 im Inneren der Hülle 2 erfolgt die Füllung der Hülle 2 mit Sprengstoff 9. Das Raster 5 ist vollständig in den Sprengstoff 9 eingebettet. Es bleiben jedoch Hohlräume 14, wie später beschrieben ist.
  • Die Segmente 10 bzw. deren Längsträger 20 sind entsprechend 5 etwas konvex gewölbt, so daß der Federring 6 die Segmente 10 an die Innenwand 4 spaltlos andrückt. Die Segmente 10 sind am Boden 18 der Artilleriemunition 1 axial und radial abgestützt. In einer Ringnut 19 liegen Längsträger 20.
  • Die Segmente 10 bestehen entsprechend der 2 aus zwei Längsträgern 20 und aus angedeuteten Querträgern 21.
  • Aus 3 ist ein hühnerleiterförmiges Element 17 ersichtlich.
  • Die Längsträger 20 und die Querträger 21 besitzen einen Offnungswinkel 22 von 90°. Dementsprechend liegen sprengstoffreie Hohlräume 14 vor. Dieser Öffnungswinkel 22 kann auch 60° oder jeden anderen Winkel aufweisen.
  • Die Längsträger 20 und Querträger 21 bestehen aus Messing und sind handelsübliche, kostengünstige Winkelprofile. Sie sind durch Löten miteinander verbunden.
  • Bei der Detonation des Sprengstoffes 9 ergeben sich durch den Winkel der Längsträger 20 bzw. der Querträger 21 an der Innenwand 4 Schneidladungseffekte der Sprengladung 9. Dadurch wird in den Mittelebenen 25 die Hülle 2 rasterförmig in Einzelsplitter 30 (1 und 6) geschnitten, die nach außen beschleunigt werden, siehe die Schnittlinien 29.
  • Hierbei ist es wesentlich, daß der Sprengstoff 9 in den Zwischenräumen 40 zwischen den Längsträgern 20 und den Querträgern 21 direkt an der Innenwand 4 anliegt und daher die Detonationswirkung optimal auf die Splitter 30 einwirkt.
  • Nach 4 besteht ein Raster 50 aus zwei hühnerleiterförmigen Elementen 51, 52 sowie weiteren nicht gezeichneten Elementen. Diese weisen die vorbeschriebenen Längsträger 20 und Querträger 21 auf. Die Querträger 21 sind gegeneinander versetzt. Dadurch entstehen verhältnismäßig kleine Splitter, siehe die Bezugszahlen 53 bis 56.
  • Liegen dagegen die Querträger 21 der benachbarten Längsträger 20 in einer Linie, also nicht versetzt, so entstehen viermal so große Splitter, siehe entsprechend die Klammern 57.
  • Nach 6 liegen drei verschieden große Splittergruppen 3032 vor. Diese werden durch entsprechende Anordnung der Raster 5 erreicht.
  • Anstelle der zu den 1 und 2 beschriebenen Segmente 10 mit einer 72°-Teilung können die Segmente 10 auch entsprechend einer 60°-Teilung oder sonstigen geeigneten Teilung ausgebildet sein. Die Teilung hängt von der Größe des Mundloches 15 ab. Bei einem zylindrischen Gefechtskopf kann das Raster 5 aus einem einzigen Stück in Form eines Korbes oder auch aus einzelnen Elementen 17 bestehen.

Claims (8)

  1. Splittermunition (1) zur Bekämpfung technischer Ziele mit einer splitterbildenden Hülle (2), wobei die Splitter (3032; 5356; 57) bei der Detonation des Sprengstoffes (9) entsprechend einem vorgegebenen, in Sprengstoff eingebetteten Raster (5) aus Hohlprofilen (20, 21) gebildet werden, die Hohlprofile aus konvex gebogenen Längsträgern (20) und damit verbundenen Querträgern bestehen und durch eine bodenseitige Ringnut (19) und einen öffnungsseitigen Federring (6) zur Anlage an die Innenwand (4) gebracht werden.
  2. Splittermunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster (5) aus wenigstens drei Segmenten (10) besteht.
  3. Splittermunition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster (5) aus einzelnen, hühnerleiterförmigen Elementen (17, 51, 52) zusammengesetzt ist.
  4. Splittermunition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Raster (5) aus Stahl, Aluminium, Messing besteht.
  5. Splittermunition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Längsträger (20) mit Querträgern (21) das Raster (5) bilden.
  6. Splittermunition nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (20) konvex gebogen und durch Halterungen (6, 19) an die Innenwand (4) der Hülle (2) gedrückt sind, so dass auch die Querträger (21) an der Innenwand (4) anliegen.
  7. Splittermunition nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (22) der Hohlprofile (20, 21) größer 50°, vorzugsweise 90° beträgt.
  8. Splittermunition nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Segment (10) aus wenigstens zwei Längsträgern (20) und damit verbundenen Querträgern (21) besteht.
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